Eurozonen-Systemkrise - einige Kommentare des Autors dieser Dokumentation

Hinweis zum Dezimalsystem USA und z.B. BRD:

05.09.2016 de.wikipedia.org/wiki/Billion

"Billion
Der Zahlenname Billion steht im deutschen Sprachgebrauch für die Zahl 1000 Milliarden oder 1.000.000.000.000 =
10 hoch 12, im Dezimalsystem also für eine Eins mit 12 Nullen. 1000 Billionen ergeben eine Billiarde. Der Vorsatz
für Maßeinheiten für den Faktor eine Billion ist Tera mit dem Zeichen T. Abgekürzt wird sie mit Bio. oder Bill.,
wobei Letzteres mit Billiarde verwechselt werden kann.

Das US-amerikanische billion hingegen entspricht der deutschen Milliarde."


Diese Webseite beschäftigt sich mit den 2 Finanzkrisen, die parallel
auftreten und sich gegenseitig bedingen.

1. Die Mischung von US-Immobilien-Krediten mit divergenten Deckungssicherheiten zu
Wertpapierpaketen und deren weltweiter Verkauf. Das Platzen der US-Immobilien-Wertpapierblase
im Zuge des wirtschaftlichen Niederganges von Teilen der US-Bevölkerung.

2. Die Eurosystemkrise, die z.B. durch die Verwertung von geplatzten
US-Immobilien-Wertpapierpaketen und u.a. durch die leichte Beschaffung von
Eurokrediten unabhängig von der nachhaltigen Wirtschaftskraft der sich
verschuldenden Euroteilzone (z.B. Griechenland) entstand.


Kurzanalysen

Schulden, die das Bruttoinlandprodukt (BIP) der Zone bzw. eines Eurolandes überschreiten,
sind nicht mehr durch BIP refinanzierbar, wenn das BIP, also die Wertschöpfung des Innlandes
bzw. der Zone nicht wächst. Die Reproduktion von wachsenden Schulden parallel zu wachsender
Wertschöpfung schließt die erweiterte Reproduktion z.B. Zusatzinvest in den Wachstum aus, wenn
Schulden nicht bei Wachstum des BIP sinken. Es tritt dann kumulativ zwar nicht die
Überschuldung ein, aber die Gesellschaft kann nur aus erweiterter Reproduktion erweitert
finanziert werden (z.B. steigender Bedarf wegen Nachfrage im Sozialkontext).

Sind 100% BIP Schulden, kann nicht mehr erweitert reproduziert werden: Mehrbedarf wird durch
Umverteilung aus vorhandener Wertschöpfung, die allerdings mangels erweiterter Reproduktion
nicht kompensiert werden kann, gedeckt - dauerhaft geht das nur durch Erweiterung der
abschöpfbaren Quellmöglichkeiten, also durch Planwirtschaft.

Sind über 100% BIP Schulden, muss vorhandenes Vermögen aus bereits erfolgter Wertschöpfung,
die allerdings mangels erweiterter Reproduktion nicht kompensiert werden kann, gedeckt werden,
wobei ein Mehrbedarf z.B. im Sozialkontext nicht gedeckt wird. Die Gesellschaft zerfällt auch
dann, wenn Planwirtschaft zur Abschöpfung herhält (u.a. daran ging die DDR zu Grunde). Dieser
Prozess ist unumkehrbar, wenn nicht Fremdfinanzen beschafft werden, die NICHT SCHULDEN SIND.

Beispiele:

Wer also z.B. seine Euro am Binnenmarkt nicht dinglich so anlegt, dass die Dinglichkeit den
Währungscrash überlebt, z.B. Grundbucheintrag wegen Eigentum an Grund und Boden, wird das
Vermögen verlieren.

Aus Sicht des BRD Bundesfamilienministeriums ist der BRD-Haushalt nicht in der Lage, das
Betreuungsgeld für Eltern für einen Betreuungszeitraum über 1 Jahr zu finanzieren. Es ist
vielmehr zwingend bescheiden notwendig, nur noch 1 Jahr zu finanzieren.

Droht die Zahlungsunfähigkeit der Schuldentilgung, dann ist der Status der Überschuldung
(über 100% des BIP sind Schulden, das BIP wächst nicht, Mehrbedarf wird nicht gedeckt,
verwertbares Vermögen sinkt) vollstreckt und der Konkurs wird bei Nichtvollstreckung verschleppt.
Exakt das passiert z.Z. in Griechenland: Der Staat ist Pleite und Finanzhilfen sind Schulden
(egal wofür diese Mittel eingesetzt werden). Sobald der EFS als EFSF von allen Euroländern
ratifiziert wurde, wird Griechenland Konkurs: Die Verluste von Banken aus dem Schuldenschnitt
werden durch den EFSF, also durch Vermögen der Bevölkerung der Eurozone refinanziert. Der
EFSF ist auch zum Zweck der Bankenrefinanzierung implementiert worden. Auch die EU-Kommission
geht davon aus, dass die Eurokrise per EFSF refinanzierbar ist.

Kredite, die in einen mit Sparmaßnahmen belegten Haushalt fließen, der
wegen Sparmaßnahmen geringer wertschöpft und somit weniger erweitert
reproduziert, also aus erweiterter Wertschöpfung weniger Schulden tilgt,
ohne konsumtive Bereiche, die aus der einfachen Wertschöpfung finanziert
werden, zu kürzen, refinanzieren ganz klar Schulden. Damit wird durch
Eurobonds zonal vergesellschaftet gehaftet. Alles andere ist blanke Lüge,
denn:

Alle Eurozonenkrisenländer kürzen bisher ihre erweiterte Reproduktion.
Das ist zugleich Maßgabe der Eurozone unter der Führung Deutschlands
und Frankreichs: Der Wegfall der einfachen Reproduktion dient dem Refinanz
der nur durch erweiterte Reproduktion finanzierbaren Krisenbereiche wie
Bankensysteme. Damit wird auch die Reproduktion der Arbeitskraft
eingeschränkt, also der wichtigsten Quelle der Wertschöpfung, um
spekulative Finanzbereiche, die Werte umverteilen und konsumieren,
zu finanzieren. Das ist mehr als nur Inflation. Vor allem im Interesse
aller Gläubiger, die weiterhin Wetten auf Staatspapiere abschließen,
ist das die Absicherung der Wertvernichtung durch Spekulation.

Auf exakt diesen Zug setzt China, wenn es den Euro und nicht die
nationale Währung z.B. von Griechenland, das objektiv die Eurozone
verlassen muss, um zu überleben, stützt.

Es ist offener Faschismus in der gesamten Eurozone unter der Führung
der Deutschen und Frankreichs. China ist der Trittbrettfahrer und
"edler" Retter: China wird sich massiv schädigen, wenn nicht
ausschließlich chinesische Unternehmen am Eurozonenmarkt tätig werden
und so schleichend mit jedem gestützten Euro die chinesische Währung
importieren. Es ist von einem kommunistisch infiltrieren System in
China zu erwarten, dass es die Realität falsch abbilden wird, um
innenpolitisch sich selbst zu begünstigen - Systemkennzeichen ALLER
bisherigen kommunistischen Länder: Kommunismus als Mittel der Gier.

Die Eurozone ist systemisch am Ende, da die Überschuldung zu hoch ist: Die Umverteilung nach
o.g. Prinzipien ist z.B. in der BRD per Agenda 2010, SGB II und Niedriglohn implementiert
worden, kann aber das BIP nicht ankurbeln: Die BRD ist ein Exportland und der Binnenmarkt ist
im Gegensatz zu den USA nicht ausreichend, um die Überschuldung z.B. wegen Eurohilfen abzudecken.

Mit anderen Worten: Die finanzstarken Euroländer sind - abgesehen von eigenen Schulden in Relation
zur BIP-Klausel der Eurozone - zwingend gebunden an der Maßgabe, das Vermögen in der Eurozone
zu vergesellschaften, also die erweiterte Reproduktion einzuschränken.

Der Euro ist wegen der massiven Überschuldung eine Scheinwährung: Die Finanzmittel sind mangels
BIP nicht bereitstellbar, und die Gesellschaften können nicht mehr erweitert reproduzieren und
damit wachsen. Damit muss Geld gedruckt werden, ohne durch Wertschöpfungsergebnisse gedeckt
zu sein - das Ende jeder Währung, also auch des Euros. Gläubiger oder Banken, die mit einer
Scheinwährung gestützt werden, sind ebenfalls am Ende, wenn Währungsgeschäfte vom Euro weg
nicht möglich sind, also der Transfer vom Euro zu einer Währung, die aus erweiterter Reproduktion
stammt (z.B. Chinesische Währung) nicht umgehend vollzogen wird. - Das Land, welches die Eurozone
verlässt, hat diese Probleme nicht, denn die abgewertete Währung kann mit geringerer Wertschöpfung
gedeckt werden. Dagegen ist der Euro nicht abwertbar: Der Euro ist eine künstliche Zonenwährung.
Jeder Eurostaat, der seine Schulden nicht in Griff bekommen KANN - egal warum - muss also die
Eurozone verlassen. Je eher, um so besser. Jeder Staat, der nicht sein Volksvermögen in
andere Zonenteile transferieren will, muss die Eurozone verlassen - und sei es, wenn in einem
freien Land, das einen Volksentscheid zulässt, dieser den EU-Austritt fordert (in der BRD
nicht möglich).

Die Währungsspekulationen mit dem Euro werden also weiterhin ein Krise in der Eurozone bewirken,
wenn Währungsspekulationen in Krisenzeiten (bei Überschuldung und mangelnder erweiterter
Reproduktion ) nicht grundsätzlich verboten werden - unmöglich ohne Systemänderung des
Finanzmarktes, der sich nur auf Wertschöpfung ausrichten müsste.

Spekulation ist eine Form der Gier und diese ist eine objektive Komponente des menschlichen
(subjektiven) Daseins. Es wird also in den Krisenregionen Europas wieder Gewalt und ev. Krieg
geben. Und wieder ist ein Deutschland in einer europäischen Systemkrise führend.

Die Abschaffung der Gier ist also identisch mit der generellen Auslöschung der Menschenart.
Und nur noch eine Frage der Zeit.

Die Einsparung von Konsum ergibt innenpolitische Spannungen unabhängig davon,
ob der Konsum aus Schulden finanziert wird oder nicht. Ziel der Einsparungen
sind Freisetzung von Finanzen, die wie Steuern beliebig verwendet werden, um
z.B. die Refinanzierung des Bankensystems zu ermöglichen, damit Investoren Mittel
für die dauerhafte Verwertung des mit Einsparung belegten Marktes und für Deckung
von Schulden durch Schulden bei erneut fälligen Umschuldungszinsforderungen
einsetzen.

Das klappt nur, solange Gier, also Investment befriedigt wird, das trotz
fehlender erweiterter Reproduktion Gewinne einfährt: Haftung von Volksvermögen
aus anderen Euro-Zonen. Egal ob als Eurobonds, oder EFSF, oder anderen Unsinn.

Nicht nur weil ALLE Schuldner-Eurozonen so verwaltet werden, müssen Schulden
vergesellschaftet werden, sondern um Investoren auch den Ertrag zu sichern,
den die Kooperation der gestützten Banken in den Schuldnerstaaten als Rendite
aus Geschäften ermöglicht, die im schnellen Umschlag aus Verwertung der in der
Reproduktion eingeschränkten Arbeitskraft entstehen - verbunden mit Umschuldungen
und Zinsrenditen UND der Haftung durch Volksvermögen der Eurozone. Es geht also
NUR um Verwertung, wobei der Konsum besser zum Wegsparen geeignet ist, um z.B.
Banken auch vom Schuldenschnitt, also von der puren Inflation als Entwertung
von Geld, zu befreien.

Sonderfall für die BRD: Die hauseigene Finanzkrise der BRD, die systemisch
Banken am Markt hält, die nicht konkurrenzfähig sind, da vom Gesetzgeber
spekulativ orientiert tätig gelassen, bis z.B. die US-Immobilienkrise
in Kombination mit der vom Gesetzgeber ermöglichten Staatshaftung für z.B.
Landesbanken durchgreifen und so der vom Gesetzgeber aufgelegten
Bankenrettungsfonds das Volksvermögen der BRD nach Belieben oft verwertet.

Und nun hat die BRD nicht nur die hauseigene Finanzkrise, sondern als
Exportland euroabhängig die Eurokrise am Hals hat - beides bewusst gewollte
Systemkrisen, die nachweislich keineswegs Ergebnisse von Try and Error, also
Fehlerdämlichkeit sind, sondern mit der wirtschaftlichen und aktuell
politisch regierenden deutschen christjüdischen Leitkultur in der EU für
jahrelanges unumkehrbares Chaos gesorgt haben und vorsätzlich weiter sorgen.

Die EU ist eine Zonen des offenen Faschismus und Tummelfeld für Giergeschäfte
aller Art - Parasiten jeder Art zersetzen legal und ungehindert Volksvermögen.
Und die EU-Bürger halten um so stiller, je faschistoider das System ist - z.B.
das der BRD.

Bekannt ist auch die Dämlichkeit der Griechen, die ihr Vermögen in Euro in eben
die Eurozone investieren, also das Vermögen der Pleite zuordnen, anstatt es gegen
den Eurocrash verlustsicher zu investieren - eben in eine Nationalwährung.

Genauso dämlich ist die Auffassung, dass der Schuldenschnitt mit Beibehalt der
Eurowährung eine geringere Belastung Griechenlands bringt, obwohl die Einführung
der abgewerteten Nationalwährung auch die konvertierten Schulden gegenüber dem
Euro absenkt, also einen Schuldenschnitt unter Aufgabe des Euro bewirkt.

Und in der Eurozone sind alle Pleitestaaten vom Erhalt des Euro begeistert.
Die BRD will ihren Export solang wie möglich am Leben erhalten und benötigt dazu
die Euronachfrage in den Pleiteländern als Importeure, die per EFSF solange
finanziert werden, bis das Volksvermögen der Eurozone und die Euroländerwirtschaften
ausgeschlachtet sind - soziale Unruhen sind zarte Vorankündigungen des zonenweiten
Crashs, wenn die Pleitestaaten nicht unverzüglich ihre Nationalwährungen einführen.

Die Eurokrise wird wegen kurzfristigen Tilgungen von Gläubigerforderungen nun in eine
Umschuldungswelle umschlagen, deren steigender Umlauf die Zinserträge steigert, so dass
Investoren und Banken kurzfristige Rendite erzielen UND Wetten um den Crash des Euro
platzieren können. Langfristige Geschäfte sind erheblich gefährlicher und daher durch
die EZB gedeckt, die notfalls Euro drucken wird.
Das alles allerdings nur, solange Sparmaßnahmen der Eurozone als Wertabschöpfung Fonds
wie EFSF und anderen Unsinn refinanzieren können.
Ausgemolken in kurzfristigen Etappen der systemischen Verwertung der Eurokrise bei
Staatshaftungen .... Die Banker freuen sich ein weiteres Loch in den Arsch. Und:
Der Schuldenschnitt bei Griechenland ist für Private freiwillig. ...
Aber, was nutzen Finanzen, die nicht durch Wertschöpfung gedeckt sind, wenn erweiterte
Reproduktion der Haftstaaten den Bach runter geht. Was nutzen Gewinne in Dollar oder
Euro, wenn der Markt nicht mehr nachfragt. .... Ergo, die Chinesen werden versuchen,
schön abzusahnen und ihre Währung so ins Rollen des Weltmarktes zu bringen ....

Die BRD-Kanzlerin kündigt im Rahmen ihrer Regierungserklärung vom 14.12.2011 den Beginn der
Umwandlung der EU auch in eine politische Union an, die im Zuge der Bewältigung einer Eurokrise
auf Basis einer Fiskalunion gebildet wird (Fiskalunion ist wegen Eurokrise maßgebend für die
politische Union). Die Euro-Systemkrise wird zur Systemveränderung der EU benutzt, die es sonst
nie gegeben hätte, denn gerade die BRD hat mit der vorsätzlichen Verletzung des
Stabilitätspaktes und mit Niedriglohnsektorierung der BRD Vorteile herausgeschlagen
und die inhomogene Wirtschaftskraft der Eurozone gezielt erhalten und verwertet.

Großbritannien geht den Weg der Fiskalunion nicht und muss damit auch von der
politischen Union ausgeschlossen sein. Die EU ist damit gespalten.

Jedes EU-Land, das den Euro aufgibt, wird ebenfalls die EU als politische
Union verlassen.

Die EU ist damit am Ende. Es gibt dann das eurozonale Europa und das Resteuropa
mit divergenten Systemkennzeichen. Beste Voraussetzungen für Krieg in Europa
als Vielvölker-Kontinent.

Warnung: Merkel will Multikulti-Euro-Europa und scheitert damit subjektiv wie objektiv.

Der Entzug von Invest am Markt refinanziert Bankenrettungen oder
Aufkauf von Schulden scheinbar inflationsneutral: Schulden sind durch
Investmittel gedeckt, wenn letztere nicht selbst Schulden sind.
Die Wertverrechnung bedingt Wegfall von Wertschöpfung zur Schuldendeckung
und damit den zukünftigen Eintritt von Inflation wegen Zahlungsunfähigkeit
also wegen dauerhafter Entwertung (per Schuldenschnitt).
Die EZB betreibt damit eine Zersetzung der Eurozone, um Konkursstaaten
in der Eurozone zu halten - warum auch immer. Es ist das Ende der
Zone, wenn diese nicht erweitert reproduziert und dazu Staaten aus der
Zone entfernt, die nicht erweitert reproduzieren können. Der Markt der
Zone muss verkleinert werden, was zwar denjenigen Ländern, die in die
wegfallenden Marktteile exportieren, nicht praktikabel erscheint, aber
die Währung des Exportlandes am Leben hält. Sollte das das Exportland
nicht finanziell durchstehen, wird es in Konkurs gehen. Das Ende der
Eurozone ist damit perfekt, wenn Exportländer die Wirtschaftsmotoren
des Euro sind. Wer also mit dem Euro investiert, muss Vertrauen in die
Exportländer haben, deren Exportmarkt schrumpfen wird und deren
gemeinsame Währung, der Euro, im Wert sinken wird: Da der Euro für
weggefallene Markteile, die eine abgewertete nationale Währung haben,
zu teuer ist, und der Export, also die Wertschöpfung, sinkt, fällt der
Wert des Euro. Damit sinken Einnahmen der Exportländer. Und andere
Länder, die mit nationaler Währung, oder US-Dollar oder China-Währung
wirtschaften, nähern sich dem Euro an, so dass erneut der Exportbereich
für die Euroländer sinkt: Die Exportländer bekommen Konkurrenz, z.B.
die BRD, die damit als Wirtschaftsgebiet instabil wird, wenn die
Verschuldung des Landes und der Kommunen nicht mehr durch erweiterte
Wertschöpfung abgebaut werden kann. Und diese Situation ist aber längst
eingetreten, denn der Binnenmarkt ist in der BRD nicht der Wirtschaftsmotor.
Fällt dieser als Export weg, ist die Systemdivergenz der BRD zur USA
drastisch sichtbar: In den USA ist der Binnenmarkt der Wirtschaftsmotor.
Diesen Prozess in der BRD kann man nur stoppen, wenn eine andere Währung den
Euro unterläuft, so wie es die Chinesen in den USA machen und daher die
Chinawährung nicht nur in den aus der Eurozone ausgetretenen Ländern
implementieren werden können, denn das Exportland BRD ist vom chinesischem
Import abhängig - eine katastrophale Spirale deutscher Gier.

Die Eurokrise umfasst Dank EZB-Kreditierung von Schuldnerstaaten, Banken und
Import-Export-Geschäften z.Z. riskanten Euro im Wert von 929 Milliarden
Euroeinheiten - ob gedeckt oder ungedeckt - als zu refinanzierendes
Risiko der Eurowährung, die vom EU-Volksvermögen, das ebenfalls in
Euroeinheiten existiert, behaftet wird: Die Annullierung des Eurowertes
ist systemisch möglich, wenn vorhandenes Vermögen Schulden ausgleicht.
Dazu muss das Vermögen existieren - und im Fall der Wertlosigkeit
des Euro - auf anderer Wertbasis z.B. einer Fremdwährung und dessen
Invest in der Eurozone. Damit wird die Eurokrise zur Weltwirtschaftskrise
und Systemkrise des Kapitalismus, der u.a. auf mit Waffen hochgerüstete
und mit Ideologie fanatisierte Staaten basiert, die ihre Divergenz
ohne Skrupel austragen bzw. die Chancen zur Veränderung der Machtverhältnisse
nutzen werden - und sei es Erpressung, um wirtschaftliche Bedingungen
zu ändern. Auch dazu dient z.B. eine zwangsweise christ-jüdische Leitkultur
als Staatskomponente der mit Kriegen traditionsreichen Deutschen.

Der Beitritt von 25 EU-Staaten zum Fiskalpakt ist ein historischer kollektiver Fehltritt,
der Dank regierender Volltrottel nicht nur innenpolitische Instabilitäten und
Selbstmord bewirken wird. ... Der Rest um die faulende Eurozone kann sich "frisch machen",
wenn die fiskalierte Eurozone nicht massiv erweitert reproduziert, was Invest aus
schuldenfreiem Kapital (kurze Laufzeit der Kreditschuld) voraussetzt, das aber heute nicht
und morgen erst recht nicht erfolgen kann: Der Euro ist systemischer und abgewerteter
Dauerschuldenschrott unter u.a. faschistoidem Größenwahn und Gier der Deutschen
und deren regierenden christ-jüdischen Leitkultur: Exportkonkurrenz in der EU
und zahlungsunfähige Importländer, die keine neuen Schulden für Import
machen können, oder dafür nicht ihren Binnenmarkt kaputt sparen wollen:
Das werden die Deutschen weiterhin verhindern, um die EU-Zone und Menschen
gnadenlos zu verwerten (praktiziertes Wertesystem einer deutschen Leitkultur).

Die Eurokrise ist ausufernde Gier als Systemkomponente der menschlichen
Intelligenz - eine "Perversion" der Natur.

Die BRD unterliegt im Wirtschaftssystem u.a. folgenden Maßgaben:

Das exportorientierte Wirtschaftssystem der BRD ist direkt am Risiko der
Schuldenkrise seiner EU-Import-Kunden beteiligt, die BRD-Waren importieren,
welche nach deutschen Lohnkosten des Binnenmarktes produziert wurden.

Das direkte Risiko des Exportes ist auch das des Binnenmarktes, der, um
eine Rezession der BRD-Wirtschaft wegen Euro-Krise zu vermeiden, angekurbelt
werden muss.

