Ukraine-Krise und -Krieg

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Prolog
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vom Autor dieser Dokumentation Kurz-Analyse zur Ukraine-Krise
Impressum



Prolog

Russland kann nachweislich nicht auf sichere Zusammenarbeit mit der NATO bauen - Russland wird militärisch
erpresst und reagiert z.B. in der Ukraine. Die kriegerischen Annexionen Russlands haben NICHT den Zweck,
russische Volksangehörige, sondern Russland vor unerwünschter Nähe z.B. zur NATO zu schützen.
Dabei geht Russland intensiv über Leichen - auch von Russen - und ist ausgesprochen egoistisch und verlogen.

10.03.2015 morgenpost.de

Russland will eine Aufrüstung des Landes unkontrolliert vollziehen können: Russland steig aus der per KSE-Abkommen
vertraglichen Bindung an ein Gleichgewicht der militärischen Aufrüstung aus und ersetzt den Vertrag durch Gespräche.
Ziel ist es auch, dass Russland autark auf die NATO-Erweiterung in Richtung russische Grenze reagieren kann.

28.09.2015 sueddeutsche.de

Russland wird keine Truppen auf das Gebiet Syriens in den Kampfeinsatz schicken.

Russland unterstützt die syrische Regierung militärisch, um die 2000 Jihadisten, die aus der ehemaligen UdSSR stammen,
zu liquidieren, damit die Kämpfer nicht nach Russland zurückkommen können.

28.09.2015 news.dkp.suhail.uberspace.de und jungewelt.de

Rede Putins vor der UNO im Wortlaut in Deutsch - u.a.

"Die im Rahmen der UNO beratenen Lösungen werden entweder in die Form gemeinsamer Resolutionen gegossen oder eben nicht.
Wie Diplomaten sagen: Sie gehen durch, oder sie gehen nicht durch. Alle Versuche jedweden Staates, an dieser Ordnung vorbei zu
handeln, sind illegitim und widersprechen der Satzung der UNO und dem modernen Völkerrecht."

"Es ist jetzt schon klar, dass das Machtvakuum, das in einigen Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas entstanden ist, dazu geführt
hat, dass Zonen der Anarchie entstanden sind, die sofort von Extremisten und Terroristen genutzt wurden. Schon jetzt kämpfen
Zehntausende unter dem Banner des »Islamischen Staats« (IS, jW). Zu ihnen gehören ehemalige irakische Militärs, die infolge des
Einmarsches in ihr Land 2003 auf die Straße gesetzt wurden. Ein weiterer Lieferant von Rekruten ist Libyen, dessen Staatlichkeit
unter grober Verletzung der Resolution Nr. 1973 des Weltsicherheitsrates zerstört wurde. Und jetzt füllen auch Mitglieder der vom
Westen unterstützten sogenannten gemäßigten syrischen Opposition Syriens die Reihen der Radikalen auf."

"Es darf um keinen Preis zugelassen werden, dass diese Schlächter, die schon den Geruch des Blutes wittern, anschließend in ihre
Heimatländer zurückkehren und dort ihr finsteres Handwerk fortsetzen. Wir wollen dies nicht. Gibt es überhaupt irgend jemanden, der
dies will ? Russland ist immer hart und konsequent gegen den Terrorismus in allen seinen Formen aufgetreten."

"Es muss endlich anerkannt werden, dass niemand außer der Regierungsarmee von Präsident (Baschar Al-, jW)Assad und den

kurdischen Volksmilizen in Syrien ernsthaft gegen den IS und andere terroristische Gruppen kämpft."

"Wir rechnen darauf, dass die internationale Gemeinschaft imstande sein wird, eine umfassende Strategie zur politischen Stabilisierung
und zum sozialen und wirtschaftlichen Wiederaufbau des Nahen Ostens zu erarbeiten. Dann, verehrte Freunde, wird es auch nicht
mehr nötig sein, Flüchtlingslager zu bauen. Ein Strom von Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen, hat erst die
unmittelbaren Nachbarstaaten überflutet und tut dies jetzt mit Europa. Die Rede ist von Hunderttausenden Menschen, womöglich
wird die Zahl in die Millionen gehen. Es handelt sich im Grunde um eine neue, große, bittere Völkerwanderung und gleichzeitig um
eine bittere Lektion für uns alle, insbesondere Europa.
Ich möchte betonen: Selbstverständlich verdienen die Flüchtlinge Mitgefühl und Hilfe. Aber eine wirkliche Lösung kann nur darin
bestehen, dass die staatlichen Strukturen dort, wo sie vernichtet wurden, wiederhergestellt werden, indem die Institutionen der
Staatsmacht dort, wo sie noch erhalten geblieben sind oder wieder aufgebaut werden, gestärkt werden. Der Weg besteht darin, den in
Schwierigkeiten geratenen Ländern und natürlich auch den Menschen, die alldem zum Trotz, was sie an Schwerem durchmachen, ihre
Heimat nicht verlassen, allseitig zu helfen: militärisch, wirtschaftlich und materiell."

"Wir sind davon überzeugt, dass man das Blutvergießen nur dann stoppen und aus der Sackgasse herauskommen kann, wenn die
Minsker Vereinbarungen vom 12. Februar dieses Jahres von allen Seiten redlich und gewissenhaft erfüllt werden. Mit Drohungen oder
Waffengewalt kann die Integrität der Ukraine nicht gesichert werden. Dies muss aber getan werden. Nötig ist, dass die Interessen und
Rechte der Menschen im Donbass real berücksichtigt werden, dass ihre Wahl respektiert und dass, wie es auch in Minsk vereinbart
wurde, über die wichtigsten Elemente der künftigen Staatsverfassung mit ihnen Einvernehmen hergestellt wird. Nur dann kann die
Ukraine sich als zivilisiertes Land entwickeln und zu einem der wichtigsten Verbindungsglieder beim Aufbau eines gemeinsamen
Raums der Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und Eurasien werden."

01.10.2015 dradio.de

Russland, das dem Syrienkrieg beigetreten ist, bekämpft mit russischer Luftwaffe Stellungen der ISIS-Truppen und anderer
von der syrischen Regierung bekämpften Rebellen, so dass auch Rebellen vernichtet sein könnten, die von den USA
unterstützt werden.

Der Iran entsendet Truppen nach Syrien, die die Regierungsarmee unterstützen.

Die libanesische Hisbollah-Miliz wird an einer Offensive der syrischen Armee teilnehmen.

01.10.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Laut Medien beabsichtigt Russland mit dem Beitritt zum Syrienkrieg, islamischen Terrorismus und u.a. Russen, die als Moslems
am Terrorismus beteiligt sind, zu liquidieren, um so den Terror-Islam innerhalb Russlands und in den an Russland angrenzenden
Ländern besser beseitigen zu können: Russland übt sich in Syrien in der Selbstverteidigung, die zugleich die syrische
Regierung an der Macht hält. Die BRD-Kanzlerin hat sich dafür ausgesprochen, die syrische Regierung an Befriedungsaktionen
zu beteiligen.

Was die Russen nicht sagen: Der Ukraine-Krieg ist u.a. ein islamischer Terrorkrieg. In Afghanistan haben die Russen gegen
den Islam verloren. Die syrische Regierung kann z.Z. nur 25% von Syrien als eigenen Machtbereich betrachten. Die
Massenfluchten aus Syrien gen Europa haben auch den Russen den Rücken frei gemacht. Dabei können die Russen
neben der freiwilligen Grenzöffnung der BRD, die die BRD-Kanzlerin bewirkt hat, auch auf deren Unterstützung im
Machterhalt eines Verursachers der Flüchtlingswelle u.a. gen BRD, also auf den Machterhalt der syrischen Regierung
bauen. Und: Dass die BRD mit terroristischem Islam ausgestattet wird, ist eine Retourkutsche der Russen für den
Ukraine-Krieg der Russen, die so wie am Syrienkrieg essenzielles Interesse haben. - Mit anderen Worten: Die
Christjüdin und BRD-Kanzlerin ist aktiv an dem imperialen Vorgehen der Russen per weltweitem Flächenbrand
beteiligt und verheizt dabei das deutsche Volk.

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Historie

05.03.2008 morgenpost.de

Die Ukraine droht mit Drosselung der Gaslieferung nach Europa, wenn Russland die Gas-Lieferungen an die Ukraine
weiter zurückfahren, weil die Ukraine ihre Zahlungsrückstand nicht begleiche.

Russland hat die Gaslieferungen an die Ukraine bereits um 33% gedrosselt.

Ein Gazprom-Sprecher in Russland betont, dass der Streit mit der Ukraine die Versorgung Westeuropas nicht
gefährden würde.

Die Ukraine bezieht Gas

zu 25% aus Russland
zu 75% aus Zentralasien

über Leitungen, die alle durch Russland führen.

12.01.2009 dradio.de

Bulgarien erlitt 100% Ausfall von Gaslieferungen wegen Streit zwischen Russland und Ukraine
Weil die Reserven der Versorger nicht ausreichten, mussten Schulen schließen und die Menschen in ihren
Wohnungen frieren.

Noch immer ist nicht klar, wann wieder russisches Gas über die Ukraine nach Europa fließt und mit dieser
Unsicherheit wächst der Unmut - vor allem in den südosteuropäischen Ländern. Auf den Ummut folgt nun ein
Umdenken, denn auf russische Gaslieferungen will in Zukunft keiner mehr vertrauen.

01.08.2011 rp-online.de

Syrien-Krise

Syriens Regierung lässt durch Militär Demonstranten eliminieren und verhindert so den Vollzug von Menschenrechten als friedliche
Demonstrationen.

Das gewaltsame Vorgehen der syrischen Armee gegen Demonstranten rief international Bestürzung hervor, wird aber vor allem
von Russland und China unterstützt. Diese beiden Länder lehnen eine Verurteilung Syriens durch den UN-Sicherheitsrat ab.

Deutschland beantragt zum Syrienkonflikt eine Sondersitzung UN-Sicherheitsrates.

01.08.2011 vom Autor dieser Dokumentation

Würde man das UN-Konzept von Libyen konsequent verfolgen, müsste die UNO Krieg gegen Syrien führen. Aber selbst
die Hungernot in Ostafrika reicht nicht aus, um mit Waffengewalt gegen eine Minderheit die "Menschenrechte" von Massen
zu vollziehen. Die Menschenrechte sind wie alles Recht ein Wunschkonzert. Real ist, dass Russland und China mit Syrien
und von Syrien profitieren, wobei China die USA abhängig gemacht hat und Europa gerade abhängig macht. Und die Russen
werden das Westeuropa per Gasabhängigkeit erpressen - eine Frage der Zeit wie die Ukraine zeigt. Menschenrechte sind so
etwas wie ein "Gott" - Symbole und Endstation der menschlichen "Intelligenz" - einfach überflüssig weil sinnlos.

26.04.2012 dradio.de

Bundesspräsident Gauck sagt als Reaktion auf die in der Ukraine weiterhin vollstreckte Haft der vernehmungs- und
verhandlungsunfähigen Oppositionspolitikerin Timoschenko den Besuch Gaucks in der Ukraine ab.

Die BRD-Regierung pocht auf die sofortige Freilassung von Timoschenko.

05.05.212 dradio.de

Die Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine wird politisch verwertet.

Im Zuge der Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine wird diese Sportveranstaltung als Instrument zur Schaffung
von politischem Einfluss benutzt: Die Situation der Opposition in der Ukraine am Fall Timoschenko wird mit der
Sportveranstaltung verknüpft und damit die Ukraine erpresst: Gegen die Ukraine sind Boykott-Drohungen bezüglich der
Sportveranstaltung ausgesprochen worden. Der BRD-Innenminister lobt diesen drohenden Boykott. Der frühere Präsident des
Bundesverfassungsgerichts hält die Forderungen nach einem Boykott der EM-Spiele in der Ukraine für abwegig, weil die BRD
stattdessen die Ukraine vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagen sollte. Außenminister Westerwelle
lehnt diese Klage ab, da die Haftverhältnisse von Frau Timoschenko nun mit der Situation anderer Gefangener in der Ukraine
verknüpft wird.

24.12.2013 dradio.de

Finanzkrise Ukraine

Die Ukraine steht vor dem Konkurs.

Russland investiert in die Ukraine 15 Milliarden US-Dollar: Aufkauf von ukrainische Staatsanleihen.

Russisches Gas wird mit einem Rabatt von 30% in die Ukraine geliefert.

23.01.2014 zeit.de

Ukraine-Krise

Bei Zusammenstößen von Demonstranten und Polizei waren am Mittwoch mindestens zwei Regierungsgegner durch
Schussverletzungen getötet worden. Die Opposition sprach von fünf Toten. Hunderte Menschen wurden verletzt.

Die Opposition in Kiew fordert ultimativ Neuwahlen, die Aufhebung von repressiven Gesetzen und den Rücktritt des Präsidenten
der Ukraine. Sollte die ukrainische Regierung nicht passend reagieren, wird die Opposition angreifen. Die Anführer der Proteste
riefen zum Widerstand auf: "Wenn es eine Kugel in den Kopf gibt, dann gibt es eine Kugel in den Kopf", sagte der frühere
Außenminister Arseni Jazenjuk.

27.01.2014 morgenpost.de

Ukraine-Krise

Bürgerkriegsähnliche Zustände rücken näher, wenn die Eskalation nicht beendet wird. Die Einmischung der Armee ist ausgeschlossen,
sagte am Sonntag der Verteidigungsminister.

Am Samstag bot Janukowitsch dem ehemaligen Wirtschaftsminister Arsenij Jazenjuk an, Premierminister der neuen Regierung zu
werden, Klitschko wurde das Amt des Vizepremiers angetragen. Jazenjuk sagte am Samstag: "Wir nehmen das Angebot nicht an,
aber wir lehnen es auch nicht ab." Klitschko nannte das Angebot "vergiftet".

30.01.2014 zeit.de

Ukraine-Krise

Russland stoppt Geldfluss nach Ukraine: Kredite der Russen an die Ukraine liegen auf Eis.

02.02.2014 zeit.de

Ukraine-Krise

Der Übergang in den Bürgerkrieg rückt näher: Oppositions-Vertreter Klitschko fordert die Kiewer Bevölkerung auf, Bürgerwehren
zu bilden. Im Zuge der Eskalation und der 50.000 Demonstranten in Kiew wird das vom ukrainischen Parlament verabschiedete
Amnestie von inhaftierten Oppositionellen abgelehnt, weil das Parlament als Bedingung für die Freilassung der Verhafteten den
Rückzug der Opposition aus Verwaltungsgebäuden verlangt, also die Verhafteten zu Geiseln macht.

02.02.2014 vom Autor dieser Dokumentation

In der Ukraine gibt es eine Bevölkerung mit Waffenbesitz.

05.02.2014 zeit.de

Ukraine-Krise

Die EU will den Vollzug von tief greifenden ökonomischen Strukturreformen in der Ukraine mitfinanzieren. Sollten die
Ukraine nicht befriedet werden, so sind aus Sicht der BRD und EU Sanktionen gegen die Ukraine notwendig.

07.07.2014 faz.net

Überwachung durch Ukraine

Die US-Botschaft in der Ukraine wurde ausspioniert. Ein vertrauliches Gespräch der für Europa zuständigen Abteilungsleiterin im
amerikanischen Außenministerium wurde überwacht. Die Abteilungsleiterin stellt dort zur EU fest: "Fuck the EU.".

22.02.2014 dradio.de

Ukraine-Krise

Das ukrainische Parlament

hat beschlossen, die Oppositionsführerin Timoschenko frei zu lassen, wobei der ukrainische Präsident kein Vetorecht hat.
hat die Posten des Innenministers und des Parlamentspräsidenten mit Personen aus dem Umkreis von Timoschenko besetzt.

Die Sicherheitskräfte des Innenministeriums haben sich offiziell auf die Seite der Opposition gestellt.

Präsident Janukowitsch hat seine Residenz im Vorort von Kiew verlassen und ist nach Charkow in der Ostukraine gereist.

23.02.2014 zeit.de

Ukraine-Krise

Russland stoppt Auszahlung von der Ukraine versprochenen Kredite.
Die EU stellt der Ukraine Finanzhilfe in Aussicht.

28.02.2014 bundesregierung.de

Ukraine-Krise

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Arsenij Jazenjuk in einem Telefonat zu seiner Wahl zum ukrainischen Ministerpräsidenten
gratuliert. Dabei äußerte sie Respekt vor der übernommenen Aufgabe. Nun gehe es zuerst um die wirtschaftliche und politische
Stabilisierung des Landes.

28.02.2014 zeit.de

Ukraine-Krise

Auf der ukrainischen Krim-Halbinsel trafen 2000 Soldaten des Russischen Militärs ein - Ukraine beschwerte sich bei der UN.
Die Ukraine hält die Verlegung russischer Kampf- und Angriffswaffen auf das Gebiet der Ukraine für eine Aggression, die
methodisch den Interventionen in früheren Sowjetrepubliken entspricht. Aus russischer Sicht dienen diese Waffen und Soldaten
der Deeskalation, da Russland die ukrainische Übergangsregierung unterstützt. Der abgesetzte unkrainische Präsident befindet
sich in Russland und erklärt seinen Kampf gegen die ukrainische Übergangsregierung. Die Besetzung von Flughäfen auf
der Krim durch dortige Milizen wurde durch die Ukraine erfolgreich abgewehrt.

01.03.2014 morgenpost.de

Ukraine-Krise

Der russischen Förderationsrat hat dem Militäreinsatz Russland auf der ukrainischen Krim zugestimmt, nach dem die
Führung der Krim Russland um Hilfe gebeten hatte.

US-Präsident Obama weist Russland auf den hohen Preis hin, der fällig wird, sollte Russland in der Ukraine militärisch
agieren.

04.03.2014 zeit.de

Ukraine-Krise

Von 2009 bis 2013 hat die BRD die ukrainische Sondereinheit Berkut beraten und ausgerüstet.

05.03.2014 zeit.de

Ukraine-Krieg

Nach dem Einmarsch Russland auf der ukrainischen Krim bekommt Russland NATO-Aktivitäten direkt vor die Haustür
gesetzt: Die USA, Polen und baltischen Staaten bauen die militärischen Beziehungen aus. Zugleich ist die Ukraine Partner
der NATO.

Die EU wird die Ukraine finanziell in die Lage versetzen, russische Gaslieferungen bezahlen zu können. Mehr noch:
Es ist ein Finanzbedarf der Ukraine für die nächsten 2 Jahre in der Gesamthöhe von 25 Milliarden Euro zu decken, davon
1,45 Milliarden Euro für durch die Ukraine noch unbezahlten Gaslieferungen aus Russland.

Der UN-Sondergesandte Robert Serry ist mit Waffengewalt von der ukrainischen Halbinsel Krim weg verwiesen worden.

05.03.2014 vom Autor dieser Dokumentaion

Der russische Präsident schein überfordert zu sein: Der Preis, dass Russland seine Gaslieferungen an die Ukraine bezahlt bekommt,
aber der Atomwaffenstaat Ukraine in die Nähe der NATO gezielt rückt, ist einfach nur - dämlich.

08.03.2014 dradio.de

Ukraine-Krieg

Die Länder Ungarn, Polen, die Slowakei und die Tschechische Republik gehen davon aus, dass Russland die Gasexporte in diese
Länder drosseln wird. Daher bitten diese Länder die USA, mit US-Gas auszuhelfen.

08.03.0214 zeit.de

Ukraine-Krieg

Beobachter der OSZE wurde mit Gewalt am Zugang auf das Gebiet der Krim gehindert.
Der russische Außenminister droht dem Westen, dass Wirtschaftssanktionen nach hinten losgehen könnten.
Die deutsche Regierung setzt weiter auf Diplomatie.
Russland erwägt den Beitritt der ukrainischen Krim in die Russische Föderation.
Die USA und BRD halten das auf der Krim am 16.03.2014 abzuhaltende Referendum zum Beitritt der ukrainischen
Krim zu Russland für illegal. Russland betreibt diesbezüglich Bruch des Völkerrechtes.

08.03.2014 vom Auor dieser Dokumentation

Die Krim soll wegen dem militärischen Schwarzmeerzugang russisch werden. Dass dabei Volksgruppen, die nicht russisch sein wollen,
mit einkassiert werden, bedeutet den sicheren Bürgerkrieg, wenn die Ukraine nicht zügig der EU beitritt und damit die Flucht aus der
Krim nach EU-Recht bewertbar macht. Die Ukraine wird als neues EU-Mitglied den Euro nach Russland bringen, das der Ukraine
dazu Kredit z.B. für Tilgung der Gasimportkosten geben wird - die Ukraine ist damit die nächste von Russlands Energie massiv
anhängige Euro-Teilzone. Russland wird also einen instabilen Wirtschaftspartner los und erhält dem von der Eurozone
gemeinschaftlich gehafteten Euro. Ein Schnäppchen, wenn da die Eurozone nicht weiter zerfallen wird, denn die Masse der
instabilen Beitrittsländer ist nicht dauerhaft zu finanzieren. Die Russen bekommen also eine instabile Zone direkt vor die Haustür.
Und das wird das Ende Putins sein.

11.03.2014 zeit.de

Ukraine-Krieg

Im Fall des Beitrittes der Krim zu Russland gehen die ukrainischen Waffensysteme der Marine an Russland über. Das betrifft
den Militärhafen in Sewastopol. Zu diesem Zweck wurde die Zufahrt des Hafens bereits gesperrt.

Ukrainisches Parlament stellt Krim-Volksvertretern Ultimatum: Bis Mittwoch sollen die Volksvertreter der Krim das geplante
Referendum über eine Abspaltung absagen.

Das Krim-Parlament hat sich von der Ukraine verabschiedet. Eine ukrainische Regierung wird nicht mehr zugelassen. Die
Krim ist nun ein eigenständiger Staat, der z.B. Russland per Volksabstimmung in der Krim beitreten kann.

Der ukrainischen Verfassung zufolge dürfen einzelne Gebiete der Ukraine keine Volksabstimmungen beschließen.

Ab Juni 2014 wird die Ukraine Teil des für die Ukraine fast zollfreien Handels der EU: Ukrainische Waren unterliegen fast
alle der Zollfreiheit für den Export in die EU.

11.03.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Putin hat es geschafft: Die Ukraine vor seiner Haustür ist Teil des von Westeuropa dominierten Europas und damit auch der NATO.
Glückwunsch Putin. Putin kann es nicht lassen, wie alle hochkarätigen Kommunisten, die sich so auf den Müllhaufen der
Geschichte torpedieren.

12.03.2014 zeit.de

Ukraine-Krieg

Im Zuge der Verlegung von US-Kampfflugzeugen nach Polen will Der weißrussische Präsident russische Kampfflugzeuge nach
Weißrussland verlegen lassen: Weißrussland bittet Russland um Beistand.

Nun ist es offiziell bewiesen worden: Russland hat seine Truppen in die Krim-Republik, die Teil der Ukraine ist, einmarschieren
lassen.

17.03.2014 zeit.de

Ukraine-Krieg

Die Ukraine ruft 40.000 Reservisten zum Dienst ein - Teilmobilmachung im Auftrag des ukrainischen Parlaments.

18.03.2014 bundesregierung.de

Ukraine-Krieg

Die Krim, die sich von der Ukraine per Volksentscheid losgesagt hat, tritt nun der Russischen Föderation bei. Aus Sicht der
BRD ist damit internationales Recht verletzt worden. Die BRD wird neben den eingeleiteten Sanktionen gegen Russland
weiter auf Dialog setzen.

18.03.2014 zeit.de

Ukraine-Krieg

Russland hat die Krim als nun eigenständigen Staat anerkannt.
Die BRD-Kanzlerin stellt fest: Russland bleibe assoziiertes Mitglied der G8.
Die USA laden zu einem G-7-Treffen.

24.03.2014 bundesregierung.de

Ukraine-Krieg

Das Projekt "G8-Gipfel" ist Geschichte. Russland ist aus den G8 ausgeschlossen worden.

25.03.2014 heise.de

Ukraine-Krieg

Der russische Ministerpräsident Medwedew hat die staatliche Rostelecom aufgefordert, in der russischen Krim aktiv zu werden.
Rostelecom ist in Russland der größte Festnetzbetreiber, der zweitgrößte Pay-TV-Anbieter und unterhält dort auch ein Mobilfunknetz.

26.03.2014 zeit.de

Ukraine-Krieg und Atomausstieg BRD

Die EU sanktioniert z.Z. Russland durch Reise- und Visabeschränkungen und Einfrierung von Konten.

Die BRD-Kanzlerin möchte, dass Sanktionen gegen Russland nicht weiter ausgebaut werden müssen.

US-Präsident stellt fest:

Es muss sich von Russland abgegrenzt werden, falls die russische Regierung die Lage in der Ukraine weiter destabilisiere.
Die Verteidigungsfähigkeit der NATO muss als Eckpfeiler der Sicherheit finanziert werden.
Russische Energie sollte in Europa durch Ausbeutung von Schiefergas ersetzt werden, wobei es keine perfekte, ideale und billige
Energiequelle gibt.

Die Ukraine erhöht die Gaspreise ab Mai 2014 um 50%, um Forderungen des IWF nachzukommen.

26.03.2014 zeit.de

Ukraine-Krieg

Der EX-BRD-Bundeswehr-Generalinspekteur Kujat und der frühere Nato-General Egon Ramms fordern die Einführung der
Wehrpflicht, damit die BRD den NATO-Bündnisfall und die Landesverteidigung bedienen kann. Der Umbau der Bundeswehr zur
Entsatzarmee müsse also gestoppt werden.

27.03.2014 dradio.de

Ukrainie-Krieg und Atomausstieg BRD

Die USA und Kanada können mit Öl- und Gas-Lieferungen nach Europa den russischen Anteil der Europa-Lieferungen
absenken, um so Europa weniger von Russland abhängig sein zu lassen.

27.03.2014 zeit.de

Ukraine-Krieg

Die UN-Vollversammlung verurteilt Annexion der Krim durch Russland. Dagegen stimmten z.B. Nordkorea und Syrien.
China enthielt sich der Verurteilung.

Die Ukraine soll IWF-Hilfen (ca. 18 Milliarden Dollar) erhalten und muss im Gegenzug die staatliche Preisstützung für Energie
reformieren.

27.03.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Na dann wird die Ukraine bald Eurozonen-Mitglied. Die Eurozone ist gespickt mit inhomogenen Zonenteilen.

31.03.2014 zeit.de

Ukraine-Krieg

Russland zieht Teile seiner Truppen von der ukrainischen Grenze ab.
Russland hat Ansprüche auf die Gestaltung ukrainischer Staatspolitik und stellt der Ukraine folgende Maßgaben:

Die Ukraine muss in eine Föderation umgewandelt werden.
Russischsprachige Ukrainer müssen föderative Eigenständigkeit erhalten.
Die Ukraine darf nicht der NATO beitreten.

Der BRD-Finanzminister stellt im Rahmen einer Schülerveranstaltung fest:

"Das kennen wir alles aus der Geschichte. Solche Methoden hat schon der Hitler im Sudetenland übernommen - und vieles andere
mehr". Der Eintritt der Zahlungsunfähigkeit der Ukraine kann zur Machtänderung führen: "dann nehmen natürlich irgendwelche
bewaffnete Banden die Macht in die Hand". "Dann sagen die Russen, das geht gar nicht, jetzt haben wir irgendwelche Faschisten an
der Regierung, die bedrohen unsere russische Bevölkerung." "Jetzt müssen wir sie schützen, das nehmen wir zum Grund um
einzumarschieren." "Und dann hat Putin gesagt, eigentlich wollte ich sowieso schon immer die Krim. Und jetzt ist die Gelegenheit
günstig."

03.04.2014 dradio.de

Ukraine-Krieg

Die Ukraine wird 60% des Gasbedarfes nun aus unrabattierten Russland-Lieferungen decken: Zu Höchstpreisen des EU-Raumes.
Russland fordert die Ukraine auf, die ca. 2 Milliarden Dollar umfassende Entgeltschuld für russische Gaslieferung zu tilgen.

03.04.2014 bundesregierung.de

Ukraine-Krieg

Die 28 Außenminister der Nato-Staaten haben bei ihrem Treffen in Brüssel die militärische Intervention Russlands und die Annexion
der Krim als völkerrechtswidrig verurteilt. Sie beschlossen, die gesamte praktische Kooperation zwischen der Nato und Russland im
Nato-Russland-Rat einzustellen.

03.04.2014 morgenpost.de

Ukraine-Krise

Die NASA der USA beendet - außer im Fall der Internationale Raumstation ISS - die Zusammenarbeit mit Russland in den
Bereichen bilaterale Treffen, E-Mail-Kontakte, Telefon- und Videokonferenzen.

08.04.2014 morgenpost.de

Ukraine-Krieg

Das Gebiet der Stadt Donezk wurde von Separatisten als unabhängige Volksrepublik ausgerufen, die per Referendum Russland
beitreten soll (Analogon zur Krim).

Russland warnt die Ukraine vor dem Einsatz des Militärs.

Russland wird, falls in der Ukraine russische Bürger ohne Schutz sind, militärisch eingreifen.

14.04.2014 morgenpost.de

Ukraine-Krieg

Aus Sicht Russland eskaliert die Situation in der Ukraine.

In der Ostukraine sind inzwischen militärische Separatisten, die Kampfeinsätze gegen Gebäude von Polizei und Geheimdienst
und deren Sicherheitskräften führen.

Die Ukraine bot den militärischen Separatisten erfolglos an, am 25. 05. 2014 parallel zu den Präsidentenwahlen über eine
Förderalisierung der Ukraine zu entscheiden.

Die Ukraine hat den den Verteidigungseinsatz in der Separatistenregion aktiviert.

Die ukrainische Präsidentenkandidatin Julia Timoschenko fordert den Kriegseintritt in der Ukraine: Allgemeine Mobilmachung
und ausländische militärische Hilfen an die Ukraine.

Aus Sicht der BRD-Regierung, ist es möglich, dass Russland Hilfe an das Militär der Separatisten leistet, da zivile
Selbstverteidigungseinheiten nicht mit der vorhanden Bewaffnungslage ausgerüstet sein könnten.

15.04.2014 morgenpost.de

Urkraine-Krieg und Atomausstieg BRD

Der in der BRD aktive Konzern "RWE" liefert an die Ukraine auch russisches Gas billiger, als die Russen ihr Gas an die Ukraine
liefern. RWE bezieht sein exportiertes Gas auch aus Norwegen und Holland. Grundlage ist ein im Jahr 2012 von RWE unterzeichneter
Rahmenvertrag mit dem ukrainischen Staatsunternehmen Naftogaz: Export in die Ukraine jährlich von maximal 10 Milliarden
Kubikmetern Gas.

Der Gasverbrauch Deutschlands liegt bei 80 bis 90 Milliarden Kubikmetern im Jahr.

15.04.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Export russischen Gases zu Dumpingpreisen - das ist für Russland ganz klar Handelskrieg. Damit hat die BRD-Kanzlerin das
nächste nachhaltige "Problem": Deutsche sind wieder an der Verwertung von Eskalationen beteiligt und begünstigen diese.
Gute deutsche Tradition. Und der BRD-Außenminister sülzt seine Plattheiten munter weiter und nagt damit an Putins Geduldsfaden,
der sich so mit Trotteln abgeben muss.

17.04.2014 dradio.de

Ukraine-Krieg und Atomausstieg BRD

Der russische Präsident Putin wies erneut Vorwürfe der Einmischung im Osten der Ukraine zurück. Von Kiew verlangte Putin
den Schutz der russischen Bevölkerung in der Ukraine.

Vor einem Vollzug des militärischen Einmarsches Russlands in die Ukraine warnt das EU-Parlament.

Die Europäische Union ist zu Verhandlungen mit Russland über Gaslieferungen bereit. In einem Brief an den russischen Präsidenten
Putin warnte EU-Kommissionspräsident Barroso Moskau vor einer Unterbrechung der Gasexporte in die Europäische Union. An
Gesprächen solle auch die Ukraine beteiligt werden, verlangte Barroso.

17.04.2014 faz.net

Ukraine-Krieg

Ukrainischer Militäreinsatz im Gebiet Donezk wurde beendet: Der Angriff auf einen ukrainischen Militärstützpunkt wurde
abgewehrt. Innenminister Arsen Awakow: An dem Angriff waren etwa 300 Menschen beteiligt gewesen, von denen drei getötet, 13
verletzt und 63 festgenommen wurden.

Der russische Präsident Putin stellt fest: Die ukrainische Übergangsregierung hat einen Aufstand im russischsprachigen Osten des
Landes niedergeschlagen.

Das russische Außenministerium stellt fest:

Die USA rechtfertigen den Militäreinsatz gegen pro-russische Separatisten und unterstützten damit einen "Krieg gegen das Volk".

Ukrainischer Milliardär bietet 10.000 Dollar Kopfgeld auf russische Agenten: Der Gouverneur des ukrainischen Gebiets
Dnjepropetrowsk hat ein Kopfgeld auf russische Söldner ausgesetzt. Auch für die Befreiung von besetzten Verwaltungsgebäuden
wolle der Milliardär bezahlen, teilte sein Stellvertreter mit.

19.04.2014 morgenpost.de

Ukraine-Krieg und Kalter Krieg

Die West-EU und die NATO-Mitglieder Polen und USA gehen davon aus, dass der russische Präsident Putin eine neue Variante
des militärischen Konfliktes Europa mit Russland implementiert hat. Mittel zum Zweck war dabei die Ukraine. Westeuropa muss
die Angriffsdoktrin der Russen erfolgreich abwehren können. Dazu wird Polen als führende Zone des US-Militärs in Europa
ausgebaut (Bereiche Luftverteidigung, Spezialeinsatzkräfte und Cybersicherheit). US-Truppen sicher Europa ab - auch Gebiete,
die Angriffsziele der Russen sind: Baltischen Staaten, Republik Moldau, Weißrussland und zentralasiatische Staaten.

21.04.2014 dradio.de

Ukraine-Krieg

Die Genfer Vereinbarung zur Befriedung der Ukraine wird nicht eingehalten: Schießerei an einem Kontrollpunkt der pro-russischen
Kräfte ergab mehrere Tote. Die USA und Russland halten sich gegenseitig vor, ihren jeweiligen Einfluss endlich wirksam zu machen.
21.04.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Putin wendet die Masche wie in Sachen Syrienkrieg an.

21.04.2014 morgenpost.de

Ukraine-Krieg

Die ehemalige ukrainische Krim soll nach ihrem Beitrtt zu Russland von Russland als Sonderzone erklärt die 5. russische Zone
werden, in der Glücksspiele erlaubt sind. Russland ist außerhalb dieser Zonen frei von kommerziellen Glücksspielen i n Casinos.

23.04.2014 faz.net

Ukraine-Krieg

Der russische Außenminister Lawrow stellt fest:

Russland wird die Ukraine annektieren: "Wenn unsere Interessen, unsere legitimen Interessen, die Interessen von Russen direkt
angegriffen worden sind, wie sie es zum Beispiel in Südossetien wurden, sehe ich keinen anderen Weg, als darauf in
Übereinstimmung mit dem Völkerrecht zu reagieren."

Die ukrainische Regierung fordert von Russland, die Unterstützung von Terroristen und Separatisten in der Ukraine einzustellen.

23.04.2014 faz.net

Schuldenstand in der EU und in GB in 2013 - z.B.

Griechenland: 175,1% des BIP.
Italien: 132,6% des BIP.
Portugal: 119% des BIP.
Irland: 123,7% des BIP.
Zypern: 111,7% des BIP.
Belgien: 101,5% des BIP.
Spanien: 93,3% des BIP.
Frankreich: 93,5% des BIP.
GB: 90,6% des BIP.
Ungarn: 79,2% des BIP.
BRD: 78,4% des BIP.
Österreich: 74,5% des BIP.
Holland: 73,5% des BIP.
Malta: 73% des BIP.

30.04.2014 morgenpost.de

Ukraine-Krieg

Die Ukraine erhält gegen weitreichende Wirtschaftsreformen nun vom IWF 12 Milliarden Euro Kredit.

01.05.2014 dradio.de

Ukraine-Krieg

Der russische Präsident Putin fordert

das Ende des ukrainischen Militäreinsatzes in der Ost-Ukraine.
den Beginn der Diskussion in der Ukraine um eine Verfassungsänderung der Ukraine.

Die BRD-Kanzlerin Merkel appellierte an Putin, sich für die Freilassung der seit knapp einer Woche festgehaltenen internationalen
Militärbeobachter einzusetzen.

Pro-russische Separatisten im ostukrainischen Donezk haben das Gebäude der Staatsanwaltschaft gestürmt, da diese mit der
Regierung in Kiew zusammenarbeitet.

01.05.2014 faz.net

Ukraine-Krieg

Der Osten der Ukraine wird schrittweise von pro-russischen Bewaffneten übernommen. Die Ukrainische Regierung
hat danach keine Macht mehr in den besetzten Gebieten.

Die Ukraine führt die Wehrpflicht wieder ein.

09.05.2014 dradio.de

Ukraine-Krieg

Die Referenden in Teilen der Ukraine, die von Separatisten regiert werden, werden vollzogen, da die ukrainische Regierung
keine ausreichenden Einsatzkräfte hat.

Die ukrainische Armee führt Militäreinsätze durch, um so pro-russischen Rebellen zu bekämpfen. In der Stadt Mariupol soll es bei
Auseinandersetzungen zwischen der Armee und pro-russischen Rebellen mehrere Tote gegeben haben. Offenbar versuchte das Militär
eine besetzte Polizeistation wieder unter seine Kontrolle zu bringen.

09.05.2014 faz.net

Ukraine-Krieg

Der russische Präsident Putin besucht die von Russland annektierte Krim, die aus russischer Sicht zu Russland gehört. Auf der Krim
nimmt Putin eine Militärparade am Tag des Sieges über Nazi-Deutschland (vor 69 Jahren) ab.

10.05.2014 dradio.de

Ukraine-Krieg

Ein Ergebnis der Situation in der Ukraine ist die Forderung Estlands, Lettlands und Litauens nach Stationierung von NATO-
Truppen und -Waffensystemen in diesen Ländern, um die Bevölkerung vor Aggressoren zu schützen. Bisher wird bereits die
Luftüberwachung der drei baltischen Staaten von der NATO wahrgenommen.

BRD-Kanzlerin verlangt Vollzug einer freien Präsidentschaftswahl am 25. Mai. Sollte diese Abstimmung nicht stattfinden können,
würden die Sanktionen gegen Russland verschärft. Fas für morgen geplante Referendum in der Ostukraine ist unrechtmäßig.

Der ukrainische Übergangspräsident Turtschinow warnte unterdessen die Bevölkerung im Osten des Landes eindringlich vor einer
Unterstützung des Unabhängigkeits-Referendums. Eine Abspaltung wäre ein Schritt in den Abgrund für die betroffenen Regionen
Donezk und Lugansk. Zugleich erneuerte er seine Bereitschaft, an einem Runden Tisch Gespräche über mehr Autonomie für die
Region zu führen.

10.05.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Prima, Putin ! Die instabile Situation von Nachbarn abzuheizen und dann zu verwerten, das geht jetzt nur noch begrenzt.
Damit wird Russland direkt an die NATO-Waffensysteme angrenzen und so prima von der NATO überwacht. Aber
Putin kann sich sicher sein: Militärische Stabilität in den Nachbarn sichert auch Geschäfte ab - ob auch Russlandgeschäfte
der Nachbarstaaten, das wird sich zeigen. Jedenfalls gönnt Putin seinem Land schöne Sanktionen in Sachen Krim und Ukraine.
Putin strotzt vor "Intelligenz und Realitätssinn", den Putin für nötig hält. Z.B. die Erwartung, dass in einer instabilen
Ukraine die Verfassungsänderung vollzogen wird, um per Föderation von Landesteilen deren Möglichkeit eines Austrittes aus
der Ukraine zum Zweck des Beitrittes nach Russland auf Grund eines Volksbegehrens völkerrechtlich sauber zu schaffen. Aus
Putins Sicht hilft dabei der Ukraine-Krieg, der die Besetzung der Schwarzmeerküstenbereiche der Ukraine zulässt und den
Rumpf der Ukraine selektiert als Ruinenstaat versumpfen lässt. - Irgendwie klingt diese Taktik deutsch. eine deutsche Idee
des Sozialdemokraten und BRD-Ex-Kanzlers Schröder war es ja, die BRD vom russischen Gas abhängig zu machen. Dafür erhielt
Schröder die enge Freundschaft von Putin. Ergo: Gleichgesinnte: Ansonsten: Wozu UN-Völkerrecht ? Russland ist schließlich per
UN-Sicherheitsrat zusammen mit China ein exzellenter Kriegstreiber in Syrien. Russland Russland über alles.

10.05.2014 morgenpost.de

Ukraine-Krieg

Die Ukraine bezahlt russische Gas-Rechnungen absichtlich nicht: Die Streichung der Preis-Rabatte durch Russland, das das Gas
liefert, ist unwirtschaftlich. Russland verlangt nun: Erst Geld, dann Gas. Russland kann auf Bezahlung der ukrainischen
Schulden auch durch die EU hoffen: Der EU-Kommissar Öttinger setzt auf internationalen Finanzhilfen.

11.05.2014 morgenpost.de

Bei dem von prorussischen Separatisten in der Ostukraine abgehaltenen Referendum haben in Donezk nach Angaben der
Organisatoren 89 Prozent der Teilnehmer für die Abspaltung von Kiew gestimmt.

12.05.2014 morgenpost.de

Russland hat die Abspaltung der Ostukraine von der Ukraine anerkannt: Das Referendum in der Ost-Ukraine ist als
Willenserklärung des dortigen Volksteiles rechtsgültig.

12.05.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Es ist zwingend, die Finanzierung und den Ausbau der ostukrainischen Separationsgeschäfte ursachlich nachzuweisen.
Sollte Russland die Separation direkt unterstützen und damit z.B. die Präsidentschaftswahlen in der Ukraine torpedieren,
ist zusammen mit der Annexion der Krim davon auszugehen, dass Russland seine Außenpolitik auf u.a. Terror ausrichtet
und daher seinen Militärhaushalt jährlich wachsen lässt. Die Aggressionsfähigkeit Russland bedingt der Bau der Mauer
nun an den Grenzen Polens zu Russland - die NATO wird dort aktiv. Der alte Krieg ist Tagesgeschäft. Das wird Russland
und Europa allerdings mächtig schaden, da diese Zonen eigentlich wirtschaftlich abhängig sind, jedoch von Größenwahn
regiert werden. In Russland vom Kommunismus und z.B. in der BRD vom christjüdischen Sozialismus - 2 komplett divergente
Systeme, wenn deren Bindeglied, Korruption und Bereicherung, wegen Mauer und Embargo empfindlich eingeschränkt werden.
Polen wird im Systemkrieg zerrieben werden, wenn Polen nicht unverzüglich nachhaltig systemstabil wird, denn Putin fährt
volles Risiko, das er offensichtlich nicht mal in Ansätzen nachvollziehen kann: Die Schädigung Russlands wird enorm ausfallen,
sobald russisches Gas nicht mehr die EU dominieren kann und Rohstoffe aus Zonen, die nicht Russlandhörig sind, bezogen werden
können.

16.05.2014 morgenpost.de

UN und OSZE stellen

Mord, Folter, Entführung, Gräueltaten im Osten der Ukraine fest. Russland hält diese Fesstellungen für eine Lüge, da die urkainische
Regierung eine Junta ist: Der UN-Bericht rechtfertige einseitig die Position der "Kiewer Junta", die prorussischen Kräfte in der
Ostukraine dagegen würden verteufelt. Damit werde das Neutralitätsprinzip der UN verletzt.

Verletzung intermationaler Standards durch die ukrainische Regierung fest.

Im Osten des Landes lieferten sich Regierungskräfte und Separatisten neue Gefechte. Bei Kramatorsk hätten die Sicherheitskräfte
mehrere Kämpfer gefangen genommen, teilte das Verteidigungsministerium mit. Die "Anti-Terror-Operation" befinde sich in der
"Schlussphase".

In Estland begannen am Freitag rund 6000 Soldaten aus neun Nato-Staaten mit einem großen Manöver.

17.05.2014 dradio.de

Die ukrainische Regierung setzt die Verhandlungen über die politische Lösung des Konfliktes fort - weiterhin unter Ausschluss
der pro-russischen Separatisten.

17.05.2014 handelsblatt.com

Wegen Militäreinsätzen im Osten der Ukraine ist die abzuhaltende Präsidentschaftswahl in der Ukraine faktisch unmöglich.
Unter den derzeitigen Bedingungen sei es unmöglich, die Wahl in den beiden ostukrainischen Regionen vernünftig vorzubereiten oder
abzuhalten, erklärte die Kommission am Samstag. Sie warnte, ohne ein entschlossenes Eingreifen der Sicherheitskräfte könnten fast
zwei Millionen Wähler an der Stimmabgabe gehindert werden.

26.05.2014 faz.net

Die Präsidentschaftswahl in der Ukraine ist von der OSZE als gültig anerkannt worden, obwohl wegen Einschüchterungsversuchen
und Blockaden durch prorussische Aktivisten die Wahl nicht überall stattgefunden hat.

Der nun amtierende Präsident ist der Oligarch Poroschenko:

Die aktuelle Regierung mit dem Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk bleiben im Amt.
Die militärische Bekämpfung der Rebellen wird fortgesetzt: Offensiven der Sicherheitskräfte gegen die prorussischen Separatisten
müssen "kürzer" und "effizienter" werden.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, Russland respektiere die Willensäußerung des ukrainischen Volkes, sprach indes
NICHT von einer Anerkennung des Wahlergebnisses.

26.05.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Russland kann die Präsidentschaftswahlen der Ukraine nicht anerkennen, da Russland die Souveränität der Ukraine nicht anerkennt.
Es ist aus Sicht Russlands ist es unter Umgehung der ukrainischen Verfassung zulässig, dass Teile der Ukraine sich von der Ukraine
abspalten, um völkerrechtlich Russland beizutreten.

Die Befriedung der Ukraine ist wegen der Rechtsauffassung Russlands nicht möglich. Russland bricht Völkerrecht und treibt so den
Krieg voran. Russland hat kein Interesse, eine völkerrechtlich anerkannte Aufspaltung der Ukraine, wo das dortige Volk darüber
entscheiden muss, abzuwarten. Auch das ist Kriegstreiberei.

Die Ukraine wird Putin politisch das Genick brechen, wenn die Ukraine das Analogon zum Kosovo-Krieg wird.

28.05.2014 handelsblatt.com

Der ukrainische Präsident Poroschenko hat den Kriegszustand in der Ukraine festgestellt.

Regierungseinheiten und prorussische Separatisten lieferten sich den zweiten Tag in Folge Gefechte am Flughafen der Millionenstadt
Donezk. In der Gegend seien Schüsse zu hören, teilte die Verwaltung mit. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurde eine
Militäreinrichtung auch mit Granatwerfern angegriffen.

Russland verlangt von der Ukraine, dass diese 2 Milliarden Dollar der 5,2 Milliarden US-Dollar (3,82 Milliarden Euro) Schulden
für russische Gaslieferungen an die Ukraine bezahlt und zwar in den nächsten Tagen, wobei es eine Alternative gibt: Den Stopp
der russischen Gaslieferungen.

OSZE-Gruppe ist in der Ukraine verschwunden: Ukraine beschuldigt Separatisten. Diese wissen aber von nichts.

28.05.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Der Ukraine-Krieg und dessen Kontext ist eine Schande für Russland und Ukraine. Post-Kommunisten zerfetzen sich gegenseitig.
Terror wird als Volksbegehren implementiert, um den so Gemaßregelten wunschgemäß fremd zu bestimmen - russisches Elend
von bester Qualität in Europa, der Zone des Größenwahns. Die Annexion der Krim hat einen braunen Geschmack: Die Ukraine
wird vor allem der Verwertung zugeführt.

29.05.2014 morgenpost.de

Verschleppte OSZE-Beobachter sind bisher nicht frei.

Behörden in Kiew teilten mit, dass in Alexandrowka im Gebiet Lugansk Bewaffnete mit Lastwagen, Maschinengewehren und
Granatwerfern versuchten, eine Kaserne der Nationalgarde zu stürmen. Bei den Kämpfen sei auch ein Munitionslager explodiert,
teilte die Regierung mit. In der Ostukraine gehen proukrainische Einheiten mit einem "Anti-Terror-Einsatz" gegen Regierungsgegner
vor. Dabei wurden allein in den vergangenen Tagen Dutzende Menschen getötet.

Die "Volksrepublik Donezk" wird ihren Regierungssitz in der Stadt Donezk erhalten.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow forderte die internationale Gemeinschaft auf, wirksamere Maßnahmen für ein Ende der
Gewalt zu ergreifen.

Russland beziffert die ukrainischen Gasschulden inzwischen auf 5,2 Milliarden US-Dollar (3,82 Mrd Euro).

03.06.2014 morgenpost.de

Die NATO sieht in Russland eine Bedrohung. Die USA werden Truppen nach Europa verlegen.

05.06.2014 morgenpost.de

Der Krieg richtet sich zunehmend gegen Zivilisten:

In der von Regierungstruppen und Separatisten umkämpften Ostukraine sind Hunderttausende Menschen ohne
Wasser. Fünf Städte seien in dem von militanten prorussischen Kräften beherrschten Gebiet Donezk wegen der
Beschädigung einer Leitung von der Versorgung abgeschnitten, teilte der ukrainische Zivilschutz am Donnerstag in
Kiew mit.

Tausende Menschen versuchten, die Städte zu verlassen. Im ukrainischen Fernsehen waren lange Warteschlangen auf
Bahnhöfen vor Fahrkartenschaltern zu sehen. Russland beklagt seit Tagen, dass die Region sich zu einem
humanitären Krisengebiet entwickele, und fordert die Schaffung eines Hilfskorridors, um Einwohnern in Not zu
helfen.

Bei den Gefechten in der Ostukraine geraten Zivilisten ins Kreuzfeuer von Armee und prorussischen Milizen.
Tausende Menschen harren in Slawjansk verängstigt in Kellern aus, es gibt keine Lebensmittel und kein Trinkwasser
mehr. Die Ukraine hat bei Lugansk die Kontrolle über die Grenze zu Russland verloren, und in Makejewka fahren
Separatisten mit gestohlenen OSZE-Jeeps durch die Stadt.

05.06.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Der Krieg gegen Zivilisten ist ein Kriegsverbrechen und müsste theoretisch von der UNO verfolgt werden,
wobei klar ist, dass Russland und China das im UN-Sicherheitsrat verhindern werden.

Z.B. waren die Ausrottungsbombenflüge der Briten und Amerikaner gegen zivile Hochburgen im Dritten Reich ganz klar
ein Kriegsverbrechen - nachträglich gesehen.

09.06.2014 dradio.de

Die Verstärkung der NATO-Truppen im Grenzgebiet zu Russland

verletzt aus Sicht Russlands einen Vertrag von 1997 zwischen Russland und NATO.

wird durch Russland politisch und militärisch gehandhabt.

13.06.2014 morgenpost.de

Die Ukraine ist bisher nicht in der Lage, das Grenzgebiet zu Russland vollständig zu kontrollieren - Kämpfe zwischen Ukraine
und Separatisten.

Die nächste Teil-Auszahlung der 11 Milliarden Euro-Hilfe der EU an die Ukraine ist erfolgt.

15.06.2014 dradio.de

Der Energie-Konzern RWE will zum Zweck der Schuldentilgung die RWE-Öl- und -Gassparte an den russischen Milliardär Fridman
verkaufen. Es wird nun durch die BRD-Regierung geprüft, ob RWE mit diesem Deal strategische Interessen Deutschlands verletzt
(Außenwirtschaftsgesetz).

18.06.2014 morgenpost.de

Irak-Krieg

Der Iran greift in den Krieg im Irak ein. Ziel ist es, heilige Stätten der Schiiten vor der Zerstörung durch Sunniten zu bewahren.

Schiitisch-geistliche Führung im Irak ruft zum Widerstand mit Waffen auf.

Geistliche Vertreter von Sunniten und Schiiten verlangen einheitlichen Widerstand gegen sunnitische Kämpfer (ISIS).

Die radikalen Sunniten - ISIS - werden aus Saudi-Arabien finanziert, wobei das Land diesen Geldfluss nicht stoppt, sich aber
dafür gegen eine Einmischung von Außen verwahrt, obwohl der Religionskrieg aus Sicht der Saudis die gesamte Region
destabilisiert und dem Bürgerkrieg unterwirft.

Der sunnitische Prinz warf der von Schiiten beherrschten irakischen Regierung erneut vor, eine "konfessionell" geprägte Politik zu
betreiben und die Sunniten im Irak auszuschließen.

18.06.2014 dradio.de

Irak-Krieg

Der Irak bittet die USA um US-Luftangriffe auf in Irak kämpfende radikal-sunnitische ISIS-Truppen.

18.06.2014 dradio.de

Syrien-Krieg

Die Regierungstruppen bekämpfen nun per Luftangriffe angeworfene Sprengstoff-Nagel-Bomben Zivilisten in einem Flüchtlingslager
an der jordanischen Grenze.

18.06.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Dank UN-Sicherheitsrat haben es u.a. Russland und China geschafft, den Flächenbrand in Syrien und Irak als Last der z.B. USA
und als massenhaftes Kriegsverbrechen (Tötung von Zivilisten) zu implementieren. Ziel der Russen und Chinesen ist also die
Destabilisierung der an Israel angrenzenden Region. Nicht nur die Russen und Chinesen, also die Großkommunistischen Länder,
wissen, dass Israel keine Skrupel hat, die Atombombe einzusetzen, um eine Befriedung im Interesse Israels zu bewirken. Bis dahin
werden Staaten der islamischen Religion in der Region in der Lage sein, Atomwaffen zu beschaffen: Es reichen bereits Waffen mit
lokaler Wirkung aus (Atom-Granaten etc.). Dass Russland die Ukraine destabilisiert, soll die Schwarzmeer-Region in Bewegung
bringen, denn dort grenzen bereits destabile Regionen an. Z.B. ist die Türkei und deren innenpolitische Instabilität ein Problem
der EU - Die Russen nutzen das aus.

18.06.2014 morgenpost.de

Russland hat den Export von Gas an die Ukraine eingestellt, die 4,5 Milliarden Dollar Gas-Schulden bei Russland hat.

Die Ukraine verhandelt mit der Slowakei, Polen und Ungarn über den Gas-Export dieser Länder, die das Gas von Russland beziehen,
in die Ukraine.

Im Bereich Donezk setzen Separatisten zwei russische T-72-Panzer ein.

Die Ukraine bietet den Separatisten eine befristeten Waffenstillstand an, in dessen Verlauf ungehindert der Abzug der Separatisten aus
dem Gebiet der Ukraine bzw. die Niederlegung der Waffen durch die Separatisten erfolgen soll.

Die Separatisten verlangen die ukrainische Anerkennung der durch Separatisten ausgerufenen unabhängigen Volksrepubliken
Donezk und Lugansk.

Russland stützt die Auffassung der Separatisten, in dem Russland die Waffenniederlegung der ukrainischen Truppen in der Ostukraine
verlangt: Dauerhafte Einstellung der Kämpfe und damit der ethnischen Säuberungen in der Ostukraine.

Kämpfe im Grenzgebiet zu Russland: Die Ukraine will Waffenlieferungen aus Russland unterbinden.

19.06.2014 morgenpost.de

Russland konzentriert wieder Truppen an der Grenze zur Ukraine.
Die Ukraine wird en Assoziierungsvertrag mit der EU zu unterzeichnen.

20.06.2014 faz.net

300 Rebellen wurden bei der Ortschaft Jampil in der Nähe der Separatistenhochburg Slawjansk getötet.

Friedensplan der Ukraine:

Abzug aller illegalen bewaffneten Einheiten.
Für ukrainische und russische Söldner, welche abziehen wollen, sollen Abzug-"Korridore" geöffnet werden.
Rebellen-Kämpfer, die keine schweren Verbrechen begangen haben, gehen Straffrei aus.
Kommunalen Behörden müssen ihre Arbeit wieder aufnehmen können.
Eine Verfassungsreform soll z.B. anstelle von Gouverneuren, die der ukrainische Präsident ernennt, nun Regionalwahlen
für örtlichen Räte und Exekutiven ermöglichen.
Steuereinnahmen werden teilweise in der Region verbleiben.

Ukraine hat Beweise, dass russische Waffen in der Ukraine eingesetzt werden. Z.B. wurde ein ukrainisches Militärflugzeug
mit 49 Mann an Bord per russischer schultergestützter Flugabwehrrakete erfolgreich liquidiert. Russischer Panzer vom
Typ BTR 80 ist im Einsatz der Rebellen.

20.06.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die Umwandlung der Ukraine in einen Bundesstaat, der seine Regionen Staatseigenschäften lässt, wird keinen Erfolg haben,
da diese Chance auf Verfassungsänderung und vor allem auf Feststellung des Volkswillen zur Selbstständigkeit der ukrainischen
Regionen bzw. zum Beitritt zu Russland eben durch die russische Annexion der Krim gezielt verbaut wurde. Putin ist ein
Kriegstreiber, ganz klar. Die Ukraine wird die Rebellen vernichten müssen, um dann als Ukraine die Verfassungsreform
voranzutreiben und eventuell den Bundesstaat zu implementieren. Nur bedeutet das eben zuvor blanker Bürgerkrieg. Und:
Russland wird die ukrainischen Gebiete der Rebellen, die den Beitritt zu Russland ohne verfassungskonformen Volksentscheid
wollen, ebenfalls annektieren müssen - Das wäre das Aus für den Kommunisten Putin. Ergo: Putin muss auf die Rebellen
früher oder später erheblichen Einfluss ausüben, damit Putin nicht scheitert. Putin hätte dieses Elend um den Beitritt ukrainischer
Gebiete zu Russland erheblich billiger und zügiger haben können. Es steckt als mehr dahinter, als nur die Ukraine einzuverleiben.
Das Vorrücken der NATO an Russlands Grenzen ist ein Ziel Putins, da er so die EU und NATO erpressen kann. Putin wird
Russland aufrüsten und so Russland noch schneller innenpolitisch destabilisieren. Die Geschäfte mit Russland werden weiter
gehen, solange Putin und dessen Clan nicht abtreten bzw. Ersatz für Russland beschafft wurden. Dass Russland eine schon
längst überfällige Freihandelszone mit der EU anstrebt, ist Dank Putin blanker Unsinn. So werden russische Waren weiterhin
in deutschen Läden fehlen und weiterhin auch chinesischer Massenschrott verkauft. - Das Zarensöhnchen Putin ist eben
alles andere als helle. Das ist auch besser so, denn Geschäfte mit einer politischen Bombe sind nachhaltig unkalkulierbar.
Die Ukraine wird in der EU ihre "Freihandelszone" erhalten, und das auch noch mit russischem Gas, dass die EU an die
Ukraine weiter verkauft. Alles "bestens" .... "Russisch Konfekt" aus der Ukraine endlich in einem normalen deutschen
Supermarkt als Standardware ... endlos lecker !!!

22.06.2014 morgenpost.de

Polens Außenminister warnt vor wertlosen US-Beziehungen: Der enge Schulterschluss mit Washington sei sogar schädlich, weil er ein
falsches Gefühl der Sicherheit gibt.

28.06.2014 dradio.de

Poroschenko kündigt Verfassungsreform an, die die geschichtlichen und kulturellen Traditionen der jeweiligen Gebiete berücksichtigt
und zugleich die Amtssprache Ukrainisch bestehen lässt.

Die Waffenruhe wird nicht überall eingehalten, das melden ukrainische, russische und separatistische, jedoch keine unabhängige
Quellen.

28.06.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Poroschenko begreift wohl nicht, dass jede Waffenruhe OHNE Vollzug von Verhandlungen mit Vertretern der separatistischen
Gebiete diese manifestieren werden. Und: Eine Verfassungsreform ohne Einführung des Bundesstaates Ukraine wird diese
in den flächendeckenden Bürgerkrieg bringen, denn das Ziel der Separation z.B. als Beitritt zu Russland, ist egal ob Russland
mitmacht oder nicht, nicht abwendbar, wenn die Separatationszonen keine Staatseigenschäften IM Bundesstaat erhalten.

Wer in der Ukraine jetzt noch investiert, geht ein elementares Risiko ein. Die Ukraine wird es so wie vor der Annexion der Krim
durch Russland nie wieder geben. Und das ist das Ziel Russlands - eine steuerbar-instabile Zone der Ukraine und deren
Ressourcen. - In der DDR, also im Beitrittsgebiet, schrien besonders die Sachsen "Wir sind ein Volk!" und meinten damit
Bananen im Wanst. Die BRD-West mit ihrem Grundgesetz hat nur beitreten lassen, da so die Annexion der DDR wegfiel.
Dass Deutsche Brüder und Schwestern sind, ist nachweislich gelogen - Die Ukraine werden analog diese Fehler ebenfalls
machen, wenn Poroschenko von einem gemeinsamen Volk ausgeht, das es nachweislich nie nachhaltig gab: Abdriften der
Krim, wobei Russland nur Mittel zum Zweck ist. Es ist Bananenpolitik, wenn Poroschenko die Amtssprache Ukrainisch
verlangt, denn dieses Thema ist nicht essenziell.

28.06.2014 handelsblatt.com

Die verlängerte Waffenruhe wird nicht eingehalten. Die Separatisten verlangen für den Beginn eines Friedensdialogs den Abzug aller
Regierungstruppen aus der Ostukraine. Sie lehnen es deshalb bisher ab, die Waffen niederzulegen.

Separatisten lassen gefangene OSZE-Beobachter frei.

Russland wird von der EU erneut sanktioniert, wenn die Russen bis Montag keine konkreten Schritten zur Entspannung der Lage in
der Ukraine vollziehen.01.07.02014 dradio.de

30.06.2014 morgenpost.de

Die Waffenruhe war in den vergangenen Tagen mehrfach gebrochen worden. Die Rebellen haben zwar festgesetzte Beobachter der
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa freigelassen. Sie legten aber nicht wie von Poroschenko gefordert die
Waffen nieder und hielten weiter Grenzposten besetzt.

Der Krieg wird mangels Waffenruhe der Separatisten wieder aufgenommen: Die Ukraine wird die Separatisten nun vernichten:
"Wir werden in die Offensive gehen und unser Land befreien. Die Nichtfortsetzung der Feuerpause ist unsere Antwort an die
Terroristen, Freischärler und Marodeure", betonte der Ukrainische Staatschef Poroschenko. Hingegen hatte sich der russische
Präsident Wladimir Putin zuvor mehrfach für eine Verlängerung der Feuerpause ausgesprochen.

01.07.2014 dradio.de

Aus Sicht Russlands ist der Ukrainische Staatschef für das Blutvergießen nach dem Ende des einseitigen Waffenstillstandes der
Ukraine schuld, wenn die Ukraine gegen kämpfende Separatisten vorgeht.

Die EU bereitet weitere Sanktionen gegen Russland vor.

03.07.2014 dradio.de

Syrien-Krieg, Irak-Krieg

Saudi-Arabien verlegt Truppen mit 30.000 Mann an die Grenze zum Irak.

Irak ist das Ausgangsgebiet für Militäreinsätze der ISIS-Truppen in Syrien: Z.Z. nimmt die ISIS eines der größten syrischen
Ölfelder ein.

Im Irak nutzen die Kurden die Gelegenheit, per Volksentscheid die Abspaltung Kurdistans als unanhängiges Gebiet zu
implementieren.

Die Versorgung der 3,6 Millionen syrischen Flüchtlinge wird erschwert, weil die Lage in den Anrainerstaaten, die die
Flüchtlinge aufnehmen, sich destabilisiert und zugleich die UNHCR nur 1,1 der benötigten 3,7 Milliarden Dollar
erhalten hat.

03.07.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die Kombination Abspaltung Kurdengebiet im Iran mit der Annexion Syriens durch die ISIS ist ein guter Zünder für den
Flächenbrand. Z.B. die US-Amerikaner werden schnell lernen, dass es ohne Bodentruppen nicht geht, denn dafür ist es
Dank nachhaltiger Syrienkrise und deren russisch-chinesischer Beteiligung zu spät. Die Kurden sind allerdings nicht sehr
intelligent: Die Errichtung eines Kurdenstaates inmitten Kriegsgebiet, das völkerrechtlich demontiert wird, bringt den
gleichen Effekt wie die Erhaltung des Palästina-Staates, der Israel vernichten will: Nachhaltigen Bürgerkrieg. Analogon
ist die Ukraine, was den Kreis zu russischen Intentionen schließt: Kriegsgefahr und Krieg als Mittel zum Zweck.

03.07.2014 morgenpost.de

Der ukrainische Präsident Poroschenko will die Annexion der Krim durch Russland baldig beenden. Dazu wird die ukrainische
Armee so umgebaut, dass niemand mehr versuchen wird, die Ukraine anzugreifen. Die Ukraine wird siegen und die baldige
Siegesparade wird in Sewastopol auf der Krim, dem Hafen der russischen Schwarzmeerflotte, stattfinden.

03.07.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Aufgeschnappt im BRD-Staatsradio der ARD: Einstein hat einst festgestellt:: Er wisse nicht, mit welchen Waffen der 3. Weltkrieg
geführt wird; aber der 4. Weltkrieg wird mit Stöckern und Steinen geführt.

Die Ukraine ist ein Atomwaffenstaat.

Die militärische Lösung der Annexion der Krim durch Russland wird die Ukraine nicht überleben. Europa auch nicht.

06.07.2014 morgenpost.de

Die Stadt Slawjansk ist rebellenfrei. Der Rückzug der Rebellen war wegen einem taktischen Manöver fast ohne Verluste möglich,
da die ukrainische Armee sich durch eine Splittergruppe vom Rebellenrückzug ablenken ließ. Die Rebellen verschanzen sich
nun in Donezk und mischen sich unter Zivilisten, so dass ukrainische Angriffe Kriegsverbrechen sind: Tötung von Zivilisten
(Genozid). Die Ukraine ruft die Rebellen wegen dieser Lage zu Verhandlungen auf.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow rief am Sonntag dazu auf, angesichts der Offensive der ukrainischen Armee
schnellstmöglich zu Verhandlungen im Rahmen einer Kontaktgruppe überzugehen.

11.07.2014 dradio.de

Der Krieg in der Ukraine ist nun ein Vergeltungskrieg: Die Ukraine veerlangt für jeden der 20 kürzlich getöteten ukrainischen
Soldaten die Vernichtung von mindestens 200 Rebellen.

11.07.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Der Ukraine-Krieg benutzt nun beidseitig Kriegsverbrechen. Nun hat die Ukraine das Problem, den Krieg völkerrechtlich
korrekt zu vollziehen, und damit auch das Probleme in der völkerrechtlich Revidierung der Annexion der Krim. - Kosovo-Krieg
lässt grüßen. Und Putin reibt sich die Hände.

14.07.2014 morgenost.de

Kämpfe der Ukraine im Grenzgebiet zu Russland sorgen für Beschuss russischen Gebietes, wobei weder Ukrainer noch Separatisten
sich als Ursache erkennen. Die Sicherung des Grenzgebietes ermöglicht es der Ukraine, Waffenlieferungen und Zufluss von
Kämpfern aus Russland zu stoppen. Der Beschuss russischen Gebietes verursachte einen russischen Toten.