Zugleich muss das Schuldenproblem der EU-Importeure wegen dem in der
Eurozone implementierten wirtschaftlichen Ungleichgewicht, das sich auf Kaufkraft
auch für Importe auswirkt, gelöst werden: Die Euroländer müssen als Importeure
und konkurrierende Marktteilnehmer in wirtschaftlicher Kraft sich annähern.

Es gibt ein systemisches Problem für die BRD-Wirtschaft: Die Angleichung
der Löhne in der BRD an das eurozonale Niveau, also das Sinken der
Rendite aus Lohnkostensenkung bei konstanter oder steigender Wertschöpfung
am Binnenmarkt und im Export. Und: Wegen Handelsausgleich zum Export muss
aus den importierenden Ländern ein Warenfluss in die BRD erfolgen, also
der Ausgleich von Ex- und- Import, also die Verrechnung von Schulden aus
Export mit Werten aus Import.

Die Eurozone muss ohne Rettungspakete in Zonenteilen aufgegeben werden, da dort
der Euro durch Nationalwährungen und deren Ab- bzw. Aufwertung ersetzt werden
muss, bis es eine homogenere Restzone gibt, die den Euro überhaupt erst zulässt.
Außerdem: Das austretende Zonenteil ist nur so innenpolitisch stabil haltbar,
da die gewalttätige Zwangserhaltung der Eurozone an Sozialmaßgaben der gesamten
Zone scheitern müsste (Tabu).

Als Alternative für o.g. Probleme der Eurozone ist das Ende der Zone und bis
dahin der Vollzug der Rettungspakete. Von dieser Alternative wird inzwischen
auch in der BRD abgeraten.

Die BRD geht den alternativen Weg, da z.B. der Lohnniedrigsektor oder die
Altersdiskriminierung von Arbeitskräften ab 50. Lebensjahr Systemkomponenten
der BRD-Wirtschaft und des regierenden Wertesystem der BRD sind. Ziel ist
es, noch vorhandenes Potential zu verbrauchen bzw. in Finanzmarktinvest
zu konvertieren und konsumtive Bereiche, die nur aus erweiterter Reproduktion
finanziert werden können, will man Schulden meiden, zu dezimieren, um
Finanzen für o.g. Alternative frei zu haben. - Ein systemischer Kreislauf
in der Maßgabe u.a. der BRD für die Eurozone - vor allem deren Zonenteile,
die absehbar nicht mehr erweitert reproduzieren können, aber importieren
sollen, um so verwertbar zu bleiben. Der Parasitismus als Systemkomponente
der BRD-Politik und der Eurozone zeigt sich in der völkerrechtswidrigen
Fremdbestimmung Griechenlands, das anstatt geordnet, also ohne Konkurs aus der
Eurozone gehen zu lassen, nun trotz Schuldenschnitt etc. per Konkurs die Eurozone
ungeordnet verlässt - offener Faschismus als Systemkennzeichen der Eurozone
und deren Führungsländer wie BRD und Frankreich.

Die Eurokrise ist eine Systemkrise, die sich wegen Systemdivergenzen der
Eurostaaten in Gewalt äußern wird, von der die gesamte Zone als Flächenbrand
betroffen ist: Der systemische Rechtsruck und die Radikalisierung der
unausgewogenen Wirtschafts- und Sozialsysteme der Eurozone. Die Geschichte
wird sich also auf neuem Niveau so sicher wiederholen, wie das in der BRD
regierende christ-jüdische Wertesystem subjektiv nicht in der Lage ist,
Realitäten in Minimalansätzen objektiv abbilden zu wollen, geschweige zu
können. Es wird daher letztendlich in den Eurostaaten zu Systemänderungen
kommen, von denen die staatliche Schuldenbremse wie der willkürliche Umtauschkurs
der D-Mark zum Euro der harmloseste Unfug sind, der die objektiv notwendige
erweiterte Reproduktion der gesamten Gesellschaft als K.O-Kriterium für die
Existenz der Gesellschaft systemisch ausschließen soll: Mit Abschöpfung
bereits der einfachen Reproduktion die erweiterte dauerhaft "finanzieren"
zu wollen - Das System der Volltrotteln, die auch noch den Euro als Pleitewährung
offerieren und z.B. gegenüber kommunistisch-instabilen Zonen wie China hofieren.

Wenn der politisch erz-konservative Ökonomen Hans-Werner Sinn nachredet, was andere
seit Monaten predigen, dann muss die Kacke am Dampfen sein. Denn Sinn gibt nie
freiwillig zu, dass die konservative Politik der regierenden christ-jüdischen
Leitkultur wegen bewusster u.a. Verschleppung des geordneten EU-Austrittes der
Griechen mit dem Rücken an der Wand steht, da die Verwertung der Griechen nach
deutscher Maßgabe scheitern wird und die griechische TV-Polemik, die
BRD-Kanzlerin steht an der Spitze derjenigen, die Griechenland - wie einst die
Deutsche Wehrmacht - untwerfen wollen, nur die Spitze des Eisberges vom Chaos in
Griechenland ist, das Griechenland erwarten wird - auch Dank Deutschland und dessen
regierenden Wertesystems der christlichen Nächstenliebe.

Das 2. Finanzpaket für Griechenland dient der Befriedigung von fälligen
Gläubigerforderungen. Die BRD fordert daher die Instanziierung eines
in der griechischen Verfassung implmentierten Sonder-Sperrkontos als
Schuldendienst-Konto, um so zwangsweise die anderweitige Verwendung der
Finanzen zu unterbinden. Die Merkel-Aussage, dass das 2. Paket Griechenland
Wachstum beschert, ist also mindestens teilweise gelogen.

Die Merkel-Behauptung, dass Griechenland ein unkalkulierbares Risiko der Insolvenz
bleibt, ist dann gelogen, wenn Merkel sich ökonomischen Auffassungen entzieht.
Da die Merkel-Regierung Beratungseinrichtungen hat, weiß auch Merkel, dass
Einsparungen in griechischen Alltagsbereichen der Bevölkerung nur dann möglich
sind, wenn erweitert reproduziert wird, also die griechische Wirtschaft so wächst,
dass Schulden und Alltagsbedarf befriedigt werden können. - Exakt das ist
nachweislich nicht möglich - und soll es laut Verwendungszweck des 2. Finanzpaketes
auch nicht sein.

Der BRD-Bundestag ist den Behauptungen einer Infiltration seitens der Kanzlerin nicht
etwa reingefallen, sondern trägt diese konsequent derart mit, dass die Finanzen bei
Fälligkeit dem BRD-Haushalt entzogen werden - Es wirkt das identische Prinzip zu
Griechenland bezüglich erweiterter Reproduktion.

Die BRD-Kanzlerin verlangt nun die politische Union der Eurozone.

Für die massive Geldschwemme der EZB haften die Eurostaaten mit deren Volksvermögen -
und zwar als zu weiteren Hilfspaketen etc. an Eurostaaten vollzogene parallele Haftung.

Sollte das Volksvermögen nicht real haftend sein können, werden das
Volk in seinem Vermögen weggespart - Umverteilung von unten nach oben
wie in Griechenland. Ob die Volkswirtschaft überhaupt erweitert reproduzieren
kann, spielt für den Eintritt der Haftung keine Rolle. Daher ist die
Abschöpfung von Volksvermögen auch dann zu vollziehen, wenn damit die
einfache Reproduktion gefährdet wird. In der BRD ist es verfassungsrechtlich
zulässig, weiteres Volksvermögen im Staatsnotfall zu enteignen.

Die Enteignung oder Haftung von Vermögen ist bei Wegfall der erweiterten
Reproduktion immer Inflation, die eine Preisentwicklung beeinflusst, aber
im Wesentlichen Währung entwertet - die Zentralwährung Euro, also
eurozonal bereits dann entwertet, wenn nur 1 Volkswirtschaft entwertet.

Der Euro ist als Zentralwährung als Mittel der Krisenbewältigung unbrauchbar,
wenn keine erweiterte Reproduktion zonal stattfindet und deswegen die
Zonenteile wirtschaftlich harmonisierbar werden - daran hat die BRD als
Exportland kein Interesse, wenn der Export wegen Wegfall der Krise nicht
per Schuldenpolitik finanziert werden kann: Die sinkende Wirtschaftskraft
des Importlandes, das die Zentralwährung Euro hat, muss über sinkende Preise
im Land, also auch im Import refinanziert werden - das ist 100% divergent
zu BRD-Interessen, die damit die Verschuldung als Refinanz der mangelnden
Wirtschaftskraft bevorzugt, also die Systemkrise des Euro am Leben hält,
wenn die BRD nicht selbst wirtschaftliche absinkt - trotz Niedriglohn,
der z. B. Grundsicherung SGBII refinanziert wird, also aus Volksvermögen,
dessen Abschöpfung das SGB II Stück für Stück, also die einfache Reproduktion
wegsparen wird. - Der Kreis schließt sich.

Die Umlenkung von Finanzmitteln aus den EU-Zuschüssen für rein konsumtive öffentlichen Ausgaben eines Staates
in die Wertschöpfung bedingende öffentliche Ausgaben schließt nicht zwingend ein, dass der Mehrwert aus der
Wertschöpfung weder der einfachen noch der erweiterten Reproduktion in konsumtiven aber besparten Bereichen
führt. Die Neuregulierung der EU-Hilfen ist also dieselbe und begünstigt weiterhin Systemkrisen in der
Zone - nur diesmal noch wirksamer.

Dass dieses so sein muss, bedingt die Maßgabe, dass die EU-Kommission, also ein paar Menschen, über Finanz
entscheiden, die in einen Markt fließen, der von derselben Kommission reguliert wird. Damit ist steht
derjenigen Planwirtschaft nichts mehr im Weg, die wie in den verflossenen kommunistischen Systemen die
objektiven Minimalgebote der Reproduktion umgehen, um andere Ziele zu erreichen - in der DDR z.B. um Bananen
auch in die Südprovinz zu bringen und in der Eurozone, um Staatsaufgaben auch dann quer zu subventionieren,
wenn der besparte konsumtive Bereich zu drohen kippt, also um von einer Krise zur nächsten zu kommen. - Die
EU kann also systemisch faschistisch ausgestaltet werden.

Am 11.05.2012 erklärt der BRD-Außenminister in einer Regierungserklärung u.a.,
dass Schuldenabbau per Fiskalpolitik, Wettbewerbsfähigkeit und Invest ohne Schulden
zu Wachstum führen, das als Kernanliegen der regierenden Christ-Liberalen gilt,
basierend auch auf den Grundlagen, die per Agenda 2010 geschaffen wurden. Der
BRD-Außenminister erklärt auch,dass im Zuge der Implementierung des Fiskalpaktes
dessen Aufhebung auch bei politischer Wende in Teilzonen der Fiskalunion
ausgeschlossen ist. Zugleich macht der BRD-Außenminister Vorgaben, wie sich die
Eurozone und Europa zu entwickeln haben.
"Ich will es noch einmal mit großer Deutlichkeit sagen: Der Fiskalpakt ist
beschlossen, und er gilt. Das Ende der Schuldenpolitik in Europa ist vereinbart.
Dabei bleibt es. Vereinbarungen zwischen Staaten werden durch Wahlen nicht
ungültig."
"Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren, die erste Säule unserer
Politik ist der Fiskalpakt für weniger Schulden; die zweite Säule unserer Politik
ist Wachstum durch mehr Wettbewerbsfähigkeit. Zu einer wachstumsorientierten
Politik muss diese Bundesregierung niemand überreden. Wachstum ist ein Kernanliegen
der christlich-liberalen Koalition. Ohne Schuldenabbau kein Vertrauen. Ohne
Vertrauen keine Investitionen. Ohne Investitionen kein Wachstum. Ohne Wachstum
keine Arbeitsplätze. Ohne Arbeitsplätze keine neuen Staatseinnahmen.
Haushaltsdisziplin und Wachstum sind deshalb zwei Seiten derselben Medaille.
Die Bundesregierung hat sich seit Beginn der Staatsschuldenkrise neben der
notwendigen Haushaltskonsolidierung konsequent für mehr Wachstum durch
Wettbewerbsfähigkeit in Europa eingesetzt."
"Ich füge ausdrücklich hinzu: Auch die Agenda 2010 hat die Grundlagen dafür gelegt,
dass wir heute so gut dastehen."
Der BRD-Außenminister stellt also logischer Weise fest, dass die Christ-Liberale
Regierung ihre Wurzeln auch in der Politik von Sozialdemokratie und Bündnis 90/Grüne
hat. Und im Bereich Europa schließt die notwendige Fortschreibung der nationalen
Politik eine Rückabwicklung der Fiskalunion aus, da diese Union die
national-innenpolitischen Verhältnisse maßregelt.
Damit gilt auch: Grundlegende Unterschiede der Volksparteien der BRD existieren ihn
ihrer Wirkung nicht. Vielmehr besteht ein Roter Faden und gegenseitiges Einverständnis
in der systemischen Gestaltung der BRD-Wirtschaft in Tateinheit mit der Eurozone.
Aus diesem Grund kann die Behauptung des US-Präsidenten, dass die BRD durch Reformen
des Arbeitsmarktes und der Sozialsysteme Wachstum bewirkt hat, nur erlogen sein:
Die Finanzkrise der Eurozone gehört explizit zum "Wachstum" der BRD dazu. Agenda
2010 hat die Umgestaltung des Binnenmarktes in der BRD unumkehrbar vollzogen, da
Quellen und Ressourcen der (erweiterten) Reproduktion vernichtet wurden. Dass
Obama die schon längst nachgewiesenen Sachzusammenhänge (z.B. zwischen Binnenmarkt
der BRD, Finanzkrise der Eurozone, Ausrichtung der Eurozone auf Deutsche Regierungsziele,
Übernahme von Entscheidungsträgern der SPD in die CDU-Politik) "vergisst", zeigt die
Dekadenz Obamas, der sich mit der BRD den falschen Freund ausgesucht hat: Die
Finanzkrise der Eurozone ist ganz klar heißer Wirtschaftskrieg, da die BRD als Führung
der Eurozone deren Krise nicht eindämmen will: Die Europäische Zentralbank (EZB) vergibt
bis zu 1000 Milliarden Euro an Banken, die per Bankkredite dem Staat Geld leihen, weil
die EZB nicht Staatskredite vergeben darf. Das betrifft auch den Aufkauf von
Staatsanleihen: Die EZB kauft über Banken die Staatsanleihen auf. Diese Banken werden
damit zu Systembanken, oder sie lagern das Geld zwischen. Entscheidend ist die Rendite
der Bank mit EZB-Geldern. Die Praxis der EZB ist in den USA, Japan und England
nicht implementiert. Diese lösen ihre Finanzprobleme durch Direktkauf der Staatsanleihen,
so dass die Zentralbank des Landes zur Systembank wird. Die Änderung der Praxis der
EZB in die der USA, Japan und England hätte schon längst das Ende der Eurokrise
bringen können. Obama begreift folgenden banalen Zusammenhang nicht:
Wachstum der Wertschöpfung kann nur bei erweiterter Reproduktion erfolgen. Die
Konjunktur kann objektiv nur dann nachhaltig brummen, wenn erweitert reproduziert
wird - z.B. die Arbeitskraft und damit auch am Binnenmarkt Wertschöpfung erweitert
erfolgen muss. Diese Objektivität ist systemdivergent nicht nur zum Status in der
BRD sondern auch als Mittel der Krisenbeendigung. In der BRD sind durch Agenda 2010
etc. bereits Quellen der erweiterten Reproduktion unumkehrbar vernichtet worden:
Der Niedriglohnsektor am Binnenmarkt, Hartz 4 und massive Alterdiskriminierung im
Bereich Käufer und Arbeitskräfte sind objektiv - also nicht Sache des
Wunschdenkens - Krisenbeschleuniger, weil die erweiterte Reproduktion nicht nur
wegfällt, sondern der Übergang in die Planwirtschaft mit den bekannten faschistischen
Folgen vollzogen werden MUSS und auch systemisch bereits erfolgt. Diese Dialektik ist
auch maßgebend für Auswanderung. und nachhaltige Einwanderung.
Obama ist nicht nur auf dem falschen Dampfer, sondern lobt eine zersetzende Politik der
BRD als vorbildlich: Würde Obama die Agenda 2010 als Vorbild für Wachstum in den USA
nehmen, gäbe es in den USA nicht nur höheres Chaos sondern einen Bürgerkrieg, denn die
USA leben mehrheitlich vom Binnenmarkt - also in Divergenz zu BRD-Verhältnissen, die
Obama auch noch als Variante der vorbildlichen Rettungsstrategie lobt.
Obama sollte zügig abtreten.

BRD-Finanzminister Schäuble bezweckt mit der Eurostaatenhaftung per Finanzunion die Fortsetzung
der Verwertung der wirtschaftlichen Zonierung der Eurozone.
Die Haftung derjenigen, die nicht den Grund der Haftung verursacht haben, ist der Übergang des
Risikos in zahlungsfähige EU-Bereiche, die damit verwertbar werden. So kann die BRD weiterhin
in die EU exportieren, ohne dass die Exportzielzone der EU dauerhaft zahlungsfähig sein muss.
Damit kann Griechenland in der Eurozone bleiben. Sollte diese aber wegen objektiven Umständen
in die Rezession geraten - z.B. wieder per weltweiter Finanzkrise - dann wird die Eurozone als
Ganzheit abgeschmolzen, denn die Haftung für importierte Risiken aus Bankgeschäften mit
Euro-Staaten ist implementiert.
Der eigentliche Knackpunkt ist aber folgender: Die Eurostaaten werden sich- egal ob sie haften
oder nicht - verschieden wirtschaftlich stark entwickeln, so dass die Systemdivergenz z.B.
von BRD und Griechenland ein dauerhaftes Markenzeichen sein wird. Ursache für diese Systemkrise
sind die Eurozonenbeitritte von Ländern, die objektiv und dauerhaft nicht in der Lage sind,
auch ohne Eurozone die notwendige erweiterte Reproduktion der Ressourcen des Landes zu
entwickeln - geschweige vom politischen System im Land (z.B. Abbildungen unter Maßgabe der
christ-jüdische Leitkultur oder des Altkommunismus) und geschweige von Rezession per Sparmaßnahmen,
die aus Abtretung des Nationalrechtes auf Souveränität resultieren: Denn auch an dieser Variante
arbeiten Deutsche - z.B. die BRD-Bundesbank - nachweislich wie eifrig.
Die gesamte Eurozone ist nicht nur systemisch und damit dauerhaft inhomogen, sondern soll
umstrukturiert werden. Der Ansatz der Fiskalunion hat also nicht nur wegen den Haftungsproblematiken
seinen Grund: Schäuble will, dass die Eurozone zur Verwertung am Besten mit einem deutschen
Eurozonenfinanzminister umgewandelt wird, so neben Deutschland die restliche Eurozone faktisch
das Protektorat der Deutschen wird, deren Methode ist: Hilfsgelder an Griechenland auszahlen,
damit das Land Schulden tilgen kann und Wiederherstellung der Wertschöpfung aus Sparmaßnahmen,
also Abschöpfung der Wertschöpfung, getätigt werden - abgesehen von notwendigen Erweiterung
der Wertschöpfung, die erst dann Schuldentilgung aus eigener Kraft ermöglicht.
Die Eurozone ist am Ende - Dank der Deutschen, die auch mit Ende des 2 .WK Europa und u.a. die
Juden an den Abgrund gebracht haben. Letztere sind nun in Verbindung mit Christentum das Leitbild
der Zerlegung der Eurozone, deren politische Stabilität sich wieder auf die Lage der Juden
auswirken wird - diesmal unter Beteiligung der Juden selbst, die die christ-jüdische Ausgestaltung
der BRD nicht nur dulden und gebrauchen. - Günter Grass hat mit seinem Gedicht zu Israel grundsätzlich
Recht, da dieses mit objektiv Fakten unterlegbar ist.
Die Eurozone wird das beliebteste Tummelfeld von Spekulanten, die ihr Geld gegen Versicherung des
Risikos anlegen werden - dieses Doppelgeschäft ist eine Systemkomponente auch im
Eurozonen-Wirtschaftssystem, das als Finanzblase objektiv auf die nächste Krise "zuarbeitet".
Keine Frage der Zeit, denn der Euro wird bereits massiv gedruckt und auf den Markt gebracht.
Geschäfte mit instablier Währung sind nur mit Handelsspannen aus dem kurzfristigen Währungshandel
begründbar - Umverteilung anhand der Verwertung per Schrottwährung "Euro" - die nächste objektive
Finanzblase, die nicht-spekulativ und langfristige Euro-Investoren und alle Länder, die Reserven
in Euro angelegt haben, schädigen wird.