Russland erwägt wegen den Kämpfen in russischem Grenzgebiet den Eintritt Russlands in den Krieg gegen die Ukraine:
Die Grenzverletzung Russlands erfolgte im Auftrag der Ukraine, um auf russischem Gebiet Russen zu eliminieren.
Ein Sprecher der russischen Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, erklärte, dass "Angehörige der ukrainischen Armee, der
Nationalgarde und des Rechten Sektors" die russische Stadt Donezk beschossen hätten. Das russische Außenministerium sprach am
Sonntag von einer "Provokation" und drohte Kiew mit "unumkehrbaren Konsequenzen, für die die ukrainische Seite verantwortlich
sein wird". Der Vizesprecher des russischen Föderationsrates, Jewgeni Buschmin, forderte den Kriegseintritt als Gegenschlag
anhand von Präzisionswaffen, wobei als Vorbild die Kampfweise der Israelis dient. "Wir müssen der Öffentlichkeit demonstrieren,
dass jeder Angriff auf Russland gestoppt wird. Wir brauchen eine punktuelle, adäquate Antwort.", so der Vizesprecher.

Separatisten sind nun in der Lage, die Lufthoheit über der Ukraine teilweise zu erreichen: Anhand einer Boden-Luftrakete wurde
eine russische AN 26 in 6500 Metern höhe abgeschossen. "Das Flugzeug wurde von einer schlagkräftigeren Rakete abgeschossen, die
möglicherweise vom Gebiet der Russischen Föderation abgefeuert wurde", so wird er auf der Seite der ukrainischen
Präsidialverwaltung zitiert.

Das russische Staatsfernsehen berichtet offiziell aus der "Volksrepublik Donezk", gegen die die Ukraine ein Strafkommando
vollziehen: Die Regierung in Kiew ist eine "faschistische Junta".

16.07.2014 dradio.de

In der von Seperatisten im Bereich Donezk ausgerufenen Volksrepublik gilt das Kriegsrecht, das von den Seperatisten ausgerufen
wurde.

16.07.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Da die Volksrepublik Donezk keinerlei völkerrechtlichen Status hat, ist der Vollzug von Kriegsrecht auf dem Gebiet der Ukraine,
die selbst nicht das Kriegsrecht ausgerufen hat, ein Kriegsverbrechen. Das erzwingt den sofortigen Einsatz von UNO-Truppen,
um die streitenden Parteien zu trennen. Diese Truppen werden aber Dank Russland nie zum Zuge kommen. Im Gegenteil: Der
UN-Sicherheitsrat wird wie in Syrien die Kriegsverbrechen effektiv zulassen, da das Veto-Recht z.B. der Russen im Rat diesen als
völlig sinnlos deklariert. Es wird also klar, dass Europa nun massenweise ukrainische Flüchtlinge aufnehmen muss. Das wird
vor allem die BRD betreffen, die Deutsche aus der Ukraine bereits heimgeholt hat und daher Familienzusammenführung aus
Kriegsgründen nicht verweigern sollte - aber auch hier wird das Veto des regierenden deutschen Christjüdischen Sozialismus
als sicher gelten.

16.07.2014 dradio.de

Israel-Palästina-Krieg

Die israelischen Angriffe werden mit der Vorabaufforderung der Israelis an 100.000 Palästinenser zum Verlassen der
Wohnorte, die israelisches Kampfgebiet werden, begleitet.

Die Palstinenser setzen den Krieg gegen Israel fort.

Die USA sichern Finanzmittel für israelische Raketenabwehrsysteme.

16.07.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Der Umstand, dass die Hamas, also die Palästinenser ihr eigenes Volk als Kriegsgeisel verwerten, ist ein Kriegsverbrechen wie
die Aufforderung Israels an 100.000 palästinensische Menschen zu deren Flucht. Die UNO hatte bereits den Kardinalfehler
gemacht, Palästina völkerrechtlich teilweise anerkennen zu lassen, so dass die palästinensischen Kriegsführer nun UN-Unterstützung
für den Schutz der als Geisel verwerteten palästinensischen Zonenbevölkerung verlangen, um so die Liquidierung Israels, das
völkerrechtlich weitgehend anerkannt ist, abzusichern. Die UNO ist damit ein Kriegstreiber. Das allerdings stärkt das Recht
Israels, sich unabhängig der Meinung anderer UN-Mitglieder unter alleiniger israelischer Maßgabe verteidigen zu können.
Die UNO ist damit weiterhin ein Kriegstreiber, der letztendlich den Atomwaffeneinsatz durch Israel effektiv zulassen wird.

17.07.2014 dradio.de

Ein Zivilflugzeug der Malaysischen Airline (Boeing 777) ist mit 295 über Kriegsgebiet in der Ukraine aus 10 km Höhe vom Himmel
gestürzt. Die Kriegsteilnehmer lehnen eine Abschussverantwortung ab. Im Kriegsgebiet sind bereits mehrfach ukrainische
Kampfflugzeuge abgeschossen worden.

Die USA und die EU sanktionieren z.Z. russische Rüstungs-, Finanz- und Energieunternehmen.

Aus russischer Sicht sind die Sanktionen der USA gegen Russland als primitive Handlungsweise der USA zur Durchsetzung
der US-Interessen im Ukraine-Konflikt, der aus russischer Sicht eine tiefen inner-ukrainischen Krise ist.

17.07.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die Ursache des Absturzes lässt sich anhand einer ZDF-TV-Meldung von heute 19 Uhr leichter erklären. Neben Russland und der
Ukraine sind bekanntermaßen die Separatisten in der Lage, mittels Boden-Luft-Raketenanlage, die erbeutet wurde, Flugobjekte
in großen Höhen abzuschießen. Und: Unter den Passagieren sind neben 80 Kinder auch US-Bürger.
Allgemein bekannt ist, das Passagierflugzeug neben Kennungen auch periodisch Daten zum Flug an die jeweils zuständige Funkbake
senden. Die abgestürzte Maschine war außerdem regulär als Transit angemeldet und der Luftraum im Kriegsgebiet war nicht gesperrt
worden ...
Also, wer weder Kennungen der Maschinen auslesen kann und auch nicht den Luftraum international betreut, der könnte sich schon
per Radar mal irren und einen Kampfjet "sehen". ...
Es könnte aber auch sein, dass ein Trittbrettfahrer diese Irrtumsmöglichkeit gezielt verwertet.

22.07.2014 dradio.de

Die Ukraine wird nun per Mobilmachung geschützt: Massen-Einberufungen von wehrdienstfähigen Männer bzw. von
Reservisten.

Die Flugschreiber des abgestürzten Flugzeuges wurden an Malaysia übergeben. Die in Kühlwaggon gelagerten Leichen
der Fluggäste werden in Charkow den niederländischen Experten übergeben. Die Bergung des Flugzeuges und der
Toten erfolgt in einem zonalen Waffenstillstand um den Ort des Absturzes.

27.07.2014 dradio.de

Aus Sicht des BRD-Finanzministers Schäuble haben die Sanktionen gegen Russland folgende Effekte:

Die russische Wirtschaft wurde destabilisiert, da der Rubel verfällt und der russische Haushalt defizitärer wird, wobei die
wirtschaftlichen Aussichten schlechter werden.

Die BRD-Wirtschaft muss Konsequenzen aus den Sanktionen hinnehmen, da die Sanktionsverschärfungen Vorrang haben.

27.07.2014 faz.net

Das Absturzgebiet des Flugzeuges MH17 ist inzwischen aktives Kriegsgebiet: Es gibt Panzergefechte. Damit gilt:

Die 10 Tage nach dem Absturz der Boeing der Malaysia Airlines über der Ostukraine angereisten 30 forensische Experten
sind trotz Verhandlungen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) mit den Aufständischen
nicht gesichert.

Die Kriege zwischen den Volksrepubliken Donezk und Lugansk, die sich auf ukrainischen Gebiet befinden, mit dem Rest
der Ukraine sind im vollen Gang: Es wird versucht, die Truppen der Volksrepubliken zurückzudrängen, auch um Grenzgebiete
zu Russland zurück zu erobern.

Die EU wird gegen Russland erstmals wirtschaftliche Sanktionen verhängen. Gegen die Spitzen der Moskauer Sicherheitsbehörden
wurden bereits Einreiseverboten ausgesprochen und Kontensperrungen vollzogen. Betroffen sind z.B. die Leiter der russischen
Inlands- und Auslandsgeheimdienste, Alexander Bortnikow und Michail Fradkow, sowie Sicherheitsratschef Nikolai Patruschew.
Auch Organisationen der Aufständischen in der Ostukraine wurden sanktioniert.

28.07.2014 morgenpost.de

Aus Sicht des Ständige Schiedsgerichtshof in Den Haag hat die russische Regierung den Ölkonzern Yukos zerschlagen, um politische
Ziele zu erreichen, die nach Feststellung der Gerichtshofes den Yukos-Aktionären einen Schaden von 50 Milliarden US-Dollar
bewirkt haben. Urteil: Die russische Regierung muss diesen Schaden nun ausgleichen.

30.07.2014 bundesregierung.de

Erklärung der Staats- und Regierungschefs der G7 zur Ukraine

"Wir, die Staats- und Regierungschefs Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Japans, Kanadas, des Vereinigten Königreichs und der
Vereinigten Staaten sowie der Präsident des Europäischen Rates und der Präsident der Europäischen Kommission bringen gemeinsam
unsere große Besorgnis über die fortwährenden Aktionen Russlands zur Untergrabung der Souveränität, der territorialen
Unversehrtheit und der Unabhängigkeit der Ukraine zum Ausdruck. Wir verurteilen erneut die illegale Annexion der Krim durch
Russland und die russischen Aktionen zur Destabilisierung der Ostukraine. Diese Aktionen sind inakzeptabel und verstoßen gegen
internationales Recht.

Wir verurteilen den tragischen Abschuss des Malaysian-Airlines-Flugs MH 17 und den Tod von 298 unschuldigen Zivilisten. Wir
fordern eine sofortige, vollständige, ungehinderte und transparente internationale Untersuchung. Wir fordern alle Seiten dazu auf, am
und um den Absturzort herum eine Waffenruhe in Kraft zu setzen, zu wahren und in vollem Umfang einzuhalten, wie sie die
Resolution 2166 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen verlangt, damit die Ermittler ihre Ar-beit aufnehmen und alle sterblichen
Überreste der Opfer sowie ihre persönlichen Besitzgegenstände geborgen werden können.

Dieses schreckliche Ereignis hätte einen Wendepunkt in diesem Konflikt darstellen und Russland dazu bewegen sollen, seine
Unterstützung für die illegalen bewaffneten Gruppen in der Ukraine einzustellen, seine Grenze zur Ukraine zu sichern und den
zunehmenden Strom von Waffen, Ausrüstung und Kämpfern über die Grenze zu stoppen, um schnelle und konkrete Ergebnisse zur
Deeskalation zu erzielen.

Bedauerlicherweise hat Russland seinen Kurs jedoch nicht geändert. Diese Woche haben wir alle zusätzliche, koordinierte Sanktionen
gegen Russland angekündigt, darunter auch Sanktionen gegen bestimmte Unternehmen, die in Schlüsselbranchen der russischen
Wirtschaft tätig sind. Wir glauben, es ist unerlässlich, der russischen Führung zu zeigen, dass sie ihre Unterstützung für die
Separatisten in der Ostukraine einstellen und sich konkret daran beteiligen muss, die notwendigen Bedingungen für einen politischen
Prozess zu schaffen.

Wir sind weiterhin davon überzeugt, dass es eine politische Lösung für den derzeitigen Konflikt geben muss, der eine immer höhere
Zahl ziviler Opfer fordert. Wir rufen zu einer friedlichen Beilegung der Krise in der Ukraine auf und unterstreichen die Notwendigkeit,
den Friedensplan von Präsident Poroschenko unverzüglich umzusetzen. Zu diesem Zweck drängen wir alle Parteien, eine rasche, echte
und nachhaltige generelle Waffenruhe auf der Basis der Berliner Erklärung vom 2. Juli mit dem Ziel zu vereinbaren, die territoriale
Unversehrtheit der Ukraine zu erhalten. Wir fordern Russland auf, seinen Einfluss auf die Separatistengruppen zu nutzen und effektive
Grenzkontrollen zu gewährleisten, auch durch OSZE-Beobachter. Wir unterstützen die OSZE und die Trilaterale Kontaktgruppe als
zentrale Akteure bei der Ausgestaltung von Bedingungen für eine Waffenruhe.

Russland hat noch immer die Möglichkeit, den Weg der Deeskalation zu wählen, was zu einer Rücknahme dieser Sanktionen führen
würde. Tut Russland das nicht, sind wir jedoch nach wie vor bereit, den Preis, den es für sein widerständiges Vorgehen zu zahlen hat,
weiter zu erhöhen."

31.07.2014 heise.de

Das russische Ministerium für Kommunikation und Massenmedien hat Apple und SAP dazu aufgefordert, den Quellcode für ihre
Produkte offenzulegen, um diese auf Spyware zu testen. In einer offiziellen Stellungnahme des Ministers Nikolai Anatoljewitsch
Nikiforow heißt es, die Erkenntnisse des NSA-Whistleblowers Edward Snowden aus dem vergangenen Jahr sowie öffentliche
Ankündigungen der US-Regierung, die Spionage in Russland zu verstärken, hätten "ernste Fragen" im Bezug auf die
Vertrauenswürdigkeit ausländischer Software aufgeworfen. "Wer den Quellcode seiner Programme offenlegt, zeigt, dass er nichts zu
verbergen hat", sagte Nikiforow.

31.07.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Russischer Größenwahn - Ukraine-Krieg und Spionage der Russen bei Apple, SAP und Co und das Finanzdesaster um
Yokus lässt die Isolation Russlands durch das labile zersetzende Putin-Regime plastischer werden.

31.07.2014 morgenpost.de

Der wegen mit dem Parlament vorhandenen sachlichen Divergenzen des ukrainischen Ministerpräsidenten Jazenjuk von ihm
ausgesprochene Rücktritt vom Amt wurde nun vom Parlament abgelehnt. Und: Eine Forderung von Jazenjuk nach mehr
Finanzen für die Kriegsführung wurde vom Parlament erfüllt. Allerdings wollen viele Ukrainer Neuwahlen, in deren Ergebnis
Jazenjuk nicht mit folgenden Kräften regieren will: Partei des Ex-Präsidenten Janukowitsch, Partei der Regionen, Kommunisten.

Ukrainer müssen ab sofort Kriegssteuer zahlen.

Internationale Ermittler erreichten den Absturzort von Flug MH17.

01.08.2014 dradio.de

2 Wochen nach dem Absturz des Flugzeuges in der Ostukraine wurden mit den seit gestern möglichen Ermittlungen durch 60
internationale Experten auch Leichenteile geborgen.

05.08.2014 faz.net

Die BRD wird ein Gefechtsübungszentrum für Russland nicht vollständig liefern: Russland beendet aus eigene Kräften und benötigt
die von der BRD-Regierung gestoppten Lieferungen des Unternehmen Rheinmetall an Russland nicht und will sich über eine Klage
wegen Vertragsbruch entschädigen lassen. Russland wird also jährlich 30.000 Panzer- und Infanteriesoldaten in per Lasertechnik
simulierten Kämpfen trainieren können.

06.08.2014 dradio.de

Der Export von Agrarwaren aus denjenigen Staaten, die Russland wegen der Ukraine-Krise sanktionieren, nach Russland wird
für 1 Jahr eingestellt: Putin verbietet den Import.

Aus Sicht der NATO stationiert Russland ca. 20.000 Soldaten im Grenzgebiet zur Ukraine. Aus Sicht der Russen ist das erlogen.

09.08.2014 morgenpost.de

Donezk ist von ukrainischem Militär eingekesselt worden. Die von Russland geforderte humanitäre Hilfe an die Stadt ist
in Absprache mit den USA durch die Ukraine in Vorbereitung. Russland hatte die Entsendung eines Hilfskonvois zur
Unterstützung der Flüchtlinge in der Ukraine angeboten.

Der Kriegsbeitritt Russlands in den Ukraine-Krieg wird für Russland schwerwiegende Konsequenzen haben, auch wenn
Russland sich dem Vorwand der humanitären Hilfe bedient. Die USA werden den Kriegsbeitritt als Invasion Russlands
in der Ukraine betrachten.

11.08.2014 dradio.de

Im Zuge der der Isolation der Städte Donezk und Lugansk haben die ukrainischen Truppen den Zugang zur russischen Grenze
gekappt, Separatisten mit einem Keil militärisch auseinandergetrieben und lehnen die Separatistenforderung nach einer Waffenruhe
ab: Donezk steht vor der Übernahme durch ukrainische Truppen.

15.08.2014 morgenpost.de

Russland hat das Gebiet der Ukraine militärisch betreten: Die russische Kolonne von Militärfahrzeuge wurde auf ukrainischem
Boden angegriffen und größtenteils zerstört. Die Grenzverletzung durch Russland wurde von der NATO bestätigt.

Russland bestreitet, auf ukrainischem Boden angegriffen worden zu sein.

Der russische Hilfskonvoi mit 2000 Tonnen Hilfsgütern befindet sich auf russischem Boden und wird dort von ukrainischen
Grenzschützern überprüft.

16.08.2014 heise.de

Russland hat die Krim per Unterseekabel direkt verbunden und verzichtet nun auf Datentransfer von und nach der Krim über die
Ukraine und die BRD.

16.08.2014 morgenpost.de

Die Ukraine bittet die EU und NATO um militärische Unterstützung, um eine russische Invasion abwehren zu können.

Die USA haben die Führung in Moskau mit Nachdruck vor Grenzverletzungen gewarnt.

Die BRD-Kanzlerin Angela Merkel rief den russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Telefongespräch zur Deeskalation auf.

18.08.2014 morgenpost.de

Ein Flüchtlingskonvoi wurde erfolgreich dezimiert: Raketenangriff, für den sich die Kriegsparteien gegenseitig die Schuld
zu schieben.

19.08.2014 morgenpost.de

Die Dezimierung eines Flüchtlingskonvois hat viele Frauen und Kinder liquidiert.

Die BRD-Kanzlerin will in die Ukraine reisen.

20.08.2014 morgenpost.de

Deutschland beendet die politische Maßgabe, in Spannungsgebiete keine Waffen zu liefern. Das beschloss folgender Teil der
BRD-Regierung: BRD-Kanzlerin Merkel, die Minister Steinmeier, von der Leyen, Gabriel und Schäuble.

Die BRD wird Kurden im Irak mit Waffen ausrüsten. Lieferungen von militärischen Ausrüstungshilfen wie Kleinlastwagen,
Schutzwesten, Helmen oder Nachtsichtbrillen sind im Vollzug. Humanitäre und finanzielle Hilfen sind im Vollzug.

20.08.2014 rp-online.de

Lugansk ist fast komplett von ukrainischen Truppen erobert.

Der russische Hilfskonvoi für Lugansk wird aus Sicht der Ukraine die Rebellen unterstützen, wenn der Konvoi durch Rebellen
kontrolliertes Gebiet fährt. Daher ist der Konvoi weiterhin nicht unterwegs.

22.08.2014 morgenpost.de

Das Öl- und Gas-Geschäft von RWE wird an Russland verkauft. Die BRD hat das Geschäft genehmigt.

25.08.2014 morgenpost.de

Die Regierungskoalition war vor 1 Monat zerbrochen. Jetzt wurde das Parlament aufgelöst. Nächste Wahlen sind am 26.10.2014.

26.082014 dradio.de

Aus russischer Sicht ist die Grenzverletzung der Ukraine durch russische Soldaten ein Versehen.
Aus ukrainischer Sicht wurden 10 russische Soldaten in der Nähe der Stadt Donezk festgenommen.

27.08.2014 dradio.de

Aus Sicht der Ukraine wird Russland in der umkämpften ukrainischen Region Donezk aktiv: Russland schickt gepanzerte Fahrzeuge,
Truppentransporter und Raketenwerfer in diese Region.

BRD-Kanzlerin verlangt die wirksame Grenzkontrolle Ukraine-Russland, damit die permanente Eskalation ein Ende hat.

Russland will einen 2. Hilfsgütertransport in die Ukraine schicken.

Finnland und Schweden geben ihre militärische Neutralität auf: die NATO kann Manöver in diesen Ländern ausführen.

27.08.2014 bundestag.de

Das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) geht von etwa 118.000 Binnenflüchtlingen in Folge des Konflikts in der
Ukraine aus (Stand 5. August). Laut UNHCR haben sich seit Januar 2014 weitere 170.000 Ukrainer in Russland beim russischen
Migrationsdienst registriert, davon hätten 60.000 einen Flüchtlingsstatus beantragt.

31.08.2014 dradio.de

Im Zuge der aus Sicht des Westens durch Russland vollzogenen Unterstützung der Rebellen fordert Russland die Eigenständigkeit
des Rebellengebietes, das Teil von der Ukraine sein soll.

Die EU wird Russland erneut sanktionieren.

01.09.2014 morgenpost.de

Die Separatisten verlangen nun die Abspaltung ihres Gebietes in der Ukraine von der ukrainischen Zentralverwaltung.
Analog einem eigenständigen Staat sollen die Rebellenmilizen eigenes Hoheitsrecht erhalten, das auch im Bereich
Außenwirtschaft greifen soll: Ausrichtung des Gebietes auf Integration und Zollunion mit Russland. Das Gebiet
der Separatisten soll eine eigene noch zu wählende Volksverwaltung erhalten.

03.09.2014 faz.net

Die Ukraine wird zwischen Ukraine und Russland eine Mauer analog zu der des Beitrittsgebietes in der BRD bauen:
Mauer oder Zaun entlang 2000 km für 100 Millionen Euro. Elektrozaun, Stacheldraht und Minen inklusive.

04.09.2014 dradio.de

Die ukrainische Regierung geht davon aus, dass die Rebellen weiteres ukrainisches Gebiet erobern wollen, um das von Russland
annektierte ukrainische Gebiet der Halbinsel Krim vom Land aus erreichen zu können. Die Hafenstadt Mariupol ist dabei, von
den Separatisten erobert zu werden.

05.09.3014 morgenpost.de

Eine Waffenruhe und der Vollzug von Austausch von Gefangenen sind zwischen der ukrainischen Regierung und Seperatisten
vereinbbart worden.

In der Urkaine sind inzwischen 500.000 Menschen auf der Flucht, davon sind 200.000 nach Russland geflüchtet.

Die umkämpfte Stadt Mariupol bereitet sich auf die Belagerung der Stadt durch die Rebellen vor. Einwohner heben Schützengräben
aus oder verschanzen sich in Kellern.

Am 26. Oktober wird in der Ukraine ein neues Parlament gewählt.

06.09.2014 morgepost.de

Die unter niederländischer Führung vollzogenen Ermittlungen zum Absturz des Flugzeuges MH17 in der Ukraine sind weiterhin
Verschlusssache. An der Untersuchung Beteiligte aus der BRD schweigen ebenfalls.

06.09.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die Ermittler müssen aufpassen, das sie MH17 völkerrechtlich nicht zur Beihilfe an einem Kriegsverbrechen beschuldigt werden.

08.09.2014 morgepost.de

Die Waffenruhe zwischen Rebellen und Ukraine hält nicht vollständig: Kampf um die Hafenstadt Mariupol.
Das NATO-Land USA hält zusammen mit der Ukraine ein mehrtägiges militärisches Seemanöver im Schwarzen Meer ab.
Georgien wird sich Waffen aus den USA beschaffen.
Die NATO hat Waffenlieferungen an die Ukraine grundsätzlich erlaubt.

08.09.2014 vom Autor dieser Dokumentation

So dämlich kann Putin doch nicht sein ... Putin holt sich die NATO vor die Haustür: Schnelle NATO-Eingreiftruppe verbunden mit
Waffenlieferungen an russische Nachbar. Da sich die Annexion der Krim nun wegen dem Ukraine-Krieg rechnet, ist dieser ein
Alibi, wenn die Verfassungsänderungen in der Ukraine den Beitritt von Teilen der Ukraine zu einem anderen Land erlaubt. Ohne
Verfassungsänderung rechnet sich der Ukraine-Krieg nicht, da die Annexion der Ostukraine durch Rebellen völkerrechtlich nicht
haltbar ist und Waffenlieferungen in diese Zone die russischen Grenzen destabilisiert. .... Es muss etwas geben, das auf dem Mist
von Putin und Ukraine und NATO gewachsen ist: Physische und virtuelle (Bündnis-) Grenzverschiebungen durch Destabilisierung.
Da dabei Kriegsverbrechen Methode ist, ist diese Neuordnung in Europa heißer Krieg. .... Dieser könnte von Putin als beherrschbar
abgesehen werden. .... Oder anders: Krieg wird die Annexion der Krim nicht nachhaltig erscheinen lassen, so dass Putin mit
zunehmender Wahrscheinlichkeit seine Militärbasis auf der Krim los wird, wenn Völkerrechtlich vollzogen wird. Das aber wird
die Veto-Macht Russland im UN-Sicherheitsrat zu verhindern wissen. ...

09.09.2014 morgenpost.de

Das über der Ukraine abgestürzte malaysische Passagierflugzeug (MH17) hatte keinen technischen Defekt. Das Verhalten der
Besatzung schließt menschliches Versagen aus. Der Absturz erfolgte durch das Auseinanderbrechen des Flugzeuges in Folge
der Zerlöcherung des Flugzeuges von außen.

11.09.2014 morgenpost.de

Die Ukraine hat begonnen, 1500 Kilometer Gräben, 4000 Unterstände, 60 Kilometer unsprengbare Sperren am Grenzverlauf
zu Russland zu errichten.

12.09.2014 morgenpost.de

Die EU sanktionieren nun russische Rüstungs- und Energiekonzerne: Unternehmen wird der Zugang zu den Finanzmärkten in der EU
verwehrt, weitere Politiker erhalten EU-Einreiseverbot.

14.09.2014 dradio.de

Entgegen den Behauptungen einiger NATO-Staaten, keine Waffen in die Ukraine zu liefern, wird der Krieg gegen die pro-russischen
Separatisten nun auch mit NATO-Waffen geführt.

In der BRD protestiert der Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gegen die EU-Sanktionen gegen Russland: Vor allem kleine und
mittlere Firmen, die einen wesentlichen Teil ihres Geschäfts in Russland tätigten, seien in ihrer Existenz bedroht. Der Ost-Ausschuss
ist Sprachrohr von mehr als 6.000 in Russland engagierten deutschen Firmen.

16.09.2014 morgenpost.de

Das ukrainische Parlament lehnt die exterritoriale Eigenständigkeit der Separatisten-Zonen ab. Die rechtliche Einbindung der Zonen
erfolgt per Zusicherung von Sonderstati, z.B. Selbstverwaltung, Volksmiliz.

Das Freihandelsabkommen der EU und Ukraine wird auf 2016 verschoben.

Das Assoziierungsabkommen der EU und Ukraine wurde vom ukrainischen Parlament angenommen.

19.09.2014 bundestag.de

Entgegen der Behauptung der Bundestagsfraktion der "Die Linke", die davon ausgeht, dass die NATO im Bereich Luftaufklärung
Daten zum Abschuss des malaysischen Flugzeugs auf Flug MH 17 hat, behauptet die BRD-Regierung wegen Einhaltung der
Geheimnisstati der Fähigkeiten und Aktionen der NATO-Luftüberwachung keine gesicherten Erkenntnisse zum Flug zu haben,
so dass die aus Sicht der Linken gemachten Angaben zum Abschuss des Flugzeuges bezüglich einer der NATO-Luftüberwachung
erkanntem Radarangriff eines Flugabwehrsystemes auf die MH 17 nicht kommentierbar sind.

19.09.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die Linken im BRD-Bundestag sind die Kommunisten. Und eine gute kommunistische Tradition der Gegenwart der BRD ist die
Ausrichtung auf Opportunismus zum Zweck der Assimilation zum Zweck des Machtzuganges. Ansonsten folgert aus den
Behauptungen der Linken, dass die BRD-Regierung zum Zeck der Geheimhaltung schlichtweg Beihilfe zum Kriegsverbrechen
leistet, denn das Flugzeug wurde ja definitiv abgeschossen. - So sind Deutsche eben !

20.09.2014 dradio.de

Donezk wird weiterhin umkämpft.

Der nächste russische Hilfstransport ist angekommen: In Donezk.

Die Ukraine und Rebellen einigen sich auf eine Pufferzone mit je 15 km Anteil auf dem jeweilige Gebiet. Diese Zone ist soll
von der OSZE überwacht werden. Die Rebellen sollen ausländische Kämpfer abziehen.

21.09.2014 morgenpost.de

Die Türkei beharrt auf einen Religionspflichtunterricht in der Schule, wo das sunnitische Wertesystem vermittelt wird. Dieses
Vorgehen der Türkei ist aus Sicht des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte eine Verletzung der EU-Menschenrechtskonvention.

22.09.2014 morgenpost.de

Syrien-Krieg

Die Türkei schränkt die Aufnahme von syrischen Flüchtlingen, die den ISIS-Truppen entkommen wollen, ein: Von 9 Grenzübergängen
sind 7 geschlossen worden. Ziel ist es, den bisherigen Flüchtlingsstrom (Wochenende 70.000 Menschen und HEUTE 130.000
Menschen) einzuschränken und die in Syrien verbleibenden Flüchtlingen den ISIS-Truppen zu überlassen: Der Abfluss von
türkischen Menschen in die kurdischen Truppen auf syrischen Gebiet wird so gestoppt.

22.09.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die Türkei als infiltrierter Gottesstaat des Islam und als Mitglied der EU .... und Krieg gegen die anders Gläubigen.

22.09.2014 morgenpost.de

Die Ukraine hat nur noch maximal 40% der einstigen Militärtechnik verfügbar - besonders wurden Panzer und schweres Gerät
durch Separatisten zerstört bzw. übernommen.

Die Ukraine nutzt die Pufferzone, um den Krieg mit aufgefrischten Truppen fortführen zu können.

24.09.2014 dradio.de

Die NATO führt in Polen ein Manöver durch: 12.500 Soldaten aus mehreren NATO-Staaten üben u.a. die Umsetzung von
schnellen Eingreiftruppe der NATO.

Auf dem Gebiet der Ukraine werden in den in den Regionen Donezk und Lugansk jeweils ein Parlament und ein "Führer der
Republik" in den Regionen gewählt.

Die Separatisten haben sich aus den Pufferzonenteilen zurückgezogen, aus denen sich auch ukrainische Truppen entfernt haben.

24.09.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die Ukraine nimmt den Weg des Kosovo und wird in regionalen Europa-Krieg filetiert. Die "Friedensbemühungen" sind systemisch
Kriegsvorbereitungen für die Zersetzung Europas, da weder die EU noch die NATO noch die EU in der Lage sind, der Ukraine
zu einer Gesamtstaatlichkeit als Föderation mit verfassungsrechtlich garantierten Austrittsrecht zu verhelfen. Der UN-Sicherheitsrat
wird in diesem Krieg als dessen Mittel verwertet: China und Russen werden sich einig sein, da beide Staaten u.a. die USA und
die BRD wirtschaftlich abhängig gemacht haben. Der Euro-Crash wird beschleunigt, da die EU neben der Ukraine weiter auf
wirtschaftlich destabile Beitrittsländer setzt und die internationale Kriegssituation der Flüchtlinge nicht als beherrschbar darstellt,
um militärischen Einfluss gegenüber den USA zu erhalten: Wirtschaft und Krieg sind Systemkomponenten der Gier, deren Leitbild
die BRD als Gottesstaat des christjüdischen Wertesystemes darstellt: Die BRD will mit allen Mitteln ein festes Mitglied des UN-
Sicherheitsrates sein. Im Außenverhältnis wird die EU deren schleichende Islamisierung nicht verhindern können, da die eine
Religionsfreiheit den Wegfall der gottesstaatlichen Religion benötigt. Die Türkei wird mit oder ohne EU-Mitgliedschaft personell
per Einwanderung in die EU den Islam importieren, wissend, dass die Kriege zwischen Arabern bzw. Juden und Arabern nur dann
lösbar sind, wenn die UNO in eine wertesystemneutrale Vollzugsorganisation umgewandelt wird - also niemals. Dafür sorgt u.a.
die BRD als ein von Opportunismus zersetzter Staat, der massiv zum Problem der z.B. USA und Russen wird, wenn diese ihre
Wertesystemvariante nicht ausreichend vollziehen können. Allein China wird flexibel genug sein, seinen Kommunismus massiv
als Verwertung anderer Völker auszubauen, ohne unbedingt Krieg führen zu müssen, wobei Kommunisten bisher es systemisch
nie geschafft haben, zu mindest im Innenverhältnis nachhaltig für Frieden sorgen zu können. - Gier als Grundbaustein
JEDES Wertesystems.

26.09.2014 morgenpost.de

Der Gas-Export Russlands in die EU schließt vertraglich den Weiterverkauf russischen Gases aus der EU an die Ukraine aus.
Sollte sich die EU nicht daran halten, dreht Russland der EU den Gashahn teilweise ab.

Ungarn stellt den Verkauf russischen Gases an die Ukraine ein.

29.09.2014 morgenpost.de

Das NATO-Land BRD ist nicht in der Lage, die BRD-Bundeswehr nachhaltig einsatzfähig zu halten. Im Zuge unterlassener
Reproduktion von Waffensystemen und Personal ist aus Sicht der BRD-Verteidigungsministerin die BRD-Bundeswehr eine "richtig
große Baustelle, die wir zu bearbeiten haben": Die Probleme hätten sich über Jahre aufgebaut. Hinzu komme, dass bestellte neue
Rüstungsgüter zu spät kämen und zu teuer seien. Was aus Sicht der BRD-Verteidigungsministerin seitens der Bundeswehr
abgesichert werden kann, sind die bisher 17 weltweit stattfindenden Einsätze.

30.09.2014 dradio.de

Syrien-Krieg

Der Hilfe-Finanzbedarf aller aktuell 5 großen Kriege übersteigt die Kapazität des Welternährungsprogramms. Dieses rationiert
ab sofort die Syrien-Lebensmittelhilfe: Senkung um 40%.

30.09.2014 faz.net

Syrien-Krieg

Der NATO-Staat Türkei ist militärisch bereit, dem Syrien-Krieg beizutreten, um an der Grenze von Syrien zur Türkei, also auf
syrischem Gebiet eine Pufferzone militärisch zu etablieren. Zu diesem Zweck wurden 10.000 Mann Bodentruppen und
Luftwaffeneinheiten aktiviert.