Der als Wachstumpaket bezeichnete Eigenkredit aus dem EU-Haushalt, der auch von EU-Ländern finanziert wird,
deren Wachstum per Kredit angekurbelt werden soll, ist nicht etwa Inzucht und hochgradig debil.
Vielmehr werden wegen der Bankenunion Finanzströme von Volksvermögen der Euroländer in Bankensysteme
der Eurozone möglich, ohne dass gemeinsame Anleihen der Staaten (Eurobonds) notwendig sind. Da die
Bankenunion neben der Eurowährungspolitik der Europäischen Zentralbank nun auf den ESM zugreift, stellt
dieser Finanzmittel bereit, die die haftenden Staaten absichern - Anleihen je nach Bonität des Landes.
Damit gilt: Das Land mit der besseren Bonität haftet zwar zinsgünstiger, bezieht aber weniger Kredit
als Rückfluss. Damit wird Vermögen aus wirtschaftlich stärken Gebieten der Eurozone abfließen. Da per
Bankenunion ein Finanzsystem saniert wird, das dann Kredite für Wachstum vergibt, weil der Kreditnehmer
als Krisenland wegen Eigenkreditierung der Eurozone kreditfähig ist, wird der ESM eine Verwertungsbedingung
in der Eurozone und auch für die BRD: Diese kann ihre Exporte in die Eurozone weiterhin in Krisenländer
vollziehen, die per Eigenkredit zwischenfinanziert werden, so dass das Volksvermögen der BRD, das für
ESM-Kredite haftet, als rückfließender Gewinn aus abgesicherten Exporten in das Vermögen von Unternehmen
fließt, wenn, ja wenn der Euro nicht platzt: Da auch die Exportunternehmen auf Eurobasis bilanzieren, nutzen
denen ein geplatzter Euro genauso viel wie wegfallender Export. Mit anderen Worten: Die Eurozone bleibt auf
Kante genäht und die Eurokrise wird verschleppt. Denn ganz klar ist: Krisenländer kommen nur mit erweiterter
Reproduktion aus der Krise. Und: Die BRD hat mit der Umstellung des Binnenmarktes auf Abschöpfung der
Arbeitskraft, also auf Einschränkung der erweiterten Reproduktion z.B. per Niedriglohn zwar geringere
Lohnkosten, aber dafür den "Sozialstaat" als nicht nachhaltig finanzierbare Variante mit Namen "Agenda 2010"
implementiert. Dieser Staat kippt mit dem Euro. Die Systemkrise der BRD ist vom Euro abhängig gemacht worden,
da der Euro ein Mittel der Verwertung und nicht des zonal-homogenen Wachstums ist. Und daran haben vor allem
Deutsche ihre Aktie, um dann z.B. als BRD-Kanzlerin Merkel, die "Zögling" des BRD-Kanzlers Kohls ist,
festzustellen, dass mit der Einführung des Euro zu Zeiten der Kohlregierung eklatante Systemfehler gemacht
wurden. Die damals wie heute regierende christ-jüdische Leitkultur hat mit Agenda 2010 einer Perfektionierung
der Verwertung per eurobasierter Zonenteile durch eurobasierende Zonenteile implementiert und bis heute
fortgesetzt: Die Neuzugänge an Euroländer strotzen vor Systemdivergenzen zur Wirtschaftsführung anhand z.B.
des objektiven Kriterium der erweiterten Reproduktion. In der BRD wurde und wird u.a. durch die Kanzlerin Merkel
das Wertesystem der christ-jüdischen Leitkultur als Motor für Sozialstaat und Wirtschaftserfolge der BRD
propagiert - Es ist nun mal so: Deutsche waren es und werden nicht in der Lage sein, andere Menschen nicht eiskalt
zu verwerten bzw. denen das scheinheilige Gnadenbrot der nicht nachhaltig finanzierbaren Grundsicherung und
Sozialhilfe vorzugaukeln: Ersatz der objektiven erweiterten Reproduktion per Wertschöpfung durch Abschöpfung
der Steuerzahler bei gleichzeitigem Ausschluss der Arbeitslosen aus der erweiterten Reproduktion z.B. per
massiver Altersdiskriminierung von Arbeitsfähigen Menschen ab 50. Lebensjahr und deren Fremdbestimmung durch
den christ-jüdisch per Agenda 2010 geprägten Gesetzgebers und dessen Wertesystem, das mit Hilfe der Richterschaft
gepflegt wird.

Der vom 05.07.2012 stammende offene Brief der 172 Wirtschaftswissenschaftlern zeigt
das Elend in der Abbildung der Eurokrise: Der Brief nennt Erscheinungsformen als
Ursachen und bildet letztere nicht analytisch ab. Die Synthese ist Opportunismus
pur und objektiv unglaubwürdig, da sich die objektive Sachlage der Systemkrise
des Euro so ausreichend abbilden lässt, dass die Systemänderung klar wird:
Und genau diese fordern die Wissenschaftler NICHT, sondern verlangen, dass
der Gesetzgeber im Namen der von der Systemkrise Betroffenen reagiert, also
derjenige Teil der Kaste, der für die Systemkrise nachweislich mit verantwortlich
ist, weiter regiert und dabei sich selbst negieren soll (Bock als Gärtner).
Die Dummheit den Menschen ist in ihrer Vielfalt objektiv unbegrenzt (Objektivität
des subjektiven Faktors).

Paul Kirchhof unterliegt wie alle gut-bürgerliche Führungspersonen im Alltag einem Systemfehler,
der die Wirkungsnotwendigkeit der fehlerhaften Führung begründet - Inzucht als systemische
Verletzung von Dialektik und wissenschaftlichem Ansatz.
Es ist elementar und banal wie der Fakt, dass eine Banane krumm ist: Die Finanzwelt ist ein
Ergebnis der Abbildung der Realität, die der Mensch eben um die Finanzwelt erweitert hat,
also um wachsend spezialisierten Nuancen des banalen Vorganges von Wertschöpfung und erweiterte
Reproduktion. Das Rechtsystem unterliegt neben objektiven Beziehungen in der von Menschen
implementierten Welt auch dem Subjektivem Faktor, der selbst ein objektives Kriterium ist.
Die Verletzung dieser Dialektik ist z.B. Religion oder praktizierte Recht im Vollzug, um
zugleich Motivation für Konstanz oder Veränderung zu gewinnen.
Opportunismus ist grundsätzliche menschliche Daseinsform, wenn es um Existenzen geht, denen es
zwar elementar an den Kragen geht, die aber in der Abbildung z.B. als Rechtsystem komplex zu
betrachten sind. Der Abstand vom Volke oder dem Volke ins Maul schauen - das Dasein der Menschen
ist mehrheitlich die Selbstzersetzung. Diese ist z.Z. final, wenn Ressourcen der Wertschöpfung
in die der Kriegsführung freigesetzt werden.
Und damit ist auch in Europa traditionell zu rechnen. Auch Dank der Deutschen.
Wenn also Paul Kirchhof behauptet, dass ein Rechtsystem stabiler sein muss als die Wertschöpfung
und Reproduktion anhand von Invest (Umverteilung von Gewinn und Reproduktionsergebnissen) und
Arbeit, dann hat Paul Kirchhof nur von Tuten etwas Ahnung. Das Blasen der Politik in Richtung
ESM und Co. wird dadurch nicht verhindert.
Perfide ist die Auffassung von Paul Kirchhof zur Begrenzung der Menschenwürde durch das
System der Steuer und deren Einsatz als z.B. Investquelle: "Das Recht setzt dem Staat klare
Verschuldensgrenzen gegen den Bürger, der von seinem Staat höhere Leistungen und weniger
Steuern fordert und den Staat deswegen in den bequemen Weg der Verschuldung drängt. Das Recht
fordert den ausgeglichenen Haushalt ohne Schulden; es sagt dem Staat also, dass er den Bürgern
nicht mehr geben kann, als er ihnen vorher steuerlich genommen hat. Dem Bürger mehr Wohltaten
zu gewähren, als ihm steuerlich zustehen, ist verfassungswidrig."
Die Aussage ist allerdings schon wegen dem Status der BRD-Verfassung perfide:
09.07.2012 bundestag.de
Änderung der BRD-Verfassung zum Zweck der Implementierung von Rechten von Kindern und Jugendlichen
Die Bundestag-Fraktion die Linke will folgende Grundrechte von Kindern in Artikel 6 nach Absatz 1
der BRD-Verfassung implementieren:
Recht auf Entwicklung und Entfaltung ihrer Persönlichkeit.
Recht auf gewaltfreie Erziehung und auf den besonderen Schutz vor Gewalt Vernachlässigung und
Ausbeutung.
Pflicht der staatlichen Gemeinschaft
zur Achtung und Schutz der Rechte von Kinder und Jugendlichen.
zur bestmögliche Förderung von Kindern und Jugendlichen.
zur Schaffung der Rahmenbedingungen für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an
gesellschaftlichen Prozessen.
zur Sorge für Kind- und jugendgerechte Lebensbedingungen.
Ziel der Änderung der BRD-Verfassung ist die Änderung der in der BRD-Verfassung mehrheitlich
erfolgte Abstellung von Kindern und Jugendliche als Objekte elterlicher Pflege und Erziehung.
Vielmehr soll nun die Einstellung des Status von Kindern und Jugendliche als selbstständige
Träger eigener Grundrecht erfolgen.

Da die Griechenlandhilfen als Absicherung von Bankgeschäften herhalten, wird die Verlängerung der
Sparzeit nur dann zum Ballast, wenn die Bankgeschäfte vorzeitiger abgesichert sind, oder die
Sparmaßnahmen zu Eskalation führen. Daher ist der Kurs Griechenland nur die Korrektur der Geldgeber
und das Verschleppen der Eskalation. Denn Griechenland kann sich nicht ohne Euroaustritt am Leben
halten. Und bis dahin, also bis zu dem Zeitpunkt, wenn griechische Banken am Leben bleiben können,
wird jedes Geld genommen, dessen Schuldverschreibung mit dem Euroaustritt maximal in Drachme oder
in Wert 0 Einheiten einer Währung umgerechnet werden. Griechenland muss also warten, um so den
Schuldenschnitt entweder vorab legal, oder per Euroaustritt auf 0 Einheiten Schuldenwährung zu
drücken. Wenn dann die Auslandsbanken zuvor schön über die Griechenlandhilfe und gemeinschaftlicher
Schulden- bzw. EZB-Haftung aus dem Schneider sind, können sich die Griechen die Schädel einschlagen
- und sie werden. Das gibt auch für den Balkan ordentlich Zunder.

Im Beitrittsgebiet vor 1990
gab es mindestens 4 offizielle Währungen:
Mark als DDR-Binnenmarkwährung.
Goldrubel als Währung der kommunistischen Zone.
D-Mark als Währung z.B. zwischen DDR und BRD.
Forum-Checks als Währung in den Intershops im DDR-Binnenmarkt.
wurde die DDR-Mark am Binnenmarkt wegen D-Markzufluss gehandelt und konvertiert,
z.B. 10 DDR-Mark für 1 D-Mark.
Mit dem Beitritt der DDR zur BRD wurde die Binnen- und Außenwährung D-Mark eingeführt,
da diese handelbar und konvertierbar war und international anerkannt wurde.
Der FDP-Bonze, der die Binnenwährung D-Mark vorschlägt, muss ein verkappter Kommunist
und zugleich Faschist sein, denn das Beitrittsgebiet wurde nach dem Währungsfiasko
systemisch überführt und systematisch zum Zweck der Verwertung abgewickelt.

Griechenland braucht einen Schuldenschnitt für alle, die die Schulden nicht in Drachmen
umrechnen wollen. Dann kann ein erfolgreicher Militärputsch das Parlament und die
Regierung beseitigen, um die Drachme am Binnenmarkt einzuführen und parallel die
Eurogeschäfte im Aussenverhältnis abzuwickeln. Dabei muss ein Investor wie China
auf den Plan treten, der den Drachme als Gegenwert für Warenlieferungen akzeptiert.
Dieser EU-Austritt wird China in Europa massiv stärken, denn weitere Länder werden
austreten und eine eigene Währungszone im Aussenverhältnis begründen, das nicht mehr
unter deutscher Maßgabe liegt. Wichtig ist, dass die Wertschöpfung am Binnenmarkt
angekurbelt wird UND der Euro als Restzonenwährung den Status einer Exportwährung
bekommt, bis die nationale Währung wieder handelbar ist. China wird dieses Invest
in Europa nicht eingehen, denn Kommunisten sind alles andere als risikobereit.
Das zeigen die Menschenrechtprobleme in China, das nicht bereit ist, Vielfalt als
innenpolitische Stabilisierung zu sehen, wenn kein Handelspartner im Ausland daran
interessiert ist, chinesisches Invest zu gefährden. Auf diese Idee können Kommunisten
nicht kommen. Sie sind fanatisch-religiös wie alle bisherigen kommunistischen
Fiaskosysteme.

Egal ob der Der ESM-Vertrag BRD-Verfassungswidrig ist oder nicht.
Die BRD-Kanzlerin Merkel hat Deutschland den ESM-Vertrag aufgebürdet:
Die Risiken sind so hoch, dass es zu prüfen ist, ob die
BRD-Kanzlerin nicht Kompetenzüberschreitung vollzogen hat.
Der ESM-Vertrag hat die systemische Erpressung des Bundestages
implementiert, denn: Fallen ESM-Stimmrechte weg, weil der
BRD-Bundestag dem Nachschießen nicht zustimmt, dann besteht
die Haftung weiter. Damit bestimmt nur noch der Res des ESM,
was mit dem Geldern der BRD passiert.
Die bisher vom Bundestag 0,713 Billionen Euro bewilligten belegen,
das der Bundestag nicht weiß, was er tut, wenn man die Unterlassung
der Systemzersetzung der BRD annehmen würde.
Es ist zu prüfen, ob wie in Griechenland eine Systemänderung
erzwungen werden muss, um das Überleben der Gesellschaft und
Verfassung zu ermöglichen. Diese Systemänderung wird keine
Angelegenheit von reinen Reformen sein können. Europa wird
pro Euronation zum gestückelten Pulverfass, wobei fast alle
Euroländer, außer die BRD, einen ausgeprägten Nationalstolz der
Bevölkerung haben: Die Menschen leben anders als Deutsche es tun.
Die Eurokrise ist Flächenbrand, den Deutsche mal wieder mit
angestiftet haben.

Die rot-grüne Regierung von Ex-Kanzler Schröder (SPD) war systemisch an der
BRD-Finanzkrise, die von der US-Finanzkrise verstärkt wurde, beteiligt und
hat sich auch damals schon der christ-jüdischen Leitkultur bedient, die
aktuell regiert und Agenda 2010 fortschreibt. Es ist daher nur eine Frage
der Zeit, wenn der Euro zonal eine Währung wird, die nicht mehr gedeckt ist.
Der vorhandene Euro wird mit jedem ungedeckten neu gedruckten Euro
entwertet - und zwar unlimitiert. Damit wird der unumkehrbare Verfall der
gesamten Eurozone eingeleitet. Währungshandlungen mit dem Euro bedeutet der
Handel einer gedeckte Währung gegen quasi Falschgeld, also Geld ohne Deckung.
Der Werteverlust tendiert dann zum Fiasko, als würde man aus der Eurozone
austreten und keine Ersatzwährung implementieren - Daher ist für jedes
Krisenland der Euroaustritt und Ersatzwährung chancenreicher.
Das wird auch die Chinesen begeistern, denn die können ihr Invest nun absichern.
Es besteht dringender Bedarf, Währungsreserven vom Euro zu lösen bzw. Invest
in Gebiete zu verlagern, die eine gedeckte Währung haben - egal ob mit Schulden
oder nicht. Die Wertschöpfung und deren Funktion für die Gelddeckung ist
entscheidend. Ansonsten muss man Werte, die auf Euro basieren, abschreiben
und zwar täglich zur aktuellen Euroinflation und zur sinkende Wertschöpfung.
Auch Schulden. ... Das gab es alles schon mal vor ca. 90 Jahren. Auch in
Deutschland. Und es ist wieder da - auch Dank Deutschland.

Da der Zusammenhang von Rot-Grün mit der aktuellen Finanzkrise der BRD inzwischen klar
bewiesen ist, der nicht nur Agenda 2010 als Form des Sozialfaschismus umfasst, ist die
Stabilisierung der "Volksparteien" SPD und Bündnis90/Grüne auf faschistischem Niveau
festzustellen: Die Eurokrise soll durch eine Systembildung auf Basis der Eurokrise
abgewendet werden, in dem Entscheidungsbereiche im Dasein der (nationalen) Bevölkerung
durch eine Kaste nun anders verwertet werden als bisher: Der Euroerhalt erzwingt die
zonale Umverteilung von Ressourcen, wobei die Verfassung der BRD diese Vergesellschaftung
fundamentieren soll UND damit u.a. der Gerichtsbarkeit andere Maßgaben vorgibt. - Übrigens
ein Prinzip, dass im Dritten Reich erfolgreich angewendet wurde, da das Wahlverhalten der
Bevölkerung national zugestimmt und international katastrophale Auswirkungen versursacht
hat. Da Krieg zunächst keinen Erhalt der Eurozone bringt, wird die Aufgabe der Nationalen
Volksinteressen die Divergenz in Europa beschleunigen und damit den Flächenbrand vorbereiten.
Ganz typisch sind aktuelle Auffassungen der Regierung von Bayern in der BRD, die an
Griechenland das Exempel der Austrittsdrohung UND Vollzuges durch den Rest der Eurozone
implementieren will: Der deutsche Größenwahn wirkt sich wieder national katastrophal aus,
denn Griechenland hätte viel früher die Eurozone verlassen müssen, um überhaupt noch
die Alternative zum Kaputtsparen, die Wertschöpfung mit Systemänderung bzw. Reformen
aufrechterhalten zu könne. Wenn also die SPD und Grüne den Deutschen Todeskuss der
Eurozone anbieten, in dem die BRD freiwillig und verfassungskonform ihre Ressourcen der
EU übergibt, um anderen zu helfen, dann niemals vergessen: Das ist objektiv erstunken
und erlogen, denn die BRD muss den Euro so erhalten, dass selektiv die schlechten
Verwertungsbedingungen für den Euro durch Umverteilung gesellschaftlicher und vor allem
fremder Ressourcen am Leben bleiben. Es ist deutsche Gier.
Dass die Partei "Die Linke" sich bemüht, mit der SPD einen Konsens zu finden, ist nicht
weiter verwunderlich: Diese Parteien eint die faschistische Tradition - u.a. Agenda 2010
bzw. SED/PDS aus dem Beitrittsgebiet. Opportunisten sind schließlich wieder gefragt,
denn so kam das Dritte Reich zum Leben und so wird die Eurozone mit der einer objektiv
schrottigen Währung am Leben gelassen.
Deutsche wählen alles und werden es zulassen, dass der Euro trotz objektiver Unfähigkeit
das Dasein nicht nur der Deutschen verelenden wird.
Wer kann, verlasse die Eurozone, um Wertschöpfung auf Basis einer stabileren Währung
entgelten zu lassen bzw. Invest auch in nicht-dingliche Bereiche langfristiger tätigen
zu können. Übrig bleiben diejenigen, deren Gier den Euro zerfressen werden bzw. die
Intellekt- und / oder Mittellosen bzw. diejenigen, die nicht den Verwertungsbedingungen
des angestrebten Zielortes (finanziell) entsprechen können bzw. werden bzw. diejenigen,
die sich ihre Regierung nicht aussuchen wollen, also die Mehrheit, also pure Opportunisten.

Der Verkauf von Staatseigentum Griechenland ist der Export von Werten ins Ausland:
Die Euroeinnahmen des Staates sind Schrott.
Das gekaufte Unternehmen muss zwingend in einer Währung bewertet werden, die den Euro überlebt.
Der Kaufgegenstand darf aber nicht von Devisengeschäften abhängig sein. Aktienpapiere sind
abhängig von Devisengeschäften. Damit muss der Kaufgegenstand für den Nicht-Euro-Markt
verwertbar bleiben. Die mit dem Kaufgegenstand verbundenen Renditeabsichten am Binnenmarkt
sind Alibi, da dieser in Euro funktioniert, dessen Konvertierung in z.B. Dollar eben auch
einen Export von Wertschöpfung aus der Eurozone heraus bedeutet.
Griechenland kann am Staatsverkauf objektiv nicht gesunden. Nur die Wertschöpfung mit einer
handelbaren und stabilen Währung, die nicht Euro heißt, hilft. Privatisierung ist dann
Invest als Stabilisierung in die Nicht-Euro-Währung. Gläubiger, die noch Griechenlandschulden
halten, sind analog befriedigbar.
In der BRD halten z.B. Kapitallebensversicherer Werte aus Griechenland, so dass die Kunden
der Versicherer den Bach runter gehen werden, da die Versicherer ihre Offerten nicht z.B.
in Dollar konvertieren werden - dafür intern sehr wohl bilanzieren werden. Das haben z.B.
die Deutschen im Regierungswahn der christ-jüdischen Leitkultur nicht begriffen. Und mit
dieser Intensität zerschroten die Griechen gerade ihr Land, wenn das nicht endlich geordnet
die Eurozone verlässt. Dass das mit Reformen nicht vollzogen werden kann, werden Griechen
und Deutsche dann merken, wenn es zu spät ist: Volltrottel ist ein Merkmal der
Eurozonenbewohner.

Kanada hat sich aus Gründen des Wachstums Mitte Dezember 2011 vom Kyoto-Umwelt-Protokoll
verabschiedet. Das ist aus Sicht der Chefin der regierenden christ-jüdischen Leitkultur
genauso wie das kanadische Vorhaben lobenswert, aus dem Pendant der OECD auszusteigen.
1 Reise nach Kanada und schon zeigen sich die liebenswerten Seiten der Merkel, die
je nach Notwendigkeit des Regierungsgebelle auch locker für Kyoto infiltriert, obwohl
das Protokoll mit Protokollausstieg eines der hochwertigen Umweltverschmutzers als
Einstieg in die Riege der mit Merkel und Kyoto wunschkonzert-liebäugelnden Industrienationen
wie China an Wert und Sinn verliert. Denn die BRD wird wegen dem chaotischen Atomausstieg
den CO2-Ausstoss massiv erhöhen und benötigt daher ebenfalls kein Kyoto-Umwelt-Protokoll.
Daher auch eine Leitkultur zum Zweck der Infiltration und Fremdbestimmung. Auch im Fall
Kanada sind Deutsche aus Gier aus offensichtlicher Dämlichkeit von Merkel und Co.
Deutsche tatsächlich für den Fakt leitbildend, dass die Vielfalt der menschlichen
Dummheit unendlich ist.

Die regierende christ-jüdische Leitkultur ist auf Regierungsebene nicht nur verlogen,
sondern sich uneins.
Dass Griechenland nicht gerettet werden kann, wenn keine Tateinheit von Geldgeber
und Betroffene erzeugt wird, also auch mit BRD-Regierungsvertretern (die sich (direkt)
für den Austritt Griechenlands einsetzen und der Regierungschefin, die Griechenland
in der Eurozone halten will), da die BRD Geldgeber ist.
Die Politik der BRD ist bezüglich systemischer Eurokrisenlösung nachgewiesen systemischer
Schrott: BRD-Merkel verlangt, Systemfehler der Eurozone, die systemisch und fremdverschuldet
in die Krise gelangt ist, während er Krisenbewältigung zu lösen, ohne alle Systemfehler
zu bereinigen: Die Reduzierung der Eurozone auf homogene Zonenteile, die den Euro per
Wertschöpfung decken. Denn damit schwimmen der BRD Felle weg: Die aus der Eurozone
ausgetretenen Zonenteile werten ihre Währung ab und lassen über Nicht-Euro-Kredite
die Wirtschaft exportfähiger machen, um mit geringeren Preisen als die der Hersteller
in der Eurozone dorthin zu exportieren. Entweder gibt es ein Embargo, oder die
Euro-Binnenhersteller werden durch den preisgünstigeren Import in die Eurozone
verdrängt. Wegen Handelsfreiheiten in der EU wird diese systemisch abgeändert, damit
die Eurozone für Exporte hochpreisig bleiben kann, aber bei Importen am Binnenmarkt
den Bach runtergehen wird: Arbeitsplätze, steigende Kaufkraft bei per Euro gekauften
Billigimport. Dieses Unterlaufen wird in der BRD, die mehrheitlich exportorientiert
ist, die Systemkrise am Binnenmarkt ausweiten, denn Arbeitslöhne in Euro sind immer
teurer, als Wertschöpfung aus der gegenüber dem Euro abgewerteten Zone, die damit
Chinas Ansatz folgt. China wird also den Euroaustritt forcieren, um Konkurrenten
der Euro-Zone zu zügeln. - Wenn also Griechenland unter Verwertung der Bevölkerung
in der Eurozone bleibt, und der griechische Ministerpräsident etwas garantieren will,
das seine Person und sein Amt nicht hergeben können, dann ist der Größenwahn als
Gehilfe der BRD-Interessen aktiv: Griechenland wird mit oder ohne Reformen Schaden
nehmen, so dass innenpolitische in Binnenformen der Griechen nur wirksam werden können,
wenn die Eurozone verlassen wurde.
Die BRD kann diese Politik nur vollziehen, weil "Partner" der BRD von höherer Dämlichkeit
als die der BRD sind, und ohne die wirtschaftliche Macht der BRD zu haben: Der Dilettant
sucht sich also immer den Volltrottel. Z.B. die griechische Politik, die ihr Volk
verscherbelt und den 100-Prozent-Schuldschnitt selten dämlich erreichen will.