03.10.2014 dradio.de

Die Waffenruhe ist weiterhin eine Farce: Die Stadt Donezk wird umkämpft - vor allem um den Flughafen von Donezk.

04.10.2014 morgenpost.de

Die BRD wird Hilfsgüter per Konvoi aus 100 LKW in die Ukraine schicken: 10 Millionen Euro für mobile Wohneinheiten,
Heizgeräte, Wasser- und Dieseltanks sowie Decken.

06.10.2014 morgenpost.de

BRD-Bundeswehr-Reform:

Aus Sicht des Wehrbeauftragten und des Bundeswehrverbandes ist die Bundeswehrreform war von Anfang an auf Kante genäht worden.

9 Projekte der Bundeswehr umfassen 57 Milliarden Euro, darunter das Kampfflugzeug "Eurofighter", das Transportflugzeug A400M
und die Aufklärungsdrohne "Euro Hawk".

"Euro Hawk" ist in den Sand gesetzt worden: Eine Flugerlaubnis ist ausgeschlossen worden. Dafür wurden 0,6 Milliarden Euro
ausgegeben, davon 0,288 Milliarden Euro für die Aufklärungstechnik. Diese wird nun zum Zweck des Einsatzes im Irak-Syrien-Krieg
in in der Ukraine weiter getestet, um dann einen noch zu beschaffene Drohne eingesetzt zu werden.

08.10.2014 dradio.de

Die "Waffenruhe" hat bisher 330 Tote bewirkt.

Donezk und Lugansk sind umkämpft. Z.Z sind 476.000 Menschen auf der Flucht.

In der Ost-Ukraine haben 40.000 Betriebe aufgegeben.

08.10.2014 morgenpost.de

Türkei-Krieg und Syrien-Krieg

Angesichts der erwarteten Möglichkeit, dass die Türkei das Kurdenproblem durch Vernichtung im Zuge des Syrienkrieges
für lösbar hält, hat der Bürgerkrieg in der Türkei begonnen:

Überall im Südosten, aber auch in Ankara, Istanbul, Antalya, Eskisehir und Izmir haben 1000-de kurdische PKK-Sympathisanten,
islamische Extremisten, Nationalisten und Sicherheitskräften gegeneinander gekämpft.

In Diyarbakir, Van, Batman und Mardin wurde das türkische Militär im Inneren der Türkei eingesetzt.

Die radikal-islamische türkische Hisbollah, die am Kampf teilnimmt, implementiert in den Bürgerkrieg den islamischen Terrorismus
als bewaffneten Dschihad.

Die Türkei will die Auswanderungssperre für Türken, die am Syrienkrieg teilnehmen wollen, aufheben.

10.10.2014 morgenpost.de

Der Absturz des Flugzeuges MH17, das von außen getroffen und beschädigt wurde, tötete die Passagiere erst durch den
Absturz selbst: Eine Leiche mit Sauerstoffmaske war gefunden worden. Diese Erkenntnis wurde während einer Talkshow
des niederländischen Außenministers Frans Timmermans offeriert. Die Talkshow diente auch als Informationsplattform
für die die niederländische Regierung und alle Angehörigen der niederländischen Opfer, die so von der der Art der Tötung
der Passagiere erfuhren.

12.10.2014 morgenpost.de

Russland zieht Waffeneinheiten von der Grenze zur Ukraine ab.

12.10.2014 morgenpost.de

Damit das BRD-Land Baden-Württemberg seinen Verpflichtungen in der Unterbringung von Asylanten nachkommen kann, ist
das BRD-Land auf Privatunterkünfte und Nutzung privater Liegenschaften angewiesen.

13.04.2014 dradio.de

Die Reform der BRD-Bundeswehr wird unter Nichtnutzung verfügbarer Finanzen vollzogen: Von 2009 bis 2013 wurden für
ca. 3 Milliarden Euro auf Rüstungsgüter verzichte (1,6 Milliarden Euro in 2013).

13.04.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die vorsätzliche Unterfinanzierung der BRD-Bundeswehr, die auch als Regierungsarmee im Ausland Waffen einsetzt, ist
damit die vorsätzliche Vorgaukelung einer verfügbaren Waffenstärke im Rahmen der NATO-Präsenz. Und: So ist auch
erklärbar, wieso die BRD sich konsequent in der Terrorbekämpfung drückt, obwohl die Bundeswehr explizit nach
Regierungszwecken Kriegseinsätze im Ausland führen SOLL. Und: Die Reform der Bundeswehr ist ein Aushängeschild
der mitregierenden Christjuden, die die Verteidigungsfähigkeit der BRD z.B. gegen Terrorangriffe auf die BRD
konsequent verhindert.

16.10.2014 morgenpost.de

Ein Angehöriger der BRD-Bundeswehr soll angeblich Fahnenflucht begangen haben, um bei den Seperatisten der Ukraine aktiv
werden zu können.

Der russische Präsident Putin erklärt Auffassung der USA zu den Wirtschaftssanktionen gegen Russland als feindselige Auffassungen
der USA gegenüber Russland, die Auswirkungen auf die Stabilität zwischen den Atommächten USA und Russland haben können,
wenn beide Staaten sich zerwerfen. "Wir hoffen, unsere Partner begreifen die Rücksichtslosigkeit der Erpressungsversuche gegen
Russland", erklärte Putin.

16.10.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Wer als Militärangehöriger im Beitrittsgebiet zu Zeiten der damaligen DDR Kontakt mit sowjetischen Militär hatte, weiss, dass
Desertion seitens dieses Militärs ohne Gnade geahndet wird. Der Ex-BRD-Soldat dürfte also nie wieder eine Chance haben,
unbeschadet aus seiner aktuellen Situation rauszukommen (abgesehen von der Chance, den Krieg zu überleben).

17.10.2014 morgenpost.de

Die Ukraine schränkt den Finanzfluss für ausländische Unternehmen inklusive deren ukrainische Töchter ein: Ausländische
Investmittel werden zu 75% in die ukrainische Währung zwangskonvertiert: Enteignung mindestens in Höhe des Verlustes
aus der Konvertierung und aus dem Kursverlauf der ukrainischen Währung, die in der Geldmenge anwächst. Der Abfluss von
Gewinne aus dem ukrainischen Markt an ausländische Marktteilnehmer ist verboten worden. Wer Verbindlichkeiten am
ukrainischen Markt an ausländische Gläubiger tilgen will, kann dieses nur noch für Geschäfte, die mehr als vor 180 Tagen
geliefert oder erbracht wurden. Alle anderen dieser Geschäfte sind weiterhin schuldnerisch zu belassen, wenn die Schulden
nicht in der ukrainischen Währung getilgt werden.

17.10.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Dass die Ukrainische Führung real den Anschluss der Ukraine an das russische Wirtschaftssystem vorantreibt, dafür gibt es bereits
gute Gründe. Der wichtigste ist nun geliefert worden. Die ukrainische Währung wird die Währungsspekulationen nicht überleben.
Wer jetzt nicht auf den Verlust von in der Ukraine tätigen ausländischen Investoren wettet - z.B. EU-Finanzgeber - ist dämlich.
Der EU-Anschluss der Ukraine ist währungsbezogener Nonsens geworden. Alle Diejenigen in der Ukraine, die auf die EU hofften,
sollten sich beim Niedergang der ukrainischen Währung auf Bürgerkrieg einstellen, wenn dann weder die EU noch Russland
Finanzmittel in den Sand setzen, wenn der lädierte ukrainische Markt nicht zugleich gesichert einverleibt wird. EU und Russland sind
inkompatibel. Die Volksrepubliken auf dem Gebiet der jetzigen Noch-Ukraine werden Rubelzonen - ob mit Sonderstatus oder nicht.
Die Ukraine wird zerfallen. .... Wer kann, sollte das Gebiet verlassen und sich wirtschaftlich stabileren Zonen zuwenden oder gleich
in die Separatistenzonen auswandern. Putin hat zu Recht mit der Dämlichkeit der ukrainischen Führung gepokert.

20.10.1024 morgenpost.de

Seit Juni 2014 exportiert Russland in die Ukraine kein Gas mehr.

Russland geht davon aus, dass die EU für die Finanzierung der Gaslieferungen aus Russland in die Ukraine verantwortlich ist:
Begleichung von ukrainischer Schulden in Höhe von insgesamt 4,5 Milliarden Dollar (rund 3,5 Milliarden Euro).

24.10.2014 morgenpost.de

Das Minsker Abkommen mit Russland und den Separatisten wird genau so wenig eingehalten wie der vereinbarte Waffenstillstand.
In den Zonen der Separatisten auf ukrainischem Gebiet werden nun Wahlen nach Zonenrecht und nicht nach ukrainischem Recht
abgehalten.
Die EU wird Wahlen auf dem Gebiet der Separatisten nicht anerkennen.

Um Russlands Forderungen gegenüber der Ukraine zu befriedigen, wird die BRD eine Brückenfinanzierung des ukrainischen
Gasgeschäftes mit Russland implementieren. Die Russen erhalten so ukrainische Schulden getilgt und können dann auch Gas gegen
Vorkasse in die Ukraine liefern.

28.102104 faz.net

Die NATO tritt Russland nun mit der Politik der Stärkeposition gegenüber. Die NATO tritt politisch und militärisch einig auf, um
kompromisslos die Grundsätze der NATO zu vollziehen. Die NATO stellt fest, dass Russland einige NATO-Partner des Ostens
Europas unter großen Druck setzt.

29.10.2014 morgenpost.de

Russland probt den Angriff auf NATO-Gebiete: Innerhalb von 2 Tagen waren russische Langstreckenbomber und Kampfjets über der
Ostsee, der Nordsee und über dem Schwarzen Meer im Einsatz, erklärte die NATO. Von 4 Orten reagierte die NATO mit dem Aufstieg
von NATO-Flugzeugen.

Die BRD exportiere von Januar bis August 2014 16,6% weniger Güter in die Ukraine (realer Export für 20,3 Milliarden Euro).
In 2013 gab es 5,2 % weniger Exporte der BRD in die Ukraine.

29.10.2014 morgenpost.de

Die BRD ist Hort von geschätzt 460 bis 1800 Dschihadisten, die dem islamistischen Terrorismus dienen bzw. dienen wollen.

Der deutsche Nachwuchs für den islamistischen Terrorismus stell der BRD-Innenminister wie folgt dar:

Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) sieht Deutschland in besonderer Verantwortung im Kampf gegen die
Terrororganisation Islamischer Staat (IS).

"Es sind unsere Söhne und Töchter. Ein Großteil wurde hier geboren. Sie sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in
unsere Sportvereine. Wir tragen für deren Radikalisierung Verantwortung". "Wir müssen verstört zur Kenntnis nehmen, wie dünn die
Schicht der Zivilisation offenbar ist." Wenn er höre, "dass auch Minderjährige, die eben noch auf der Schulbank saßen, von heute auf
morgen in den "Heiligen Krieg" zögen, "dann erschüttert mich das auch als Familienvater". Die Dschihadisten seien oft Menschen,
die nach Orientierung suchten, denen Vorbilder fehlten. Wer bei der IS mitkämpfe, fühle sich dann plötzlich "als Teil einer globalen
Bewegung."

29.10.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Das christjüdische Politkastenmitglied de Maiziere versucht doch tatsächlich dem Volke, das der aktuelle christjüdische Sozialismus
regiert, die Gewissensschuld des Ruhe- und Entwicklungsraumes BRD für Terroristen zu implementieren. - Eine perverse Form
des politischen christjüdischen Wertesystems, das u.a. die systemische Zersetzung des Daseinskontextes des Volkes zum Ziel hat -
offener Faschismus.

30.10.2014 morgenpost.de

Die Ukraine wird bis März 2015 aus Russland Gas erhalten, wenn dafür vorab bezahlt wurde. Zur Begleichung alter Schulden soll die
Ukraine bis Ende des Jahres 3,1 Milliarden US-Dollar (rund 2,5 Milliarden Euro) an den russischen Energieversorger Gazprom
zahlen.

Die EU übernimmt weder für die Altschulden noch für künftige Gasbestellungen der Ukraine Garantien.

Die EU befriedigt rund 33% des Gasbedarfes mit russischem Gas, das zu 50% über die Ukraine in die EU gelangt.

Die Ukraine ist auch dank der Hilfsprogramme von IWF und EU in der Lage, die Gas-Bestellungen zu bezahlen.

02.11.2014 morgenpost.de

Die Parlamentswahlen in den von Separatisten annektierten Zonen der Ost-Ukraine sind aus Sicht der Ukraine verfassungswidrig
und ein Beleg, dass die Ukraine als Staatsmacht annektiert wurde - eine Straftat, die mit bis zu 10 Jahre Gefängnis belohnt wird.
Daher wurde ein Strafverfahren gegen die Separatisten eingeleitet.

Aus Sicht der Ukraine annektiert Russland wieder in der Ost-Ukraine: Russische Militärausrüstung und Kämpfer sind in der
Ost-Ukraine verfügbar und aktiv.

04.11.2014 morgenpost.de

Die Ukraine entsendet Militär in den Bereich der Separatisten-Gebiete, um eine weitere Annektierung der Ukraine durch Separatisten
zu verhindern. Die ukrainischen Truppen sollten mögliche Angriffe auf Mariupol, Berdjansk, Charkow und den Norden von Luhansk
abwehren.

Aus Sicht der NATO ist Russland wieder an der Annektierung der Ukraine aktiv beteiligt: Waffen und Ausbildung der Separatisten;
russische Spezialeinheiten auf dem Gebiet der Ukraine.

UN-Generalsekretär Ban Ki-moon geht davon aus, dass die Separatisten das Minsker Abkommen nicht einhalten: Die Parlaments-
und Präsidentschaftswahlen in den Separatistengebieten finden nicht nach ukrainischem Recht statt.

05.11.2014 derstandard.at

Die Ukraine beendet Zahlungen für Sozialleistungen in den Rebellengebieten. Gas und Strom werden in die Gebiete geliefert.

Die Wahlen in den Rebellengebieten werden
von Russland anerkannt.
von USA und EU nicht anerkannt.

07.11.2014 morgenpost.de

Aus Sicht der USA hat Russland 7 Bataillone an der Grenze zur Ukraine stationiert.

Russland erkennt die Wahlen in den Separatisten-Zonen nicht a. Russland respektiert die Wahlen in den Separatisten-Zonen.

13.11.2014 morgenpost.de

Die Ukraine ist nun wirtschaftlich am Ende:

Bis Ende 2014 müssen 0,5 Milliarden Dollar Anleihenablösung fremdfinanziert werden - z.B. durch EU.
Investment in ukrainische Staatsanleihen verlangt von der Ukraine 27,5% Zinsen (Anfang 2014 waren es 105 Zinsen).

Die Ukraine kann Devisenschulden nicht mehr tilgen: Ca. 30 Milliarden Dollar Schulden bei ca. 1 Milliarden Dollar
Devisenreserven.

14.11.2014 morgenpost.de

Die USA investieren Milliarden von Dollars in die Modernisierung der US-Atomwaffen.

15.11.2014 morgenpost.de

Die Ukraine gibt hoheitliches-staatliches Handeln in den von den Rebellen annektierten ukrainischen Gebieten wie folgt ersatzlos auf:
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat die Einstellung sämtlicher staatlicher Leistungen in den von Rebellen kontrollierten
Gebieten im Osten des Landes angeordnet. Poroschenko beauftragte die Regierung in Kiew am Samstag, innerhalb einer Woche alle
"Aktivitäten staatlicher Unternehmen, Institutionen und Organisationen" in den Gebieten zu stoppen, in denen "Anti-Terror-
Operationen laufen".

Die aktuell von der NATO gebildete schnelle Eingreiftruppe, die sich gegen mögliche Agressoren wie Russland richten, wird vom
Deutsch-Niederländischen Korps in Münster geführt.

15.11.2014 tagesspiegel.de

Der Orgelbaumeister Gottlieb Heise hatte es 1820 in Potsdam eine Orgelmanufaktur gegründet. 1894 kaufte Alexander Schuke den
Betrieb und begründete damit das Familienunternehmen, das sich schnell zu einer bekannten Orgelbaufirma in Deutschland
entwickelte.

Diese bekannte deutsche Orgelmanufaktur Schuke ist nach 200 Jahren Traditionsorgelbau nun insolvent: Im Zuge der Sanktionen
gegen Russland und wegen Kriegsereignisse im Gebiet eines ukrainischen Kunden kann Schuke einen Finanzausfall von mindestens
0,6 Millionen Euro nicht verkraften.

15.11.2014 vom Autor dieser Dokumentation

q.e.d. - Die ukrainische Regierung fundamentiert die Filetierung der Ukraine zu Gunsten Russlands. Aussichten für diejenigen,
die als Bürger gegen die ukrainische Regierung und Russland ziehen würden ? - Selbstmordkommandos. Die Ukraine ist faktisch
russisches Einflussgebiet und wird als Reststaat überleben, der von Russland direkt abhängig ist - faktisches Protektorat von Putin
sozusagen, das völkerrechtlich irgendwann anerkannt wird. DAS haben die einstigen Demonstranten VOR der Rebellenkriegen
unbewusst bezweckt - Putin ist eben intelligenter, besser militärisch organisiert und scheißt auf Völkerrecht, das nicht Putinrecht
ist - inklusive Njet-Veto-Recht im "Sicherheitsrat" der UNO.

Die Sache mit der Ukraine hat sich erledigt, außer: Putin wird sein Protektorat von der EU finanzieren und so z.B. die Abnahme
der Gasressourcen absichern lassen. Dass Russland im Handel Alternativen sucht, ist auch ohne die Annexion der Ukraine
klar. Nur: Putin wird sich bei China erbärmlich verrechnen, denn China macht die Russen wirtschaftlich so platt, wie die USA.

Dass Deutschland und Russland wieder potenzielle Kriegsgegner sind, war klar und nur eine Frage der Zeit. Der Kalte Krieg
wird systemisch bedingt NIE enden.

17.11.2014 faz.net

Die russischen Medien haben die Annexion der Krim und Ost-Teile der Ukraine medial vorbereitet und begleitet. Ziel war und ist es,
der Bevölkerung einen von der Realität abweichenden Kontext zu vermitteln, der manipulierbar ist, um gewünschte Effekte zu
erreichen, z.B. die Duldung des Bruches von Völkerrecht durch Russland und dessen Bevölkerung. Russland fährt also international
eine andere Politik als national. Ein Effekt war die im Außenverhältnis abgelehnte Anerkennung der annektieren ukrainischen
Teile als Volksrepubliken, die im Innenverhältnis von Russland schon lange als völkerrechtlich kompatible Republiken
angesehen werden. Die Übereinstimmung mit europäischen Standards muss innenpolitisch als nicht herzustellen und außenpolitisch
als virtuell hergestellt gelten. Die Rhetorik der russischen benutzt Infiltration wie die Herstellung des Kontextes einer
nach der Flucht von Präsident Viktor Janukowitsch in Kiew wirkenden Junta-Regierung. Als innenpolitische Legitimierung
gilt die Verbreitung eines Kontextes für russischsprachigen Ukrainer, die mit außerordentliche Maßnahmen gerettet werden müssen.
Selbst die Vernichtung von ausländischen Menschen wird verwertet: Das vom Perwij Kanal präsentierte Foto des Abschusses
der Boeing der Malaysian Airlines durch ein Angriff eines Kampfflugzeug wurde allerdings inzwischen als Fälschung entlarvt.

19.11.2014 morgenpost.de

Die Ukraine

verweigert Verhandlungen mit Separatisten in den Ostbereichen der Ukraine.

will der EU und der NATO beitreten, wenn das die ukrainische Bevölkerung billigt.

Die NATO lehnt den Beitritt der Ukraine zur NATO ab.

Russland betrachtet den Beitritt der Ukraine zur NATO als Bedrohung Russlands: Stationierung von NATO-Truppen direkt an
der russischen Grenze der Ukraine.

Die Vermittlungsbemühungen des deutschen Außenministers blieben ergebnislos.

19.11.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die Verweigerung der ukrainischen Regierung, mit den Separatisten, die ukrainischen Boden annektiert haben, zu verhandeln,
bedeutet der nächste Schritt der Filetierung der Ukraine, die als Gesamtstaat schon jetzt Geschichte ist. Sollte die Ukraine
mit ihren systemischen Problemen z.B. in der Geldwirtschaft oder im mangelnden Verfassungsrecht auf Beitrittsmöglichkeit
im Rahmen einer Föderation der Ukraine nicht SOFORT Abhilfe schaffen, wird Russland die Ukraine auf Biegen und Brechen
spalten, um so den NATO-Einzug an die Grenzen zu Russland zu stoppen. Und: Gastransportwege sind zu sichern. Russland
sieht die Schwächen der Ukraine als einmalige Chance, das russische Reich abgepuffert zu stärken. - Nur den Fehler, sich
China systemisch zu öffnen, wird Russland als Reich nicht überleben.

Dass die Ukraine die Chance, als EU-Mitglied über Wirtschaftsbeziehungen mit Russland in der Asiatischen Handelsunion,
die Russland anstrebt, mitzuwirken, nicht erkennen wird, ist so klar wie der Umstand, dass die EU einer Asiatischen Handelsunion
heimlich hinterher sabbert.

20.11.2014 morgenpost.de

Seit Mitte April 2014 sind 4317 Menschen getötet und 9921 verwundet worden.

Seit dem am 05.09.2014 vereinbarten Waffenstillstand sind 838 Männer und 119 Frauen getötet worden.

Seit Mitte September 2014 sind 276.000 Menschen vertrieben worden.

Z.Z. gibt es 467.000 vertriebene Menschen.

21.11.2014 morgenpost.de

Die Ukraine besitzt Ende Oktober 2014 nach dem Verkauf von 14 Tonen Gold noch 26 Tonnen Gold.

01.12.2014 dradio.de

Ein durch die souveräne Ukraine gestellter Antrag auf NATO-Mitgliedschaft muss durch die NATO geprüft werden, wobei es
unerheblich ist, ob Russland den NATO-Beitritt der Ukraine ablehnt: Es gibt kein Vetorecht eines Staates, der nicht der
Antragsteller ist.

01.12.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die Ukraine als NATO-Mitglied wird niemals die aktuelle Ukraine sein.

02.12.2014 morgenpost.de

Unter Einhaltung des EU-Recht verweigert Bulgarien den Ausbau der Erdgasleitung South Stream, die Gaslieferungen an die
EU unter Umgehung der Ukraine (z.Z. Kriegsgebiet) ermöglichen sollte. Bulgarien verzichtet damit auf mindestens 400 Millionen
Euro im Jahr an Transitgebühren. Russland hat 4,66 Milliarden US-Dollar in den Sand gesetzt und baut nun den Gasmarkt mit der
Türkei aus.

04.12.2014 morgenpost.de

Präsident Putin erklärt Kontext für Russland:

Russland ist in Gefahr: Der westliche Teil der Welt will und wird Russland so sanktionieren, dass Russland zerstört wird.
Diese Zerstörung ist eine Variante der seit je her Russland drohenden Zerstörung durch Kräfte außerhalb Russlands.
Das betrifft auch die Zerstörung des Christentum und dessen traditionellen Werte in Russland. Die Sanktionierungen
gegen Russland sind ursächlich nicht an die Auffassungen der Sanktionierer über die Ukraine sondern über Russland
gebunden: Die Sanktionen sind grundsätzlich und damit für Russland eine abzuwehrende Gefahr.

Russland bedarf aktuell einer Reifung der Nation, basierend auf der russischen Gesichte. Ein Reifungsprozess war der
territoriale Übergang der Krim von der Ukraine in Gebiet der russischen Nation. Die Krim ist in der russischen Bedeutung
analog zur Bedeutung wie der Tempelberg in Jerusalem für Juden und Muslime. Die Krim kann nicht Teil der Ukraine
sein, da die Krim die spirituelle Quelle der Formierung einer vielfältigen, aber monolithischen russischen Nation ist.

Es ist notwendig, dass sich Russland mit dem Elan gegen Gefahren verteidigt, mit dem Russland gegen Hitler im 2. Weltkrieg
vorgegangen ist. Und: Die Gefahr, dass Russland von außen in eine Zerfallssituation wie im einstigen Jugoslawien gedrängt
zu werden, muss beseitigt werden. Russland muss per Politik der Eindämmung selbstständig bleiben.

04.12.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die simple Kondensation von Putins Aussagen zeigt: Der Kommunist Putin unterstützt das von seinen einstigen kommunistischen
Dienstherren praktizierte Prinzip der friedlichen Koexistenz nicht mehr und benutzt dazu z.B. das christjüdische Wertesystem.
Nur: Die USA sind ebenfalls ein Gottesstaat mit z.B. massiver jüdische Lobby - trotzdem haben die USA den Rest der Welt
nach US-Interessen eingeteilt bzw. normiert und tun es prinzipiell immer noch, obwohl die USA auch Terroropfer sind.

Wer Zwiespalt säht, um Menschen zu selektieren und sei es z.B. die Zerstörung der Ukraine, um dessen territoriale
Filetierung - analog zu Jugoslawien - auszunutzen, der muss heutzutage mit Krieg rechnen. Putin als Kommunist ist also genau
genommen das, was der Ostblock im Kern war: Kriegstreiber und nach innen wie außen faschistisch, denn das was die gleich
gelagerte Konkurrenz im Wertesystem und Wirtschaft systemisch entgegenhält, ist ohne Krieg also ohne Annektierung fremder
Ressourcen, nicht erreichbar. Gier und Machtgeilheit.

Putin wird benutzt werden - er hat alles Ressourcen dazu. Und wenn er es begreift, ist er am Anfang seines Endes, das schneller
kommt, je schneller der kalte Krieg sich ausweitet. Putin, das ist sicher wie das Amen in der Kirche, wird den selben Weg
wie die ehemalige UdSSR und des Ostblockes gehen: Den wirtschaftlichen Ruin. Und das wird innerhalb Russland ein
Pulverfass, das selbst mit wirtschaftlichen Mitteln nicht zu stoppen ist. Putin ist extrem gefährlich.

Ein Berliner sagt mit Volksmund: Putin hat die Sache verkackt.

06.12.2014 dradio.de

Russland will die Türkei als wirtschaftliches Instrument im Verhältnis Russlands zur EU einsetzbar halten: Die Türkei kann
ihrerseits die Gaslieferungen als Druckmittel verwenden. Dazu wird Russland die Türkei als Gasverteiler in Richtung EU ausbauen
und damit die Gasverteilung per Ukraine umgehen zu können. Die BRD ist dann vom Gas-Transit auch aus der Türkei abhängig.

10.12.2014 morgenpost.de

Russland investiert in risikoarme Gebiete, die russische Energie und Atomtechnik erhalten könnten.
In Indien will Russland 25 Atomkraftwerke (AKW) bauen, wobei davon auszugehen ist, dass Indien mehr AKW benötigt.

Der Energiemarkt in Westeuropa ist aus russischer Sicht zu langsam wachsend und hat dafür steigende politische und
behördliche Risiken bezüglich des Transportes von Gas.

10.12.2014 faz.net

Die letzte Waffenruhe, die keine war, wurde durch eine neue ersetzt und weitgehend eingehalten.

Die Streitigkeiten zwischen der ukrainischen Regierung und den prorussischen Separatisten gehen jedoch auf politischer Ebene weiter.

16.12.2014 morgenpost.de

Russlands Wirtschaft kann wegen sinkendem Rubelwert womöglich die überwiegend in Devisen bestehenden Auslandsschulden
von rund 700 Milliarden Dollar nicht mehr refinanzieren. Der Rubelwert gegenüber dem Dollar sinkt um 50% (gegenüber Euro um
55%). Eine in Dollar gerechnete Wirtschaftsleistung der Russen sinkt damit massiv. Am russischen Geldmarkt liegen ca. 1,5 Billionen
Rubel auf privaten Konten, die jederzeit in Dollar umgetauscht werden können, solange der Markt noch Devisenreserven hat. In
Russland beträgt der Leitzins nun 17%. Wegen den westlichen Sanktionen gegen Russland und dem fallenden Ölpreis wird mit
einer Inflationsrate von 10% gerechnet. Am Binnenmarkt gelangt Rubel auf den Warenmarkt, da die Bevölkerung die
Rubelersparnisse in Waren umsetzen - Preissteigerungen inklusive.

17.12.2014 morgenpost.de

Der Rubelverfall kann durch Russland durch den Ausstoß von Devisen auf den Markt, wo der Rubel gehandelt wird, theoretisch
gemindert werden. Am 15.12.2014 hat Russland die Dollarmenge um 1,961 Milliarden Dollar zum Verkauf gestellt. Russland
kann z.Z. maximal 7 Milliarden Dollar verkaufen. Ziel ist es, wegen größerer Dollarmenge pro Rubel diesen aufzuwerten.
Am Dienstag hatte 1 Dollar zeitweise einen Rekordwert von 79,91 Rubel.

18.12.2014 bundesregierung.de

Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Merkel zum Europäischen Rat am 18. und 19. Dezember in Brüssel - u.a.

"Frieden, Freiheit und Wohlstand sind alles andere als selbstverständlich. Stets aufs Neue müssen wir für sie eintreten. Wir müssen
unsere Werte schützen und verteidigen. Deshalb werden wir auch beim letzten Europäischen Rat in diesem Jahr wieder über die Lage
in der Ukraine sprechen."

"Das Miteinander in Europa ist auf Partnerschaft, auf Recht und auf Respekt gegründet, eben nicht auf Einflusssphären. Die Prinzipien
Partnerschaft, Recht und Respekt wollen wir auch im Verhältnis zu Russland wahren, und wir werden alles daransetzen, dass sie auch
im Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine zum Tragen kommen; denn das Ziel unseres Handelns ist und bleibt eine souveräne
und territorial unversehrte Ukraine, die über ihre eigene Zukunft selbst entscheiden kann."

"Das Ziel unseres Handelns ist und bleibt die Durchsetzung der Stärke des Rechts gegen das vermeintliche Recht eines Stärkeren. Das
Ziel ist und bleibt: europäische Sicherheit gemeinsam mit Russland, nicht gegen Russland. Wir wollen die Kontakte zwischen unseren
Gesellschaften weiter vertiefen."

18.12.2014 morgenpost.de

Das deutsche Unternehmen BASF wird seine Gas-Tanks nicht an das russische Unternehmen Gazprom angeben.
Die in 2012 geplante vollständige Übergabe der deutschen Gaslager an den Gaslieferanten Gazprom kann wegen
politischer Unsicherheit es Geschäftes nicht vollzogen werden. BASF wird damit nicht an großen Erdgasfeldern
in Sibirien beteiligt.

19.12.2014 morgenpost.de

Weißrussen versuchen, ihre Weiss-Rubel, der an den Russen-Rubel wirtschaftlich gebunden ist, abzustoßen. Am Freitagabend
mussten für 1 Euro nun 13.458 weißrussische Rubel gezahlt werden. Die Zentralbank der Weißrussen verhängte eine befristete
Sondersteuer von 30 Prozent auf Devisenkäufe, um den Trend der Abstoßung des Weiss-Rubels zu bremsen.

Russland kann mit seinen Getreideexporten Devisen erzielen. Getreidepreise innerhalb Russlands sind wegen Verfall
des Rubels gestiegen. Der Export von Getreide verringert das das Angebot an Getreide am Binnenmarkt, so dass
Getreidepreise steigen. Da zu erwarten ist, dass die russische Regierung die Getreidepreise am Binnenmarkt per
Erlass oder Gesetz stabilisieren wird, ist der Export von russischem Getreide z.Z. nicht mehr erfolgen, da das Getreide
am Binnenmarkt durch die Exporteure nicht mehr aufgekauft wird, so dass diese mit russischem Getreide keine
Devisen erzielen können.

Russland besitzt ca 400 Milliarden Dollar an Devisen, die aber nicht zwingend in Russland gelagert sind, z.B. 12 Milliarden Dollar
beim Internationalen Währungsfonds (IWF) (,so dass diese Devisen von außen sanktionierbar sind). 45 Milliarden Dollar sind
als Goldreserve angelegt (deren Vermarktung sanktionierbar sein dürfte). Mit en Devisenreserven muss Russland alle
sanktionierten Banken absichern, um die fehlenden internationalen Kreditmarktgeschäfte zu ersetzen.

Russland hat einen Export, der zu 70% aus Öl- und Gasgeschäft besteht, von dem Russland also essenziell abhängig ist.

19.12.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Ein typisches Problem des einstigen Kommunisten-Blocks rund um die UdSSR: Eine Zonenwährung, die NUR über Warenexporte
in Devisen konvertierbar ist (im Beitrittsgebiet, ehemalige DDR, gab es zu Kommunistenzeiten u.a. die faschistoide Einrichtung
der Devisenbeschaffung Koko, die mit Hilfe der BRD die DDR zeitweise überleben lassen konnte, bis die UdSSR finanziell
und systemisch einging). Im aktuellen Russland hat ein Kommunist das Sagen: Präsident Putin. ... Und gerade DER MUSS es
wissen ...

Wegen dem von außen essenziell sanktionierbaren Exportgeschäft muss mit kriegerischen Handlungen Russlands zwingend
gerechnet werden, sollte Russland als Wirtschaftsgebiet nicht anderweitig, z.B. durch China, stabilisiert werden und sollte
die NATO nicht auf die Osterweiterung per schneller Eingreiftruppe ohne Transparenz für Russland im z.B. Sicherheitsrat
verzichten ... Es sieht gut aus für Krieg; Putin lässt passend dazu aufrüsten und den Rubel sausen, weil die Gier nach der
Krim und Teile der Ukraine größer ist.

23.12.2014 morgenpost.de

Die Ukraine hat ihre Blockfreiheit beendet, so dass z.B. der NATO-Beitritt in Frage kommen könnte.

25.12.2014 faz.net

Die russische Regierung hat ungeachtet eines kräftigen Inflationsanstiegs sowie des rasanten Schwundes seiner Devisenreserven die
Währungskrise für beendet erklärt. Der Verfall der russischen Währung ist gestoppt.