Das deutsche Anliegen der EU-Mittel-Sanktionierung macht für alle, die die Eurozone verlassen,
tatsächlich Sinn: Der Euroaustritt sollte auch den EU-Austritt umfassen, um dann eine Gegenmacht
gegen die durch die BRD geführte und verwertete EU-Zone zu bilden. Das wird alle Eurokonkurrenten
anlocken. Und sobald Finanzmacht in der Separatzone Europas steckt, wird die BRD in der Eurozone
das Licht ausmachen: Den letzten beißen die Hunde. - Außerdem: Die EU-Staaten ohne Euro werden
allesamt immer sanktioniert werden, da das System von Wirtschaft und Recht objektiv von der
Eurozone divergieren wird.

Für Finanzgeschäfte der EZB haften im vollen Umgang die Eigner der EZB. Das Eigenkapital der EZB ist
ohne Bedeutung, da ein Eigenkapital nicht unbegrenzt sein kann. Damit muss die EZB Euro drucken, der
durch die Eigner zu decken ist.

Die Finanzgeschäfte de EZB unterliegen damit keinem anderen Risiko. Die EZB ist damit keine Bank mehr
sondern ein Organ der EU-Kommission. Die EZB kann objektiv nicht unabhängig sein. Damit ist der
Übergang in die Finanz-Planwirtschaft der Eurozone vollzogen worden.

Die Aktivierung der Rettungsschirme und deren Haftung, um die EZB-Geschäfte zu erleichtern, bedeutet die
Mehrfachhaftung und die komplette Vergesellschaftung der Eurokrise und der weltweiten Finanzkrise:
Haftung per Volksvermögen der haftenden Euroländer.

Der Euro ist objektiv Schrott:

Wer kann, ziehe sein langfristiges Invest ab oder konvertiere Rendite des kurzfristigen Invests
in eine andere Währung.

Die Eurowährung ist auch für die Bilanzierung von Firmen, Fonds etc. das höchste Risiko, denn
selbst Rückstellungen für den Schadensfall müssen letztendlich in Euro fließen. Es muss also
von der Eurowährung zwingend weggegangen werden.

Das gilt leider nicht für Bewertungen, die zwingend in der Währung des Landes erfolgen, das Grundbüche
für Immobilien etc. hält, also leider nicht für alle Euroländer.

Ausserdem: Im Falle des Eurozusammebruches werden Notstandsgesetze die Zwangsverwertung von Vermögen
in Euro, also in der Schrottwährung, vollzogen: Damit wird das Vermögen in stabiler Währung zersetzt,
wenn es im Zugriffsbereich der Eurozone und der Notstandsgesetze liegt.

Es muss also zwingend nicht nur Invest neu reguliert, sondern Kapital von Firmen abgezogen wernden,
also Firmensitze verlegt bzw. abgeschottete Töchter gegründet werden.

Dazu reicht es nicht, das Unternehmenskapital durch EZB-Gelder zu ersetzen, denn das sind Euros und
im Notstandsfall werden erreichbare Unternehmengelder wegen Firmensitz in der Eurozone eingefroren
und zwangsverwertet.

Das Vermögen der Bevölkerung, die nicht rechtzeitig auswandert, ist komplett verloren, da die
Währung, in der bewertet wird, crasht. Damit sind Bewertungen in Euro wertlos, wenn das Land,
das die Grundbücher hält, nicht rechtzeitig eine eigene und stabile Währung und damit die
Konvertierung von und zu Euro während der Währungsreform einführt, und zwar BEVOR der Euro crasht.

Das wars für den Euro und alle Länder, Firmen und Menschen, die an den Euro unweigerlich direkt
bzw. indirekt gekoppelt sind. Es wird daher zu Extremsituationen in der Eurozone und deren Teilzonen
kommen müssen.

Die Verfassungsklage in der BRD gegen EMS etc. ist durch das EZB-Programm OMT unsinnig geworden,
da in jedem Fall die EZB-Eigner haften müssen.

Der ESM-Anteil desjenigen Eurolandes, der den ESM in Anspruch nimmt, übernimmt der
Rest der ESM-Hafter. Damit steigt pflichtgemäß der Anteil der BRD am ESM, wenn die
BRD nicht aus dem ESM austritt.

Die BRD wird den ESM-Vertrag nie verlassen, da die BRD das letzte Land ist, das den
Euro behalten wird. Es besteht vielmehr die drohende Gefahr, dass den letzten die
Hunde beißen: Der trägt die Haftungen aus dem ESM-Vertrag.

Das Urteil des BRD-Verfassungsgerichtes ist die richterliche zweckneutrale Maßgabe zum
Schutz der Verfassung eines Landes, das den ESM letztendlich dauerhaft finanziert -
Betonung auf dauerhaft.

Ganz wichtig: Das Urteil zum ESM-Vertrag hat den unlimitierten Aufkauf von Staatsanleihen
durch die EZB ermöglicht, denn die EZB verlangt, dass parallel der ESM aktiv werden muss,
wenn die EZB gedruckte Euro auf den internationalen Finanzmarkt wirft, um dessen zu hohe
Zinsforderungen für Staatsanleihen mit Abfluss von Staatsanleihen zu senken: Investoren
geben ihre Währung für Staatsanleihen, die die EZB mit gedrucktem Euro aufkauft, so dass
nun die EZB der Kreditgeber ist und per ESM nun im EZB-kreditnehmenden Euroland Sparmaßnahmen
kontrolliert vollziehe lässt, um den refinanzierenden Finanzfluss in Richtung EZB zu
vollziehe. Denn genau diesen Zwangsmaßnahmen können Kreditgeber am internationalen
Finanzmarkt nicht durchsetzen. Da die Abschöpfung der Wertschöpfung nur kurzfristig
realisierbar ist (Sparmaßnahmen schließen erweiterte Reproduktion aus), ist der Euro
kurzfristig handelbar und per gedruckte EZB-Euro als Devisengeschäft per Umverteilung,
jedoch nicht aus nachhaltiger Wertschöpfung. Zinsforderungen des Finanzmarktes werden
per EZB-Geschäfte befriedigt und dabei Eurostaaten ausgesaugt und nachhaltig ruiniert.


Herrlich naiv, diese Spanier: Sie wissen von den Konsequenzen der Eurohilfe und glauben
immer noch, dass Demokratie z.B. per Volksabstimmung Spanien davor schützen kann :-))))).
Leider echte Volltrottel: Wenn sie Spanien retten wollen, müssen Spanien reformiert und
die politische Kaste geköpft werden - ohne Eurohilfen, also zwingend außerhalb der Eurozone.

Von der Moral und Kompetenz der "Deutschen Bank" überzeuge man sich am besten mit Informationen
zur US-Immobilienkrise und deren Mitverursachung und Verwertung durch die "Deutsche Bank". Es
lohnt sich, denn dadurch wird klar, wieso diese Bank selbstverständlich das Geld der z.B.
BRD-Bürger locker vom Hocker verbrennen lässt. Es ist übrigens nicht nur Gier einer Klicke von
Deutschen, die nicht nur Deutsche verwerten und behaupten, dass es notwendig ist, das Geld anderer
zu verbrennen, in dem es Schrott wird und nicht nur die Deutschen erwartungsgemäß zu dämlich sind,
diese politische Kasten der Gier zu liquidieren, um damit den Euro loszuwerden, denn an dem wird
gnadenlos solange gehalten, bis die Eurozone nicht genügend Rendite in der Verwertung abwirft bzw.
es keine ausreichende abschöpfbare Wertschöpfung mehr gibt.

Wer sich die Mühe mit der US-Immobilienkrise nicht machen will, für den gibt es einen einzigartigen
Hinweis aus Moral und Kompetenz der "Deutschen Bank": Die essentielle Rettung des Euro ist an die
Aktivierung des ESM gebunden, so dass der Eurostaat, der die Staatsanleihen von der EZB dem Markt
abkaufen lässt, nun als ESM-Finanzquelle ausscheidet und diese Wegfallsumme den noch vorhandenen
ESM-Teilnehmer aufbindet, also all denn Staaten, die den Euro retten wollen, also auch Deutschland.
Die Deutsche Bank will nicht nur Euro verheizen lassen, sondern dieses ganze Chaos grundsätzlich
vergesellschaftet finanzieren, denn für den ESM haften die Teilnehmerstaaten zwangsweise, also
auch Deutschland. Dabei wird das Refinanzmittel Euro immer weniger Wert, also muss die Refinanzmenge
steigen, ums so die Inflation galoppieren zu lassen.

Staatsanleihen, die am Markt unter Wert angeboten werden, müssen bei Verkauf eine Abschreibung erhalten,
da der Einkauf über dem Verkaufswert lag. Damit sind Schulden des Herausgebers der Staatsanleihe gesenkt
worden, so dass der Herausgeber seine Schulden in Höhe der Abschreibung des fremden Vermögens senken kann,
wenn der Herausgeber seine eigenen Papiere rückkauft. Der Staat refinanziert sich auf Kosten der
Gläubiger - ganz klar ein Schuldenschnitt.

Die Rolle von Asmussen in der faschistischen Finanzpolitik von Rot-Grün unter Fortsetzung Schwarz-Gelb
ist bekannt. Daher ist es klar, das Asmussen in jedem Fall die Unwahrheit sagt, wenn seine Gesinnung
und sein Dienstherr Nachteile einstreichen könnten.

Dass auch der IWF von Volltrotteln geführt wird, beweist Lagarde sehr gut, denn die will ihr System erhalten:

Die Schulden sind höher als die Wertschöpfung z.B. aus Wachstum - und zwar langfristig höher, da enorm höher.

Sparpaket ohne Senkung der erweiterten und z.B. in der BRD seit Jahren einfachen Reproduktion (z.B. Bereich SGB II)
kann es nicht geben, da es ansonsten die Schulden nicht geben würde.

Finanzpolitik ist weltweit genormt und systemisch faschistisch. Die deutsche Spezialversion schließt z.B. Minijob oder
Agenda2010 oder SGB II ein, also die existenzielle Verwertung des Binnenmarktes und der Menschen - eine besonders
faschistische Variante, die auf Selektion und unumkehrbare Vermögensvernichtung zum Zweck der Verwertung ausgerichtet
ist. Das Finanzparkett der BRD-Banken im Zuge des in den Konsequenzen systemisch zwingenden Imports der US-Finanzkrise
in die BRD ist systematisch ausgehöhlt worden (Steinbrück, Asmussen, Schröder und andere faschistoide Politiker von
Rot/Grün). Die BRD hat in allen Sozialbereichen den Tenor der Zersetzung - und ist damit ein faschistischer Staat.

Strukturelle Reformen im Zuge der Krise gibt es nicht. Reformen müssen beständig vollzogen werden. Die BRD hat in
einer Spezialvariante den Alltagsfaschismus aufblühen lassen und konsequent so reformiert, dass z.B. qualifizierte
Einwanderung ausbleibt, dafür Asylanten aus Gründen der Menschenrechte Deutschen gleich gestellt wurden, wenn beide
Sparten als Bevölkerungsunterarten normiert selektiert werden müssen - so geschehen per Verfassungsgerichtsurteil.
Es ist also am Beispiel der BRD zu sehen, dass nationale Reformen Krisen auslösen können, die Länder übergreifend sind:
Einwanderung soll das in der Bevölkerung vergreiste Deutschland am Leben halten, was aber einer normierte Assimilation
von Einwanderung verlangt - z.Z. unter Maßgabe einer regierenden christ-jüdischen Leitkultur. Parasitär lösen Deutsche
innen- und außenpolitische Krisen zum Vorteil der herrschenden politischen Kaste.

Strukturelle Reformen verursachen ohne weltweiten Systemwechsel eine weitere Krise - die Folge von Krisen ist auch der EU
angeboren. In der BRD ist die hausgemachte Kriese mit Wechsel zur Kohlregierung angewachsen, per Beitritt zur BRD umverteilt
und nun bundesweit normiert elementar zersetzend am Werkeln.

Es macht keinen Sinn, langfristiges Invest in Regionen zu tätigen, die von Volltrotteln geprägt sind, also Eurozone und
vom IWF infiltrierte Zonen der Welt. Die Unabhängigkeit von Finanzsystem kann nur durch einen parallelen Kurswechsel
erfolgen, dem aber die kommunistischen Probleme der Weltmacht China im Wege stehen wird. Ohne China wird es nicht
gehen, da die USA politisch am Ende sind - abgesehen von den enormen Schulden, die alle Fristigkeiten sprengen, denn
in den USA wird wie in der Eurozone die Systemwährung durch Drucken und nicht durch Wertschöpfung implementiert.
China wird da auch landen, denn Kommunismus ist eine faschistische Religion und Ideologie wie die des Kapitalismus:
Sie sind menschlichen Ursprungs.

Was Lagarde theoretisch wissen dürfte : Kriegszeiten basieren auf Notstandsgesetzen. Es kann also der Vergleich mit der
aktuellen Krise nur 1 Zweck haben: Die von Lagarde geforderten Reformen müssen so radikal sein, dass mittelfristig
der Finanzmarkt da weiter machen kann, wo er in Friedenszeiten direkt vor dem offiziellen Ausbruch der Finanzkrise
angekommen ist. bzw. als Geldquelle für das wegen Radikalität der Krise bereits unfriedlich existierende und zu
befriedende Europa benötigte Waffengeschäft herhalten - beides als "Aber gern doch !".

Die Gewährung einer nationalen Souveränität des Eurozonen-Landes unter der Maßgabe, dass der Stabilitäts- und Wachstumspakt
eingehalten wird, ist die Auf- und Abwertbarkeit der Systemwährung Euro innerhalb der Eurozone. Nationale Haushalte werden
angepasst verwertet - zwangsweise verwertet - damit der Euro stabil bleibt. Nationale Ressourcen werden - wie aktuell und
schon lange vollzogen - per Abschöpfung der Reproduktion, die für Wertschöpfung notwendig ist, vollzogen. Der Euro
ist stabil, in dem die nationalen Ressourcen verwertet und so nationale Bedingungen instabil werden - auch zwangsweise.
Das benötigt zwingend Planwirtschaft, um den nationalen Frieden nicht kippen zu lassen. Wegen Unumkehrbarkeit des
Abbaues der Ressourcen gibt es nicht mehr zu planen. Der direkte Weg in den offenen Faschismus ist notwendig, um eine
Währung, die nationalen Interessen divergent ist, stabil zu halten, solange das EU-Land in der Eurozone ist. Nachweislich
werden Länder wie Griechenland und Portugal von Volltrotteln geführt, deren Kaliber das der Wähler entspricht. Es wird
also objektiv subjektiv-bedingt der europäische Faschismus aufblühen. Das allerdings rechtfertigt Parteien als Trittbrettfahrer,
die im Ansatz die Ausrottung von nationalen Identitäten verhindern wollen. Politische Strömungen, die die EU-Krise
ganzheitlich lösen wollen, also inklusive Griechenland außerhalb des Euro, sind mangels Intelligenz der politischen
Kaste der EU-Regierung und des EU-Parlaments nicht möglich. Nicht erst Lobbyismus und Mafia erzwingen, dass es
immer wieder einen Volltrottel geben wird, der am Schwachpunkt des System dieses frei legt und opfert. In der BRD
ist es z.B. die Piraten-Partei, die den faschistoiden Volksparteien ein Problem ist: Der Opportunismus der Piraten
ist im Gegensatz zu den Linken schlecht berechenbar, so dass die Infiltration der Wählerschaft und damit die Effektivität
der Leitkulturen, die zum Zweck der Verwertung uniformieren und normieren, erheblich verschlechtern.

Merkel als Chefin der regierenden christ-jüdischen Leitkultur meint mit der Krisendauer bis mindestens zum Jahr 2017 etwas Anderes:

Die Eurokrise mittelfristig nicht in den Griff zu bekommen, das entspricht dem schnellen Geschäft als Invest in die
Eurozone, um stets einem drohenden Systemkollaps entgehen zu können. Die gestaffelten EU-Hilfen dienen der Umschuldung
der Länder, die so kurzfristiges und im Risiko verlagertes Invest erst ermöglichen: EU-Staaten haften für das schnelle Geschäft.
Außerdem wird der Euro bereits massiv ungedeckt gedruckt, so dass sich die Euroabschöpfung erst mit Konvertierung der Rendite
in eine stabile Währung wie Dollar rechnet - kurzfristige Devisengeschäfte.

Was Merkel meint: Die deutsche Strenge der Nächstenliebe offeriert dem Invest in aller Welt beste Bedingungen für den
Renditeabfluss aus Verwertung der Eurozone, deren Wertschöpfung auf die Krise, also auf das schnelle Geschäft
ausgerichtet wird.

Der nächste Schuldenschnitt für Griechenland ist objektiv notwendig, im Griechenland verwertbar zu halten:

Ziel ist die Tilgung der Schulden solange, wie die Ressourcen Griechenlands als Argument für Griechenlandhilfen
verwertet werden können, um mit den Hilfen Schulden am Markt zu begleichen. Sobald Griechenland als Staat
systemisch nicht mehr wirtschaftlich gehalten werden kann oder innenpolitisch kollabiert, also sobald
Griechenland die Euro-Zone verlässt, sind die ausbleibenden Hilfsgelder durch Haftungen der bisherigen
staatlichen Geldgeber zu ersetzen, wobei alle anderen uneintreibbaren Forderungen erlassen werden, um die
Zone Griechenland und damit die Eurozone wirtschaftlich abschließend verlassen zu können. Exakt an diesem
Ziel ist auch BRD-Minister Schäuble interessiert, aber erst, wenn er seine Pension bezieht, also in Sachen
Griechenland als regierender Christjude - wie in Sachen Eurosystemfehler das große und gleich gesinnte Vorbild
Kohl - nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden kann.

Der Ex-BRD-Kanzler Kohl war u.a. für die Implementation der Eurozone - z.B. den Umtauschwert DM zu Euro - zuständig.
Die Euro-Krise als Systemkrise der Euro-Zone, die nachweislich systemisch fehlerhaft implementiert wurde, hat für "Frieden
und Versöhnung" z.B. in Griechenland gesorgt. Daher ist der Nobelpreis an die EU genauso verlogen wie die Ehrung von Kohl
als Kanzler der Versöhnung.

Der IWF arbeitet mit der BRD intensiv zusammen, um Schuldenstaaten, die Importländer für
deutsche Produkte sind, nicht nur am "Leben" zu lassen, sondern die Länder und Bevölkerung
gnadenlos zu verwertet - eigentlich deren Kontext des Dasein gewaltsam zu dezimieren.

Die BRD muss die Führung in der EU haben, da

die BRD ein ausschließlich exportorientiertes Wirtschaftssystem ist, dessen Binnenmarkt neben Stillhaltefunktion auch die des
Lohnmanagements hat - und das ist nicht erst seit Agenda 2010.

die BRD mit Krediten und Bürgschaften die Ressourcen der BRD-Bevölkerung abschöpfen kann, um Bereiche des Marktes
zu stimulieren, die den Export lohnkostenseitig günstiger machen UND die Finanzlücken der Importländer zu stopfen.

die BRD ohne Kombination von Führung und Verwertung des innen- und außenpolitischen Kontextes nicht mehr
ausreichen wirtschaften kann. Die BRD ist parasitär aufgestellt und lebt systematisch von Umverteilung von Ressourcen,
ohne deren Reproduktion zu ermöglichen - geschweige erweiterte Reproduktion.

Mit anderen Worten: Die BRD ist mangels Unumkehrbarkeit der Ressourcenvernichtung (Reproduktion braucht Zeit) und
mangels Dynamik des Binnenmarktes systemisch, also objektiv am Ende. Es wird also zu Konflikten kommen, die die
Systemstruktur in der BRD verändern - und das hat in Deutschland tiefste Tradition mit verheerenden Folgen für die
Umgebung der Deutschen. Z.B. der blühende Alltagsfaschismus in der BRD, die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen
in Griechenland, oder dass Deutsche nicht nur alles gewählt haben, oder wählen werden, was an politischen Ausgeburten
in der BRD gedeihen konnte bzw. kann - diese Beispiel sind dabei das kleinste Problem für die Länder, die nicht dem deutschen
Protektorat unterliegen und sich durch Deutsche nicht verheizen lassen (jedoch keinesfalls bisher die Eurokrisenländer wie
Griechenland, Spanien und Italien etc.).

Dass Japan seinen Yen abwertet, ist nicht das Problem, denn Japan wertet gegenüber einer ungedeckten Druckwährung ab.
Analog zum Euro wird die Finanzkrise durch die Notendruckpresse mit paralleler Abschöpfung von Ressourcen wie
die der Bevölkerungen und der Binnenmärkte gelöst. Der Markt weltweit basiert auf ungedeckten Währungen, die somit
keinen Regelungen der Reproduktion unterliegen, da die Notenpresse endlos läuft. In der nachhaltigen Problemlösung
sind besonders unfähig die gesamte EU und die USA. Ziel ist es, aktuelle Bezüge an Währungseinheiten dinglich zu machen,
also mit Dollars tapezieren, sich eine goldene Penisverlängerung anzuschaffen, einen Diamanten als Anhängsel der Klitoris
zuzulegen, oder schlicht weg Gemälde im Tresor zu horten, oder Land und Gut in Polen zu kaufen, solange das Land
der BRD noch nicht beigetreten ist, oder den Waffenbesitz zu forcieren ... Es gibt dabei nur 1 wirkliches Problem: Die Gier ist größer
als die Möglichkeiten der Verdinglichung. Und damit sind Kriege und Beteiligungen an Kriegen zwingend, solange es Menschen gibt.
Es überleben nur die, die am längsten und optimalsten fremde Ressourcen verwerten und mehr als z.B. deutsche Schmalspurintelligenz
ihr Eigen nennen.