30.12.2014 dradio.de

Die Ukraine will ihre Energieversorgung Strom und Kohle mit Hilfe Russlands regeln. Russland hat Stromexport zu
Binnenpreisen angeboten.

30.12.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Von wegen Geste guten Willens - Russlands Bereiche sind finanziell von der EU indirekt sanktioniert, da der Russische
Finanzsektor sanktioniert ist. Der Russe will also per Ukraine seinen Rubel stabilisieren und diesen in der Ukraine
verwerten, denn Auslandsinvest ist ja wegen Sanktionen wohl kaum möglich. Russland erkauft sich die Ukraine und
die Penner der EU und Co. begünstigen das. .... Die Ukraine kann also nicht NATO-Mitglied werden, ohne direkt
in die EU eingebunden zu werden, um die Russen aus dem Geschäft zu schmeißen, was Putin sicher bereits
berücksichtigt hat: Ukraine als abzusichernder Teil des russischen Wirtschaftsmarktes - das wird die EU-Sanktionen
brechen.

30.12.2014 morgenpost.de

Die Sanktionen der EU etc. gegen Russland lösen die Zersetzung des russischen Bankensektors derart aus, dass Russland
Investmittel in Rubeleinheit aus nationalen Hilfsfonds bereitstellt. Das Invest ist dann vom Rubelwert abhängig.

Die führenden Banken im russische Bankensektor klagen vor dem Europäischen Gerichtshof in Sachen Sanktionen der EU
gegen Russland.

31.12.2014 dradio.de

Die Gazprombank in Russland wurde teilverstaatlicht: Ein Staatsfonds kaufte für 560 Millionen Euro Vorzugsaktien der
Gazprombank auf.

09.01.2015 dradio.de

Russland hält Transvestiten, Transsexuelle, Fetischisten, Pädophile, Voyeuristen, Glücksspielsüchtige und Kleptomanen für
grundsätzlich psychisch derart krank, dass der Entzug der Fahrerlaubnis notwendig wird. - Das Gesetz dazu ist nun in Kraft.

20.01.2015 morgenpost.de

Die Ukraine ersetzt Soldaten nun durch einberufene Reservisten. 50.000 Mann sind betroffen.

Die üblichen Beschuldigungen werden aufgetischt:

Die Ukraine verhindert aus Sicht Russlands den angestrebten Vierergipfel der Staats- und Regierungschefs Russlands, der Ukraine,
Deutschlands und Frankreichs.

Russland verweigert weiterhin mangels Unterzeichnung die Umsetzung des Minsker Abkommens, so dass die RU davon
ausgeht, Russland will den Waffenstillstand nicht.

Polen investiert in die Ukraine:

100 Millionen Euro Kredit für die Wiederherstellung des Donezkgebietes.

Bau einer Gasleitung aus Swinemünde an der deutsch- polnischen Grenze und aus und Klaipeda in Litauen in die Ukraine.

Export polnischer Kohle in zuvor modernisierte ukrainische Heizkraftwerke.

Russland generiert Währungsrückfluss aus dem Ausland: Eine neue Steuergesetzgebung, die durch ein Dekret des Präsidenten in Kraft
getreten ist, fordert von Russischen Bürgern dreizehn Prozent Steuern auf Einkommen aus dem Ausland.

23.01.2015 dradio.de

Die Fortführung von Gesprächen zur Umsetzung einer Waffenruhe ist von den Separatisten ausgeschlossen worden:
Das von den Separatisten okkupierte ukrainische Gebiet wird vollständig okkupiert sein. Der schwer umkämpfte Donezker
Flughafen wird okkupiert bleiben.

23.01.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Laut TV-Bildern ist der Donezker Flughafen eine ausgebombte Ruine, die niemals als Flughafen herhalten kann.

31.01.2015 morgenpost.de

Der 12. russische LKW-Konvoi erreicht die Separatisten, die 1500 Tonnen Güter erhalten, ohne dass die Ukraine das genehmigt hat.

02.02.2015 morgenpost.de

Die Umwandlung von Rubel in Dollar und Euro hat zugenommen: z.B. haben die amerikanische Citigroup, die österreichische
Raiffeisen-Bank und die Khanty-Mansiysk Otkritie Bank bereits im Dezember von zunehmenden Rubel-Abhebungen und einer
stärkeren Nachfrage nach Dollar und Euro berichtet.

Russland schränkt den Umlauf von Bargeld massiv ein. Z.B. Sberbank: Ab März wird das tägliche Bargeldbezugslimit bei den
beliebtesten Karten Visa Classic und MasterCard Standard auf 50.000 Rubel (etwa 637 Euro) am Tag gesenkt. Auch bei anderen
Karten von Visa und MasterCard werde die Obergrenze verringert.

Russland hat den Leitzins für Beschaffung von Geld durch Banken auf 15% gesenkt.

Russland hat in den letzten 5 Jahren durch Konvertierung der Währung in Gold seinen Goldbestand verdoppelt. Seit 9 Monaten
kauft Russland Gold auf. Z.Z. sind 1206 Tonnen Gold in russischem Besitz (rund 13% des 378 Milliarden Dollar schweren
Staatsschatzes Russlands).

03.02.2015 morgenpost.de

Im Ukraine-Krieg wurden bisher 5360 Menschen getötet - darunter Zivilisten.

03.02.2015 morgenpost.de

Die Tötung von Zivilisten ist Kriegsverbrechen, das Standardkomponente von europäischen Kriegen (Kosovo, Ukraine) ist.

03.02.2015 morgenpost.de

Die im Kosovo-Krieg 1991 bis 1995 vollzogenen ethnischen Säuberungen wurden von den Kriegsparteien Serbien und Kosovo
vor dem Internationale Gerichtshof in Den Haag in 1999 zur Klage eingereicht: Völkermord in Form der von den Kriegsparteien
vollzogenen Tötung oder Vertreibung von Volksangehörigen der Gegnerpartei. JETZT hat das Gericht entschieden: Der Kosovokrieg
war in seiner vollzogenen Form der ethnischen Säuberungen kein Völkermord. Dasselbe Gericht hatte in 2007 das serbische Massaker
im ostbosnischen Srebrenica vom Juli 1995 als Völkermord eingestuft (serbische Einheiten töteten rund 8000 muslimische Jungen und
Männer).

09.02.2015 morgenpost.de

Der russische Präsident Putin stellt in einem Interview in Ägypten fest:

In 2014 wurde in der Ukraine der Präsident Viktor Janukowitsch per Staatsstreich, der von der westlichen Welt unterstütz wurde,
entmachtet.

Die vom Staatsstreich mit militärischer Gewalt abweichende Donbass-Region wird durch die ukrainische Regierung militärisch
wegen der Abweichung der Donbass-Region bestraft. Ziel der ukrainischen Regierung ist es, die Interessen der Bevölkerung in der
Donbass-Region nicht zur Kenntnis zu nehmen. Die Region wird von der ukrainischen Regierung zugleich wirtschaftlich blockiert.

Der Militäreinsatz der ukrainischen Regierung gegen die Donbass-Region muss enden und durch einen Dialog mit den politischen
Kräften der dortigen Bevölkerung ersetzt werden. Die Feuerpause hat durch die ukrainische Regierung zu erfolgen.

Eine Aufforderung Putins an die Aufständischen, das Feuer einzustellen, enthielt das ägyptische Interview nicht.

10.02.2015 morgenpost.de

Griechenland geht davon aus, dass

entweder die Finanzierung wie folgt erfolgt

EZB-Gewinne aus dem Aufkauf von griechischen Staatsanleihen werden an Griechenland übergeben (1,9 Milliarden Euro)

und Zulassung neuer kurzfristiger Schuldverschreibungen Griechenlands an die EZB (8 Milliarden Euro Schuld und Rückfluss
des EZB-Gewinnes 2 Milliarden Euro an Griechenland)

und Haushaltsüberschuss (3 Milliarden Euro)

und noch offene Zahlungen der Troika (7 Milliarden Euro),

oder Griechenland wird Finanzmittel von z.B. Russland oder China beziehen.

Die von Griechenland geforderte Rückzahlung der Zwangsanleihe des Dritten Reiches bei Griechenland in Höhe von
476 Millionen Reichsmark wurde im Vertrag der BRD mit Griechenland in 1960 abgegolten: 115 Millionen D-Mark.

10.02.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Der Wert der Reichsmark gegenüber der D-Mark unterscheidet sich erheblich. Die Wertschöpfung, die der Reichsmark
zu Grunde lag, war erheblich höher. Untern der Annahme, dass 1 Reichsmark etwa 10 D-Mark sind, betrug die Anleihe
also 4,76 Milliarden D-Mark, also 2 Milliarden Euro.

12.02.2015 bundesregierung.de

Erklärung

des Präsidenten der Russischen Föderation,
des Präsidenten der Ukraine, des Präsidenten der Französischen Republik
und der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

zur Unterstützung des Maßnahmenpakets zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen,
angenommen am 12. Februar 2015 in Minsk

"Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, der Präsident der
Französischen Republik, Francois Hollande, und die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel, bekräftigen
ihre uneingeschränkte Achtung der Souveränität und der territorialen Unversehrtheit der Ukraine.

Sie sind der festen Überzeugung, dass es zu einer ausschließlich friedlichen Lösung keine Alternative gibt. Sie sind fest entschlossen,
zu diesem Zweck einzeln und gemeinsam alle möglichen Maßnahmen zu treffen.

Vor diesem Hintergrund unterstützen die Staats- und Regierungschefs das am 12. Februar 2015 angenommene und unterzeichnete
Maßnahmenpaket zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen, das von allen Unterzeichnern des Minsker Protokolls vom 5.
September 2014 und des Minsker Memorandums vom 19. September 2014 unterschrieben wurde. Die Staats- und Regierungschefs
werden zu diesem Prozess beitragen und ihren Einfluss auf die jeweiligen Parteien ausüben, um die Umsetzung dieses
Maßnahmenpakets zu erleichtern.

Deutschland und Frankreich werden technische Expertise für die Wiederherstellung des Bankensektors in den betroffenen
Konfliktgebieten zur Verfügung stellen, möglicherweise durch die Schaffung eines internationalen Mechanismus zur Erleichterung
von Sozialtransfers.

Die Staats- und Regierungschefs teilen die Überzeugung, dass eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen der EU, der Ukraine und
Russland der Beilegung dieser Krise förderlich sein wird. Zu diesem Zweck unterstützen sie die Fortsetzung der trilateralen
Gespräche zwischen der EU, der Ukraine und Russland über Energiefragen mit dem Ziel, nach dem Gas-Paket für den Winter weitere
Folgeschritte zu vereinbaren.

Sie unterstützen ferner trilaterale Gespräche zwischen der EU, der Ukraine und Russland, um praktische Lösungen für Bedenken zu
erreichen, die Russland mit Blick auf die Umsetzung des tiefgreifenden und umfassenden Freihandelsabkommens zwischen der
Ukraine und der EU geäußert hat.

Die Staats- und Regierungschefs bekennen sich unverändert zur Vision eines gemeinsamen humanitären und wirtschaftlichen Raums
vom Atlantik bis zum Pazifik auf der Grundlage der uneingeschränkten Achtung des Völkerrechts und der Prinzipien der OSZE.

Die Staats- und Regierungschefs fühlen sich der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen weiter verpflichtet. Zu diesem Zweck
vereinbaren sie die Schaffung eines Aufsichtsmechanismus im Normandie-Format, der in regelmäßigen Abständen zusammentreten
wird, und zwar in der Regel auf der Ebene hoher Beamter der Außenministerien."

12.02.2015 morgenpost.de

Die EU implementiert weitere Sanktionen gegen Russland.

Die Minsker Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine sind erfolgreich: Nach einem nächtlichen
Verhandlungsmarathon in Minsk hatten sich die Konfliktparteien am Donnerstag auf einen Fahrplan für einen Frieden in der Ukraine
geeinigt.

Die Torpedierung der Minsker Verhandlungen ist erfolgreich: Aus ukrainischer Sicht hat Russland 50 Panzer, 40 Raketensysteme
und 40 gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine verlegt.

Der russische Präsident Putin verlangt von eingekesselten ukrainischen Truppen (8000 Mann) deren Kapitulation.

Der Minsker Friedensplan sieht neben Waffenruhe und entmilitarisierter Pufferzone den verfassungsrechtlich begründeten
Umbau der Ukraine vor: Bis Ende 2015 muss eine neue ukrainische Verfassung in Kraft treten, die eine Dezentralisierung des
Landes ermöglicht und mit Vertretern der abtrünnigen Regionen abgestimmt ist. Ein Gesetz zum künftigen Sonderstatus von Donezk
und Lugansk muss ebenfalls bis Jahresende verabschiedet werden. Unter Aufsicht der OSZE sollen in den abtrünnigen Regionen
Wahlen stattfinden, ein Termin ist nicht angegeben. Der Plan ist zwischen 4 Staats- und Regierungschefs ausgehandelt, aber
von der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe aus Vertretern Moskaus, Kiews, der prorussischen Rebellen und der Organisation für
Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) unterzeichnet worden.

12.02.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Man beachte, dass die Ukraine offensichtlich NICHT in eine Föderation umgewandelt wird, um DANN die dezentralen
Strukturen und deren Beitrittsrecht zu implementieren. Damit gilt: Die Separatisten weder dauerhaft VÖLKERRECHTSWIDRIG
die Ukraine annektiert halten, Russland hat den Krieg um die Krim gewonnen und die Ukraine ist ein Dauerkriegsherd in Europa.
Die Friedensverhandlungen sind also völkerrechtlich BEWUSSST unsinnig ausgestaltet worden. Im Zuge der Systemkrise des
Euro bezüglich Griechenland ist der Zeitpunkt von Putin gut ausgewählt worden: Instabile Verhältnisse sind erpressbar.
Das Putin die russische Wirtschaft mit ruiniert, ist scheinbar egal, solange es Lösungen gibt, die die Annexion der Krim
manifestieren.

16.02.2015 morgenpost.de

Der Krieg geht weiter: In Debalzewo werden tausende eingeschlossene ukrainische Soldaten beschossen.

Debalzewo ist die wichtige Bastion Kiews im Osten des Landes, da sie das Bindeglied zur eroberten Krim darstellt.

18.02.2015 morgenpost.de

Die Ukraine hat im andauernden Krieg die Stadt Debalzewe militärisch an die Separatisten verloren.
Die Ukraine verlangt Waffenlieferungen des Westens, der auch die Sanktionen gegen Russland erweitern soll.

Die Ausweitung der kanadischen Handelsbeschränkungen für Russland wird Russland auf die Ukraine wirken lassen.

22.02.2015 morgenpost.de

Die Fortführung des Krieges in der Ukraine wird von den USA nicht geduldet: Die USA sanktionieren Russland erneut.

23.02.2015 morgenpost.de

Der Beitritt der Bevölkerung der Krim durch ein völkerrechtlich nicht anerkanntes Referendum, das die Ukraine als Staat
verletzt und von Russland durch die militärische Annexion der Krim fundamentiert wurde, ist ein voller Erfolg:

Von der Krim haben sich internationale Banken wie Unicredit, die Kreditkartenunternehmen Mastercard und Visa, oder
auch globale Ketten wie McDonalds verabschiedet.

Das Zahlungsmittel auf der Krim ist Bargeld.

Wegen Versorgungsengpass steigen die Lebensmittelpreise um 50%, da der Warenschmuggel aus der Ukraine unterbunden ist
und wegen Völkerrechtsverletzung des Referendums und der Annexion ein legaler Handel zwischen Ukraine und
ihrem eigenem Gebiet auf der Krim nicht möglich ist.

Die Inflationsrate betrug März bis Dezember 2014 ca. 38%

Die Zahlungen an 560.000 Rentner und 200.000 Staatsbedienstete wurden verdoppelt.

Frühestens Ab 2018 kann mit einer 19 km langen Brücke zwischen Russland und der Krim gerechnet werden.

23.02.3015 morgenpost.de

Im Zuge der Angriffe der Rebellen zieht die Ukraine ihre schweren Waffen nicht ab.

24.02.2015 morgenpost.de

Aus russischer Sicht hat die Ukraine erneut keine vereinbarten Zahlungen zu russischen Gaslieferungen geleistet. Sollte die
Ukraine vom Gas getrennt werden, so werden das auch diejenigen Teile Europas, die aus der Ukraine russisches Gas erhalten.

26.02.2015 morgenpost.de

Die USA gehen davon aus, dass Russland sich die Republik moldau einverleiben wird. Russland benutzt dazu die Methode,
alle internationalen Normen zum Respekt territorialer Integrität zu verletzen.

Die NATO geht davon aus, dass Russland die Rebellenzone in der Ostukraine zu einem russichen Militärtstützpunkt
auf ukrainischem Gebiet umwandelt: Über 1000 Kampffahrzeuge, russischen Truppen, Luftverteidigungswaffen und
Artillerie.

Aus Sicht der Rebellen wurde mit dem Abzug schwerer Waffen begonnen.

26.02.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Russland wird sich nichts einverleiben können, wenn es die Möglichkeit des Staatsterrorismus durch Russland nicht gäbe.
Der Kommunist Putin nutzt eine gelernte Kriegsführung, die nicht zum Ziel hat, irgendein Völkerrecht zu brechen. Putin will
Völkerrecht gestalten. Die Methode ist banal: Opfer der russischen Politik sind Zonen im Umfeld der Russen, die innenpolitisch so
instabil sind, dass eine nachhaltige und selbstragende Politik nicht möglich ist, wenn nicht in irgendeiner Form eingegriffen wird.
Wichtig ist nur, dass Russland eingreift. Die Ukraine ist ein MUSTERBEISPIEL und Putin lässt sich das nicht entgehen.
Im Zuge des Staatsputsches, also des Wechsels der Ausrichtung der Ukraine im Außenverhältnis, wurde eine innenpolitische
Schlappe beim Wechsel BEWUSST implementiert. Es war pure Absicht, die russisch-orientierten Bevölkerungsteile in deren
Ukraine-Zonen NICHT am Wechsel zu beteiligen. Der Wechsel war selbst ein Akt des Terrorismus. Es treffen sich also
2 Parteien, die gezielt auf Krieg hingearbeitet haben. Putin will das instabile Gebiet ausgliedern und bekommt klar und deutlich
die Chance dazu. Dabei geht es NICHT um die Forderung irgendwelcher Rebellen der Russenzonen in der Ukraine. Diese
Rebellen sind NUR das Kanonenfutter. Putin konnte sich KLAR SICHER sein, dass die neue ukrainische Regierung
nachhaltig NICHT dafür sorgen wird, z.B. per Umwandlung der Ukraine in eine völkerrechtlich zulässige Förderation
bei Einfügung des Beitrittsrechtes für Bundesstaaten der Ukraine den Frieden im Lande zu erhalten.
Ganz klar: Putin ist Kommunist und benutzt die gelernten Methoden der terroristischen Kriegsführung, so weit diese
Methoden benutzt werden müssen, weil der Gegner, also die neue ukrainische Regierung ihre Schwächen nicht erkennen
WILL. Dabei hilfreich war der alte Chef der Ukraine, der in Russland hockend nichts dafür tat, die Verhältnisse in der
neuen Ukraine zum Frieden zu verändern. Putin schlägt zu, weil er es kann UND weil NIEMAND in der EU oder in den
USA die Wahrheit an die große Glocke hängen will, dafür aber mit den Sanktionen gegen Russland EXTREM hohe
Risiken eingeht, die auch für eine BRD-Kanzlerin das politische Aus bedeuten kann: Sobald russisches Gas nicht
mehr gen BRD fließt, ist die innenpolitische Situation in der BRD alles andere als Bestens - Putin WIRD ganz klar
das Gas als Mittel der Erpressung einsetzen. Allerdings ist Putin auf 1 Auge blind - typisch Kommunist. Putin dürfte
sich NICHT die Chance entgehen lassen, Griechenland mittels Finanzspritzen aus der Eurozone und der NATO
zu führen, wobei die China-Kommunisten gezähmt werden müssen - auch extrem schwierig. Die Absetzung des
Euro in Griechenland wäre ein Minimalproblem, dass Russland glänzend lösen könnte, wäre der Rubel im besseren
Verhältnis zum Dollar als Leitwährung und damit auch zum Euro. Die vorhandene Euro bzw. die als ELA der EZB
druckbaren Euro werden per banaler Markierung entwertet und damit zur Drachme, deren Deckung NUR noch
in der Wertschöpfung liegt, wobei Euroschulden auf Eis gelegt, aber nicht annulliert werden. Griechische Ressourcen,
die genutzt werden, um Waren herzustellen - egal ob Export oder Binnenmarkt - müssen nun mit einer Währung
gedeckt werden, die z.B. der Dollar sind kann, also eine konvertierbare Währung. Geförderte Rohstoffe werden
anhand der Marktpreise in der Leitwährung bewertet, wobei danach die bisherigen Kosten der Förderung abgezogen werden
und den Rest als Verkaufspreis der Rohstoffe zu offerieren. Es benötigt also NUR Invest am Binnenmarkt - allerdings
Invest einer stabilen Währung, die nach Marktbedingungen in Dollar oder Euro, also in die Marktwährung konvertiert
werden kann, denn nur dann ist die Bewertung der Wertschöpfung möglich. Lukrativ ist das Geschäft, wenn die
Förderungskosten oder Herstellungskosten gering sind, weil das Niveau der Wertschöpfung gering ist (Produktivität).
Sollte sich das Niveau verändern, bedarf es Invest UND Umsatz am Markt. Die erweiterte Reproduktion ermöglicht
also Finanzreserven, die auch in Euro konvertierbar sind und somit Schulden tilgen können. - Eigentlich banal,
aber Putin wird nicht zum Zuge kommen, denn der Rubel ist als Invest- und Leitwährung nicht systemisch
nachhaltig stabil genug. Exakt aus diesem Grund wären die Unterbindung des russichen Terrorismus in der Ukraine
und deren Umwandlung in eine Förderation sinnvoller gewesen, so dass der Bundesstaat Ostukraine dann Russland
legal beitreten kann. ..... Für Kommunisten mit Machtausübung gab und gibt es eine systemische Eigenschaft: Gier.
Und diese ist unschlagbar.

27.02.2015 morgenpost.de

Syrien-Krieg und ISIS-Krieg

Im Zuge der massiven Kriegsverbrechen der ISIS-Truppen und Assad-Truppen gegen Zivilsten ist die UNO handlungsunfähig
geworden: Die Kriegsteilnehmer lassen 200.000 Menschen durch Blockade leiden. In den Provinzen Aleppo und
Daraa seien in diesem Monat zwei Millionen Menschen von Wasser und Strom abgeschnitten gewesen.

27.02.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Auch hier spielt Russland seine Ader für Terrorismus aus. Man vergesse nicht die Blockade der UN-Resolution durch Kommunisten
wie Russland und China bezüglich dem Syrienkrieg. Russland hat dadurch erreicht, dass die ISIS-Truppen den Terrorismus
nach Syrien brachten, so dass Assad letztendlich ebenfalls verschwinden wird. Russland wird also in Syrien mit den ISIS-Truppen
kooperieren müssen, sollte der Krieg dort eingeschränkt werden bzw. sollten es z.B. NATO-Länder in der Allianz es nicht
schaffen, Assad in die Schranken zu weisen, in dem die ISIS-Verluste auch die von Assad werden, weil sonst das Kriegsverbrechen
nicht stoppbar ist.

27.02.2015 morgenpost.de

Die BRD wird ein bereits stillgelegtes Panzer-Batallion reaktivieren (44 Panzer und 700 Mann). Die Verbesserung der Ausstattung der
Bundeswehr findet nur statt. wenn die BRD finanziell in der Lage, die Waffeneinheiten ausbauen zu können.

03.03.2015 morgenpost.de

Russland selbst liefert Gas in die Rebellengebiete. Russland verlangt, dass die Ukraine das Gas für die Rebellen bezahlt.

Die Ukraine versorgt das Rebellengebiet nicht mehr mit Erdgas, da es keine intakten Pipelines mehr gibt. Die Zahlungen an
Russland für im Rebellengebiet verbrauchtes Gas sind eingestellt, da die Rebellen weder die Gasmenge noch den
Verwendungszweck des Gases durch die Ukraine kontrollieren bzw. feststellen lassen.

Die Ukraine - außer die Rebellengebiete - kann russisches Gas beziehen: Bis Ende März.

03.03.2015 dradio.de

Steinbrück (SPD) wird gegen Entgelt in der Ukraine am Aufbau eines modernen Bankwesens und an Vorschlägen für eine
Steuerreform beteiligt sein.

03.03.3015 faz.net

Bisher sind ca. 6000 Menschen getötet worden.

Der Krieg geht weiter: Gefechte und Truppenbewegungen der Rebellen.

Aus Sicht der NATO ist trotz weitergehenden Krieg das Minsker abkommen erfüllbar.

Die Ukraine hebt den Leitzins von 19.5% auf 30% an.
Im Januar bracht die ukrainische Industrieproduktion um über 20% ein.
Die Ukraine bemüht sich nun um einen Kredit des Internationalen Währungsfonds (IWF) über 17,5 Milliarden Dollar.

05.03.2015 morgenpost.de

Die NATO und Russland benutzen die Region, um gleichzeitig Manöver durchzuführen. Die Krim ist von Russland mit einbezogen.

Die Ukraine wird ihre Armee auf 250.000 Mann ausbauen.

09.03.2015 morgenpost.de

Die USA haben 100 Panzer und andere Rüstungsgüter an Lettland, Litauen und Estland geliefert.

Der russische Präsident Putin hat im TV bestätigt, dass die ukrainische Krim durch russische Truppen besetzt wurde,
um mit dem anschließenden Referendums über den Anschluss an Russland den Beitritt zu Russland vollziehen zu lassen.
Dazu wurde durch Russland das Regionalparlament der Krim besetzt. Diese Aktion der Russen wurde im Rahmen der
Rettungsaktionen des am 22. Februar angesichts heftiger Straßenkämpfe in Kiew ins ostukrainische Donezk geflohen
ukrainischen Präsidenten gestartet.

09.03.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Wieso Putin diese "Heim ins Reich"-Aktion offiziell bestätigt, ist unklar, denn Putin weiß, dass er damit Russland zu einem
Staat, der Terrorismus als Außenpolitik betreibt, einstuft.

Man vergesse niemals: Putin ist Kommunist !

09.03.2015 morgenpost.de

Im Zuge der außenpolitisch-kriegerischen Auseinandersetzungen im Kontext der EU schlagen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker und die BRD-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) den Aufbau einer Armee der Europäischen Union vor.
Der BRD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) unterstützt den Vorschlag für den Aufbau einer gemeinsamen Armee in
Europa. Ziel ist die von der NATO unabhängige Kriegsführung der EU in Zonen außerhalb der EU, deren militärisches Hauptquartier
Brüssel wird.

09.03.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Würde man in deutscher Tradition des regierenden Christjudentums agieren, so wäre Adenauers Auffassung, Deutschland als
atomares Angriffsziel zu befähigen, relevant: Ab 1958 wurde die BRD zu eben diesem Kriegsziel. 1958 hatten die Christjuden
im BRD-Bundestag die Mehrheit. Der Christjude Adenauer war bereit, das Deutsche Volk atomar zu verheizen. In der Cubakrise,
also zum Zeitpunkt, an dem die BRD bereits atomares Angriffsziel ist, forderte Adenauer die USA offiziell auf, auf die Stationierung
russischer Atomraketen auf Cuba hart zu reagieren. Die BRD war also innen- und außenpolitisch zersetzend aktiv, da der
Atomschlag auf Deutschland nicht begrenzbar ist, aber die USA weit weg von Europa sind.

Dass die in der BRD regierenden christjüdischen Sozialisten dem Aufbau der Angriffsarmee einer EU zustimmen, liegt systemisch
im Wertebild der regierenden christjüdischen und sein der Regierung Schmidt (SPD) im Wertebild der sozialdemokratischen
Kaste. Wieso aber die deutsche Christjüdin von der Leyen keinen deutschen Stationierungsort des europäischen Pentagon
vorgeschlagen hat, ist auch klar: Die EU wird vom deutschen Wertesystem beherrscht - synchron dazu die Wertauffassungen
Luxemburgs, speziell des skrupellosen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker, der als luxemburgischer Politbonze
an der legalen Steuerminderung des Aufkommens europäischer Staaten mitgearbeitet hat. Die BRD wird im Falle eines Krieges der
EU - und das geht nur mit verfügbaren Atomwaffen als Angriffsdrohung, da ohne Atomwaffen an Angriff ignorierbar ist - sowieso
Angriffsziel sein. Ergo Brüssel als Ausweichobjekt.

Die Kriegsführung der EU im Ausland wird die Möglichkeiten bieten, die BRD-Bundeswehr auch im Inneren einsetzen zu können,
solange die BRD-Verfassung das noch verbietet: Der Kriegsfall der EU wird die Mobilmachung auch in der BRD bewirken, damit
die Bundeswehr im Innenverhältnis einsatzfähig ist, denn mangels Wehrdienstpflicht ist die BRD-Bundeswehr eine reine
Berufsarmee, also eine Söldnerarmee. Und die hat auf Kommando der regierenden Politkaste Krieg in jeder Art zu führen,
da die Politkaste im Staatssystem der BRD das Recht hat, Kriegsführung auch ohne Befragung des BRD-Bundestages
starten zu können. .... Der Kreis schließt sich: Das System Adenauer. Das nachhaltig extrem gefährlich christjüdische Wertesystem.

Wird in Deutschland das regierende christjüdische Wertesystem nicht ausgerottet, wird das Deutsche Volk niemals in
Frieden autark leben können. Da das Deutsche Volk ALLE Kriege der Deutschen aktiv unterstützt hat, wird der Beginn
des letzten Weltkrieges, der in Zonen gegliedert dann zum Flächenbrand übergeht, von den Deutschen forciert. Das ist
so sicher wie das Amen in der Kirche. Wenn im Zuge einer Krise, die der expandierende Russe per Terrorismus
auslöst - Analogon Ukraine Krieg - Deutschland in den Krieg zieht, bekommt der Russe zum letzten Mal die Chance,
das zu tun, was nach dem 2. Weltkrieg hätte getan werden müssen: Dem Deutschen Volk das Recht auf einen Staat zu nehmen:
Vernichtung oder Aufteilung.

10.03.2015 morgenpost.de

Russland will eine Aufrüstung des Landes unkontrolliert vollziehen können: Russland steig aus der per KSE-Abkommen
vertraglichen Bindung an ein Gleichgewicht der militärischen Aufrüstung aus und ersetzt den Vertrag durch Gespräche.
Ziel ist es auch, dass Russland autark auf die NATO-Erweiterung in Richtung russische Grenze reagieren kann.

11.03.2015 morgenost.de

Russland will auf der Krim Atomwaffen stationieren.

Polen geht davon aus, dass Russland eine Aggression gegen Polen ausführen könnte. Polen liegt an der NATO-Ostflanke.

Aus Sicht der USA ist der Abzug der Waffen der Kriegsgegner der Ukraine nicht transparent. Dass Waffen abgezogen
wurde, bestätigt die NATO. Wohin die Waffen verlegt wurden, weiß die NATO nicht, da OSZE-Beobachter den Waffenabzug
nicht vollständig begleiten dürfen.

11.03.2015 morgenpost.de

Syrien-ISIS-Krieg

Der Syrienkrieg richtet wich nun gegen die NATO-Grenzregion in der Türkei. Die ISIS-Truppen versuchen einen Grenzübergang
im Ort Ras al-Ajn zu annektieren, obwohl aus Sicht der von den USA angeführten Militärallianz die Verbindungen und der
Nachschub der ISIS-Truppen im Nordosten Syriens gekappt wurden.

13.03.2015 morgenpost.de

Die USA verlegen 800 Panzerfahrzeuge nach Europa - u.a. in die BRD.

16.03.2015 morgenpost.de

Die Annexion der Krim wurde nach Angaben des russischen Präsidenten Putin in der Anfangszeit durch seine Befehle gesteuert.
Putin hatte zugleich die atomare Gefechtsbereitschaft herbeigeführt, um im Bedarfsfall Atomwaffen einsetzen zu können. Die
Abwehr von Angriffen auf die Krim wurde durch russische Raketensysteme auf der Krim gewährleistet.

16.03.2015 derstandard.at

Syrienkrieg

Dank der mächtigen Verbündeten Iran und Russland ist die syrische Regierung militärisch nicht zu schlagen. Die USA
werden mit der syrischen Regierung um eine politische Lösung des seit 2011 andauernden Krieges, der mindestens
220.000 Tote bewirkt hat, verhandeln.

17.03.2015 morgenpost.de

Afghanistan-ISIS-Krieg

Im Zuge der beginnenden Aktionen der ISIS-Truppen in Afghanistan wird Russland aktiv: Russland sieht seine Interessen
an den an Afghanistan angrenzenden Verbündeten gefährdet. Russland benutzt daher den UN-Sicherheitsrat, um die
Ausweitung des UN-Einsatzes in Afghanistan bis zum 17. März 2016 zu bewirken.

18.03.2015 morgenpost.de

Die Eröffnung des Neubau der EZB in Frankfurt/Main in der BRD wurde von folgenden Aktionen begleitet:

Die Polizei wurde aus bundesweiten Kträften so zusammengestellt, dass 10.000 Polizisten und über 50% der verfügbaren
polizeilichen Wasserwerfer vor Ort waren.

Die Gruppe "Blockupy" hat europaweit für Demonstrationen zur Eröffnung des EZB-Gebäudes in Franktfurt/Main geworben.

Die Demonstration war auch ein Aufmarsch von Gewalttätigen:

Entwurzelung von Steinen zum Zweck des Angriffes auf Polizisten.
Einsatz von ätzender Flüssigkeit gegen Polizisten (80 betroffene Polizisten).
Erreichtung von Barriakden und brennenden Hindernissen z.B. brennendes Privat-KFZ und brennendes Polizeifahrzeug.
Anfgriff auf Kräfte der Feuerlööschung (Feuerwehr).
Angriff auf eine Tankstelle und eine Straßenbahn.

Die Polizei verteidigte sich u.a. mit Pfefferspray-Granaten und Festnahmen (500 Personen).

Die Stadt hat den Nahverkehr der Verkehrsbetriebe komplett eingestellt.

Teilnehmer der Eröffnung des ETB-Gebäudes war ca. 100 Personen. Wegen dem behinderen Zugang zum Gebäude konnten
betroffene Journalisten als Zuschauer per Live-Stream im Internet teilnehmen.

18.03.2015 vom Autor dieser Dokumnetation

Die Gruppe "Blockupy" war also ein europaweiter Vermittler des Terrorismus, der anlässlich der EZB-Gebäude-Eröffnung
in Frankfurt/Main zugeschlagen hat. Was nicht verwunderlich ist: Die regierende christjüdische Kaste will die
Überwachungsregelungen in der BRD auf alle Bürger pauschal ausweiten und kann aber die Staatsorgane der BRD wie
Verfassungsschutz oder Bundespolizei nicht befähigen, o.g. Terrorismus zu unterbinden, denn z.B. kann kein
Schießbefehl existiert haben, der einzelne Terroristen kampfunfähig macht - es geht nicht um den Schutz des Lebens
von Polizisten, denn diese dürfen dann final schießen.

Die Überwachung in der BRD wird den Flächenbrand-Terrorismus, der u.a. als Staatspolitik der Russen benutzt wird, nicht
einschränken können. Da nutzt auch kein Einsatz der Bundeswehr im Inneren der BRD. Es nutzt auch keine EZB, denn
die Eurokrise ist systemisch schon lange wirkend: Die Krise ist unter aktuellen Umständen z.B. der Politik der BRD
objektiv nicht zurückdrängbar. Frankfurt/Main war nur die Eisspitze, denn der Flächenbrand-Terrorismus ist bereits
systemisch organisiert - z.B. in Frankreich. Deutschland zieht nach. Da hilft kein Beten ....

22.03.2015 morgenpost.de

Der IWF-EU-Kredit in Höhe von 17,5 Milliarden Euro an die Ukraine wird von der Ukraine in Höhe von 2,5 Milliarden Euro
zurückgezahlt. Den Rest sieht die Ukraine als Schenkung per Schuldenschnitt an.

26.03.2015 morgenost.de

Russland nutzt den Krieg in der Ukraine als Anlass zum Start der militärischen Aufrüstung: Sollten die USA Waffen an die
Ukraine liefern, wird Russland sein Militärpotential erweitern.

Aus Sicht des russischen Präsidenten Putin wird Russland an den Sanktionen gegen Russland erstarken, wenn die Russen
durchhalten.

26.03.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Russland kann die Aufrüstung gegen Westen nur gewinnen, wenn die Kommunisten sich zu einer neuen Blockzone vereinen:
China und Russland werden neben Nordkorea die kommunistische Ideologie wie üblich mit Waffengewalt manifestieren,
wenn sich die Kommunistenströmungen nicht vorher selbst zerstreiten - Kommunisten haben zum Zerfall ihres
Machtbereiches eine objektiv systemische Neigung. Im Zuge der Sanktionen gegen Russland wird dieses Land das
Wettrüsten verlieren, wenn nicht Investmittel z.B. aus China fließen, das bereits große Teile der Westwelt wirtschaftlich
abhängig gemacht hat. China wird also Russland verwerten.

29.03.2015 bundesregierung.de

Die Kriegshandlungen gehen weiter und könnten die Umsetzung des Minsker Abkommens blockieren.

01.04.2015 morgenpost.de

Den Krim-Tataren wurde durch Russland verboten, auf der Krim einen TV-Sender zu betreiben.

02.04.2015 morgenpost.de

In der Ukraine sind Filme, die nach dem 01.08.1991 produziert wurden UND ein positives Bild der russischen bzw. sowjetischen
Staatsorgane vermitteln, öffentlich verboten worden.

Die Ukraine und Russland sehen sich in der Lage, für die nächsten 3 Monaten das Gasgeschäft preislich abzusichern.

08.04.2015 morgenpost.de

Russland nutzt den Besuch des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras, um Allgemeinplätze in der Beziehung zu Griechenland
zu belegen:

- Die Griechen erhalten mangels Antrag keine Finanzhilfen von Russland.
- Projekte im Energiebereich sind möglich - und dann Kredite im passenden Kontext.
- Russland investiert in die griechische Infrastruktur wie Häfen, Flughäfen und Pipelines, oder in Bereiche der Industrie.
- Russland will die Gasleitung in Richtung EU per Griechenland und Türkei bauen, wobei Griechenland dadurch
Transiteinnahmen erzielen kann.

- Das Verbot von Lebensmitteln aus der EU bleibt auch für Griechenland erhalten. Griechenland kann alternativ Joint
Venture mit russischen Unternehmen gründen, die dann Lebensmittel nach Russland verkaufen.

10.04.2015 morgenpost.de

ISIS-Syrien-Palästina-Krieg

Die syrische Regierungsarmee und die ISIS-Truppen wollen das palästinensische Lager Jarmuk letztendlich liquidieren.
Ziel der Syrer ist es, mit Fassbombenangriffe auf die Flüchtlinge in dem Lager diese mit den untergemischten Rebellen zu töten.
Ziel der ISIS-Truppen ist es, das Kalifat in der syrischen Zone zu implementieren.

Die Menschen in dem palästinensischem Lager werden für o.g. Zwecke verwertet: 16.000 Menschen, davon 3.000 Kinder.
Aus diesem Zweck werden die Menschen fast ohne Versorgung isoliert gehalten: UN-Generalsekretär Ban Ki-moon nennt
das von den ISIS-Truppen belagerte Flüchtlingslager Jarmuk ein "Todeslager".

10.04.2015 vom Autor dieser Dokumentation

China, Nordkorea und Russland sind Verbündete der syrischen Regierung, die im UN-Sicherheitsrat frei gehalten wird.

13.04.2015 morgenpost.de

Russland liefert Raktenabwehrsystem an den Iran - Israel ist empört und die USA distanzieren sich.

13.04.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Der Iran wird, sobald er militärisch dazu in der Lage ist, Israel auslöschen. Der Iran sieht das als Staatsziel.

Russland baut seine Flächenbrand-Strategie aus und hilft, den Nahen Osten systemisch zu destabilisieren.

20.04.2015 morgenpost.de

Griechenland hat das Geldvermögen der Staatsbetriebe beschlagnahmt, um das Geldvermögen der griechischen Notenbank
zu erweitern. Die Regierung braucht rund 1,1 Milliarden für Gehälter, 850 Millionen für Renten und muss bis zum 12. Mai insgesamt
knapp 1 Milliarde Euro an den IWF zahlen.

Zum Zweck der Erschließung griechischer Erdöl- und Erdgasvorkommen setzt Griechenland auf ausländisches Invest: China und
Russland.

22.04.2015 morgenpost.de

Die ELA-Notgelder der EZB für griechische Banken umfassen nun 75,5 Milliarden Euro. ELA-Kredite sind nur durch
solvente und ausreichend Sicherheiten bietende Banken beziehbar.

23.04.2015 morgenpost.de

Im Zuge einer doch vollzogenen Anwendung der bisher vom ukrainischen Präsidenten nicht unterschrieben gesetzlichen
Regelung, dass kommunistische und nationalsozialistische Symbole verboten sind und damit im Zuge der Konsequenzen
aus der Regelung (z.B. Umbenennung von tausenden von Straßen umbenannt, Abriss kommunistischer Denkmäler,
Verbot des von Nazi-Symbole wie das Hakenkreuz oder die von ukrainischen Rechtsradikalen verwendete Wolfsangel),
werden im Raum Charkow durch dortige Partisanen pro abgerissenem Denkmal 5 Ukrainer exekutiert. Diese Partisanen
sind ein Ableger der Kräfte, die die ukrainische Regierung vernichten und dafür das Erbe der UdSSR (Sowjetunion)
sowie die Errichtung Neurusslands in der Ostukraine erreichen wollen.

23.04.2015 vom Autor dieser Dokumentation

An die ukrainische Regierung und deren Parlament und an die "Partisanen"-Kommunisten: Ihr betreibt die Politik des
Flächenbrandes und der Vernichtung von Menschen. Das ist purer Faschismus im Namen einer Religion, die von
Russland selbst forciert wird: Imperialismus des Russischen Staates und dessen Lakaien-Gebiete. ... Das gabs alles
schon mal - nicht Stalin ist nur gemeint. Sondern das Deutschland, in dessen Krieg auch gegen Russen diese
elendlich verreckt sind - so wie Deutsche es mussten. ... Zwischen Kommunismus und Faschismus werden die
Grenzen per Flächenbrand-Methodik immer geringer. DAS wird zum nächsten Weltkrieg führen, dem Krieg der
Blöcke aus kommunistischen Weltmächten und imperialen Mächten des Westens, dessen islamische Zersetzung
nur eine Frage der Zeit ist.

24.04.2015 morgenpost.de

Tschetschenien-Russland-Krieg

Tschetschenien hat das Kriegsrecht bezüglich Verfügbarkeit russischer Truppen in Tschetschenien erlassen: Russische
Truppen, die sich nicht legal im Lande aufhalten, sind standrechtlich zu exekutieren.

Tschetschenien war Verbündeter im Krieg Russlands gegen islamische Kämpfer.

25.04.2015 dradio.de

Griechenland entzieht dem Binnenmarkt im Bereich öffentlicher Einrichtungen Finanzkapital (bis zu 1,5 Milliarden Euro),
das in das Vermögen der griechischen Notenbank übergeht. Betroffen sind auch laufende Infrastrukturprojekte wie Straßenbau
und Investitionen in Schulen und Krankenhäuser.

Griechenland MUSS bis Ende Juni Reformen bekannt geben, damit Griechenland überhaupt noch Hilfskredite bekommen kann.

25.04.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Gute Aussichten für einen Militärputsch mit Abriegelung vor dem Rest der von Deutschland dominierten Eurozone. Und
Einführung einer Nationalwährung anhand beschlagnahmter Euroreserven sowie Ausrichtung der Währung an konvertierbare
Währungen wie Dollar, Rubel oder die chinesische Währung per Invest anhand dieser Währungen. Abwertung der
griechischen Währung gegenüber dem Euro und Ersatz der Warenimporte auf Eurobasis durch Importe aus z.B. China
bzw. chinesisches Invest in Griechenland. Implementation der Russengasweiterleitung gen Europa auf Basis Euroeinnahmen
unter Umrechnung in auf Rubelbasis erfolgtem Invest: Erleichterung der Rubelschwäche. Wegfall der Sanktionen Griechenlands
gegenüber Russland. Euroschulden bleiben bestehen, sind aber nicht sofort vollstreckbar, da Griechenland seine Souveränität
militärisch zurückgewonnen hat. Die Euroverluste der Geldgeber bezüglich ausbleibender Rückzahlungen unterliegen dem
Haftungssystem der Eurozone, also u.a. deutschen Maßgaben. Beitritt Griechenlands zur russisch-asiatischen Wirtschaftsgemeinschaft.
Beitritt Griechenland zur Eurozone als begleitendes Mitglied bei Konvertierbarkeit der Griechenwährung in den Euro. Falls die
NATO den Militärputsch nicht akzeptiert, muss Griechenland die NATO verlassen und anderweitigen Schutz, z.B. durch Russland
beschaffen. Dafür sind die bereits bestehende Waffenabhängigkeiten zu Russland hilfreich.

25.04.2015 morgenpost.de

Die Volksrepublik Donzek

wird auf das Gebiet des gesamten Donezkbeckens erweitert. Dazu werden Gespräche mit Kiew verlangt.

sichert seine Grenzen per Grenzposten.

bringen schwere Waffen in die alten Stellungen zurück.

geht davon aus, dass die Regierung in Kiew die schweren Waffen auf dem Gebiet der Restukraine nicht abzieht.

Das Donezker Becken hatte zu Kriegsbeginn 4,8 Millionen Einwohner, von denen z.Z.
1 Millionen nach Russland abgwandert sind.
0,7 Millionen im Kriegsgebiet, das noch von Kiew beherrscht wird, leben.

25.04.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Na bitte, es ist bewiesen: Russland betreibt die Politik des Flächenbrandes.

Da die Rebellen so dämlich sind, die Ukraine schrittweise russischen Einfluss zu unterwerfen, anstelle auf die Bildung der
Ukraine als Föderation hinzuarbeiten, ist die staatliche Souveränität der Ukraine damit abgeschafft. Das zwingt zum Krieg als
Flächenbrand: Die gesamte Ukraine wird zum Kriegsgebiet, das von Russland schon jetzt teilweise nachweislich fremdbestimmt
wird. Es gibt also einen Stellvertreterkrieg um die Erweiterung Russlands in Europa. Dass allerdings macht z.B. russische
Rohstofflieferungen zur Kriegsware. Ein weiterer Beweis liegt noch vor: Alle Staaten, die an Russland angrenzen, müssen ihre
Grenzen nachhaltig militärisch absichern, um die Einschleusung russischer Zersetzung als Mittel des Flächenbrandes (z.B. wegen
innenpolitischen Problemen) zu verhindern. Damit müssen NATO-Truppen an der russischen Grenze verfügbar sein, wenn
es sich um einen NATO-Staat handelt, was die Ukraine nun nicht mehr werden kann. Mit anderen Worten: Russland hat es
geschafft, den Klassenfeind an die Grenzen des Russen-Imperiums zu locken. Man kann davon ausgehen, dass Russland im
UN-Sicherheitsrat jetzt den kommunistischen Block fundamentiert: China, Russen, Nordkorea etc.. Es ist kalter Krieg, also
ein Zustand wie vor dem Mauerfall. Nur, dass heutzutage die z.T. christjüdischen Schwachmatten in Deutschland an der Macht
sind und neben der Domination der Eurozone auch die Nase in ukrainische Dinge stecken, von denen sich mindestens jeder
Nicht-Deutsche fragt: Was suchen die Pappnasen von Deutschen, die sich ohne Ende ausspionieren lassen, in der Ukraine ?
Was macht der BRD-Außenminister, außer platten und vorhersehbaren Müll zu reden, in der Ukraine ? Deutschland als
ein Land, das selbst dazu zu dämlich ist: Die eigene Armee fit und zeitgemäß zu halten. Der Deutsche kooperiert mit Kommunisten,
die er vor und nach den Beitritt der ehemaligen DDR z.T. gnadenlos bekämpft hat, obwohl es auch "Brüder und Schwestern"
waren (Abwicklung des Kommunistensystems im Gesamtkontext). Es kann einem übel werden, wenn der SPD-Bonze, Ex-Kanzler
Schröder, sich mit dem russischen Chef-Kommunisten Putin verbrüdert hat. Eiskalt !

27.04.2015 morgenpost.de

Aus Sicht der USA rüsten die rebellischen Kriegsgegner mittels Waffen aus Russland auf bzw. belassen schwere Waffen vor Ort:
Artilleriegeschützen und mehrere Raktenwerfer sind in laut Minsker Abkommen verbotenen Gebieten.
Russland hat Luftabwehrsysteme in die Ostukraine und in Frontnähe verlegt.

Der Krieg geht weiter - wieder mit Grad-Raketen.

Beitritt der Ukraine zur EU

Der EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker verlangt von der Ukraine schmerzhafte Reformen.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko will in 5 Jahren den Beitrittsantrag stellen.

27.04.2015 vom Autor dieser Dokumentation

EU-Beitritt der Ukraine in 5 Jahren - als ob es nichts Wichtigeres gibt.

29.04.2015 heise.de

Das BRD-Innenministerium hat gelogen, als es am 16.04.2015 feststelle: "Nein. Es liegen weiterhin keine Erkenntnisse zu angeblicher
Wirtschaftsspionage durch die NSA oder anderen US-Diensten in anderen Staaten vor."

Die in Zusammenarbeit der NSA mit dem BND der BRD erfolgte Spionage in Westeuropa basierte auf der Qualität, dass die NSA
den BND benutzt hat, um die Wirtschaftsspionage in Westeuropa durch den BND zu vollziehen. Falls diese Benutzung vom BND
durch diesen Entdeckt wurde, wurde das Kanzleramt informiert - und das seit dem Jahr 2008.

Personale Schnittstelle in 2008 bzw. heute ist Thomas de Maiziere (CDU) - damals Kanzleramtschef und heute Innenminister.

Der aktuelle Kanzleramtschef ist Peter Altmaier (CDU).

Der NATO-Berater Sandro Gaycken geht davon aus, dass die USA mittels Wirtschaftsspionage im Bereich der Wirtschaft der NATO-
Länder legal aktiv sein müssen, um die u.a. atomare Aufrüstung im Kontext der gefährlichen Länder wie Russland und die des
Nahen Osten bzw. aus Zentralasien kontrollieren zu können.

03.05.2015 derstandard.at

Aus Sicht der Rebellen hat die Ukraine mit schweren Waffen, die eigentlich angezogen sein müssten, Donezk angegriffen. Der
russische Außenminister Sergej Lawrow warf der ukrainischen Regierung einen "groben Verstoß" gegen das Abkommen von
Februar vor.

18.05.2015 morgenpost.de

Die Ukraine hat aus ihrer Sicht 2 Soldaten des russischen Militärs im Kampfeinsatz in der Ukraine dingfest gemacht.

Die Separatisten behauptet, dass die festgenommenen Soldaten Polizisten aus dem Rebellengebiet sind, die dort gekämpft haben.

Russlands Präsident Putin behauptet schon länger, dass russisches Militär sich höchstens auf das Gebiet der Ukraine verläuft,
aber nicht im Krieg gegen die Ukraine aktiv ist.

18.05.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Oben genannte Meldung zeigt klar, dass die Kriegsteilnehmer Wesenszüge eines Idioten tragen:

Der Eine kann Polizei nicht von russischem Militär unterscheiden. Der Andere behauptet als Chef aller russischen Streitkräfte,
dass sich russisches Militär auf das Gebiet der Ukraine verläuft ...

Ein Elend ohne Ende ...

25.05.2015 faz.net

Das ukrainische Parlament hat die Aussetzung der Tilgung von Auslandsschulden beschlossen. Betroffen könnten die
3 Milliarden-Geldleihe Russlands an die Ukraine vor dem Regierungswechsel sein. Russland stellt fest, dass es eine
Aussetzung der Schuldentilgung keinesfalls zustimmt.

03.06.2015 derstandard.at

Der Krieg hat laut UN bisher 6.400 Tote erbracht.

Aus Sicht der Ukraine haben Die Rebellen eine Offensive mit 1.000 Kämpfern und mehreren Panzern gestartet. Diese Offensive
wurde durch an die Front zurück verlagerte schwere Waffen angegriffen. Dabei wurden aus Sicht der Rebellen bis zu 900
Bergleute verschüttet. Die Ukraine hat aus Sicht der Rebellen die Wasserleitungen zum Gebiet Luhansk (russ. Lugansk) fast komplett
geschlossen.

03.06.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Russland wird im UN-Sicherheitsrat die Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg bestimmt ausführlich "rechtfertigen".
Kriegsverbrechen haben allerdings nichts mit Ursache und Wirkung zu tun. Es müssen nur Kriegsteilnehmer z.B.
gegen Zivilisten agieren - wie das Russland rechtfertigen kann, um die Rebellen zu unterstützen, bleibt ein Rätsel.
Genau genommen muss der UN-Sicherheitsrat UN-Truppen in das Kriegsgebiet verlegen. Analogon ist der
Krieg zwischen Israel und Palästina ....

10.06.2015 morgenpost.de

Die Ukraine führt in den Regionen in den Regionen um die Städte Donezk und Lukansk zwar nicht das Kriegsrecht ein, setzt
aber die Europäische Menschenrechtskonvention teilweise aus. Ziel ist es, das freigestellte Recht der Ukraine um den Vollzug
der Grundrechte auf z.B. Freiheit und Sicherheit, auf eine faires Gerichtsverfahren und auf Schutz des Familienlebens
zu entbinden. Das Ziel, den Europäische Gerichtshof für Menschenrechte als für nicht zuständig zu setzen, wird nicht erreicht,
weil der Gerichtshof alle Beschwerden gegen die Ukraine prüfen und dabei feststellen will, ob die von der Ukraine nicht
vollzogenen Menschenrechte fallbezogen begründbar sind.

10.06.2015 sueddeutsche.de

Russland schließt eine Rückkehr in das Staatenorgan "G7" aus. Mit den G7- Staaten wird Russland nur noch bilateral
zusammenarbeiten, da Russland die Sichtweise des G7-Organes nicht mehr benötigt.

10.06.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Perfekt - Der Kommunistenblock Russland und China und Co. können sich wieder dem Mittel des kalten Krieges bedienen
und machen die Kriegsgegner erfolgreich abhängig. Diese Methode versucht der ISIS-Staat auf seine Weise: Die Destabilisierung
der islamischen Gebiete bewirkt eine Massenauswanderung von Muslimen nach Europa. .... Früher oder später werden
Kommunisten und Islamisten knallharte Kriegsgegner sein, denn diese Systeme sind je von Religion untrennbar verankert und
fremdbestimmt - die Divergenzen werden also nicht lösbar sein.

16.06.2015 dradio.de

Russland wird in 2015 mehr als 40 atomare Interkontinental-Raketen anschaffen, die mit hochmodernen Flugabwehrsystemen
nicht bekämpfbar sind.

Russland ignoriert ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte: Die vom Gericht den Yukos-Aktionären im
vergangenen Jahr zugesprochene Entschädigung in Höhe von knapp 1,9 Milliarden Euro soll durch Russland mit einem
verbindlichen Zeitplan der Zahlung ermöglicht werden. Die gerichtlich festgelegte Frist für die Abgabe des Zeitplanes interessiert
Russland nicht (Frist ist wirkungslos abgelaufen).

16.06.2015 sueddeutsche.de

Das Rebellengebiet wird vom Warenfluss aus der Rest-Ukraine abgeschnitten. Waren wie Lebensmittel, Medikamente und
medizinische Güter stellt die Ukraine nur noch als humanitäre Hilfe bereit. Praktisch ist die Blockade seit 2 Wochen
total, da ukrainische Organisationen Waren in das Rebellengebiet nicht liefern dürfen.

22.06.2015 sueddeutsche.de

Die EU wird ihren finanzielle Verluste aus dem Russlandgeschäft in 6 weitere Monate anwachsen lassen: Russland bleibt
sanktioniert.

Die USA planen, die osteuropäischen NATO-Staaten aufzurüsten: Schwere Waffentechnik.

US-Verteidigungsminister Ashton Carter warf dem Kreml "nukleares Säbelrasseln" vor und warnte vor einem neuen Kalten Krieg,
da Russland sein Atomraketen-Arsenal aufstockt.

25.06.3025 dradio.de

Im Zuge der Ausweitung der kriegerischen Auseinandersetzung in der Ukraine rüsten Russland und die NATO in den Grenzgebieten
auf: Russland stationiert Truppen an der Grenze zur Ukraine. Die NATO stationiert 40.000 Mann in NATO, die eine Grenze zu
Russland haben.

30.06.2015 sueddeutsche.de

Die Menschheit lässt 10% ihrer Kinder in deren prägenden Lebensjahren im Umfeld von Krieg, Unsicherheit, Hass und Gewalt leben.

230 Millionen Kinder werden u.a. versklavt oder zum Zweck der Medialen Verwertung mit Kriegsmitteln bekämpft.

Orte der schwersten Kindesmisshandlungen sind: Syrien, Irak, Südsudan, Zentralafrikanische Republik, Islamischer Staat (ISIS und
ISIS-Verbündete wie Boko Haram).

01.07.2015 dradio.de

Russland und die Ukraine können sich auf die Fortführung der Gaslieferungen aus Russland in die Ukraine preislich nicht einigen.

Die Ukraine hat die Bezahlung der fälligen Rechnung für russisches Gas ausgesetzt.

Russland würde an die Ukraine nur noch dann Gas liefern, wenn die Ukraine im Voraus bezahlt.

Die Ukraine kauft ab sofort Gas aus anderen Quellen.

01.07.2015 dradio.de

Syrien-Krieg

Die Weltgemeinschaft hat die Finanzierung der Notlage syrischer Flüchtlinge eingestellt: Das UN-Welternährungsprogramm WFP
hat keine Mittel mehr, die u.a. Regierungen der Welt bereitstellen sollten, um

Flüchtlinge in Libanon mit 100% anstelle der nun 50% Lebensmittel zu versorgen.

Flüchtlinge in Jordanien ab September 2015 überhaupt zu versorgen: 450.000 Flüchtlinge werden, wenn keine andere
Finanzierung eingerichtet wird, hungern.

01.07.2015 sueddeutsche.de

Im 1. Halbjahr 2015 kamen

ca. 137000 Flüchtlinge nach Europa - z.Z. mehr über Griechenland als über Italien.

1867 Flüchtlinge ums Leben.

30% der Flüchtlinge aus Syrien.

sehr viele Menschen kamen außerdem aus Afghanistan und Eritrea.

01.07.2015 morgenpost.de

Griechenland hat die aktuell fällige Tilgung des IWF-Kredites ausgesetzt.

Das Hilfsprogramm der Troika ist ersatzlos ausgelaufen.

Der griechische Regierungschef empfiehlt zur Volksabstimmung, die Sparforderungen der Troika abzulehnen.

Die BRD-Kanzlerin Merkel macht Verhandlungen mit Griechenland vom Ergebnis des dortigen Referendum abhängig.

01.07.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Die Nichtbegleichung der aktuellen IWF-Forderung beendet des IWF-Programm für Griechenland. Da zugleich das Hilfsprogramm
der Troika ist ersatzlos ausgelaufen ist, kann Griechenland - abgesehen von EZB-Krediten - nur noch Mittel aus dem ESM
(Europäischen Sicherheitsmechanismus) beantragen. Mit andere Worten: Griechenland will nur noch ESM-Finanzen, die die
Troika-Schulden umschulden sollen. Ohne diesen Trick wäre das niemals möglich geworden. Das Referendum sichert die
Regierung - egal welche - vor dem Unwillen des Volkes ab und zwar auch dann, wenn das Volk nicht konkret weiß, über
welche Wirkung das Referendum entscheidet - also ein Bauernfang.

Die ESM-Umschuldung ermöglicht Invest in Griechenland: Da der ESM verlässlich ist, kann Invest zur erweiterten Reproduktion
der Griechen fließen, die damit ESM-Schulden und Invest-Schulden Schritt für Schritt tilgen könnten.

Wieso die Troika diesen Weg nicht von vornherein gegangen ist ? - Man frage die deutsche Regierung.

Das innenpolitische Chaos bezüglich geschlossener Banken ist dem Limit der EZB-ELA-Kredite geschuldet. Würde die EZB
Griechenland so lange kreditieren, bis die ESM-Umschuldung und die Invest in Griechenland gesichert sind, würde Griechenland
niemals aus dem Euro fallen.

Griechenland wird den Euro verlassen müssen, sobald der Binnenmarkt keine Euro-Mittel mehr hat, weil die EZB kein Geld drucken
als Schulden lässt. Da Geld am Binnenmarkt zirkulieren muss, aber Euro nicht verfügbar ist, muss Griechenland die Drachme als
Zweitwährung einführen. Da die Drachme gegenüber dem Euro billiger ist, wird das Invest in Drachme kommen, denn Löhne
in Drachme sind ebenfalls geringer. Nur Importe aus Eurogebieten sind nicht mehr möglich, da die Drachme-Geldmenge den
teuren Euro nicht ersetzen kann. Da Griechenland mangels Industrie Waren aus dem Ausland importieren muss, muss Griechenland
Partner für den Drachme suchen, also den Drachme vom Euro abkoppeln. Weil der Kommunistenblock aus Russland und China
dieses drohende Griechenchaos nicht blockt, ist davon auszugehen, dass Griechenland im Euro bleiben soll, obwohl das nicht geht.

Damit ist die ESM-Umschuldung allerdings nicht erledigt: Euro-Schulden per ESM, also Haftung der Eurostaaten begleichen,
und Invest in Griechenland in Drachme - wohl wissend, dass Griechenland mangels Industrialisierung die Euro-Schulden niemals
begleichen wird.

China etc. sind Geldgeber von IWF-Krediten in Dollar. Der IWF und damit China wollen natürlich keine Drachme.

Griechenland muss die Drachme an den Dollar koppeln und so Dollarinvest zulassen. Ergo: Die Griechen sind aus dem Euro raus.

Der Volksentscheid geht über einen Vorschlag der Troika VOR dem Auslaufen des Troika-Hilfspaketes an Griechenland, das NACH
dem Auslaufen der Troika-Hilfen abgehalten wird und scheinbar sinnlos ist. Ziel des Referendum ist es, den innenpolitischen Druck zu
erhöhen, zumal die Bevölkerung vor einem austrocknenden Binnenmarkt-Geldfluss steht, der auf Euro basiert und somit eine
wachsend ablehnende Haltung der Bevölkerung zu erwarten ist, auch wenn der Eurogeldfluss unabhängig vom Referendum
austrocknet, da die Troika hinfällig ist.

Wenn der ESM, der für Griechenland - neben den ELA-Krediten der EZB - der einzige Weg ist, von der Eurozone Geld zu bekommen,
von Griechenland schärfere Konditionen verlangt, als es die Troika je gemacht hat, muss Griechenland zum Verbleib im Euro den
ESM bedienen können. Vor allem um eine Umschuldung aus ESM-Finanzen zu erreichen. Diese Umschuldung ist für Griechenland
essentiell. Griechenland muss also den ESM bedienen und auch damit ist da Referendum sinnlos.

Da Griechenland mangels Wirtschaftsressourcen auf Importe angewiesen ist, die auch auf Eurobasis ablaufen, wird Griechenland bei
Euromangel am Binnenmarkt den Euro abschaffen oder andere Lieferanten, die nicht auf Euro agieren beschaffen.
Die Drachme, die den Euro also ersetzen wird, muss für Exporteure akzeptabel sein, auch wenn die Drachme geringwertiger als der
Euro ist. Damit fallen alle Eurostaaten raus.

China forciert neben der Dollarabhängigkeit der USA von der Chinawirtschaft auch die Wertschöpfung auf Eurobasis, da der Euro
wegen seiner Hochwertigkeit nicht nur als Währungsreserve benutzt wird. China wird also Waren, die in China billig produziert
wurden, gegen Euro verscherbeln bzw. wird im Bereich der hochwertigen Wertschöpfung selbst in Unternehmen aus Eurozonengebiete
investieren. Damit gilt: Die Drachme ist, auch wenn China Griechenland locker mit Waren beliefern kann, nicht ohne Weiteres
interessant. Es muss Konditionen geben, die Investmittel per Drachme lohnend machen. Bisher hat China das nicht begriffen und
verwertet Griechenland mit dessen Drachme nicht als Wirtschaftsstandort der kostengünstigen Warenpoduktion in Griechenland
mit Export in die Eurozone. Warum die Kommunisten in China diese Chance nicht nutzen, ist völlig unverständlich, wenn man dabei
außen vorlässt, dass Kommunisten bisher nie in der Lage gewesen sind, Wirtschaft nachhaltig zu bestimmen.

Russland ist Dank des Ukraine-Krieges mit sich selbst und den Sanktionen gegen Russland so beschäftigt, dass der Rubel nicht
nachhaltig stabil genug ist. Außerdem ist im Zuge des Gasstreites der Russen mit der Ukraine der russische Kleingeist extrem sichtbar.
Im Falle Griechenland wird Größe erwartet. Putin kann aber als politische Hilfskraft der Gestaltung der EU gut herhalten.

Was auf jeden Fall für die Einführung der Drachme wichtig ist: Die Euro-Schulden der Griechen müssen zwingend auf die Haftung der
Eurostaaten umgelenkt werden, also auf ESM-Kredite, die objektiv von Griechenland niemals zurückgezahlt werden, wenn die
Drachmezone nicht exportstark in die Eurozone ausgestaltet wird.

Der ESM, die Drachme und ein Investor mit Warenlieferungspotential sind die einzige Lösung, wenn kein Schuldenschnitt erfolgen
soll. Das aber ist bisher klar offensichtlich: Die BRD-Regierung als Eurozonen-Domina hat nicht die Absicht, Griechenland als
Exportkonkurrenten zu hegen und pflegen, auch wenn China in Griechenland einsteigt UND die BRD von Chinaexporten in die BRD
abhängig ist. - Es wird Handelskrieg geben. Bezüglich Russland wird es Krieg geben, da Russland mangels Potential an
Wirtschaftsgröße in Griechenland die Felle wegschwimmen werden: Russland wird niemals die Gier nach die Ost-Ukraine aufgeben
und für Frieden sorgen. Russland wird sich als Klotz am Bein erweisen.

Dass die USA in Griechenland nicht massiv einsteigen werden, ist der transparenten Politik des US-Präsidenten entnehmbar: Obama
hat das Griechenproblem der EU nicht richtig verstanden und sieht die EU-Krise nicht als Problem für die Wirtschaftsbeziehungen
per Freihandelsabkommen der USA mit der EU und per Exporte Chinas in die USA. Obama erwartet nicht, dass China einen
Wirtschaftsschwerpunkt in der EU per o.g. Lösung der Griechenlandkrise implementiert. Obama ist bald seine Präsidentschaft los.
Obamas Nachfolger könnte Probleme mit der EU bekommen, die nur schwer beherrschbar sind - Dank der imperialen Kriegsinteressen
Russlands. Die USA könnten erpressbar werden.

02.07.2015 derstandard.at

Aus Sicht der Rebellen sind die im Gebiet der Rebellen (Volksrepublik Donezk) für den 18.10.2015 angesetzten Kommunalwahlen mit
dem Minsker Abkommen legitimieret. Dem widerspricht die Ukraine.

09.07.2015 derstandard.at

Syrien-Krieg

Der Syrienkrieg ist seit Frühjahr 2011 im Gang.

Inzwischen gibt es

4 Millionen Syrer, die das Land verlassen haben.

7,6 Millionen Syrer, die im Land flüchten.