Die Eurozone ist objektiv eine systemisch faschistische Zone, deren Bildung, Erhalt und Fortschreibung auf Verletzung von
Formalrecht (wie Menschenrechte oder SGB II) und auf Verwertung von Vermögen, deren Zugriff per als "Gesetz" kaschierte
Enteignung organisiert ist, basiert.
Die Eurozone ist nachhaltig faschistisch, da Werte unwiderruflich zerstört werden, weil die einfache Reproduktion der Werte verhindert
wird: Sie findet nicht mehr oder nur unter Maßgabe der Abschöpfung (per Enteignung) statt.
Dass der Euro zwingend diesen Weg einschlagen muss, ist mit der Euroeinführung systemisch begründet worden und also keineswegs
Zufall bzw. ungewollt.
Enteignungen, welche verfassungsrechtlich begründet sind, müssen möglich sein, damit Eurozone-systemrelevante Banken mit
fremden Vermögen, auch das der Sparer und deren z.B. Steueraufkommen, von Staats wegen enteignet werden - eine indirekte
Enteignung auch der Sparer.
Der Euro ist eine katastrophale Fehlentwicklung im Weltwirtschaftssystem, die jemals - abgesehen von den durch Deutsche mit
verursachten Weltkriege - vollzogen wurde.
Deutschlands Rolle in dieser Situation ist die Führungsqualität in deutscher Tradition, da Deutschlands Innenpolitik den systemischen
Faschismus grundsätzlich und auch verfassungsrechtlich implementiert bekommen hat - z.B. der Gottesstaat. So ist es völlig klar, dass
die Enteignungen in Zypern aus Sicht der BRD-Regierung, die dabei ein christjüdisches-liberales Wertesystem vollzieht, nicht nur
begrüßte, sondern als Zwangsbedingung für den zyprischen Bezug von EU-Mitteln, also auch deutschen Finanzen, gesetzt wurde.

Dass die EU-Kommission Großanleger zur Kasse bitten will, ist kompletter Unsinn und eine extreme Lüge.

Unternehmer mit ihren Unternehmenskonten schaffen locker die 100.000 Euro-Grenze und werden darüber enteignet.

Die EU wird auf die Verwertung von Ergebnissen aus der Wertschöpfung am Binnen- und Aussenmarkt umgestellt, der
gnadenlos geplündert wird. Diese Enteignungen sind faktisch eine renditelose Beteiligung am zu sanieren Bankunternehmen,
das überleben soll. Da das Geld dauerhaft der Wertschöpfung am Markt entzogen wird, stellt das auch Vernichtung von
zukünftiger Wertschöpfung dar: Es gelten ja weiterhin Regelungen wie Haftungen bei Dispokredit oder Zahlungsausfall oder
Skonto etc.. Und: Buchungstechnisch ist die Enteignung unternehmensseitig nicht buchbar, das diese Enteignung keinen
Unternehmensprozess widerspiegelt. Damit werden Unternehmenspleiten kompliziert: Unverschuldeter Konkurs mangels
Finanzmasse, wobei der Mangel nicht als Ergebnis der Unternehmenstätigkeit nachzuweisen ist. Ergo werden Probleme
mit Gläubigern des Konkursunternehmens eintreten.

Die Aktion in Zypern ist blanker und vor allem offener Faschismus. Das Zypern dazu per Erpressung genötigt wurde, damit
keine Zeit für den Euroausstieg besteht, ist der Beweis der Gnadenlosigkeit. Die EU ist ein solidarloser Schrotthaufen und
nicht nur unternehmerisch ein hohes Risiko. Das werden die Chinesen schnell begreifen, die so dämlich waren, zuviel
Invest in der Eurozone getätig zu haben.

Die aus der Sicht des mit den Liberalen regierenden christ-jüdischen Wertesystems entspringende
Bewährung des Euro ist Zynismus gegenüber den Krisen-Opfern in Zypern, deren Enteignung
auch deutsche Christjuden begrüßt haben.

Im Gegensatz zu Luxemburg hat Österreich nicht begriffen, dass die Lockerung des Bankgeheimnisses zur Aufdeckung der
Steuerflucht einen Schutz vor Haftungen des Finanzsystems ist, das früher oder später oder bereits in der Mitwirkung bisheriger
Steuerflucht überführbar sein wird bzw. ist und damit auch erpressbar wird bzw. ist. Dass der Staat diese Haftung dann den
Bürgern aufbrummt, ist klar, denn die Erhaltung des bisherigen Bankgeheimnisses, also die Erhaltung des Risiko der Haftung
auch als Staat wurde klar als "Interesse" der Österreicher implementiert. .... Es sieht also sehr schlecht für Österreich aus.

Aus Sicht der BRD-Kanzlerin

bewirken gesetzliche Mindestlöhne eine hohe Arbeitslosigkeit in vielen EU-Ländern.
klafft die Spanne zwischen Mindestlohn und wirtschaftlicher Leistung in den Ländern mit gesetzlichen Mindestlohn weit auseinander.

Damit entspricht also der Niedriglohnsektor der Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, besonders
im Massenbereich der per Hartz-4-aufstockende Entgeltarbeit. Damit ist das SGB II ein Grundpfeiler der Deutschen Wirtschaft.
Damit sind Millionen von Hartz-4-Bezieher ohne z.B. Rentenbeiträge ein Motor der Deutschen Wirtschaft,die dabei zig Milliarden
Euro Steuertransfer bewirken. Und: Sinkende Löhne in den EU-Ländern verringern den Abstand zur Leistungsfähigkeit, wobei
diese Kaufkraft den Export der BRD, die zu 60% in die EU exportiert, absichert, da die damit eintretende Stabilität zwar den
Export am Leben erhält, aber für Importländer mangels Kaufkraft eventuell wegfällt, also die BRD-Wirtschaft weiterhin boomen wird.
Was natürlich eine Ausweitung des Niedriglohnsektor im wirtschaftsstärksten EU-Land zwingend macht.

Die Verlogenheit der christ-jüdischen Leitkultur von Europa. Und das deutsche Volk fickt sich tatsächlich vor religiöser
Begeisterung ins Knie: Die Christjuden werden das Rennen der Wahlen machen. Der SPD-Steinbrück ist (wie immer) Zuhälter. Also fast
wie bisher in den Anfängen der Eurokrise.

Die Zuwanderung aus EU-Staaten, deren Bürger Opfer der EU-Finanz- und -Schuldenkrise sind, wird systemische Probleme verusachen:

Das Statistische Bundesamt (Destatis) rechnete aus, dass im vorigen Jahr 1.081.000 Menschen nach Deutschland gekommen sind.
Zuletzt hatte es eine solch hohe Zuwanderungszahl im Jahr 1995 gegeben. Aus Deutschland fort zogen im Jahr 2012 insgesamt
712.000 Menschen.

Aus dem EU-Raum kamen 2012 rund zwei Drittel der Einwanderer. Ihre Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent gestiegen.

Deutschland soll den Fachkräftebedarf aus Sicht der Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen wie folgt decken - Einwanderung:
"Jeder gewinnt, die jungen Leute, weil sie im Beruf durchstarten können, unsere Wirtschaft, weil Fachkräfte auf die vielen offenen
Stellen nachströmen.". Die meisten Zuwanderer stammen aus Polen (176.367) und Rumänien (116.154). Am größten ist die
Einwanderung aus Ländern, die von der Finanz- und Schuldenkrise betroffen sind (z.B. hohe Arbeitslosigkeit): Aus Spanien kamen
45 Prozent mehr Zuwanderer als im Jahr 2011, aus Griechenland und Portugal jeweils 43 Prozent, aus Italien 40 Prozent.

Selbstständigkeit als Mittel zur Konkurrenz-Einwanderung in den Binnenmarkt

19.02.2013 zeit.de

Bezug Hartz 4 durch Einwanderung auf Basis Selbständigkeit

Im Rahmen der legalen Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien nutzen Einwanderer die Möglichkeit, auf Basis
einer angemeldeten Selbständigkeit eine Familienzusammenführung zu vollziehen und Hartz 4-Auftstockung zu beziehen.
Ein weiteres Ziel ist der dauerhafte Aufenthalt, um dann Kindergeld zu beziehen.

In Berlin-Neukölln werden betroffene Einwanderer als Bereicherung gesehen: Die meisten seien bildungsorientiert, lernten schnell
Deutsch, arbeiteten für einen miserablen Stundenlohn. In 2012 wurden 2.897 Gewerbe allein von rumänischen und bulgarischen
Staatsbürgern als Einwanderer angemeldet. Die meisten kinderreichen Roma-Familien in Neukölln lebten allein vom Kindergeld.

Wenn 2014 die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren greift, werden die Roma, wie alle anderen EU-Bürger
auch, Anspruch auf die vollen Hartz-IV-Leistungen haben, sofern sie einen Wohnsitz in Deutschland haben.

Die Zuwanderung erfolgt wegen Systemkrise einer gesamten Wirtschaftszone.
Die Zuwanderer versuchen, die Krisenprobleme zu mindern oder zu beseitigen. Dazu gebrauchen sie das Einwanderungsland.
Die Zuwanderer haben wegen Krisenbewältigung auch für Sozialkontakte zur Heimat keine oder eine nebensächliche Bereitschaft,
Deutsche zu werden, geschweige deutsch-nationale Tradition wie die der Maßgaben einer christ-jüdischen Leitkultur anzuerkennen
bzw. zu leben.
Die Zuwanderer treten in direkter Konkurrenz zu benachteiligten Deutschen auf, deren Selektion wegen z.B. Bildung, Alter, Sozialherkunft
deutsche Tradition ist, aber nicht auf die Einwanderer anewendet wird. Spätestens dann werden diese Deutschen zum Abschaum
der Gesellschaft.
Die Zuwanderer können die Systemdivergenzen der Krisenzonenteile und der zoneneigenen Systemidivergenzen weder lösen, noch
verinnerlichen, noch sich zum Wohle Aller anpassen - ausser natürlich Opportunismus.
Die Zuwanderung aus Krisenstaaten benötigt eine Systemänderung auch im Einwanderungsland, das zuwändern lässt, um neues
Menschenmaterial zu verwerten. Deutschland hat damit (historisch) ausgiebig Erfahrung. Es ist ein Kennzeichen des
Deutschtums. Und: Zuwanderer können das nicht unbedingt wissen bzw. handeln in ELEMENTARER Not.
Es sind faschistische Verhältnisse, die die Zuwanderer erwarten dürfen.

Folgt man dem BRD-Finanzminister, dann sind das alles kleine Probleme ....
Japan wertet seinen Yen durch Drucken ungedeckter Währung ab, um mehr Wertschöpfung zu ermöglichen, die sich allerdings
in Währungsgeschäften konzentrieren könnte: Spekulationen.
Die Eurozone druck je nach Bedarf Geld, um Hilfsgelder zu finanzieren, die im Hilfe empfangenden Staat per Reduzierung der
Reproduktion der wertschöpfenden Menschen gedeckt werden sollen, wenn es sich um staatliches Invest handelt, das wegen
Staatsschulden reduziert erfolgt.
Die Leitindex-Explosionen an den Börsen basiert auf Geldmassen am Markt, die eine Rendite suchen, also abschöpfbare
Wertschöpfung. In der BRD wächst der Niedriglohnbereich in Divergenz zu den Lohnzahlungen der Exportbereiche, so dass
der deutsche Binnenmarkt z.B. per Aufstockung abschöpfbar wird: Der Steuerzahler zahlt die Lebenskosten von Arbeitnehmern,
die sich in die Grundsicherungsfalle begeben. Mit anderen Worten: Lohnsteuerträchtige Bereiche finanzieren u.a. Grundsicherung
oder die Einwanderung aus Krisenländern der EU, also aus Zonen mit niedriger Wertschöpfung.
Das kommunistische China ist nahe dran, eine Leitwährung am Markt etabliert und Konkurrenzwährungen systematisch
mitfinanziert zu haben.

Die Forderungen des IWF auf Einmischung in die Staatsführung und -gestaltung Griechenlands müssen nun
völkerrechtlich geprüft werden - inklusive Wirksamkeit der Bedingungen und Zweck des Geldfluss nach
Griechenland. Es ist offensichtlich, dass der IWF keine Hilfsgelder zum Ziel hatte, da der IWF
nachweislich elementare Prozesse der Finanzkrise nicht abbilden kann, also zur Maßgabe der
Hilfebedingungen, die über die Sicherung der Gelder gehen, nicht beitragen durfte. Außerdem zeigt
es sich, dass die weiterführende Eurozonenmitgliedschaft immer der fremdbestimmenden Verwertung unterliegt.
Die Griechen allerdings werden nicht schlauer sein als bisher und brav weitersparen und dem Euro huldigen.
Das weiss der IWF und reibt sich die Hände ....

Überwachung BRD durch USA

Der BRD-Innenminister hat erklärt: "Wenn Telekommunikation auf deutschem Boden erfasst wird, dann gelten deutsche Gesetze. Das
muss ganz klar sein und das muss auch gegenüber den amerikanischen Partnern deutlich gemacht werden."

Nur hat er vergessen zu erklären, von wo die Überwachung des deutschen Hoheitsgebietes erfolgt.
"Wenn Telekommunikation auf deutschem Boden erfasst wird, ..." bezeichnet eine Kommunikation auf deutschem Boden, die
erfasst wird. Alternativ die vom deutschen Boden ausgehende Erfassung der Kommunikation. Ja, was denn nun ? Ringelpiez
in Lederhose und mit Weizenhefe zugedröhntes Hirn ? Ergo verlangt der Minister, dass die Überwachung per PRISM-Staat z.B. wie
USA und Australien nach deutschem Recht erfolgen muss .... Der Minister ist nicht nur ein bayerischer Depp, sondern ein Volltrottel
als Mitglied der BRD-Regierung.

Die Zerstörung des New Yorker Welthandelszentrum (Zwillinge-Türme) und der Angriff auf das US-Pentagon (Militär) in 2001
war nur möglich, weil die BRD ein Ruheraum für Terroristen war, die sich so vorbereiten konnten, ohne gleich aufzufallen.
Die Überwachung der BRD ist zwingend notwendig, um weltweiten Terrorismus zu verhindern. Da beweist auch die Sachlage
der NSU in der BRD. Dass die BRD von Volltrotteln regiert wird, die der christl-jüdischen Leitkultur huldigen, ändert nichts
an der Sachlage, dass die USA zwingend die Bekanntgabe von Überwachungsstati der BRD unterlassen müssen. Daher ist es
für die USA essenziell, dass Volltrottel die BRD regieren und die BRD-Kanzlerin nebst BRD-Staatsorgan von nichts wissen.
Dieser christ-jüdisch-liberale Faschismus in BRD ist glänzend verwertbar. Das kann sich ändern, wenn andere Strömungen
der christjüdischen Leitkultur in Form der Agenda-Parteien dazwischenfunken - Es stehen in der BRD Bundeswahlen an.
Auch dass die BRD-Bevölkerung weiterhin so dämlich sein wird, ihr Geld in Form von Stuttgart 21, BER Berlin,
Deutsche Bahn ICE, Drohnen und anderen Schwachsinn zu verbraten, also mit sich selbst beschäftigt sind - von dieser deutschen
Inzucht als Form des Alltagsfaschismus per Zersetzung des Landes können die USA dauerhaft ausgehen. Denn sogar
die einmalige Chance, den PRISM-Informanten Snowden wenigstens auf deutschen Boden zu kontaktieren, um sich
von der Überwachung der BRD durch die USA zu überzeugen, haben die regierenden Christjuden verhindert. Die
politische Kaste zersetzt das Land ungestört. Und das nennt sich dann Bündnis mit den USA. - Welche USA würde diese
deutschen Idioten nicht gnadenlos verwerten z.B. per Freihandelsabkommen der USA mit der EU: Die USA sind von
China finanziell und wirtschaftlich massiv abhängig. Der Freihandel würde also China-Waren begünstigen, die in den
USA bereits verwertet wurden bzw. den dortigen Binnenmarkt am Leben halten helfen. Der Euro-Trottel selbst bekriegt
sich gerade mit China per Steuerschlachten, während US-Waren, also China-Produkte ungestört nach Euro exportiert werden.
Hoch leben die Euro-Trottel und ihre Krise, solange diese verwertbar sind. Und dafür sorgen besonders Deutsche
dauerhaft-nachhaltig, also exzellent. Das Deutsche Wertesystem ist ohne Ende verwertbar. Nächstenliebe pur.

23.09.2013

Das deutsche Volk hat sich für die Fortsetzung der Politik der christ-jüdischen
Kaste ausgesprochen, wobei dieser Wille objektive Nebeneffekte bedingt.

Parteien, deren Spektrum bereits in der bewilligten Politik enthalten sind,
werden unnötig. So wurde die FDP komplett aus dem Bundestag entfernt.

Der Zulauf für Parteien, die sich opportunistisch an der regierenden Kaste
beteiligen - und auch nur so beteiligen können - fällt weg, wenn das
Profil nicht auf Nischen ausgerichtet wird. Damit konnte die SPD, welche
das Klientel mitte rechts bedient, angesichts der vorhandenen christ-jüdischen
Wahlziele nur geringen Zulauf haben.

Der Kardinalfehler der sich sozialdemokratisch nennenden Kaste ist ein
Markenzeichen für Mitte-Rechts: Die explizite Ausschluss eines
Regierungswechsel unter Nutzung der Partei "Die Linke". Diese Maßgabe
hat es erheblich erleichtert, unnötige Parteien zu entfernen bzw.
eine Annäherung bei ähnlichen politischen Klientel zu beschleunigen.

Die regierende christ-jüdische Kaste konnte wegen der Wahlhilfe der
opportunistischen SPD um das Ziel, eine absolute Mehrheit im Bundestag zu
erreichen, pokern. Die knappe absolute Mehrheit nutzt den Christ-Juden
allerdings nichts, denn diese sind politisch keinesfalls gleichgeschaltet,
wenn es um Geld und Gier geht: Der Wegfall der Kanzlermehrheit, also
Mehrheit der Stimmen aus den eigenen Reihen, ist so sicher wie das Amen
der Christ-Juden, wenn es um die Eurokrise geht. Die stabile Mehrheit
der Christ-Juden kann nur erpokert werden, wissend, dass die Opportunisten
sich systematisch zersetzen, um am "Abendmahl" der Christ-Juden teilnehmen
zu können (vom Kuchen etwas abzubekommen). Die Koalition aus Christ-Juden
und Sozialdemokraten war nachweislich schon mal sehr erfolgreich und
wird es heutzutage erst recht sein. Und: Sozialdemokraten in der Regierung
sind im Bundestag erpressbar. Bundesländer mit sozialdemokratischer
Beteiligung an der Landesregierung können wegen Mehrheit dieser
Länder im Bundestag nun nicht mehr ohne Konflikt mit der die BRD
regierenden SPD agieren. Dass daran die Regierung der Christ-Juden
und SPD scheitern wird, ist wegen Mitte-Rechts-Spektrum der SPD,
deren Gier am Mitregieren und der dortigen Fortsetzung der sozialdemokratischen
politischen Systemmaßgaben wie SGB II, Niedriglohn etc. weitgehend
ausgeschlossen.

Die Grünen und deren komplett assimilieren Beitrittsgebietableger
Bündnis 90 können objektiv keinen Platz in der regierenden Kaste
erhalten, denn diese hat grüne Politik aufgenommen und verbogen.
Die Grünen sind die nächste Partei, die aus dem Bundestag auswandern
wird, wenn sich keine Nischenschnittstelle bietet. Die mitte-rechts-
liberalen und sozialfaschistischen Plätze sind bereits belegt.

Das linke Spektrum ist von einer Partei vereinnahmt worden, deren
sozialfaschistische Komponente (Kommunistischer Flügel) passend
zum opportunistischen Anliegen aktiviert wird und ansonsten
Stammwähler binden soll, denen es egal ist, welchen Weg Deutschland
geht, wenn die Linken nicht an der Regierung sind. Mit anderen Worten:
Die regierende christ-jüdische Kaste kann darauf vertrauen, dass
die Reste einer linken Gesinnung den extremistischen Strömungen
unterliegen wird, wenn diese Schnittstellen zur regierenden Kaste
implementieren und pflegen, so wie de SPD.

Das deutsche Volk geht den Weg, den es auch z.B in der Weimarer Republik
oder in der Wiederherstellung des Großdeutschland, dem nur noch die
Reichsgebiete im jetzigen Polen und Tschechland fehlen, gegangen ist.
Der Wandel der Bananenrepublik Deutschland ist systemisch identisch
und in Nuancen z.T. extremistisch: Deutschland wird weiterhin wie
gewohnt Waffen in Krisengebiete exportieren, um die Verantwortung
um das Ergebnis z.B. per Steuermittel zu finanzieren.

Die Wahlbeteiligung von knapp 75% belegt, dass Bildungsferne in Deutschland
ein massives Problem ist, das gnadenlos forciert und benutzt wird -
z.B. in der Nächstenliebe der regierenden Christ-jüdischen Kaste und
deren Zuträger wie die liberale SPD, die den Nährboden für systematische
Verdummung des Deutschen Volkes gelegt und den Christ-Juden zur Verwertung
erfolgreich übergeben hat, u.a. SGB II, Niedriglohn.
Man könnte meinen, die BRD beschreitet den Weg der USA und deren massiven
Systemprobleme, aber die USA haben sich nur solang erhalten können, weil die
Wirtschaftskraft des Landes - abgesehen von der Schaffung der Direktabhängigkeit
der USA von China - zu über 60% am Binnenmarkt hängt, der dagegen in der BRD
per SGB II etc. systemisch zersetzt und verzerrt wird, um die Bevölkerung
solange wie möglich im Vermögen nachhaltig zu verwerten - Diesen Weg der BRD
beschreiten die USA nicht - noch nicht.

15.12.2013 heise.de

Der neue Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt (CSU), ist ein Fachmann für Familie, Sicherheit und
Landwirtschaft und Maschinenbau.

15.12.2013 zeit.de

Der 185 Seiten starke und unter Vorbehalt unterzeichnete Koalitionsvertrag ist nun wirksam, denn 76% der an der SPD-
Mitgliederbefragung teilgenommenen SPD-Mitglieder waren für die Koalition aus Union und SPD.

SPD-Spitzenpolitiker der höchsten Charge versorgen sich mit ministeriellen Jobs:

Andrea Nahles (SPD) wird Ministerin für Arbeit und Soziales.

Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Jörg Asmussen (SPD), wird beamteter Staatssekretär im Ministerium für
Arbeit und Soziales. Asmussen hatte allerdings erst 1. Januar 2012 eine 8-jährige Amtszeit als EZB-Direktoriumsmitglied angetreten.
Davor war Asmussen Staatssekretär im Finanzministerium von Peer Steinbrück (SPD) dann von Wolfgang Schäuble (CDU).
Bei der EZB soll nun Sabine Lautenschläger dem Asmussen nachfolgen.

SPD-Chef wird Minister für Wirtschaft und Energie.

Die frühere Justizministerin Brigitte Zypries geht als parlamentarische Staatssekretärin in das Ministerium für Wirtschaft und Energie
dort Sparte Internet und Raumfahrt.

SPD-Vize-Chefin Özoguz wird Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration.

Hendricks wird Bundesumweltministerin.

Der bayerische SPD-Vorsitzende Florian Pronold wird parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium.

Der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth, wird Staatssekretär ins Bundesumweltministerium, obwohl
Flasbarth die energiepolitischen Maßnahmen im Koalitionsvertrag von Union und SPD als unzureichend bezeichnet.

Pronold wird für die Baupolitik zuständig sein.

Der Chef der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Gerd Billen, wird Staatssekretär im Ministerium für Justiz und
Verbraucherschutz.

Die Partie "Die Linke" wirbt um SPD-Mitglieder, die gegen die Koalition von Union und SPD gestimmt haben.

16.12.2013 dradio.de

Der frühere Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Fritsche, übernimmt nun als Staatssekretär im Kanzleramt die
Zuständigkeit für die Geheimdienste.

16.12.2013 zeit.de

Die Koalition aus Christen und Sozialdemokraten ist vollzogen worden. Angela Merkel (CDU), Horst Seehofer (CSU) und Sigmar
Gabriel (SPD) haben den Koalitionsvertrag unterschrieben.

Die neue Verteidigungsministerin ist die jetzige Arbeitsministerin von der Leyen.

Die CSU wünscht nun, dass der gesetzliche Mindestlohn selektiert angewendet wird: Der Mindestlohn entfällt für
Schüler, Studenten und Studienabschluss, Rentner und in Ehrenamt Tätige.

16.12.2013 vom Autor dieser Dokumentation

Im Privat-TV gesehen: Die BRD-Kanzlerin Merkel erklärt, warum die jetzige Arbeitsministerin von der Leyen die neue
Verteidigungsministerin wird: Die Ministertätigkeit ist spannend und die Kanzlerin traut der von der Leyen die Ministerschaft zu.

16.12.2013 faz.net

Der SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzende Steinmeier wird Außenminister und löst Westerwelle (FDP) ab.

16.12.2013 berliner-zeitung.de

Laut Berliner Zeitung sind folgen Politiker mit Posten versorgt worden:

Alexander Dobrindt (CSU), Minister für Verkehr und Digitales.
Hans-Peter Friedrich (CSU), Agrarminister.
Gerd Müller (CSU), Entwicklungshilfe-Minister.
Ursula von der Leyen (CDU), Verteidigungsministerin.
Wolfgang Schäuble (CDU), Finanzminister.
Thomas de Maiziere (CDU), Innenminister.
Hermann Gröhe (CDU), Gesundheitsminister.
Peter Altmaier (CDU), Kanzleramtschef.
Monika Grütters (CDU), Staatsministerin für Kultur und Medien.
Johanna Wanka (CDU), Bildungsministerin.
Sigmar Gabriel (SPD), Minister für Wirtschaft und Energie.
Frank-Walter Steinmeier (SPD), Außenminister.
Andrea Nahles (SPD), Ministerin für Arbeit und Soziales.
Aydan Özoguz (SPD), Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Iris Gleicke (SPD), Ostbeauftragte.
Heiko Maas (SPD), Minister für Justiz und Verbraucher.
Barbara Hendricks (SPD), Ministerin für Umwelt und Bauen.
Manuela Schwesig (SPD), Familienministerin.

Krieg als Zeichen der u.a. Finanzkrise

23.04.2014 dradio.de

Der Krieg in Syrien betrifft nun 10 Millionen Syrier. Die Hilfeleistungen an sysrische Opfer benötigen laut UNO6 Milliarden
US-Dollar. Die UN-Mitglieder bewilligen bisher nur 1 Milliarde Euro.

23.04.2014 faz.net

Ukraine-Krieg

Der russische Außenminister Lawrow stellt fest:

Russland wird die Ukraine annektieren: "Wenn unsere Interessen, unsere legitimen Interessen, die Interessen von Russen direkt
angegriffen worden sind, wie sie es zum Beispiel in Südossetien wurden, sehe ich keinen anderen Weg, als darauf in
Übereinstimmung mit dem Völkerrecht zu reagieren."

Die ukrainische Regierung fordert von Russland, die Unterstützung von Terroristen und Separatisten in der Ukraine einzustellen.

23.04.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Der UNO-Sicherheitsrat ist Dank der Mitglieder Russland und China ein Instrument zum Vollzug von Kriegsverbrechen geworden.
Während Russland die Krim annektiert hat, benötigt die UNO 6 Milliarden US-Dollar, um die Konsequenzen aus dem
Kriegsverbrechen zu finanzieren. Da der UNO-Sicherheitsrat diesen Umstand benutzt, wird die UNO klar zum Finanzieren von
Kriegsverbrechen. Das ist eine systemisch neue Situation seit dem Ende des Dritten Reiches in Deutschland und dessen
Kriegssystematik mit den Ex-Partnern Japan und Italien. Der UNO-Sicherheitsrat ist ein Analogon dazu. Man hat aus den
Weltkriegen, die die Deutschen massiv begünstigt haben, nichts gelernt. Somit setzt sich die faschistische Ideologie Nazideutschlands
und dessen Partner indirekt bis heute fort: Selektion und Verwertung durch Rechtlosigkeit außerhalb des faschistischen Rahmens.
Dass Russland dieser Tradition huldigt, zeigt Putin exzellent, der Methoden der Stalinzeit kaschiert neu auflegt. Putin gehört damit
zur Fortsetzung derjenigen Umständen, unter denen Millionen von Juden und Sowjetbürgern verreckt sind.

Der UNO-Sicherheitsrat muss abgeschafft und durch regionale Bündnisse ersetzt werden. Dass diese weiterhin faschistische
Systeme pflegen, sieht man im Rechtssystem der EU (Parlament, Kommission etc.). Ohne diese Systematik werden Bündnisse
nicht abgrenzbar (keine Verwertung anderer Umstände zu Lasten der in den Umständen Lebenden). Typische Systemkomponente
im EU-Recht ist das Wirtschafts- und Sozialrecht der BRD, die Inhomogenität der gesamten EU parasitär faschistisch verwertet
und dabei selbst gegen die eigenen Zonenmitglieder vorgeht, um diese per Selektion verwertend zu vernichten - Agenda 2010.

Putin wird - auch wenn er gegen die EU wettert - eifrig von der EU lernen. Der Mann ist schließlich Kommunist.

22.01.2015 faz.net

Finanzkrise Eurozone

Bis September 2016 werden die Eigentümer der Europäischen Zentralbank (EZB), also die zentralen Nationalbanken, die
Euromenge von 1200 Milliarden (1,2 Billionen) Euro erzeugt, um damit Banken Staatsanleihen des jeweiligen Eurolandes
abzukaufen: Pro Monat 60 Milliarden Euro. Ziel dieser Geldschwemme ist es, Inflation zu erzeugen, um eine Deflation
zu verhindern. Die bezweckte Inflation soll 2% im Jahr betragen. Weil die 60 Milliarden Euro nach Anteil der zentralen
Nationalbanken an der EZB vergeben werden, wird die Nationalbank der BRD am meisten Staatsanleihen aus der BRD
aufkaufen. Der Leitzins, mit dem die Banken von der EZB Geld kaufen können, beträgt weiterhin 0,05%.

Im Prinzip kauft die EZB Anleihen auch von Staaten im Rettungsprogramm, die sich an dessen Bedingungen halten.

Nur ein Drittel aller ausgegebenen Staatsanleihen pro Land sollen in EZB-Hand sein. Griechenland hat diese Grenze schon
erreicht. Durch Auslaufen von Anleihen wird die Grenze unterschritten, so dass dann Griechenland-Anleihen von der Griechischen
Nationalbank mit EZB-Geld gekauft werden - eben wieder bis zur Grenze.

22.01.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Die Euromenge von 1200 Milliarden Euro wird gedruckt und ist kein reales Geld. Der Geldmarkt wird mit dieser Menge
geschwemmt. Mit Emission jeder Teilmenge wird der Euro entwerten, also steigen die Inflation und damit die Preise.

Wird das inflationäre und gedruckte Geld allerdings in verfügbare Werte wie Staatsanleihen "investiert", erfolgt die
Bereinigung der Bilanzen der Banken: Das Anleihenrisiko geht an die Nationalbank über, die die Staatsanleihen mit
dem gedruckten Geld finanziert. Da die Eigentümer der EZB für diese Haften, ist das Risiko einer Nationalbank grundsätzlich
das aller Nationalbanken. Für die Geldschwemme haften also die Volkswirtschaften und NICHT die EZB. Die Währungsunion
ist vergesellschaftet: Teilnehmer des Geldmarktes, z.B. Privatbanken und Investmentsfonds im Euroland bekommen mit
Volksvermögen ihre Geschäfte abgesichert, in dem faule Staatsanleihen aus den Bilanzen verschwinden. Dafür tauchen
in den Bilanzen ungedecktes, weil gedrucktes Eurogeld auf. Der Druck des Geldes ist NUR deshalb möglich, weil die
Volkswirtschaften HAFTEN.

Der Aufkauf von Staatsanleihen erfolgt nur in Eurozonengebieten, die aus Sicht der EZB und IWF und anderer Geldgeber
stabil sind, also auch aus Gebieten, die bereits Invest zur Sanierung unter Auflagen erhalten, z.B. Griechenland.
Abgesehen von der begrenzten Menge an Staatsanleihen wirken sich Veränderungen in der Stabilität auf den
Kauf der Staatsanleihen aus. Gebiete ohne Veränderungsrisiko werden klar bevorzugt. Das instabile Griechenland
hat nun 1 Risiko mehr, so dass über den Eurozonenaustritt erst recht nachgedacht werden muss, wenn nicht Invest
des gedruckten Euros aus stabilen Zonen in die instabilen Zonen erfolgt. Oder: Die instabilen Zonen sind erpressbarer,
wenn diese den Euro-Austritt nicht wollen - das kann zu weiteren Instabilitäten führen, die die Auflagen zur
Stabilität aus Sicht der Aufkaufes der Staatsanleihen erfüllen - Umverteilung der Risiken nach unten.

Die Euroschwämme wird den Euro zum Dollar sinken lassen, so dass in Dollar-Gebiete exportierende Wirtschaften
für die Importeure billiger werden, die also mehr investieren könnten. Es werden also VERFÜGBARE Exportländer
bevorteilt: Z.B. die BRD. Griechenland hat z.B. keinen so ausgeprägten Export.

Die Euroschwämme wird die Gewinnspanne der in Dollar-Gebiete exportierenden Unternehmen schmälern, so dass
ohne Ansenkung der z.B. Lohnkosten der Gewinn nicht gehalten werden kann, wenn nicht MEHR exportiert wird.
Es werden also exportstarke Unternehmen marktbereinigend agieren. Damit muss, wenn dort der Mindestlohn existiert,
dieser angepasst werden (Ersatz durch Tarifrecht und Verlängerung der Zulässigkeit des Ersatzes).

Unter der Annahme, dass Banken das Druckgeld tatsächlich in Kredite z.B. am Binnenmarkt investieren, wird dieser
eine Kreditschwemme erleben, so dass Zinsen für Kredite aus gedrucktem Euro sinken werden. Damit werden aber
die Gewinnerwartungen der Banken etc. nicht zwingend befriedigt, wenn die Bank nicht PASSEND VIELE Kredite
mit ausreichendem Zinssatz vergeben. Es werden also leistungsstarke Banken bevorzugt. Alle Unternehmen, die
ihr Geld wegen Renditezwang für Kunden wie die der Lebensversicherungen bei garantiertem Zins investieren MÜSSEN,
werden also sinkende Zinseinnahmen realisieren, da die Geldschwemme Zinsen senkt. Damit werden der garantierte
Zinssatz der Lebensversicherungen weiter sinken und die Sparer genau dann um ihr Geld geprellt, wenn die Sparer
die Lebensversicherungen ungünstig auflösen - z.B. ungeprüft zu lange warten. Es wird sich also das verfügbare
Volks-Vermögen in Geldform erhöhen, so dass Vorsorge für das Alter entweder verkonsumiert wird, oder in noch
zu erfindendes Invest oder in Aktien, also in Risiko-Invest abfließt. Die Altersvorsorge wird wegen der
Reform der gesetzlichen Rente grundsätzlich und wegen der Euroschwämme erst recht privatisiert UND in
Risiko-Invest am Martk umgelenkt. Damit lohnen sich Ertragswetten oder Wetten auf den Niedergang einer Investform am
Markt. Das Volksvermögen wird abgeschöpft und fließt in den Binnenmarkt, wird quasi verfressen, und oder fließt
z.B. in Aktien, die international gehandelt werden. Die Euroschwämme bevorteilt internationales Invest, so dass
Indexe steigen werden und Investmittel aus Gewinnen aus der Eurozone in Gebiete mit höheren Zinsen abfließen werden.

Sollte das Invest der gedruckten Euromenge nicht erfolgen und also nicht mit Wertschöpfung gedeckt werden, wird die
Geldentwertung per gedrucktem Euro mit der Entwertung des durch Wertschöpfung im Umlauf befindlichen Euro
gepaart. Es ist daher zwingend, dass das Handelsabkommen mit der Dollarzone so schnell wie möglich abgeschlossen
wird, um vom sinkenden Eurowert zu profitieren. Die USA sind finanziell massiv an China verschuldet. China kann
also Wertschöpfung aus US-Invest in die Eurozone exportieren, wenn China in der Eurozone NUR Unternehmen kauft,
die eine hohe Wertschöpfung garantieren. China kauft z.B. in der BRD Unternehmen mit Know How auf, um das Wissen
auch nach China oder z.B. in die USA und dortige Unternehmen aus China bzw. china-abhängige Unternehmen zu exportieren.
China steht mit geringerem Risiko von Verlust da. Die Eeuroschwemme wirkt also weltweit marktverzerrend.

Mit anderen Worten: Die Euroschwämme der EZB ist klar OFFENER FASCHISMUS.

23.01.2015 morgenpost.de

Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem greift in den griechischen Wahlkampf ein: Sollten die Wähler nicht dafür sorgen,
dass die Gewählten die Bedingungen der Hilfen an Griechenland umsetzen, wird die Hilfe für Griechenland eingestellt.

16.02.2015 morgenpost.de

Griechenland lehnt eine Finanzlösung, die auf den bisherigen Kriterien basieren ab, so dass auch die von der Eurogruppe
vorgeschlagene Zwischenfinanzierung Griechenlands, das dadurch Zeit für eine Nachfolgevereinbarung gewinnen soll,
nicht zum Zuge kommt.

Griechenland bekommt bis zum Ende dieser Woche Zeit, das am Monatsende auslaufende Hilfsprogramm der Eurogruppe zu verlängern.

19.02.2015 morgenpost.de

Die BRD lehnt den Antrag Griechenlands auf Verlängerung des Kreditprogrammes ab, da die Griechen keine substanzielle
Lösungen haben: Griechenland versucht, die beiden Verträge zu den Griechenlandhilfen zu entkoppeln und verstößt damit
gegen den in einem der Verträge implementierten sachlichen Zusammenhang der beiden Verträge. Ziel ist es, den Vertrag
zu den Finanzhilfen von den vertraglich fixierten Reformen zu trennen, um so eine Brückenfinanzierung parallel zu
den Veränderungen der Sparformen in Griechenland, also Abweichungen von dem Vertrag zu den Reformen, zu erhalten.
Das soll auch griechischer Sicht die Verlängerung der Finanzhilfen um 6 Monate mit parallelen Verhandlungen über
ein Nachfolgeprogramm zu den beiden Verträgen ermöglichen. Diese Brückenfinanzierung und Parallelverhandlungen
lehnt die BRD also ab.

Die griechische Regierung geht davon aus, dass von den 76 Milliarden Euro an geschuldeten Steuern und geschuldeten
Sozialbeiträgen nur 9 Milliarden tatsächlich eintreibbar sind. Um das Eintreiben zu erleichtern, wird eine Steueramnestie
vollzogen: Wer Steuerschuld teilweise aber sofort begleicht, bekommt 50% Erlass der gesamten Steuerschuld. Diese
Amnestie würde arme Schuldner steuerlich besser stellen.

19.02.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Die EZB hat Griechenland bereits ein über 63 Milliarden Euro-Limit für den Druck frischen Euros genehmigt, um griechische
Banken zu refinanzieren. Die allerdings sind nicht der Staat Griechenland, der nun und wegen dieser genehmigten Euro-Druck-Lizenz
(ELA) nur noch Geld braucht, um den Verhandlungszeitraum zu überbrücken, also parallel zur ELA.

Damit gilt: Die BRD will nicht, dass Griechenland in der Eurozone bleibt, wenn Griechenland nicht das bisherige Finanzprogramm
der Troika weiter anerkennt.

Damit gilt für alle Unbelehrbaren: Griechenland muss aus dem Euro raus, will es sozialen Frieden im Land erhalten. Es ist
seit langem bekannt, dass das Troika-Programm hauptsächlich die Schuldenzahlung Griechenlands finanziert und sich nicht
direkt an Investitionen am griechischen Binnenmarkt ausrichtet. Griechenland wird also, wenn es die Bedingungen der
BRD akzeptiert und nicht am Investitionsmangel in Griechenland änder, als Wirtschaftssystem in Konkurs gehen.

Damit gilt: Um einen Militärputsch in Griechenland zu verhindern, muss Griechenland Fremdkapital kreditieren, dass
sich NICHT an der aktuellen Schuldentilgung ausrichtet - und sei die Tilgung erst in 10 Jahren etc. - sondern den
Binnenmarkt der Griechen umkrempelt.

Damit gilt: Das Fremdkapital muss Euro-schuldenunabhängig sein. Damit ist es objektiv notwendig, dass Kapital aus anderen
Währungszonen fließt, die nicht nur Kapital liefern sondern das geflossene Kapital in Griechenland dinglich investieren.
Mit anderen Worten: Sollte China bei klarem Verstand sein, sollte China Unternehmen in Griechenland mit gründen.
Eine finanzkräftige Wirtschaftszone wie China hat dann den Vorteil, Exporte der Euro-Konkurrenten abzuschalten und
über Griechenland in die Eurozone zu exportieren. Die Euro-Domina der Eurozone ist die BRD, welche am Binnenmarkt
weder in der Lage ist, ausreichend Arbeitskräfte heranzubilden noch einen selbstragenden dynamischen Binnenmarkt
wie in den USA (wo chinesisches Invest vorhanden ist) zu implementieren. Die BRD ist ohne Exportwachstum finanziell
am Ende. Da die BRD z.Z. massiv in die Eurozone exportiert, ist der Konkurrenzdruck auf die BRD sinnvoll: Griechische
Herstellungskosten sind geringer, wenn es Unternehmen geben würde, die aus Griechenland hergestellte Waren exportieren.
Da die BRD am Binnenmarkt - abgesehen von russischem Gas - von Importen abhängig ist, kann Griechenland ein
Instrument sein, die Wirtschaft der BRD zu manipulieren. - China hätte also gute Aussichten. Nur China ist kommunistisch
und damit systemisch nicht nachhaltig stabil. Es besteht also für Griechenland ein Risiko, da aber die Alternative zum
Staatskonkurs ist.

Damit gilt: Sollte Griechenland mittels Invest aus Fremdkapital erfolgreich die Eurozone verlassen können, wäre das
eine Stilvorlage für andere Euroschuldner-Staaten. Der Süden Europas könnte eine eigene Wirtschaftszone werden,
die die Eurozone aus BRD, Frankreich und ein paar anderen Staaten, als Konkurrenz mit abwertbarer weil nationaler
Währung (also kein Einheits-Euro, der nicht lokal abwertbar ist) auftreten. Spätestens dann wäre die BRD am Ende,
da der Binnenmarkt wegen Systemfehlern in Bereichen wie Armut, Hartz 4, Einwanderung nicht ohne enorme
Investitionen und Arbeitskräftebedarf umstellbar ist - die BRD hat dazu keine Ressourcen, da Euro wie jede andere
Währung eigentlich durch vollzogene Wertschöpfung gedeckt sein müsste.

Fazit für alle Unbelehrbaren: Für Griechenland kann es gut ausgehen. Deutschland wird am wertlosen Schrott-Euro ersticken.

20.02.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Der Euro ist systemisch eine spekulative Währung

Eurodeckung ohne Wertschöpfung

Der Euro kann grundsätzlich ohne Wertschöpfung am Markt verfügbar sein,
da der Euro als Geld jederzeit druckbar ist (ELA), wobei dabei
es keine Rolle spielt, wie hoch die gedruckte Geldsumme ist.
Der Euro ist eine Währung auf Pump.

Eurodeckung ohne erweiterte Reproduktion der gesamten Eurozone

Der Euro ist grundsätzlich auch in denjenigen Eurozonen verfügbar,
die nicht aus eigener Wertschöpfung erweitert reproduzieren, also
nicht über Invest zum Zweck der Wiederherstellung verbrauchter
Ressourcen plus Invest zur Gewinnung neuer Ressourcen verfügen.
Ziel ist es, Schulden auch ohne Eurodeckung tilgen zu können.

Fehlende Abwertbarkeit und fehlende Deckung

Eine Abwertung zum Zweck der Schuldentilgung ist nicht möglich.
Eine wegen fehlender Wirtschaftskraft unzureichende Schuldentilgung wird
durch Umschuldung oder eine Schulden-Union der Eurozone ersetzt,
ohne das zwingend Invest beim Schuldner erfolgt, um eine Wertschöpfung
zu erzeugen, die per erweiterter Reproduktion auch die Schuldentilgung
ausreichend ermöglicht.

Eurozone als Sammelsurium inkompatibler Staaten

Die Eurozone ist systemisch inhomogen implementiert worden, da die
einzelnen Teilzonen o.g. Kriterien zur Eurodeckung erfüllen müssen.
In schwachen Teilzonen ist der Euro ungedeckt UND auf Pump verfügbar.

Die divergenten Wirtschaftssystem der Teilzonen bewirken divergente
Zinszonen und Zinsbedingungen, so dass die Schulden-Union zwingend ist,
da der Euro als Zentralwährung nicht an die divergenten Zeilzonen
per z.B. Abwertung anpassbar ist. Daher ist die Finanzunion zwingend,
um Investmittel per z.B. frisch gedruckter Euromenge am Markt auch
in schwache Teilzonen fließen zu lassen bzw. in Krisenzeiten
Banken zu retten. Z.B. sind die Hilfsgelder der Eurzone an die Teilzone
Griechenland ohne Invest am dortigen Binnenmarkt geflossen, um
griechische Bankenschulden zu tilgen.