16.07.2015 derstandard.at

Die Ukraine hat eine Verfassungsänderung zur Dezentralisation des Landes vorgelegt. Diese Änderung wird nun gerichtlich
geprüft und dann dem Parlament vorgelegt. Aus Sicht der Separatisten ist die Verfassungsänderung ein Bruch des Minsker
Abkommens.

Das Minsker Abkommen ist bezüglich Waffenstillstand sinnlos, da der Krieg mit hoher Intensität weiter geführt wird.

In den USA wird der Abschuss des Flugzeuges MH17 anwaltlich dem Verteidigungsminister der Donezker Volksrepublik,
Igor Strelkow, angelastet, der 900 Millionen Dollar Schadensersatz leisten soll. Laut CNN, das sich auf dem
noch geheimen Abschlussbericht des niederländischen Sicherheitsrats beruft, muss der Abschuss aus dem Rebellengebiet
erfolgt sein.

20.07.2015 heise.de

Die Bundesagentur für Arbeit will, dass die Umwandlung eines Asylanten in einen Einwanderer mit Familienzusammenführung
dann erfolgt, wenn der Asylant am deutschen Arbeitsmarkt als Arbeitskraft verwertbar ist: Hoch qualifizierte Flüchtlinge
(Asylanten) erhalten die "Blue Card" zum Zweck der Einwanderung als Arbeitskraft.

Die CDU/CSU zeigte sich für den Vorstoß der Bundesagentur für Arbeit offen.

20.07.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Deutschland ist ein Motor des Flächenbrandes.

Die Gier nach Einwanderern resultiert aus dem schwachen Binnenmarkt der BRD, die gesamtgesellschaftlich
vom Import von Waren und vom Export von Mehrwertwaren abhängig ist, da die BRD keine eigenen Ressourcen
mehr besitzt, sich selbst zu versorgen. Die Gier ist also auch Bestandteil der Exportländer, die in die
BRD liefern und diese auch abhängig machen - z.B. China. Es ist in der BRD-Wirtschaft egal, ob die Struktur
einer deutschen Gesellschaft umfassend vermischt bzw. zersetzt wird, da deren Binnenmarkt vom Import
abhängig ist. Es ist also egal, ob Waren unter dem Zwang der Einwanderung bzw. bei genügend verfügbaren
Humanressourcen in den Binnenmarkt fließen, da dieser nur begrenzt Waren benötigt: Die BRD wächst
nachhaltig im Exportbereich und schrumpft nachhaltig im Binnenbereich Lohnkosten, da der Niedriglohnsektor
wächst, der die Kaufkraft am Binnenmarkt reduziert bzw. per Hartz-4-Aufstockung sogar planwirtschaftlich
zersetzt. Der deutsche Binnenmarkt spielt also schon wegen der Importabhängigkeit der BRD eine gegenüber
dem Exportbereich untergeordnete Rolle. Die Einwanderung in den Binnenmarkt trifft auf dessen systemische
Beschränkung, wenn Einwandernde am Binnenmarkt und im Exportbereich nicht verwertbar sind.
Die Gier nach Einwanderung erzwingt also objektiv die Selektion der Einwanderer nach Verwertbarkeit in
der BRD. Es spielt also für Flüchtlinge mit geringem Bildungsstandard keine Rolle, dass sie Schutz vor
Verfolgung suchen, wenn diese Flüchtlinge nicht mit den - weil begrenzten und damit umzuverteilenden - Ressourcen
des Binnenmarktes "integriert" werden - und sei es in das Sozialsystem. Je höher also der Druck der Gier
nach verwertbaren Flüchtlingen, um so höher die Einwanderung in die Gesellschaftsstruktur unter Umverteilung
der gesellschaftlichen Ressourcen, denn Fluchtgründe wie Krieg sind zwar forcierbar (z.B. Russland
und sein imperiales Streben in der Ukraine oder in Syrien), aber weniger nachhaltig planbar. Damit muss
eine Gesellschaft zum Zweck der Einwanderung auch kurzfristig systemisch verändert werden, wobei im
Fall der BRD davon ausgegangen wird, dass die Einwanderung weder systemische noch nachhaltige Verwerfungen
bringen wird. Ein Irrtum. Z.B. werden deutsche Langzeitarbeitslose, die am Markt nicht verwertbar sind, sozial per
Hartz 4 gezielt und endgültig selektiert.

Die BRD muss aus o.g. Gründen die Einwanderung als Selektion implementieren und setzt damit eine faschistische
deutsche Tradition fort. Die Verwertbarkeit von Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten (z.B. dem Flächenbrand
im Bereich Syrien, Iran, Irak, Israel) ist dabei Maßgabe. Zwar suchen Kriegsflüchtlinge Schutz vor Verfolgung
und Niedergang, sind aber in der Struktur des Gebietes, das z.Z. Krieg hat, ausgebildet und erzogen worden.
Es werden neben unterschiedlichen Bildungsstandards, Lebensauffassungen und individuelle Modellierungen
der Gesellschaft auch ganz normierte Bereich der Kriegsregion flüchten: Die Religionen.
Die BRD, die Kriegsflüchtlinge zu Einwanderern erklärt, wenn die so selektierten Flüchtlinge wie ihre nicht
selektierten Mitmenschen aus Kriegsgründen einwandern, erklärt die nicht selektierten Menschen zu so minderwertig,
dass deren Dasein von Flüchtlingsrecht bewertet wird, wobei dieses Recht gewollt vom Recht der Einwanderung
z.B. aus Gründen der Familienzusammenführung oder Gründen der Arbeitsaufnahme abweicht. Diese Selektion
ist offener Faschismus, besonders wenn ein Asylant in einen Einwanderer (Schutz vor Krieg zu Arbeitsaufnahme
mit Einwanderung und Familienzusammenführung) ungewandelt wird.

Die Begrenztheit der Einwanderung in die EU, die fast geschlossen eine Einwanderung aus Kriegsgebieten
ablehnt und nur in EU-Zonen mit hohem Arbeitskräftebedarf (z.B. wegen Ausrichtung auf Export) die
Kriegszuwanderung begrenzt zulässt, hat eine weitere Ursache. Die Massen an Kriegsflüchtlingen werden
in den Grenzländern des Flächenbrandes, also z.B. in der Türkei untergebracht, wobei die direkten
Kriegsteilnehmer (wie ISIS oder Syrien als Staat) oder die indirekten Kriegsteilnehmer (wie Russland
und seine Flächenbrandinteressen in Syrien und Ukraine) direkt davon profitieren. Die Kriegsflucht ist Element
des Flächenbrandes und des Exportes von Unruhen und Belastungen in die Gebiete, die Flüchtlinge
aufnehmen. Es wird also direkt und indirekt Krieg geführt. Damit gilt: Die deutsche Selektion
der Verwertbarkeit von Kriegsflüchtlingen ist eine indirekte Fortführung des Krieges. Die Deutsche
Regierung macht sich mitschuldig. Die Begrenztheit der Flüchtlingsmassen in Richtung EU hat auch noch
den Grund, dass diese Flüchtlinge, die in die EU wollen, nur 1 Ziel haben: Einwanderung in die EU
und NICHT Schutz vor Krieg. Die EU-Zonen, in die geflüchtet wird, sind wegen anerkannten Menschenrechten
verpflichtet, Schutzbedürftige zu integrieren, bis die Rückführung in die beruhigten Kriegsgebiete
möglich ist, wenn nicht die o.g. Selektion greift. Es ist also Demjenigen, der in die EU kommen will,
nicht egal, ob Kriegsflucht oder Einwanderung vorliegt, wenn der Flüchtende weiß, dass er verwertbar ist.
Die so erfolgte Abwanderung von Fachkräften aus den Kriegsgebieten ist ebenfalls die Fortführung des
Krieges und damit offener Faschismus, wenn Kriegsflüchtlinge selektiert werden. Im Gegensatz zur
Chance, über diverse Flächenbrände und Zersetzungen in weltweiten Zonen rascher in die EU zu gelangen,
ist die Einwanderung schwerer. Und genau das ist der Grund, warum Heerscharen von Männern aus den
Chaosgebieten per z.B. hochgradig riskanten Mittelmeerreisen in die EU-Außenzonen gelangen und dann
in diejenigen EU-Zonen abwandern, die Kriegsflüchtlinge zum Zweck der Verwertung selektieren - z.B.
Deutschland.

Mit anderen Worten: Die Zuwanderung per Selektion von Kriegsflüchtlingen wird die BRD nachhaltig
verändern. Die Islamisierung der BRD ist nur noch eine Frage der Zeit. Die Vermischung der
Kulturen und Rassen etc. wird Ressourcenexpansion benötigen, aber nicht erhalten (verfassungsrechtlicher
Ausschluss der Neuverschuldung außerhalb erheblicher Gefahr für BRD). Die Umverteilung in den
Einwanderungsgebieten ist gezielt selektiv. Z.B. steht in der BRD ein Langzeitarbeitsloser in der Sozialhierarchie
an unterster Stufe, also UNTERHALB des verwertbaren Kriegsflüchtlings.

Es ist in der BRD objektiv notwendig, einen Systemwechsel zu vollziehen, wenn die Struktur der
Deutschseins als Volksstamm aufrecht erhalten werden soll. Die Ausrottung z.B. der z.Z. regierenden
Politkaste des christjüdischen Sozialismus ist zwingend, um die gesellschaftliche Integration
von Menschen anderer Herkunft vollziehen zu können - sei es für Einwanderer oder Kriegsflüchtlinge,
in dem genügend Ressourcen für vorhandene Deutsche und für Zuziehende verfügbar sind, in dem also
die BRD ihr Wirtschaftssystem analog wie die USA auf Wachstum per Binnenmarkt (erst dann Export)
umstellt. Der Systemwechsel muss zwingend die Kriegspolitik des Flächenbrandes beseitigen helfen - es
wird also gegenüber Russland zu Divergenzen kommen, die nur im Falle der systemischen Gefährdung
durch imperiales Kriegsgelüste der Russen zur Aufrüstung führen muss, also auch zu einem Systemwechsel
im Bereich der NATO oder der BRD-Bundeswehr als z.Z. implementierte Regierungsarmee von z.T.
jämmerlicher Qualität. Das veränderte Verhältnis zu Russland macht dieses unberechenbarer, denn
die regierenden Kommunisten sind von der Flächenbrandstrategie überzeugt. Russland muss also
als Gaslieferant für die BRD weniger dominant werden.

Eine für Deutschland außenpolitische Gefährdung ist die z.B. christjüdisch-sozialdemokratisch
geprägte Auffassung in den Flächenbrandgebieten um Iran, Irak und Syrien bis Israel. Entgegen
der Realität haben regierenden Deutsche nicht begriffen, dass die Rolle der Atomwaffenfähigkeit
eines Landes in der Epoche der gezielten Flächenbrände, die u.a. von Atomwaffenländern wie
Russland und China, oder von NATO-Ländern (Bereiche Ukraine und Syrien / ISIS) forciert werden,
eine untergeordnete Rolle spielt. Wer also den Judenstaat Israel nachhaltig mit Waffen vernichten
will, muss sich nicht als Atomwaffenbesitzer outen, sondern nur dafür sorgen, dass der Flächenbrand
um Israel anwächst, also Menschenmassen in den Brandgebieten sich zersetzen und dann in Ruhegebiete
wie Israel auswandern bzw. auf diese Gebiete über religiöse Regierungen einwirken. Die Flächenbrandmethode
ist objektiv imperial, da es nicht um einzelne Länder geht. Deutschland wird aber nachhaltig in die
Gebiete investieren, die Flächenbrände forcieren. Deutschland wirtschaftet nachhaltig mit
Ländern, die Flächenbrand als Außenpolitik vollziehen und dabei Abhängigkeiten durch Gewalt
erzeugen. Deutschland ist in seiner wirtschaftlichen Abhängigkeit von China und Russland
an Verursacher von Flächenbränden gebunden. Die Einwanderung aus den Flächenbränden wirkt
mit Gewalt. Diese Gewalt kann und will der regierende Christjüdische Sozialismus nicht ausschalten.
Daher muss in der BRD der Systemwechsel (inklusive Abschaffung des verbreiteten Opportunismus
z.B. der Kommunisten (Linke / PDS) oder der Parasiten wie AfD oder ALFA, also die Abschaffung
der Klötzer am Bein) eingeleitet werden. Das deutsche Volk muss agieren dürfen und dazu in die
Lage versetzt werden. Ablenkungen wie der NSU-Prozeß oder die Verneinung der Judenausrottung
durch das Dritte Reich sind dabei erheblich störend, wenn der deutsche Nationalstolz als Merkmal
eines aktiven Volkes (Frankreich hat einen ausgeprägten Nationalstolz, Griechenland ist gerade dabei
den Stolz der Bevölkerung des Land zu zersetzen) ohne jediglichen Politreligion und -Politopportunismus
aufgebaut wird. Und zwar vorwärtsblickend und nicht in Traditionen des Dritten Reiches, dessen Zeit
objektiv abgelaufen ist, vor allem weil das deutsche Volk es mit Deutschland richtig machen muss.

23.07.2015 morgenpost.de

Der Frontverlauf soll militärisch neutralisiert werden: Die Kriegsgegner in der Ukraine vereinbaren einen 30 km breiten
Frontverlauf, der frei von Panzern und Artillerie sein soll.

24.07.2015 derstandard.at

Im Zuge der Zuwanderung von Flüchtlingen im Bereich Dresden, wo inzwischen ein Zeltdorf für 800 erwartete Asylanten
erreichtet wurde, hat die NPD mit ihren Protest gegen Asylanten ca. 350 Gegendemonstranten vor sich, deren
Aufeinandertreffen mit der NPD von der Polizei bereinigt wurde. Den Betreiber des Zeltdorfes - das DRK - wurde
durch Schaulustige bei Aufbau des Dorfes behindert.

25.07.2015 derstandard.at

Palästina-Israel-Krieg

Der Gazastreifen wird in ein Gebiet der Ausbildung von 25.000 Hamas-Kämpfern im Krieg gegen Israel umgewandelt.
Die im Gazastreifen die Macht haltende Hamas nutzt dabei das soziale Elend aus: 60% Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen.

25.07.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Damit ist bewiesen, dass der Staat Palästinas niemals implementiert werden darf, soll Israel nicht letztendlich seine Atomwaffen
einsetzen. Alle Staaten, die Palästina hofieren, wissen nicht erst seit jetzt, dass mit Palästina der Flächenbrand um Israel
gezielt angeheizt wird. Und: Palästina ist unzuverlässig, so dass der Flächenbrand nicht wie in der Ukraine fremdsteuerbar
ist. Klar ist auch: Die Juden wurden mit faschistischen Methoden - z.B. das Warschauer Getto - fast ausgerottet. Diese
Tradition setzt Palästina fort, wenn es arbeitslose Jugendliche rekrutiert, die u.a. unter dem Krieg mit Israel leiden.
Palästina verheizt sein Volk - das wird Judenhasser aller Couleur massiv erfreuen - wieder ein optimaler Beginn für
Flächenbrand.

25.07.2015 morgenpost.de

Im Zuge der Flüchtlingszuwanderung in die BRD

hat Berlin festgestellt, dass mangels Personal die Polizei in Berlin keinesfalls Flüchtlingsunterkünfte großflächig schützen wird.

wurden von 01.10.2015 bis 06.07.2015 über 20 Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte registriert, darunter 173 von rechtsextremen
Tätern, registriert.

26.07.2015 dradio.de

Syrien-Krieg und PKK-Krieg

Die Türkei ist in den Krieg gegen den syrischen Bereich der ISIS-Truppen eingetreten.

Die Türkei hat den Krieg gegen die PKK fortgesetzt. Deutschland und EU mahnen jedoch, am Friedensprozess mit den PKK-
Kurden festzuhalten.

26.07.2015 derstandard.at

Syrien-Krieg

Die Regierung von Syrien gibt Teilgebiete des Staates auf und tritt sie so an die Rebellen bzw. ISIS-Truppen ab.

Nicht mehr verteidigbare Zonen sind ein Großteil der nordwestlichen Provinz Idlib und wichtige Gebiete an der Südgrenze des
Landes bzw. die in Zentralsyrien gelegene Stadt Palmyra.

Für die aus Sicht der Regierung zu verteidigenden Zonen des Landes wird der Krieg ohne Kompromisse weitergeführt,
wobei u.a. die Türkei wegen der Unterstützung der Rebellen gegen Syrien agiert.

26.07.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Na bitte, der Syrienkrieg hat sein Ziel erreicht: Flächenbrand, den auch die NATO ergreift, denn die Türken gehören zu NATO.
Mit Hilfe russischer Waffen wird die Regierung in Syrien zwangsweise gegen die Türkei vorgehen. Damit wäre dem nächsten
Weltkrieg Tür und Tor geöffnet. - Die Russen wollten von Anfang an und wollen die Stellvertreterkriege gegen die NATO,
denn diese ist so dämlich und wird mitmachen - siehe Aufrüstung in Osteuropa. Russland hat damit alle Macht für sein
imperiales Vorgehen und wird den USA Konkurrenz machen. .... Wozu das alles ? Man frage mal den Kommunisten Putin.

Man beachte: Der Bündnisfall der NATO wird den Deutschen eine Mobilmachung bescheren. Wie die Presse bereits
berichtete, ist das deutsche Ministerium für "Verteidigung" über die Aktionen der Türkei im Syrien-Krieg begeistert.
Klar, wenn deutsche Christjuden mit sozialdemokratischen Jähr ihre Waffen zücken - also die Bundeswehr, die nachweislich
eine Regierungsarmee ist, in den Krieg zieht, dann werden Traditionen wach, z.B. diejenigen, die bei dem Vollzug
der deutschen "Verfassung" in den Nachkriegsjahren (bis hin zur Atomaufrüstung durch die SPD) voll entsprechen.
Parallel werden die Pazifisten-Deutschen mit Flüchtlingselend gezielt zugeschissen, denn die ISIS-Truppen werden
die Regionen, ais denen geflohen wird, also die Massen der Flüchtlinge optimal erhöhen und sich zugleich sicher
sein könnend, dass die NATO niemals gegen die ISIS-Truppen analog zu der Alliierten Waffengewalt gegen das
ehemalige Dritte Reich der Deutschen vorgehen werden, denn die Russen werden niemals den Flächenbrand
als praktikable Kriegsführung, die sich letztlich auch gegen den Judenstaat Israel richtet, aufgeben: Der Flächenbrand
Ukraine passt perfekt in das Puzzle, die Ressourcen der EU und der NATO zu schröpfen und damit massive Probleme
zu verpassen - der innerdeutsche Unfrieden wegen massiver Zuwanderung aus Flächenbrandgebieten und aus
Osteuropa muss optimal verwertet werden und verwertbar bleiben, denn das ist ein Hackentritt gegen China, das
seine Felle bereits mit dem (drohenden) Euroaustritt Griechenlands wegschwimmen sieht: Der Euro ist in etlichen
Ländern eine Währung der Geldreserven. ....

26.07.2015 sueddeutsche.de

Im Zuge der Einwanderung von Flüchtlingen in die BRD sind die BRD-Bundesländer überlastet:

Der erwartete Finanzbedarf beträgt 5 Milliarden Euro - von den Bundesländern allein nicht finanzierbar.

In Städten wie Dresden und Hamburg, aber auch in kleineren Kommunen werden bereits provisorische Zeltstädte aufgebaut, um
überfüllte Erstaufnahmeeinrichtungen zu entlasten.

Das BRD-Verteidigungsministerium prüft den weiteren Einsatz von Bundeswehr-Ressourcen für die Flüchtlingsversorgung.
Bisher wurden 8 Kasernen für 3.500 Asylanten bereitgestellt.

31.07.2015 derstandard.at

Die von der ukrainischen Regierung vorgelegte Verfassungsreform ist aus Sicht des Verfassungsgerichts unwiderlegbar rechtens,
wobei das auch ein Sondergesetz für die Separatistengebiete betrifft.

30.07.2015 sueddeutsche.de

Russland nutzt wieder sein Veto-Recht im UN-Sicherheitsrat: Diesmal verhindert Russland die Implementation eines UN-
Untersuchungsausschuss zum Abschuss des Flugzeuges MH17 über der Ukraine.

06.08.2015 sueddeutsche.de

Der Verkauf der französischen Mistral-Kriegsschiffe an Russland wird annulliert: Russland erhält sein bereits gezahltes Geld zurück,
so dass Frankreich auf 1,2 Milliarden Euro Gesamteinnahmen verzichten muss.

04.09.2015 faz.net

Die neue russische Gesetzeslage verlangt nun, dass die Nutzerdaten ALLER Russen, die im Internet aktiv sind, auf russischen Servern
zu speichern sind. Ziel ist es, alle diese Daten aus allen Internetaktivitäten zu speichern - von Webseiten mit russischer Domain-
Registrierung bis hin zu Internetshops mit Rubelwährung oder kommerziellen Webseiten mit Geschäftsabsichten in Russland. Nicht
geregelt wurde die Frage, ob diese Daten auf russischen Servern verarbeitet werden können.

16.09.2015 morgenpost.de

Syrien-Krieg

Die Vernichtung der ISIS-Truppen wird

durch Russland in Kooperation mit der syrischen Regierung als ein Kriegsgegner nicht nur propagiert, sondern militärisch-
technisch vollzogen: Russland liefert militärische Unterstützung an die syrischen Regierungstruppen. Zugleich will
Russland deren internationale Unterstützung, wobei eine aus Syrien und Russlands Sicht gesunde Opposition eine
Teilhabe an den syrischen Machtverhältnissen erhalten soll: Der syrische Regierungschef Assad sei einverstanden.

aus Sicht des Internationalen Institut für Strategische Studien (IISS) erst durch Kriegsteilnehmer, die in der syrischen
Regierung einen Kriegsgegner sehen, möglich, denn erst dann ist die militärische Zusammenarbeit mir den Kurden
und sunnitischen Muslimen möglich. Eine politische Lösung des Kriegskonfliktes mit der syrischen Regierung
ist notwendig.

16.09.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Wieso Russland erst jetzt offen die syrische Regierung international unterstützt lassen will, ist unklar.
Syrien hat bereits länger Gebiete des Landes an die ISIS-Truppen verloren, da die syrische Regierung
Rebellen und ISIS-Truppen nicht mehr militärisch flächendeckend bekämpfen kann.

Die Kurden haben ihre Zone an der Grenze zur Türkei implementiert, wobei die Koexistenz mit
anderen islamischen Stämmen vollzogen werden muss, wenn diese nicht auf der Seite der
syrischen Regierungstruppen kämpfen.

Die Islamisierung des Krieges geschieht nicht erst durch die ISIS-Truppen, denn Russland versucht
mit der längsjährigen Unterstützung der syrischen Regierung den Flächenbrand so zu steuern,
das islamische Kriegsgegner der syrischen Regierung, also auch der Russen, aus den Grenzgebieten
der Russengebiete zum islamischen Kontext und dessen Vernetzung zu vertreiben. Russland liegt
an Syrien so viel wie an der Krim: Diese Gebiete sind reine Spielwiesen des imperialen Anspruches
der Russen, die Flächenbrand als Methode des Krieges gut beherrschen und vollziehen.

19.09.2015 derstandard.at

Syrien-Krieg

Die USA und Russland kommunizieren militärisch über die Situation in Syrien.

Aus Sicht der USA hat Russland russisches Militär in Syrien stationiert: 4 Kampfflugzeuge.

20.09.2015 sueddeutsche.de

Die NATO greift in den Ukraine-Krieg ein und sichert mit der Luftwaffe militärisch die baltischen Gebiete. Eurofighter
sind voll bewaffnet im Einsatz, darunter Kurz- und Mittelstreckenraketen.

21.09.2015 sueddeutsche.de

Die BRD an an 2 Tagen ca. 8.100 Flüchtlinge aus Österreich übernommen.

Die BRD-Kanzlerin hat das Flüchtlingsproblem der EU nun auch zur Sache der USA erklärt: "Zu glauben, Europa könne das ganz
alleine ohne die Mithilfe der Vereinigten Staaten von Amerika, das scheint mir auch nicht ganz realistisch zu sein". Zugleich
sollen die USA aus Sicht der BRD die kriegerischen Verhältnisse als Ursachen der Flucht bekämpfen und dabei die
Lebensbedingungen in den Flüchtlingslagern wie im Libanon, Jordanien und der Türkei verbessern helfen.

21.09.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Die Christjüdin Merkel versprüht den Charm der Nächstenliebe der Kanzlerschaft und geht davon aus, dass die USA im Gegensatz
zur BRD in der Lage sind, Krieg gegen die ISIS-Truppen zu führen. Die BRD hat nur den Nachteil, dass die BRD die Grenzen
für Flüchtlinge FREIWILLIG geöffnet hat - obwohl der Krieg in den Fluchtquellländern weitergeht und die BRD-Bundeswehr
gerade dabei ist, ihre Schießgewehr-Ausrüstung (G-36) zu "verschrotten" (vermutlich in die Kriegsgebiete weiter verkauft)
und alle Energie aufwendet, Flüchtlinge im Inland - Bundeswehreinsatz im Inland - zu managen. Was also Merkel gen
USA da ausströmt, ist perfide Frechheit.

Dass die USA wegen den ISIS-Truppen und dem Iran massiv in den Arsch getreten werden, ist schon lange klar.

WIR SIND bereist am Anfang des 3. WELTKRIEGES.

25.09.2015 suedeutsche.de

Die UNO hat beschlossen:

In den nächsten 15 Jahren

werden Hunger und extreme Armut weltweit verschwunden sein.
wird der Zugang zu sauberen Wasser und damit vervundene Hygiene garantiert.
wird die kostenlose Grundschulausbildung garantiert.

25.09.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Es ist objektiv unmöglich, Hunger etc. weltweit auszurotten, da Kriege systematisch geführt werden und nicht erst seit heute
weltweit flächendeckender werden. Und Krieg ist IMMER eine Dezimierung besonders von Zivilisten.

26.09.2015 sueddeutsche.de

Die Ukraine erhält für den kommenden Winter russisches Gas.

28.09.2015 sueddeutsche.de

Russland wird keine Truppen auf das Gebiet Syriens in den Kampfeinsatz schicken.

Russland unterstützt die syrische Regierung militärisch, um die 2000 Jihadisten, die aus der ehemaligen UdSSR stammen,
zu liquidieren, damit die Kämpfer nicht nach Russland zurückkommen können.

28.09.2015 news.dkp.suhail.uberspace.de und jungewelt.de

Rede Putins vor der UNO im Wortlaut in Deutsch - u.a.

"Die im Rahmen der UNO beratenen Lösungen werden entweder in die Form gemeinsamer Resolutionen gegossen oder eben nicht.
Wie Diplomaten sagen: Sie gehen durch, oder sie gehen nicht durch. Alle Versuche jedweden Staates, an dieser Ordnung vorbei zu
handeln, sind illegitim und widersprechen der Satzung der UNO und dem modernen Völkerrecht."

"Es ist jetzt schon klar, dass das Machtvakuum, das in einigen Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas entstanden ist, dazu geführt
hat, dass Zonen der Anarchie entstanden sind, die sofort von Extremisten und Terroristen genutzt wurden. Schon jetzt kämpfen
Zehntausende unter dem Banner des »Islamischen Staats« (IS, jW). Zu ihnen gehören ehemalige irakische Militärs, die infolge des
Einmarsches in ihr Land 2003 auf die Straße gesetzt wurden. Ein weiterer Lieferant von Rekruten ist Libyen, dessen Staatlichkeit
unter grober Verletzung der Resolution Nr. 1973 des Weltsicherheitsrates zerstört wurde. Und jetzt füllen auch Mitglieder der vom
Westen unterstützten sogenannten gemäßigten syrischen Opposition Syriens die Reihen der Radikalen auf."

"Es darf um keinen Preis zugelassen werden, dass diese Schlächter, die schon den Geruch des Blutes wittern, anschließend in ihre
Heimatländer zurückkehren und dort ihr finsteres Handwerk fortsetzen. Wir wollen dies nicht. Gibt es überhaupt irgend jemanden, der
dies will ? Russland ist immer hart und konsequent gegen den Terrorismus in allen seinen Formen aufgetreten."

"Es muss endlich anerkannt werden, dass niemand außer der Regierungsarmee von Präsident (Baschar Al-, jW)Assad und den

kurdischen Volksmilizen in Syrien ernsthaft gegen den IS und andere terroristische Gruppen kämpft."

"Wir rechnen darauf, dass die internationale Gemeinschaft imstande sein wird, eine umfassende Strategie zur politischen Stabilisierung
und zum sozialen und wirtschaftlichen Wiederaufbau des Nahen Ostens zu erarbeiten. Dann, verehrte Freunde, wird es auch nicht
mehr nötig sein, Flüchtlingslager zu bauen. Ein Strom von Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen, hat erst die
unmittelbaren Nachbarstaaten überflutet und tut dies jetzt mit Europa. Die Rede ist von Hunderttausenden Menschen, womöglich
wird die Zahl in die Millionen gehen. Es handelt sich im Grunde um eine neue, große, bittere Völkerwanderung und gleichzeitig um
eine bittere Lektion für uns alle, insbesondere Europa.
Ich möchte betonen: Selbstverständlich verdienen die Flüchtlinge Mitgefühl und Hilfe. Aber eine wirkliche Lösung kann nur darin
bestehen, dass die staatlichen Strukturen dort, wo sie vernichtet wurden, wiederhergestellt werden, indem die Institutionen der
Staatsmacht dort, wo sie noch erhalten geblieben sind oder wieder aufgebaut werden, gestärkt werden. Der Weg besteht darin, den in
Schwierigkeiten geratenen Ländern und natürlich auch den Menschen, die alldem zum Trotz, was sie an Schwerem durchmachen, ihre
Heimat nicht verlassen, allseitig zu helfen: militärisch, wirtschaftlich und materiell."

"Wir sind davon überzeugt, dass man das Blutvergießen nur dann stoppen und aus der Sackgasse herauskommen kann, wenn die
Minsker Vereinbarungen vom 12. Februar dieses Jahres von allen Seiten redlich und gewissenhaft erfüllt werden. Mit Drohungen oder
Waffengewalt kann die Integrität der Ukraine nicht gesichert werden. Dies muss aber getan werden. Nötig ist, dass die Interessen und
Rechte der Menschen im Donbass real berücksichtigt werden, dass ihre Wahl respektiert und dass, wie es auch in Minsk vereinbart
wurde, über die wichtigsten Elemente der künftigen Staatsverfassung mit ihnen Einvernehmen hergestellt wird. Nur dann kann die
Ukraine sich als zivilisiertes Land entwickeln und zu einem der wichtigsten Verbindungsglieder beim Aufbau eines gemeinsamen
Raums der Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und Eurasien werden."

28.09.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Wieso Putin nicht fordert, dass die Ukraine in eine Föderation mit Austrittstrecht umgewandelt wird, ist unklar.

29.09.2015 sueddeutsche.de

Im Ukraine-Krieg haben laut UNO ca. 8000 Menschen ihr Leben verloren.

30.09.2015 heise.de

Der russische Hersteller für Android-Tablet, die Firma Oysters, verkauft nachhaltig trojanerverseuchte Tablets, die in ihrer
Systemsoftware mit einen Trojaner versehen sind, der mit Systemrechten Adware und Spionagesoftware nachlädt. Der
Köder ist die App GoogleQuickSearchBox.apk. Wer also damit googelt, ist aktiv verwanzt.

01.10.2015 dradio.de

Russland, das dem Syrienkrieg beigetreten ist, bekämpft mit russischer Luftwaffe Stellungen der ISIS-Truppen und anderer
von der syrischen Regierung bekämpften Rebellen, so dass auch Rebellen vernichtet sein könnten, die von den USA
unterstützt werden.

Der Iran entsendet Truppen nach Syrien, die die Regierungsarmee unterstützen.

Die libanesische Hisbollah-Miliz wird an einer Offensive der syrischen Armee teilnehmen.

01.10.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Laut Medien beabsichtigt Russland mit dem Beitritt zum Syrienkrieg, islamischen Terrorismus und u.a. Russen, die als Moslems
am Terrorismus beteiligt sind, zu liquidieren, um so den Terror-Islam innerhalb Russlands und in den an Russland angrenzenden
Ländern besser beseitigen zu können: Russland übt sich in Syrien in der Selbstverteidigung, die zugleich die syrische
Regierung an der Macht hält. Die BRD-Kanzlerin hat sich dafür ausgesprochen, die syrische Regierung an Befriedungsaktionen
zu beteiligen.

Was die Russen nicht sagen: Der Ukraine-Krieg ist u.a. ein islamischer Terrorkrieg. In Afghanistan haben die Russen gegen
den Islam verloren. Die syrische Regierung kann z.Z. nur 25% von Syrien als eigenen Machtbereich betrachten. Die
Massenfluchten aus Syrien gen Europa haben auch den Russen den Rücken frei gemacht. Dabei können die Russen
neben der freiwilligen Grenzöffnung der BRD, die die BRD-Kanzlerin bewirkt hat, auch auf deren Unterstützung im
Machterhalt eines Verursachers der Flüchtlingswelle u.a. gen BRD, also auf den Machterhalt der syrischen Regierung
bauen. Und: Dass die BRD mit terroristischem Islam ausgestattet wird, ist eine Retourkutsche der Russen für den
Ukraine-Krieg der Russen, die so wie am Syrienkrieg essenzielles Interesse haben. - Mit anderen Worten: Die
Christjüdin und BRD-Kanzlerin ist aktiv an dem imperialen Vorgehen der Russen per weltweitem Flächenbrand
beteiligt und verheizt dabei das deutsche Volk.

01.10.2015 dradio.de

Wegen Nichteinhaltung des Waffenstillstandes wird das Minsker-Abkommen weiter gebrochen, das u.a. den Waffenstillstand
und den Abzug von Waffensystemen aus dem Frontbereich vorsieht: Die Waffen bleiben da, wo sie immer waren, also
an der Front.

05.10.2015 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Der Kriegseintritt Russland in den Syrien-Krieg ist aus Sicht der über 40 syrischen Rebellengruppen ein russischer Krieg
gegen Zivilisten. Die Rebellengruppen haben Russland den Krieg in Syrien erklärt.