Eurozone als ideales Objekt der Wetten und Spekulationen

Wegen der ungedeckten Verfügbarkeit des Euro am Markt, kann dieser
auf Gegebenheiten von Teilzonen wetten, da es sicher ist, dass
Invest nach o.g. Regeln vollzogen werden.

Die südliche Eurozone ist gut für Spekulationen geeignet, so dass
der Euro auch deswegen systemisch spekulativ gehalten wird.

Dominanz von Teilzonen über die gesamte Eurozone

Die Zonen-Domina der Eurozone ist die BRD.

Die BRD ist systemisch nicht in der Lage,
weder einen Binnenmarkt nachhaltig aus eigenen Kräften zu erzeugen,
noch in der aktuellen Exportdominanz der BRD für auseichend
Arbeitnehmer in nachgefragter Qualifikation zu beschaffen - und
sei es durch Einwanderung.

Die BRD ist exportorientiert und hat allerdings selbst dafür nicht
ausreichende Ressourcen (siehe oben).

Um die Zahlungsfähigkeit für Importe aus der BRD zu erhalten,
wurde nicht in Wertschöpfung sondern in Schuldentilgung "investiert",
so dass neue Kredite alte Schulden tilgen und neue Schulden machen.
Dieses parasitäre Prinzip wurde EU-weit angewendet und kennzeichnet
ebenfalls die EU-Schuldenstaaten. Die BRD exportiert z.Z. erheblich
in die Eurozone.

Mit Wegfall der Exportmöglichkeiten der BRD ist deren Wirtschaftssystem
am Ende. Die BRD muss also zwingend maßgebend für alle Konditionen,
die den Exportsektor betreffen, sein - und das vor allem in der
Finanz- und Schuldenunion der Eurozone.

Die BRD ist z.T. massiv importabhängig, da die BRD nicht über
genügend Ressourcen und vor allem nicht über genügend Wertschöpfung
am Binnenmarkt hat, um dort Importwaren zu ersetzen.
So ist die BRD neben russischem Gas auch von China-Exporte in die
BRD abhängig - besonders am Konsumenten-Binnenmarktteil.
Das prägt die Struktur der verfügbaren Arbeitskräfte auch als
Kostenfaktor.

Die BRD fragt Arbeitskräfte am Binnenmarkt nur so weit nach, wie
deren Relevanz für den Exort (60% der Wirtschaft geht in den Export)
und Binnenmarkt (40% der Wirtschaftsleistung). Damit ist die BRD
objektiv nur unter Einsatz hoher Kosten oder billiger Einwanderung
in der Lage, eine Wertschöpfung am Binnenmarkt systemisch-strukturell
zu ändern.

Der in der BRD massive Niedriglohnsektor ermöglicht es, Bereiche, die
nicht exportrelevant sind, abzudecken und unternehmerisch Gewinne
zu realisieren, solange diese nicht durch den Staat direkt subventioniert
werden (z.B. Aufstockung der Grundsicherung, also Subventionierung
auch von Unternehmen, die ohne Grundsicherungsgelder nicht am Markt
bestehen können). Ziel ist es auch, Kosten des Staates bzw. Kommunen
für binnenmarkt-relevante Ziele außerhalb des Exportbereiches zu senken.

Die BRD hat einen systemisch verzerrten Binnenmarkt, der weder im Innen-
noch im Außenverhältnis nachhaltig stabil sein kann. Das betrifft auch
die Kaufkraft bzw. Reichtumsverteilung, denn diese spiegelt die Fähigkeit
zur erweiterten Reproduktion z.B. der Arbeitskraft wider. Die
Systemkomponenten Grundsicherung und Niedriglohn hebeln diese
objektiv notwendige Reproduktion gezielt und nachhaltig aus.

Die BRD ist von außen manipulierbar, wenn die BRD nicht die Domina-Rolle
im Innen- UND Außenverhältnis hat. Z.B. lässt sich der Binnenmarkt
zwar nicht beliebig abmelken, aber sehr wohl nachhaltig zerstören, in dem
Volksvermögen neben der Steuerlast auch per Systemkomponenten die
Grundsicherung und Niedriglohn umverteilt wird, um den Binnenmarkt
so zu erhalten, dass er dem Verwertungszielen der BRD entspricht.
Das betrifft auch die Verhältnisse zu Schuldnerstaaten (siehe oben).
Die Politik der BRD ist gezielt und mit voller Absicht - der Irrtum
ist nachweislich systemisch ausgeschlossen. z.B. ist die Niedrigzinspolitik
der EZB kein Experiment, sondern das Ergebnis der Absicht, für Investoren
günstige Bedingungen zu schaffen, um an leistungsfähigeren Teilzonen
der Eurozone zu investieren - bei gleichzeitiger Schuldrückzahlungsgarantie
per Schulden-Union der Eurozone. Dabei ist es klar unbedeutsam, dass
die Niedrigzinspolitik und Geldflut der Eurozone eklatante Auswirkungen
z.B. am deutschen Markt der Lebensversicherungen auslösen: Dieser
Marktteil wird klar gewollt geopfert.

Die Implementation des Euro und der Eurozone als systemisch instabile
und nicht nachhaltige Regularien des Finanzmarktes ist ein auch
am deutschen Volk vollzogenes und ungesühntes Verbrechen: Zersetzung
gesellschaftlicher und individueller Strukturen zum Zweck der Verwertung
von Fremdressourcen. Zum Zweck der Gier. Der Euro ist nachweislich nicht
nur einfach Schrott. Der Euro ist Instrument des globalen Faschismus
in der menschlichen Gesellschaft.

23.02.2015 morgenpost.de

Griechenland will das Hilfsprogramm der Troika um die formal zugesagten 4 Monate verlängern lassen.

Griechenland wird nun

den Zigarettenschmuggel bekämpfen, so dass 0,8 Milliarden Euro Steuern entstehen.
die reichen Griechen und Oligarchen um 2,5 Milliarden Euro steuerlich belasten.
die Tilgung der Steuerschulden der Bevölkerung und Unternehmen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro eintreiben.

24.02.2015 morgenpost.de

Die Euro-Gruppe stimmt den Antrag Griechenlands auf Verlängerung der Troika-Zahlungen zu.

Die nationalen Parlamente der Euro-Gruppe werden noch um die Zustimmung bzw. Ablehnung gefragt.

26.02.2015 morgenpost.de

Ukraine-Krieg

Die USA gehen davon aus, dass Russland sich die Republik moldau einverleiben wird. Russland benutzt dazu die Methode,
alle internationalen Normen zum Respekt territorialer Integrität zu verletzen.

Die NATO geht davon aus, dass Russland die Rebellenzone in der Ostukraine zu einem russichen Militärtstützpunkt
auf ukrainischem Gebiet umwandelt: Über 1000 Kampffahrzeuge, russischen Truppen, Luftverteidigungswaffen und
Artillerie.

Aus Sicht der Rebellen wurde mit dem Abzug schwerer Waffen begonnen.

26.02.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Russland wird sich nichts einverleiben können, wenn es die Möglichkeit des Staatsterrorismus durch Russland nicht gäbe.
Der Kommunist Putin nutzt eine gelernte Kriegsführung, die nicht zum Ziel hat, irgendein Völkerrecht zu brechen. Putin will
Völkerrecht gestalten. Die Methode ist banal: Opfer der russischen Politik sind Zonen im Umfeld der Russen, die innenpolitisch so
instabil sind, dass eine nachhaltige und selbstragende Politik nicht möglich ist, wenn nicht in irgendeiner Form eingegriffen wird.
Wichtig ist nur, dass Russland eingreift. Die Ukraine ist ein MUSTERBEISPIEL und Putin lässt sich das nicht entgehen.
Im Zuge des Staatsputsches, also des Wechsels der Ausrichtung der Ukraine im Außenverhältnis, wurde eine innenpolitische
Schlappe beim Wechsel BEWUSST implementiert. Es war pure Absicht, die russisch-orientierten Bevölkerungsteile in deren
Ukraine-Zonen NICHT am Wechsel zu beteiligen. Der Wechsel war selbst ein Akt des Terrorismus. Es treffen sich also
2 Parteien, die gezielt auf Krieg hingearbeitet haben. Putin will das instabile Gebiet ausgliedern und bekommt klar und deutlich
die Chance dazu. Dabei geht es NICHT um die Forderung irgendwelcher Rebellen der Russenzonen in der Ukraine. Diese
Rebellen sind NUR das Kanonenfutter. Putin konnte sich KLAR SICHER sein, dass die neue ukrainische Regierung
nachhaltig NICHT dafür sorgen wird, z.B. per Umwandlung der Ukraine in eine völkerrechtlich zulässige Förderation
bei Einfügung des Beitrittsrechtes für Bundesstaaten der Ukraine den Frieden im Lande zu erhalten.
Ganz klar: Putin ist Kommunist und benutzt die gelernten Methoden der terroristischen Kriegsführung, so weit diese
Methoden benutzt werden müssen, weil der Gegner, also die neue ukrainische Regierung ihre Schwächen nicht erkennen
WILL. Dabei hilfreich war der alte Chef der Ukraine, der in Russland hockend nichts dafür tat, die Verhältnisse in der
neuen Ukraine zum Frieden zu verändern. Putin schlägt zu, weil er es kann UND weil NIEMAND in der EU oder in den
USA die Wahrheit an die große Glocke hängen will, dafür aber mit den Sanktionen gegen Russland EXTREM hohe
Risiken eingeht, die auch für eine BRD-Kanzlerin das politische Aus bedeuten kann: Sobald russisches Gas nicht
mehr gen BRD fließt, ist die innenpolitische Situation in der BRD alles andere als Bestens - Putin WIRD ganz klar
das Gas als Mittel der Erpressung einsetzen. Allerdings ist Putin auf 1 Auge blind - typisch Kommunist. Putin dürfte
sich NICHT die Chance entgehen lassen, Griechenland mittels Finanzspritzen aus der Eurozone und der NATO
zu führen, wobei die China-Kommunisten gezähmt werden müssen - auch extrem schwierig. Die Absetzung des
Euro in Griechenland wäre ein Minimalproblem, dass Russland glänzend lösen könnte, wäre der Rubel im besseren
Verhältnis zum Dollar als Leitwährung und damit auch zum Euro. Die vorhandene Euro bzw. die als ELA der EZB
druckbaren Euro werden per banaler Markierung entwertet und damit zur Drachme, deren Deckung NUR noch
in der Wertschöpfung liegt, wobei Euroschulden auf Eis gelegt, aber nicht annulliert werden. Griechische Ressourcen,
die genutzt werden, um Waren herzustellen - egal ob Export oder Binnenmarkt - müssen nun mit einer Währung
gedeckt werden, die z.B. der Dollar sind kann, also eine konvertierbare Währung. Geförderte Rohstoffe werden
anhand der Marktpreise in der Leitwährung bewertet, wobei danach die bisherigen Kosten der Förderung abgezogen werden
und den Rest als Verkaufspreis der Rohstoffe zu offerieren. Es benötigt also NUR Invest am Binnenmarkt - allerdings
Invest einer stabilen Währung, die nach Marktbedingungen in Dollar oder Euro, also in die Marktwährung konvertiert
werden kann, denn nur dann ist die Bewertung der Wertschöpfung möglich. Lukrativ ist das Geschäft, wenn die
Förderungskosten oder Herstellungskosten gering sind, weil das Niveau der Wertschöpfung gering ist (Produktivität).
Sollte sich das Niveau verändern, bedarf es Invest UND Umsatz am Markt. Die erweiterte Reproduktion ermöglicht
also Finanzreserven, die auch in Euro konvertierbar sind und somit Schulden tilgen können. - Eigentlich banal,
aber Putin wird nicht zum Zuge kommen, denn der Rubel ist als Invest- und Leitwährung nicht systemisch
nachhaltig stabil genug. Exakt aus diesem Grund wären die Unterbindung des russichen Terrorismus in der Ukraine
und deren Umwandlung in eine Förderation sinnvoller gewesen, so dass der Bundesstaat Ostukraine dann Russland
legal beitreten kann. ..... Für Kommunisten mit Machtausübung gab und gibt es eine systemische Eigenschaft: Gier.
Und diese ist unschlagbar.

27.02.2015 morgenpost.de

Der BRD-Bundestage (541 Abgeordnete) hat - bis auf 45 Abgeordnete - für den Vollzug des Hilfspaketes für Griechenland
gestimmt.

27.02.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Laut Staats-Radio hat die Linke, also die Kommunisten, für das Paket gestimmt, um so Zeit für eine Schuldendiskussion
der Griecheninteressen zu gewinnen, die durch Beteiligung von Linken an der griechischen Regierung vertreten werden.

Wirklich pikant ist, dass die Kommunisten nun klar bewiesen haben, von der Finanzkrise Griechenland NULL Ahnung
zu haben, außer als schnöder Opportunist.

27.02.2015 morgenpost.de

Die BRD wird ein bereits stillgelegtes Panzer-Batallion reaktivieren (44 Panzer und 700 Mann). Die Verbesserung der Ausstattung der
Bundeswehr findet nur statt. wenn die BRD finanziell in der Lage, die Waffeneinheiten ausbauen zu können.

18.03.2015 morgenpost.de

Mit zunehmender Abwertung des Euros gegenüber dem Dollar wird dieser für Geschäfte zur Leitwährung:

In 2014 wurden 62% der Geschäfte der Eurozone mit anderen Währungsgebieten in Euro abgewickelt (in 2010 ca. 68%).
In 2014 wurden 50% der Geschäfte anderer Währungsgebieten mit der Eurozone in Euro abgewickelt (in 2013 ca. 52%).

Diese Geldpolitik ist Ziel der EZB, die Exporte billiger machen will, um für die Exportländer die Wirtschaft anzukurbeln.

18.03.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Die BRD ist auf den Import von Waren aus den Nicht-Eurozonen angewiesen - z.B. Rohstoffe. Werden diese Importe mit einer
sich selbst destabilisierenden Währung wie den Euro bezahlt, hat der Waren-Verkäufer unsichere Währungen im Bestand.
Als Ersatz bietet sich der Dollar an, so das z.B. Exporteur China seine Dollarreserven aufstocken kann, die aber bei
steigendem Eurowert gegenüber den Dollar sinnloser werden, wenn es um Invest in die Eurozone geht. Es muss also
durch China umgehend dinglich in die Eurozone investiert werden, um am Euro-Desaster zu profitieren. Für alle
Eurobesitzer werden die Preise in den Nichteurozonen teurer, besonders wenn diese auf Dollarbasis arbeiten. Der Konsum
von Importleistungen wird teuerer, wenn der Eurowert sinkt: Kaufkraftverlust gegenüber Dollarzonen. Der Export
in gleichwertige Dollar-Euro-Zonen lohnt dann eher auf Dollarbasis, da der Dollar stabiler ist und es mehr Dollarzonen
gibt. Zur Forcierung der Euroschwäche ist die Verteuerung des Dollars ideal - z.B. Leitzinserhöhungen in den USA
(1 gekaufter Dollar ist wegen höherer Zinslast teurer). Für China lohnt sich das US-Invest nur, wenn Waren anhand
Chinesischem Invest hergestellt und und in die Zone exportiert werden, wo China in die u.a. importabhängigen Zweige
investiert hat, um z.B. über die Freihandelszone der EU mit den USA und Kanada das China-Invest refinanzieren
UND die Währungen wie Dollar und Euro beeinflussen zu können. Wenn es also Zonen gibt, die von China wirtschaftlich
abhängig sind. Z.B. die BRD als Importeur ohne Ressourcen (inklusive Arbeitskräftepotenzial) zu einem nachhaltigen
Binnenmarkt - im Gegensatz zu den USA, die über den Binnenmarkt (und China-Invest) den Dollar stärken können.

Euro als Schrottwährung.

31.03.2015 bundesregierung.de

Die BRD ist in 2014 im Export zu 58% vom Export in die EU-Zone und Euro-Zone abhängig.
Die BRD hat in 2014 im Export 9% in die USA und 7% nach Großbritannien.
Die BRD hat in 2014 im Import 14% aus Holland, 8% aus Frankreich und 7% aus China.

Die EU hat die Export-Importstruktur auch auf China ausgerichtet:
In 2002 hat die EU einen Warenverkehr von 24% von und zu den USA und 7% von und zu China.
In 2014 hat die EU einen Warenverkehr von 15% von und zu den USA und 14% von und zu China.

02.04.2015 morgenpost.de

Die von der EZB per Notkredite erfolgte Absicherung griechischer Banken ist ein Wochengeschäft: Die Höhe der Aufstockung der
Notkredite wird wöchentlich festgelegt. Z.Z. werden 0,7 Milliarden Euro mehr an Notkredite vergeben, so dass die EZB nun mit
72 Milliarden Euro die griechischen Banken refinanziert.

Die Erhöhung der Mehrwertsteuer für Inseln ist vom Tisch. Auf den Inseln bleiben die Mehrwertsteuern weiterhin 30% unter den
ansonsten in Griechenland (inkl. Kreta) geltenden Sätzen. Ziel ist es, die Inseln für Touristen weiterhin unverteuert attraktiv zu
halten.

02.04.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Die Mehrwertsteuer - auch Umsatzsteuer - ist die Vorwegnahme der Besteuerung des Gewinnes aus der Wertschöpfung der
umgesetzten Waren bzw. Dienstleistung. Es werden NICHT die Kosten der Herstellung besteuert (Steuer fällt z.B. für Elemente
der Herstellung der Ware bzw. Dienstleistung an). Die Umsatzsteuer wird wegen der Vorwegnahme auch dann fällig, wenn
keine Gewinne realisiert oder die Kosten der Herstellungen nicht refinanziert werden. Damit gilt: Die Mehrwertsteuer hat nur
Sinn, wenn das Geschäft mit dem Tourismus einträglich läuft UND die Gewinne REALISIERT werden, wobei z.B. Umschuldungen
zur Refinanzierung der Herstellung der Ware bzw. Dienstleistung nicht wichtig sind.

Griechenland wird keine Chance haben, dieses Prinzip der Umsatzsteuer als Argument gegenüber den Hilfsgeldergebern anzubringen,
denn letztere wollen ihre Kohle absichern - egal woher, z.B. aus erneuter Umschuldung Griechenlands.

Interessant ist der Umstand, dass die EZB die griechischen Banken refinanziert, also jene, die Kredite z.B. für mit Umsatzsteuer
belastete Geschäfte bereitstellen sollen UND selbst vom Gewinn der Unternehmer profitieren wollen: Kreditverzinsung an
Banken UND Steuern an den Staat. Dabei ist es solange egal, ob Gewinne bei den Unternehmer anfallen oder nicht, solange
Finanzen umgeschuldet werden.

Mit anderen Worten: Griechenland ist ohne sofortiges Invest in die ERWEITERTE Reproduktion am Ende und hat KEINERLEI
Chancen.

20.04.2015 morgenpost.de

Griechenland hat das Geldvermögen der Staatsbetriebe beschlagnahmt, um das Geldvermögen der griechischen Notenbank
zu erweitern. Die Regierung braucht rund 1,1 Milliarden für Gehälter, 850 Millionen für Renten und muss bis zum 12. Mai insgesamt
knapp 1 Milliarde Euro an den IWF zahlen.

Zum Zweck der Erschließung griechischer Erdöl- und Erdgasvorkommen setzt Griechenland auf ausländisches Invest: China und
Russland.

22.04.2015 morgenpost.de

Die ELA-Notgelder der EZB für griechische Banken umfassen nun 75,5 Milliarden Euro. ELA-Kredite sind nur durch
solvente und ausreichend Sicherheiten bietende Banken beziehbar.

25.04.2015 dradio.de

Griechenland entzieht dem Binnenmarkt im Bereich öffentlicher Einrichtungen Finanzkapital (bis zu 1,5 Milliarden Euro),
das in das Vermögen der griechischen Notenbank übergeht. Betroffen sind auch laufende Infrastrukturprojekte wie Straßenbau
und Investitionen in Schulen und Krankenhäuser.

Griechenland MUSS bis Ende Juni Reformen bekannt geben, damit Griechenland überhaupt noch Hilfskredite bekommen kann.

25.04.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Gute Aussichten für einen Militärputsch mit Abriegelung vor dem Rest der von Deutschland dominierten Eurozone. Und
Einführung einer Nationalwährung anhand beschlagnahmter Euroreserven sowie Ausrichtung der Währung an konvertierbare
Währungen wie Dollar, Rubel oder die chinesische Währung per Invest anhand dieser Währungen. Abwertung der
griechischen Währung gegenüber dem Euro und Ersatz der Warenimporte auf Eurobasis durch Importe aus z.B. China
bzw. chinesisches Invest in Griechenland. Implementation der Russengasweiterleitung gen Europa auf Basis Euroeinnahmen
unter Umrechnung in auf Rubelbasis erfolgtem Invest: Erleichterung der Rubelschwäche. Wegfall der Sanktionen Griechenlands
gegenüber Russland. Euroschulden bleiben bestehen, sind aber nicht sofort vollstreckbar, da Griechenland seine Souveränität
militärisch zurückgewonnen hat. Die Euroverluste der Geldgeber bezüglich ausbleibender Rückzahlungen unterliegen dem
Haftungssystem der Eurozone, also u.a. deutschen Maßgaben. Beitritt Griechenlands zur russisch-asiatischen Wirtschaftsgemeinschaft.
Beitritt Griechenland zur Eurozone als begleitendes Mitglied bei Konvertierbarkeit der Griechenwährung in den Euro. Falls die
NATO den Militärputsch nicht akzeptiert, muss Griechenland die NATO verlassen und anderweitigen Schutz, z.B. durch Russland
beschaffen. Dafür sind die bereits bestehende Waffenabhängigkeiten zu Russland hilfreich.

19.05.2015 morgenpost.de

Griechenland muss im Juli und August zusammen rund 6,7 Milliarden Euro Schuldtilgung begleichen.

Griechenland hatte aus dem EFSF bzw. ESM bisher 145 Milliarden Euro erhalten.

Griechenland will die Risikoübernahme griechischer Schulden durch die Eigentümer der ESM-Einlagen erreichen:

Die aktuellen Schulden sollen durch Finanzen aus dem Euro-Rettungsfonds (ESM) finanziert werden, wobei der ESM
Griechenland eine langfristige Stundung erlauben soll.

19.05.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Und da ist sie, die EU als Haftungs-Union, die Risiken vergesellschaftet. Ist doch alles in Butter, also wie geplant ...

16.06.2015 dradio.de

Die Europäische Zentralbank (EZB) darf zur Euro-Rettung Staatsanleihen kaufen. Das hat der Europäische Gerichtshof am Dienstag in
Luxemburg entschieden. Die in 2012 beschlossenen sogenannten Outright Monetary Transactions (OMT) als unbegrenzter Aufkauf
von Anleihen von Euro-Krisenstaaten vom Markt sind rechtmäßig, da diese Staaten zahlungsfähig gehalten werden. Die EZB tritt
als Marktteilnehmer auf, so dass diese Staaten über den Markt und nicht direkt von der EZB finanziert werden.

07.09.2012 bundesregierung.de

Die Europäische Zentralbank kauft unbegrenzt Anleihen europäischer Krisenstaaten, um die Inflationsgefahr zu dämpfen, die
Störungen an den Anleihemärkten bekämpfen, das Funktionieren einer einheitlichen Geldpolitik der Notenbanken in allen 17
Euro-Ländern zu garantieren und den Euro unter allen Bedingungen aufrecht zu erhalten (Nichtumkehrbarkeit des Euro).
Diese EZB-Kaufprogramm "Outright Monetary Transactions" (OMT) sieht keine Zinsschwellen vor, bei deren Überschreiten die
Europäische Zentralbank (EZB) eingreifen würde. Es gibt auch keine Obergrenze für das Volumen. Die EZB kauft nur
Staatsanleihen am Markt, die eine Laufzeit von 1 bis 3 Jahren haben.
OMT ist Geheimsache der EZB.
OMT ist für einen Staat, dessen Staatsanleihen die EZB am Markt aufkaufen soll, nicht möglich, wenn der Staat sich nicht der
strikten Kontrolle der Euro-Rettungsfonds EFSF und ESM unterwirft.
OMT ist mit dem Verzicht der EZB auf einen vorrangigen Gläubigerstatus verbunden.
OMT erzwingt, dass die Euro-Rettungsschirme am Markt der Anleihen (Bondmarkt) ebenfalls aktiv werden.

15.09.2012 rp-online.de

Der Euro wird aus Sicht der BRD-Bank "Deutsche Bank" zur Inflationswährung, wobei es sich rechnet, ungedeckten Euro
zu drucken und damit die Rendite des internationalen Finanzmarkts bedingt zu finanzieren: Mit dem Programm der EZB könnte die
Zinslast für angeschlagene Euro-Schwergewichte wie Spanien und Italien gedrückt werden, in dem die Europäische Zentralbank
(EZB) Staatsanleihen der Euro-Krisenländern unbegrenzt am Markt aufkauft, dafür ungedeckten Euro ausgibt, um die Rendite
des Marktres zu befriedigen und zugleich anstelle der sich freigekauften Marktgläubiger nun zum Gläubiger der Staaten wird
(wobei für diese EZB-Gelder eben auch diese Staaten zwangshaften, die die Staatsanleihen am Markt platziert hatten).
Aus Sicht der BRD-Bank "Deutsche Bank" wird damit der Euro essentiell gerettet.

21.01.2013 faz.net

Die BRD wird sanktioniert, wenn Deutschland seinen Exportüberschuss nicht dauerhaft unter 6% des BIP senkt und so die
systemische Stabilität der EU nicht schädigt, weil der Export in Länder der EU geht, die den Import nur durch Schulden
finanzieren und damit die BRD ihre Einnahmen aus Schulden der Importländer finanziert. Diese Schulden sind ein das durch
EZB-Gelder am Leben gehaltenes Target-System, wobei die EZB zusätzlich und unbegrenzt Staatsanleihen aufkaufen wird, um den
Schuldner am z.B. Export-Markt der BRD zu belassen.
Die BRD fährt regelmäßig Exportüberschüsse ein. Inzwischen allerdings über 6% des BIP der BRD. Bei längerer Folge der
Überschüsse über 6% verursacht die BRD aus Sicht der EU eine Fehlentwicklung der EU.
Die BRD könne aus Sicht des IWF und der OECD das BIP durch Ankurbelung des Binnenmarktes der BRD wachsen lassen.

07.02.2014 faz.net

Das BRD-Verfassungsgericht gibt die Entscheidung zur bezüglich EU-Recht Verfassungskonformität des in der Höhe unbegrenzten
EZB-Aufkaufes von Staatsanleihen an den EU-Gerichtshof ab, der vermutlich die Konformität bestätigen wird.

16.06.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Vom regierenden deutschen Christjudentum gemaßregelt wurde der Euro implementiert und damit
das Wertesystem der regierenden Deutschkaste auf die Eurozone erweitert. Ein imperiales
Agieren. Die Dominanz der deutschen Regierung in der gesamten Eurozonenentwicklung befördert die
objektive Systemkrise - also als Dauerkrise - gezielt.

Der Euro wurde als eine im Innenverhältnis nicht auf- und abwertbare Währung eingeführt, so
dass Schwankungen der Wirtschaftskraft der Teilzonen durch Finanzfluss per Kreditierung,
also per Schulden, ohne zwingende erweiterte Reproduktion der Teilzone, um den Euro
per Wertschöpfung decken zu können, gemaßregelt werden.

Dass eine Teilzone wirtschaftlich instabil ist oder wird, wurde im Wesentlichen ausgeschlossen,
denn der Eurozonenaustritt ist nicht implementiert worden.

Dass ein schwacher Euro im Innenverhältnis zu ungünstigen Exportbedingungen in der divergenten
Struktur der Eurozone führen kann, ist von Anfang an klar: Die Wirtschaften der Teilzonen
sind für das Außenverhältnis des Euros fit zu machen. Dazu zählt nicht nur die Verschuldung
der Teilzonen sondern die Manipulation von Zinsbedingungen für Euro-Kredite. Im Fall der
mangelnden erweiterten Reproduktion der Teilzone muss also der Euro für das Außenverhältnis
im Bereich Export bzw. Währungskredite weltweit mit Eurozielwährung trotzdem fit bleiben,
um die wegen den o.g. systemischen Euroschwächen weltweit blühenden Währungsspekulationen und
Währungswetten auf Teilzonen bzw. die gesamte Eurozone in temporär beherrschbar zu machen.
Der Euro wird durch Druck der Währung implementiert, um Schulden von Teilzonen, die keine
ausreichende erweiterte Reproduktion haben, zu kaufen: Staatsanleihen der Teilzonen gegen
gedruckten Euro, also gegen Euroschwemme.

Die Deckung von per Euroschwemme gewährten Krediten muss zwingend die Eigentümer des Kreditgebers
in Haftung nehmen: Die Europäische Zentralbank als Erzeuger des gedruckten Euro liegt im
Eigentum der Eurozonenteile. Diese haften also für Ausfälle. Die Eurozone ist klar eine
Haftungs- und Währungsunion bei bekannten Risiken der wirtschaftlichen Instabilitäten
der Teilzonen, die den Euro nicht abwerten können, um so die Währung an die Wirtschaftskraft
anzupassen. Nicht mal zonal existiert eine Anpassung, da Zweitwährungen der Teilzonen
nicht existieren: Der Euro ist also im Innenverhältnis zwischen Teilzonen nicht konvertierbar.

Damit gilt: Der Euro ist eine objektiv im Innenverhältnis als nicht durch Wertschöpfung zum Zweck
der erweiterten Reproduktion geschaffene Währung, die schwache Zonenteile durch Verschuldung
verwertbar gehalten werden. Der Euro kann als weltweite Devisenwährung nur dann dienen, wenn
der Euro auf o.g. Weisen weltweit stabil gehalten werden kann. Die Eurozone ist ein Ergebnis
des imperialen Absichten eines Wirtschaftskrieges, der auch für das Freihandelsabkommen zwischen
der EU und Amerika (USA) geführt wird: Die USA müssen ihre Interessen mit aller Macht verteidigen.
Es geht nicht um Freihandel sondern um Neuaufteilung von Teilen der Weltwirtschaft.

Hinweis: Selbst der Ostblock, also zu Zeiten vor dem Beitritt der ehemaligen DDR zum u.a. christjüdischen
Wertesystem der BRD, hatte eine im Innenverhältnis konvertierbare Zweitwährung des gesamten RWG,
solange nicht die Beschaffung von Hartwährung des Außenverhältnisses also z.B. von D-Mark oder US-Dollar
Vorrang hatten, weil im RWG mit diesen Hart-Währungen gehandelt wurde (Zugangsbedingung im
RWG-Markt).

28.06.2015 bundesregierung.de

Nach dem Griechenland die Verhandungen mit der Eurogruppe einseitig beendet hat, stellt die Eurogruppe die Fianzhilfen
an Griechenland mit Ablautermin der Hilfen ein. Eine Verlängerung der Hilfen ist ausgeschlossen worden, da die griechische
Regierung über die Forderungen der Gläubiger einen Volksentscheid implementieren, dessen Tertin hnach dem Ablauf der
Eurogruppen-Finanzhilfen an Griechenland liegt und die griechische Regierung dem Volk empfiehlt, gegen die Forderungen
der Gläubiger zu votieren.

Die Finanzhilfen der Eurogruppe an Griechenland enden ohne vollständige Auszahlungen der geplanten Hilfen. Die letzte
Tranche 7,2 Milliarden Euro wird verfallen.

Die bisherigen Finanzierer des griechischen Staates waren EZB, IWF und EU-Kommission (Troika).

28.06.2015 faz.net

Die Griechen haben gestern (27.06.2015) ca. 1 Milliarde (1000 Millionen) Euro von den Konten abgehoben. Den Banken könnte
das Geld ausgehen, so dass die Geldauszahlung beendet werden könnte.

Die EZB belässt die ELA-Nothilfen auf ca. 90 Milliarden Euro.

28.06.2015 deutschewelle.com

Das griechische Parlament hat den Weg für das von Ministerpräsident Tsipras vorgeschlagene Referendum im Schuldenstreit mit den
Geldgebern freigemacht. Tsipras setzt auf ein "Nein zum Ultimatum" der Gläubiger.

28.06.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Die Verlagerung des Volksentscheides, der die Billigung oder Ablehnung der Erfüllung der Gläubigerforderungen durch die
Griechen verlangt, ist praktisch der Austritt aus der Eurozone, wenn Griechenland nicht alle Zahlungen an Gläubiger bis inklusive
Umsetzbarkeit des Ergebnisses des Volksentscheides leistet. Der Volksentscheid hat keine aufschiebende Wirkung von Schulden,
wird aber völkerrechtlich korrekt sein.

Dass die politischen Führungskräfte der Eurozone, allen voran die christjüdische Sozialismusregierung der BRD, die linke
Regierung der Griechen mit allen Mitteln torpedieren, ist ganz klar. Griechenland kann sich den Volksentscheid sparen,
weil die Finanzhilfe der politischen Kaste der Eurozone und des IWF an Griechenland eingestellt wurde. Eine Verlängerung
der Finanzhilfen bis zum o.g. Termin der Umsetzbarkeit des Volksentscheides, der auch ein Ja zu den Gläubigerforderungen
erbringen kann, ist bereits erledigt. Es gibt auch nichts mehr zu verhandeln. Damit gilt: Der völkerrechtliche Akt der
Souveränität Griechenlands auf ein Volksentscheid kommt von den Griechen zu spät bzw. wird von u.a. den Deutschen
nicht akzeptiert, auch wenn Griechenland die 1,6 Milliarden Euro an den IWF bezahlt und bis zum Volksentscheid also
nicht zahlungsunfähig ist. Damit gilt auch: Deutschland will Griechenland aus der Eurozone haben. Das Gegensätzliche
der BRD-Kanzlerin ist pure Lüge. Die Griechen haben zu dem einen Anspruch, die Verhandlungen bis zu dem Punkt
zu führen, an dem die Gläubiger keine Abweichungen mehr zulassen. Und exakt das war der Zeitpunkt, als die Griechen
die Verhandlungen einseitig beendeten UND dann den Volksentscheid implementiert haben.

Es ist daher ein klares Zeichen des offenen Faschismus in der Eurozone, wenn die Finanzierer der Griechenlandhilfen den
Volksentscheid der Griechen verhindern, weil sinnlos machen, OHNE zu wissen, wie der Volksentscheid ausgehen wird.
Dass die BRD als führende faschistische Politkaste agiert, ist kein Wunder. Nur dass eben die Christjuden in der BRD und
auch die Sozialdemokraten in der BRD ihren exzellenten Beitrag geleistet haben - Lug und Trug der Deutschen.

Vor Deutschland kann nur gewarnt werden: Wer sich mit Deutschen einlässt, ist ganz schnell verwertet.

Sollte Griechenland den Euro verlassen, haftet die BRD mit ca. 30 Milliarden Euro für die durch Griechenland nicht
zurückgezahlten ELA-Kredite der EZB an Griechenland, da die EZB Staateneigentum der 18 Euroländer ist: Alle
Eigentümer haften je nach Anteil. Die Haftungen aus den EMS-Krediten an Griechenland kommen dazu. Die
Steueraufkommen der Haftungsländer müssen diese Haftungen tilgen. Das wird der Eurozone enormen "Aufschwung"
geben. In Dänemark ist eine rechtsgerichtete Minderheitsregierung schon am Werkeln. Die enormen Kosten der
Flüchtlingsversorgung aus Kriegsgebieten wird sozialen Schwung bringen, der u.a. die Klage gegen die NPD in der
BRD spätestens dann für unsinnig macht, da die sich sammelnden Kräfte nicht an den Namen "NPD" gebunden sein
müssen, wohl aber NPD-Absichten hegen könnten ...

Es ist zersetzender Gesellschaftskrieg in Europa ! Und die Deutschen mal wieder voran. ....

28.06.2015 gegen-hartz.de (ohne Datum, gelesen am 28.06.2015)

Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Uni Duisburg-Essen zur zukünftigen Rentenhöhe in der BRD

Wer heute 30 Jahre lang sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist und dabei ein Durchschnittsgehalt von

2.900 Euro erhält, kann nach 28,3 Arbeitsjahren gerade einmal eine Rente auf Hartz IV-Niveau erwarten.

50% des Durchschnittslohns (etwa 1.450 Euro pro Monat) erhält, kann nach 63,2 Arbeitsjahren gerade
einmal eine Rente auf Hartz IV-Niveau erwarten.

01.07.2015 morgenpost.de

Griechenland hat die aktuell fällige Tilgung des IWF-Kredites ausgesetzt.

Das Hilfsprogramm der Troika ist ersatzlos ausgelaufen.

Der griechische Regierungschef empfiehlt zur Volksabstimmung, die Sparforderungen der Troika abzulehnen.

Die BRD-Kanzlerin Merkel macht Verhandlungen mit Griechenland vom Ergebnis des dortigen Referendum abhängig.

01.07.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Die Nichtbegleichung der aktuellen IWF-Forderung beendet des IWF-Programm für Griechenland. Da zugleich das Hilfsprogramm
der Troika ist ersatzlos ausgelaufen ist, kann Griechenland - abgesehen von EZB-Krediten - nur noch Mittel aus dem ESM
(Europäischen Sicherheitsmechanismus) beantragen. Mit andere Worten: Griechenland will nur noch ESM-Finanzen, die die
Troika-Schulden umschulden sollen. Ohne diesen Trick wäre das niemals möglich geworden. Das Referendum sichert die
Regierung - egal welche - vor dem Unwillen des Volkes ab und zwar auch dann, wenn das Volk nicht konkret weiß, über
welche Wirkung das Referendum entscheidet - also ein Bauernfang.

Die ESM-Umschuldung ermöglicht Invest in Griechenland: Da der ESM verlässlich ist, kann Invest zur erweiterten Reproduktion
der Griechen fließen, die damit ESM-Schulden und Invest-Schulden Schritt für Schritt tilgen könnten.

Wieso die Troika diesen Weg nicht von vornherein gegangen ist ? - Man frage die deutsche Regierung.

Das innenpolitische Chaos bezüglich geschlossener Banken ist dem Limit der EZB-ELA-Kredite geschuldet. Würde die EZB
Griechenland so lange kreditieren, bis die ESM-Umschuldung und die Invest in Griechenland gesichert sind, würde Griechenland
niemals aus dem Euro fallen.

Griechenland wird den Euro verlassen müssen, sobald der Binnenmarkt keine Euro-Mittel mehr hat, weil die EZB kein Geld drucken
als Schulden lässt. Da Geld am Binnenmarkt zirkulieren muss, aber Euro nicht verfügbar ist, muss Griechenland die Drachme als
Zweitwährung einführen. Da die Drachme gegenüber dem Euro billiger ist, wird das Invest in Drachme kommen, denn Löhne
in Drachme sind ebenfalls geringer. Nur Importe aus Eurogebieten sind nicht mehr möglich, da die Drachme-Geldmenge den
teuren Euro nicht ersetzen kann. Da Griechenland mangels Industrie Waren aus dem Ausland importieren muss, muss Griechenland
Partner für den Drachme suchen, also den Drachme vom Euro abkoppeln. Weil der Kommunistenblock aus Russland und China
dieses drohende Griechenchaos nicht blockt, ist davon auszugehen, dass Griechenland im Euro bleiben soll, obwohl das nicht geht.

Damit ist die ESM-Umschuldung allerdings nicht erledigt: Euro-Schulden per ESM, also Haftung der Eurostaaten begleichen,
und Invest in Griechenland in Drachme - wohl wissend, dass Griechenland mangels Industrialisierung die Euro-Schulden niemals
begleichen wird.

China etc. sind Geldgeber von IWF-Krediten in Dollar. Der IWF und damit China wollen natürlich keine Drachme.

Griechenland muss die Drachme an den Dollar koppeln und so Dollarinvest zulassen. Ergo: Die Griechen sind aus dem Euro raus.

Der Volksentscheid geht über einen Vorschlag der Troika VOR dem Auslaufen des Troika-Hilfspaketes an Griechenland, das NACH
dem Auslaufen der Troika-Hilfen abgehalten wird und scheinbar sinnlos ist. Ziel des Referendum ist es, den innenpolitischen Druck zu
erhöhen, zumal die Bevölkerung vor einem austrocknenden Binnenmarkt-Geldfluss steht, der auf Euro basiert und somit eine
wachsend ablehnende Haltung der Bevölkerung zu erwarten ist, auch wenn der Eurogeldfluss unabhängig vom Referendum
austrocknet, da die Troika hinfällig ist.

Wenn der ESM, der für Griechenland - neben den ELA-Krediten der EZB - der einzige Weg ist, von der Eurozone Geld zu bekommen,
von Griechenland schärfere Konditionen verlangt, als es die Troika je gemacht hat, muss Griechenland zum Verbleib im Euro den
ESM bedienen können. Vor allem um eine Umschuldung aus ESM-Finanzen zu erreichen. Diese Umschuldung ist für Griechenland
essentiell. Griechenland muss also den ESM bedienen und auch damit ist da Referendum sinnlos.

Da Griechenland mangels Wirtschaftsressourcen auf Importe angewiesen ist, die auch auf Eurobasis ablaufen, wird Griechenland bei
Euromangel am Binnenmarkt den Euro abschaffen oder andere Lieferanten, die nicht auf Euro agieren beschaffen.
Die Drachme, die den Euro also ersetzen wird, muss für Exporteure akzeptabel sein, auch wenn die Drachme geringwertiger als der
Euro ist. Damit fallen alle Eurostaaten raus.

China forciert neben der Dollarabhängigkeit der USA von der Chinawirtschaft auch die Wertschöpfung auf Eurobasis, da der Euro
wegen seiner Hochwertigkeit nicht nur als Währungsreserve benutzt wird. China wird also Waren, die in China billig produziert
wurden, gegen Euro verscherbeln bzw. wird im Bereich der hochwertigen Wertschöpfung selbst in Unternehmen aus Eurozonengebiete
investieren. Damit gilt: Die Drachme ist, auch wenn China Griechenland locker mit Waren beliefern kann, nicht ohne Weiteres
interessant. Es muss Konditionen geben, die Investmittel per Drachme lohnend machen. Bisher hat China das nicht begriffen und
verwertet Griechenland mit dessen Drachme nicht als Wirtschaftsstandort der kostengünstigen Warenpoduktion in Griechenland
mit Export in die Eurozone. Warum die Kommunisten in China diese Chance nicht nutzen, ist völlig unverständlich, wenn man dabei
außen vorlässt, dass Kommunisten bisher nie in der Lage gewesen sind, Wirtschaft nachhaltig zu bestimmen.

Russland ist Dank des Ukraine-Krieges mit sich selbst und den Sanktionen gegen Russland so beschäftigt, dass der Rubel nicht
nachhaltig stabil genug ist. Außerdem ist im Zuge des Gasstreites der Russen mit der Ukraine der russische Kleingeist extrem sichtbar.
Im Falle Griechenland wird Größe erwartet. Putin kann aber als politische Hilfskraft der Gestaltung der EU gut herhalten.

Was auf jeden Fall für die Einführung der Drachme wichtig ist: Die Euro-Schulden der Griechen müssen zwingend auf die Haftung der
Eurostaaten umgelenkt werden, also auf ESM-Kredite, die objektiv von Griechenland niemals zurückgezahlt werden, wenn die
Drachmezone nicht exportstark in die Eurozone ausgestaltet wird.

Der ESM, die Drachme und ein Investor mit Warenlieferungspotential sind die einzige Lösung, wenn kein Schuldenschnitt erfolgen
soll. Das aber ist bisher klar offensichtlich: Die BRD-Regierung als Eurozonen-Domina hat nicht die Absicht, Griechenland als
Exportkonkurrenten zu hegen und pflegen, auch wenn China in Griechenland einsteigt UND die BRD von Chinaexporten in die BRD
abhängig ist. - Es wird Handelskrieg geben. Bezüglich Russland wird es Krieg geben, da Russland mangels Potential an
Wirtschaftsgröße in Griechenland die Felle wegschwimmen werden: Russland wird niemals die Gier nach die Ost-Ukraine aufgeben
und für Frieden sorgen. Russland wird sich als Klotz am Bein erweisen.

Dass die USA in Griechenland nicht massiv einsteigen werden, ist der transparenten Politik des US-Präsidenten entnehmbar: Obama
hat das Griechenproblem der EU nicht richtig verstanden und sieht die EU-Krise nicht als Problem für die Wirtschaftsbeziehungen
per Freihandelsabkommen der USA mit der EU und per Exporte Chinas in die USA. Obama erwartet nicht, dass China einen
Wirtschaftsschwerpunkt in der EU per o.g. Lösung der Griechenlandkrise implementiert. Obama ist bald seine Präsidentschaft los.
Obamas Nachfolger könnte Probleme mit der EU bekommen, die nur schwer beherrschbar sind - Dank der imperialen Kriegsinteressen
Russlands. Die USA könnten erpressbar werden.




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