Russland hat sein Kriegsbeitritt mindestens 39 Zivilisten getötet, da zivile Ziele angegriffen werden.

Die Liquidierung eines Krankenhauses in Kundus erfolgte durch die US-Luftwaffe im Auftrag der afghanischen
Regierung, die im Krankenhaus vermutete Taliban liquidieren lassen wollte.

05.102.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Russland hält seinen Kriegsbeitritt für völkerrechtlich abgesichert. - Damit muss aus russischer Sicht auch gelten: Angriffe auf
Zivilisten sind kein Kriegsverbrechen. Russland betreibt aktiv den Flächenbrand.

06.102.2015 derstandard.at

Die Wahlen in der Separatistenzone werden auf 2016 verschoben.

11.10.2015 dradio.de

Die Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" hat bewiesen, dass aktuell im Syrien-Krieg die verbotene Waffengattung
"Streubomben" durch die syrischen Truppen und deren Partner Russland eingesetzt wird.

12.10.2015 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Aus Sicht der EU muss Russland die Bekämpfung der gemäßigten Rebellen in Syrien sofort unterlassen, da damit nicht die
ISIS-Truppen bekämpft werden und der Krieg an sich jedoch verlängert wird.

13.10.2015 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Der Verbündete der türkischen PKK in Syrien - die Kurdenpartei PYD - lässt seine Truppen im Norden Syriens Blutrache und
Vertreibung an der dortigen Bevölkerung vollziehen. Das so für die Kurden geräumte Gebiet ist gleichzeitig von den IS-Truppen
befreit, da die PYD-Truppen (u.a. Volksschutzeinheit YPG) gegen den IS kämpfen und daher bisher als gemäßigt gelten.
Die dem Kriegsverbrechen ähnelnden Gewaltaktionen der Kurden in Syrien wurden von der Menschenrechtsorganisation Amnesty
International (AI) anhand Augenzeugenberichte und Satellitenbilder festgestellt: Ganze Dörfer sind in dem von der Kurden-Partei
PYD kontrollierten Gebiet niedergerissen worden.

13.10.2015 sueddeutsche.de

Die Boeing der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH17 wurde in 2014 mit einer Rakete des vor Jahrzehnten entwickelten
und in Ländern der ehemaligen UdSSR weiter im Einsatz befindlichen Buk-Luftabwehrsystems abgeschossen. Die Rakete
startete im Gebiet, das die prorussischen Separatisten kontrolliert haben. - Wer allerdings nun die Rakete abgefeuert hat, das
will der Niederländische Sicherheitsrat nicht offerieren.

15.10.2015 morgenpost.de

Der BRD-Aussenminister stellt fest:

Der UN-Sicherheitsrat ist ein Instrument der Veto-Mächte Russland, China und USA, die Entscheidungen über Entwicklungen etwa
im Nahen Osten trotz gröbster Verstöße gegen die Menschlichkeit so ausrichten, dass der UN-Sicherhheitsrat nicht aktiv wird.
Daher ist aus Sicht der BRD der UN-Sicherheitsrat zu reformieren.

15.10.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Die Äußerung des BRD-Außenministers ist verlogen, denn den BRD will seit Jahren ein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates
werden, der nun plötzlich nichts als nur Schrott sein soll. - Dass der UN-Sicherheitsrat wegen dem Veto-Rechtsystem Schrott ist,
das ist seit vielen Jahrzehnten bekannt und erprobt, z.B. im Kalten Krieg.

16.10.2015 morgenpost.de

Syrien-Krieg

Russland will den syrischen Truppen den Zugang zwischen Damaskus und der Küste frei bomben. Dazu werden Rebellen nahe
der Stadt Homs in der dortigen überwiegend sunnitischen Zone eliminiert.

27.10.2015 sueddeutsche.de

China erweitert sein Gebiet im Südchinesischen Meer, dort 000 Kilometer vom chinesischen Festland: Es werden künstliche
Inseln geschaffen und zum Hoheitsgebiet nach internationalem Recht geschaffen. Ohne Aufschüttung zu Inseln liegt das
Gebiet der Inseln permanent unter Wasser. Daher gehen die USA davon aus, dass Chinas künstliche Inseln nicht dem
internationalen Recht der 12-Meilen-Hoheitzone unterliegen. Die USA lassen ein US-Kriegsschiff durch Chinas
beanspruchte Zone fahren - China reagiert aggressiv: China werde entschlossen auf absichtlich provozierende Aktionen
anderer Länder reagieren. Und: China hat mit 5 Kriegsschiffen im August dieses Jahres die 12-Meilen-Zone der USA
vor dem US-Bundesstaat Alaska verletzt (US-Präsident Barack Obama war gerade zu einem Besuch in dem Bundesstaat).

Im vom China aus angeblich historischen Gründen beschlagnahmten Gebiet im Südchinesischen Meer werden große
Vorkommen von Erdgas und Öl vermutet, an denen auch die Länder Taiwan, Vietnam, Brunei, Malaysia und die Philippinen
Interesse zeigen, zu mal eine wichtiger Schiffshandelsroute das Gebiet benutzt.

27.10.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Während die UNO-Sicherheitsrat-Veto-Mächte USA und China den nächsten Kriegsbeginn per Flächenbrand üben, hat China
zusammen mit Russland und anderen Ländern des kommunistischen Blockes m UNO-Sicherheitsrat dafür gesorgt, dass in Syrien
Massenmord und Massenflucht, also Krieg, sich ausbreiten können.

31.10.2015 sueddeutsche.de

Die Anfertigung von Lagebildern unter Nutzung von OSZE-Drohnen wird durch die Kriegsgegner behindert.

Laut ukrainische Regierungstruppen sind alle Geschütze mit einem Kaliber von bis zu 10 cm von der Front abgezogen worden.

Die prorussischen Separatisten in der Unruheregion hatten ihren Geschütze-Abzug am vergangenen Mittwoch für beendet erklärt.

05.11.2015 derstandard.at

Syrien-Krieg

Die Krieg führende syrische Regierung nutzt die Situation, um die Verwertung bzw. Inhaftierung bzw. Exekutierung von
verschleppten Zivilisten - Oppositionelle, aber auch Journalisten, Ärzte und humanitäre Helfer - zu vollziehen. Seit 2011
waren von 65.000 verschleppten Menschen 58.000 Zivilsten. Deren Verwertung erfolgt durch Einnahme von über einen
Schwarzmarkt eingetriebene Bestechungsgelder von Personen, die von den Verschleppern und letztendlich von der
syrischen Regierung gegen Entgelt Informationen über Verschleppte gewinnen wollen, so dass deren Schicksal eine Finanzierung
der kriegsführenden syrischen Regierung bewirkt.

08.11.2015 dradio.de

Aus Sicht der USA setzen Russland und China Konflikte als Mittel ein.

Russlands Haltung im Ukraine-Krieg und bezüglich Atomwaffen zwingen die USA, die Abschreckung gegen Russland per
Modernisierung der US-Atomwaffen und Beschaffung von Langstrecken-Kampfflugzeuge zu erhöhen.

Chinas Haltung im Südchinesischen Meer ermöglicht dessen Militarisierung aufgrund territorialer Besitzansprüche, deren
Motiv zu Fehleinschätzungen oder zu Konflikten führen kann.

09.11.2015 dradio.de

Russland liefert das in 2007 zugesagte Raketensystem S-300 an den Iran und erhält dafüt 0,8 Milliarden Dollar.

09.11.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Ein Staatsziel des Iran ist die Auslöschung Israels. Im Zuge der im neuen Kontext stattfindenden atomaren Aufrüstung wird
der Iran dem Zeil, die Juden auszurotten näher gebracht. Wegen Recht auf Selbstverteidigung Israels werden die Juden
bei iranischer Übermacht Atomwaffen einsetzen. Die Russen aktivieren die nächste Flächenbrandstufe. Gegen dieses
Vorgehen schützen sich die USA ihrerseits durch Aufrüstung. Was aber machen Europas Teile, die nicht in der NATO
und daher atomar schwerer aufrüstbar sind ? Sie treten der NATO bei ... Die Blockpolitik Kommunisten und Rest der Welt
ist passen im UN-Sicherheitsrat abgebildet, dem die BRD unbedingt als ständiges Mitglied angehören will. Das macht auch
Sinn, denn Deutschland hat mit Kriegsführung, Ausrottung, Selektion und Glauben bzw. Fanatismus reichlich Erfahrungen.
Allerdings muss die Eurozone noch in deutsche Protektorate umgewandelt werden: Die Europolitik der BRD ist nichts
anderes als moderner Kolonialismus.

11.11.2015 derstandard.at

Der Krieg geht weiter und die Kriegsgegner beschuldigen sich gegenseitig.

16.11.2015 heise.de

Auf dem aktuellen G20-Gipfel der wichtigen Industrie- und Schwellenländer wurde die Trockenlegung der Finanzquellen des
Islamischen Staates beschlossen: Verdächtige Geldbewegungen, die nach Finanzierung von Terroristen aussähen, sollen ins Visier
genommen werden. Ferner soll die Zusammenarbeit der Geheimdienste verbesserdt werden, um Terroristen aufzuspüren.

16.11.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Der Islamische Staat finanziert seine Expansion u.a. aus Einnahmen aus Ölgeschäften oder Gefangennahmen mit Erpresssung.
Es ist daher sinnlos, diese Einnahmen auszutrocknen. Der Islamische Staat trifft auf einen gewaltigen Waffenmarkt, der den
Jihad nachhaltig versorgt. Typisches Kennzeichen des Terrorismus ist schon immer die Kalaschnikow-Wafffe und die stammt
aus Russland, also einem G20-Staat, der Flächenbrand als imperiales Mittel ausführlich praktiziert.

16.11.2015 faz.net

Frankreich

will den internationalen Beistand nach EU-Vertrag Artikel 42.7, der feststellt: " im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das
Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaates schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung".

wird den Islamischen Staat (IS) erweitert angreifen, Zu diesem Zweck wird der Flugzeugträger Charles de Gaulle ins östliche
Mittelmeer verlegt, wodurch sich die Schlagkraft verdreifacht.

Die USA werden keine größeren Kontingente amerikanischer Bodentruppen in den Irak und nach Syrien entsenden, da der Kampf gegen
den IS nur dann gelingen kann, wenn die örtliche Bevölkerung dahintersteht.

16.11.2015 faz.net

Die BRD-Kanzlerin verlangt, dass der Zustrom an Flüchtlingen anhand von Kennziffern der EU und Türkei limitiert wird,
um der illegalen Einwanderung in die BRD ein Ende zu bereiten. Die BRD selbst wird keine Kennziffer festlegen und
den Zustrom nicht begrenzen.

Der BRD-Innenminister hatte im September 2015 vorgeschlagen, dass Limits eine legale Einreise ohne Schlepper ermöglichen,
denn alle Flüchtlinge, deren Anzahl über dem Limit liegt, werden in sichere Regionen außerhalb von Europa gebracht.

16.11.2015 dradio.de

BRD-Außenminister Steinmeier stellt fest:

Deutschland wird sich nicht an den Angriffen auf IS-Stellungen beteiligen.

Alle wüssten, dass der Kampf gegen den Terrorismus am Ende nicht militärisch gewonnen werden könne.

Sinnvoller sei es, die Bemühungen um eine friedliche Lösung der Syrien-Krise in Wien energisch voranzutreiben.

16.11.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Hier ein Brain-Fuck für den Kommunisten und Rechtsanwalt Gysi (Partei "Die Linke"):

1. Die völkerrechtliche Situation im Irak und im Syrien ähnelt der von 1939, wenn es damals bereits Völkerrecht gegeben hätte
bzw. weil ab Kriegende u.a. die Nürnberger Prozesse und die Bildung des UN-Sicherheitsrates vollzogen sowie das UN-Völkerrecht
implementiert wurden.

Basierend auf einem Gesellschaftssystem, dass die ISIS abbildet, ist eine zentrale Ausrichtung - hier als Islamischer Staat mit
Dominanzrechten - unter Nutzung einer politischen Kaste, deren Agieren Volksmassen verschiedener Herkünfte normiert, klar
außerhalb der z.B. einer Föderation, also eines Bundesstaates zu sehen.

Basierend auf das Zentralanliegen der Kurden, einen grenzübergreifenden kurdischen Staat zu implementieren, ohne die Möglichkeit
der Föderation, also einer völkerrechtlich anerkannten Staatsform zu nutzen, agiert die PKK analog zur ISIS.

Basierend auf dem zentralen Mangel an Verfassungsrecht einer Föderation in der Ukraine agiert die ukrainische Regierung klar
wie die PKK und ISIS.

Mit anderen Worten: Der Ausschluss des Völkerrechtes der Föderation bzw. der verfassungsrechtlich gesicherten Abspaltung einer
Region als Beitritt zu einem anderen Staat ist exakt das, was die BRD mit dem Beitritt der DDR nicht verfolgt hat: Das Völkerrecht
wurde aus Sicht der BRD benutzt, um das Gesamtdeutschland wieder her zu stellen - allerdings gilt das nur unter Abstraktion
von historischen Bestrebungen, die VOR dem Zerfall des kommunistischen Systems in Europa und Teilen Asiens, vollzogen wurden,
also u.a. die gezielte Spaltung Deutschland als vernachlässigbar anzusehen ist.

2. Der UN-Sicherheitsrat ist völkerrechtlich wegen den in 1. genannten Situationen, die absehbar waren und sind - und im Fall
Palästina - Israel mit der folgenschweren Entscheidung des Bildung des Palästina-Staates als Nachbar von Israel zu forcieren -
und deswegen angepasst hätte werden müssen - dieser Sicherheitsrat ist völkerrechtliche Steinzeit und für die Menschheit
als Ganzheit extrem gefährlich: Siehe z.B. Syrien und Ukraine in Verbindung mit Veto-Recht eines Teilnehmers des 2. Weltkrieges
im Bereich Zerschlagung des Dritten Reiches.

3. Die weltweit extrem gefährliche Situation lässt sich einfach so abbilden, ohne den Systemwesenszug zu verzerren: Das Völkerrecht
ist ein Recht der politischen Kasten, die Zonen und Völker verwerten. Ob Kommunisten oder Faschisten oder Christjuden etc..
Religion ist weltweit systemisch ein Instrument der politischen Kasten, also des UN-Sicherheitsrates. Kommunismus ist nachweislich
eine Religion wie die der Christjuden oder der Islamanhänger etc..

4. Der in 1. bis 4. erkennbare "Mix" chaotischer Zuständer der Menschheit ist analytisch nachhaltig begründbar. Werden also
politische Kasten wie die Kaste der Kurden in Form der PKK verwendet, sind OHNE Änderung des Völkerrechts weder Krieg
noch Hunger etc. lokal und global verhinderbar. - Diese Konsequenz gilt besonders für die kommunistische Kaste, die sich mit
der wissenschaftlich begründeten und entwickelten Dialektik - z.B. die von Marx oder Lenin etc. - brüstet und Dialektik
als Kasteninstrument verwendet - nicht anderes ist das Geeiere des Kommunisten und Rechtsanwaltes Gysi.

5. Dass die UNO und der UN-Sicherheitsrat und die Staaten der UNO niemals das Völkerrecht ändern werden, um nachhaltig
Krieg und Hunger zu verhindern, liegt wegen 1. bis 4. auf der Hand.

6. Wegen 1. bis 6. gibt es 1 objektive Lösung, die in 1. bis 5. genannten subjektiven Faktoren der menschlichen Gesellschaft
auf der Erde, so zu gestalten, dass die Menschheit überleben wird.

6.1. Politische Kasten sind objektiv nicht abschaffbar, da nachweislich Religion (u.a. die des Kommunismus) eine Systemkomponente
der menschlichen Rasse OBJEKTIV, aber subjektiv ausgestaltbar ist. Genau da ist anzusetzen.

6.2. Politische Kasten sind in ihrer Wirkung zu synchronisieren bzw. abzusichern, so dass eine Selektion per z.B. Religionselement
Recht in durch Religion übergreifendes Recht verhindert wird. Beispiele:

6.2.1. Die Situation im Irak ist systemisch ähnlich die des Dritten Reiches. Die Abstraktion kann dabei nur religionsabstrahierend,
also dialektisch zum Erfolg führen (das was Kommunisten eben nicht beherrschen können). Unabhängig von der Argumentation
zum Zweck der Begründung eines Islamischen Staates bzw. Kalifates, das existierende Grenzen ignoriert, weil in den
Zonen des Staats (Kalifates) Menschen wegen Religion normiert bzw. liquidiert werden - also abhängig von dieser Selektion
als Verwertung von Menschen (im Prinzip egal, ob im Namen Gottes oder im Namen des Wertesystem der Kommunisten)
ist die Verwertung OBJEKTIV zu unterbinden, soll die Menschheit überleben.

6.2.2. Die Waffeneinheiten des ISIS, also des Islamischen Staates, sind in ihrer Existenz und also in der Existenz des ISIS-Staates
verwertet manipuliert. Dazu gehören weltweite Waffenlieferungen z.B. der Christjuden aus der BRD oder der USA, oder
des kommunistischen Kastensystemes des russischen Putins, oder der kommunistisch pervertierten Imperialismusform
eines Staates wie China. Es ist NICHT die Frage, ob die waffenliefernden Zonen und die waffenemfangenden Zonen
faschistische Daseinsform haben oder sich wie z.B. in der BRD als Wertesystem tarnen und dabei faschistische Methoden
(z.B. der Selektion wegen Verwertung oder Infiltration) nutzen. Faschistische Daseinsformen sind immer die Vorstufe der
gewaltsamen Änderung des Kontextes der Menschheit. Allein der Ansatz von Waffenlieferungen soll bereits lokal zersetzend
wirken, um letztendlich faschistische Bedingungen NACHHALTIG zu begünstigen.

6.2.3. Die weltweite Aufrüstung als Mittel zum Zweck von politischen Kasten ist noch NIE beherrschbar gewesen. Ein weiterer
Wesenszug der Menschheit ist deren Sozialverhalten, das nachhaltig sein kann, wenn von Generation zu Generation vermittelt und
spezialisiert wird, also so wie es die Evolution im Prinzip macht. Das Sozialverhalten muss zwingend dialektisch sein, wenn die
Menschheit überleben will. Denn Krieg ist eine Wesenskomponente der Menschheit, da diese ihr Sozialverhalten im Zuge der
religiösen Bestimmtheit der Menschheit nicht zwingend dialektisch ausgestaltet und im Rahmen der politischen Kasten
gar nicht ausgestallten will - und das ist der Knackpunkt - objektiv nur unter Einbezug des subjektiven Faktors (analog zu den
revolutionären Bedingungen) ausgestalten kann.

6.3. Politische Kasten sind als Mittel zum Zweck nur durch ihre Beherrschbarkeit bestimmt - z.B. als Religion und Wertesystem
(wie oben gezeigt). Diese Kondition ist objektiv nicht abschaffbar, aber subjektiv einrichtbar. Beispiele:

6.3.1. Der UN-Sicherheitsrat ist abzuschaffen und durch einen Rat der politischen Kasten, also nicht nur der UNO-Staaten, sondern
auch der einzelnen Völkerstämme zu ersetzen. Der Rat kann nur funktionieren, wenn objektiv vorhanden Wesensmerkmale der
Menschheit z.B. deren Selektion in Rassen, Völkerstämmen etc. abgebildet werden. Das von diesem Rat ein abzweigendes
Organ, das frei von politischen Kasten abstrahiert sein muss, abgebildet wird, ist zwingend. Mit anderen Worten: Menschen, die
für die Menschheit in extrem gefährlicher Art agieren, dass die Menschheit vernichtet wird, also Menschen, die Wertesysteme
selektiv einsetzen, müssten nachhaltig aus politischer Verantwortung entfernt werden. Z.B. die aktuellen Daseinsformen
der Staaten BRD und Russland - die der USA sowieso - müssen geändert werden. Ziel dieser objektiv notwendigen Selektion ist
die Heranbildung von Organen und Instrumenten, die unabhängig von politischen Kasten und z.B. von deren Veto-Rechten agieren
müssen und sollen.

6.3.2. Der aktuelle Israel-Palästina-Krieg ist systemisch ein offener Faschismus, dessen Heranbildung durch z.B. das
in der BRD jahrzehntelang regierend christjüdische (christlich-jüdische) Wertesystem oder durch Fremdbestimmung im Namen des Islams
vollzogen wurde. Es gab und gibt daher nur dann eine objektive Möglichkeit, diese divergenten System zu synchronisieren,
wenn neben den politischen Kasten auch die soziale Trennung der divergenten System KONTROLLIERT erfolgt. Mit anderen
Worten: Israel und Palästina müssen physisch durch Pufferzonen getrennt werden, deren Überwachung eine UNO vollzieht,
die nicht einer politischen Kaste oder Kasten-Organ unterliegt. Es müssen also bewaffnete Truppen in der Pufferzone stationiert
werden, wobei die Pufferzone keinesfalls ein Staatsgebiet der divergenten System sein kann. Soziale Selektion per Militär als
physische Trennung der Kriegstreiber Israel und Palästina.

6.3.3. Krieg betreibende Zonen auf der Erde müssen zwingend befriedet werden. Wie oben gezeigt, hängen Krieg und Religion
eng und vor allem OBJEKTIV zusammen, sind aber subjektiv beeinflussbar. Diese soziale Selektion der Kriegsparteien muss
durch Waffenrecht vollzogen werden - Nur dadurch sind übrigens Waffenlieferungen der BRD, Russen und Amerikaner, die
damit exzellente Kriegstreiber sind, verhinderbar. Waffenhandel muss strafbar sein, wenn er nicht von politische Kasten und
deren Religion abgekoppelt ist. Die pervertiere Varianten der mit christjüdischem (christlich-jüdischem) Wertesystem begründeten Waffenlieferungen
der BRD ist nur so verhinderbar, wobei in der BRD damit zwingend innenpolitische Selektionen erfolgen müssen: Trennung
von Staat und Religion, also Abschaffung des Gottesstaates BRD.

6.3.4 Pervertiere gesellschaftliche Formen sind diejenigen, die politische Kasten begründen und benötigen. Dazu gehören auch
alle kommunistischen Formen wie die von Nordkorea oder Russland. Die soziale Selektion ist befriedet zu vollziehen. Schon
deswegen sind die aktuelle Formen der UNO und des UN-Sicherheitsrates komplett zersetzend - Formen des offenen Faschismus
der Menschheit. Dass also z.B. Israel fordert, den Warentransfer der Palästinenser auf Waffen zu filtrieren, ist banal wie die
Tatsache, dass Bananen in der Natur mehrheitlich krumm sind. Solche Banalitäten können nicht Verhandlungssache sein, wenn
sie nicht Mittel von politischen Kasten der Juden und auch der Araber sind. Dass also Russland ein Teil der Ukraine annektiert,
ohne abzuwarten, dass die Ukraine ihre Verfassung auf Beitrittsrecht (wie oben gezeigt) abändert, ist zwar offener Faschismus
der Kommunisten um Putin, aber systemisch klar politische Kastenverwertung eines fremden Volkes, das unterschiedliche
Volksstämme hat, die per Annexion und per Verfassungsmangel, also per Mangel an dialektischer Abbildung verwertbar
gehalten und auch in Teilen gezielt liquidiert werden (Krieg als Form der Verwertung). Solche Verwertungsbestrebungen
sind ebenfalls nicht verhandelbar, wenn die UNO nicht Instrument politischer Kasten wäre. Dass die USA systemisch in
einer Krise stecken, exemplarisch mit dem Vietnamkrieg bis hin zum jetzigen Irak-Krieg, die verheerende Konsequenzen
für die Menschheit hat, ist allgemein bekannt. Allerdings wird die Ursache ignoriert: Die USA sind systemisch nicht in der
Lage, dialektisch auch ihre eigenen Interessen abzubilden, denn die USA sind wie die BRD ein Gottesstatt. Krieg und
Religion sind Mittel der politischen Kasten. - Auch das sind Formen des offenen Faschismus.

7. Die Abstraktion der gesellschaftlichen Situation muss mit der Implementation der Dialektik in allen Bereichen der menschlichen
Gesellschaft global und lokal erfolgen. Das ist objektiv notwendig. Man vergesse nie: Die Menschheit ist bisher NIEMALS
subjektiv in der Lage zu überleben, da die objektiven Bedingungen ignoriert werden - und subjektiv auch ignoriert werden.
Genau deshalb sind jede Staatsform und deren Weltanschauungen, die also bisher real implementiert wurden, religiös.

8. Die Dummheit der Menschen ist in ihrer Vielfalt unendlich, aber mangels Existenz der Menschen endlich.

17.11.2015 derstandard.at

Russland stellt fest:

Der Absturz des Ferienfliegers über dem Sinai Ende Oktober kostete alle 224 Insassen das Leben, da das Flugzeug durch eine
Bombe in der Luft so zerstört wurde, dass das Flugzeug zerbrach.

Niemand und nichts werde vergessen, versprach Russlands Präsident Wladimir Putin. Finden, bestrafen.

Die russischen Luftangriffe in Syrien werden verstärkt, auch um Vergeltung zu üben.

20.11.2015 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Laut Syrischer Beobachtungsstelle für Menschenrechte hat Russland mit seiner Luftwaffe in Syrien

über 400 Zivilisten,

380 Mann der ISIS-Truppen,

550 Mann der Rebellengruppen,

liquidiert.

22.11.2015 dradio.de

Die Krim wurde wegen der Sprengung von Strommasten in der Ukraine, die aus der Ukraine Strom auf die Krim lieferten,
komplett von der Stromversorgung abgetrennt. Auf der Krim sind von 2 Millionen Menschen ca. 16, Millionen ohne Strom.

22.11.2015 faz.net

Der BRD-Außenminister hält ungeachtet der Situation in der Ukraine die Rückkehr Russlands in die G8-Runde für möglich,
wenn Russland im Syrienkrieg konstruktiv mit den westlichen Staaten zusammenarbeitet.

22.11.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Die BRD betreibt ein falsches Spiel: Russland hat in seinem UN-Sicherheitsresolutions-Entwurf klar festgestellt, dass die syrische
Regierung so an der Macht bleiben muss, dass im Syrienkrieg unter Mitwirkung des Kriegsteilnehmers Syrien verhandelt wird.

26.11.2015 sueddeutsche.de

Aus Sicht der BRD-Regierung provoziert die Ukraine Spannungen mit Russland.

Russland hat am Mittwoch die Gaslieferungen für die Ukraine eingestellt.

Die Sprengung der Stromversorgung der Ukraine für sie Krim soll angeblich durch Krimtataren und ukrainische Nationalisten
erfolgt sein.

28.11.2015 Frankreich USA und Terrorausrottung (ARD-TV)

Frankreich ist der US-Strategie der Terrorbekämpfung beigetreten.
In Fortsetzung des Irakkrieges und der Liquidierung der
sunnitisch polarisierten Armee, die zu Zeiten der Diktatur
im Irak mittels Staatsmacht sich gegenüber den Schiiten massiv
durchgesetzt hat, ist mit der Machtübernahme der Schiiten der
Islamische Staat auf sunnitischem Boden gegründet worden, der -
militärisch erfahren - sich nun gegen andere Religionen wieder massiv
durchsetzen will. Das wollen Frankreich neben den USA militärisch
verhindern helfen. Exakt das ist der Beitritt zum Krieg, der
aus Sicht des Islamischen Staates zwingend notwendig ist:
(Liquidierung aller Ungläubigen.
Frankreich weicht damit von Forderungen, dass der Islamische
Staat nicht primär militärisch bekämpft werden kann, um diesen
Staat auszurotten, ab.

Hinweise:

Die Ausrottung einer religiösen Staatsform (Kalifat) auf dem
Hoheitsgebiet mehrere in der UNO anerkannter Staaten dient
der Wahrung der Souveränität der Staaten, die sich also
darum selbst kümmern müssen, oder Hilfe anfordern.

Syrien ist Teil des Kalifates, also des sunnitischen Hoheitsgebietes,
dass den Staat Syrien ersetzen soll. Analog dazu das Vorgehen
in anderen Staaten. Sunniten expandieren mit Gewalt aus
dem Irak heraus. Die aktuelle Situation im Irak ist also nur
ein Anlass: Die Unterdrückung der Sunniten im Irak kann
damit nicht durch eine Umwandlung des Irak in einen
Bundesstaat, der Länder nach Stammesgebieten umfasst
und ein Aus- und Beitrittsrecht hat, behoben werden, solange
die Sunniten in form des Jihads weltweit Krieg führen und
damit die Sunniten deren Ausrottung nahe bringen. Die
sunnitischen Stammesgebiete in den verschiedenen Staaten
sind legal nur dann als 1 Staat vereinbar, wenn die Stammesgebiete
in den Staaten als Bundesländer mit Aus-und Beitrittsrecht
inklusive Ausrufung vor der UNO eines eigenen Staates
implementiert waren. - Exakt DAS verhindert der Islamische
Staat, weil er systemisch auf die faschistische Eroberung von
fremden Gebieten, also nicht auf die Rückholung der sunnitischen
Bevölkerung heim in ein legales Reich baut. Der Islamische
Staat ist systemisch eine Variante des Faschismus des Deutschen
Dritten Reiches, wo u.a. die Religion der Juden als Argument zu
deren Ausrottung herhalten musste, um mit der Spaltung der
Deutschen Gesellschaft deren Verwertung für die Kriegsführung
nachhaltig zu bewirken. Damals wie heute wurden und werden
von den Faschisten bzw. dem IS fremde Staaten instrumentalisiert,
um ein gesellschaftliches Gebilde zu begründen, das ausschließlich
der Kriegsführung dient. Damals wie heute gilt: Die Kriegsführung
dient klar einem anderen Zweck als der gesellschaftlichen Fortschreibung
des Deutschen Volkes als Leitvolk bzw. des Sunniten als Leitvolk
weltweit - und zwar INKLUSIVE der zu Kriegszwecken angeschlossenen
Fremdgebiete. Es gilt also, den faschistischen Kern des Islamischen
Staates zu deaktivieren, so dass dieser keinen Kämpferzulauf mehr hat
und anstelle es für Muslime eine Perspektive gibt, als religiöser Stamm
jeder Art friedlich im eigenen Gebiet mit Bundesstaat-Recht sich zu
entwickeln und wegen dieser friedlichen Koexistenz mit einer Grundkomponente
der Menschheit, die Religion als dominierende Gesellschaftsform, die
Sicherheit der eigenen Religion (und des Stammesgebietes) nachhaltig
zu haben und nutzen zu können. - Die Kriegsparteien im Flächenbrand,
also auch das vom Christjüdischen Sozialismus regierte Deutschland,
haben - wie oben und nachfolgend gezeigt - völlig andere Interessen
und gefährden damit massiv die eigene Bevölkerung in ihrem Dasein.
Das ist offener Faschismus.

Der Islamische Staat und der Krieg in Syrien (und dessen für
Kriegszwecke zersetztes und verwertetes Volk) sind NUR deswegen
synchronisiert worden, weil die syrische Regierung den Staat Syrien
systematisch zersetzt hat: Krieg im Land gegen u.a. Jihadisten und
Religionen. Syrien solle NIEMALS in Verhandlungen über einen
Bundesstaat, der die Stämme und deren Religionen zusammenbringt
und also letztendlich die Legitimierung des Islamischen Staates
bewirkt (Austritts- und Beitrittsrecht für einen Bundesstaat),
gelangen.

Syriens Regierung wird permanent Krieg führen und damit die
gesamte Region nachhaltig zersetzen. Dabei helfen nun die Russen,
die ausschließlich an der Liquidierung des Jihadismus des Islamischen
Staates, der auch in für Russland wichtige Zonen wie Georgien aktiv ist,
interessiert sind. Bis dahin muss die Syrische Regierung, die Krieg im
eigenen Lande aus o.g. Gründen führt, zwingend im Amt bleiben.
Russland forciert also einen massiven Flächenbrand in der Region.
Das ist offener imperialer Faschismus.

Europa hat sich - im Gegensatz zu den USA, die sich im Zuge
der Liquidierung u.a. des World Trade Center in den USA und
anderen Einrichtungen der USA im Recht sehen, die Ursachen
des Krieges gegen die USA zu beseitigen, um diese aus der
Gefahrenzone zu bringen - nicht um den Flächenbrand in der Region
gekümmert. Das beweist die von Anfang an klare Situation in Afghanistan,
dass der dortige Jihadismus, der wie im Irak auf religiöse Stämme, die
NICHT als Bundesstaat organisiert sind, keinesfalls militärisch ausrottbar
ist. - Mit Europa sind die regierenden politischen Kasten der EU-Länder
gemeint, da das Europäische Parlament eine geringe, oder keine Rolle
spielt, wenn es um Krieg, den die Kasten führen WOLLEN, geht.

Die Flüchtlingskrise für Europa ist Ergebnis des Agierens der politischen
Kasten der EU - markant in der BRD ist die Kaste des Christjüdischen
Sozialismus, der in Alleinstellung der regierenden Macht als Monopol
der Kanzlerschaft klar festgelegt hat: Die BRD wird sich mit massiver
Zuwanderung beschäftigen, die die regierende Kaste z.B. im Zuge des
Afghanistankrieges und dessen Nachwehen mitbewirkt hat.

Klar ist auch, dass der Kommunistenblock in der Welt seine Aggressionen
so optimiert, wie die Politkasten der EU nicht in der Lage sind, die Realität
weder abbilden noch beherrschen zu können. - Russland pokert also mächtig.

Der Beitritt Frankreichs in das o.g. Chaos wird die EU als Leckerbissen der
Jihadisten ausgestalten, denn egal ob christjüdisch oder rechtsextrem - alle
diktatorischen Kasten, also mindestens der gesamte EU-Kern, werden vom
Krieg NIEMALS ablassen. Diesem ist Deutschland ebenfalls beigetreten,
denn der BRD-Bundestag wird wegen den christjüdisch-sozialistischen
Mehrheitsverhältnissen den Krieg in den Quellgebieten des Massenflucht
und damit deren Ursachen forcieren.

Genauso pervers ist der Ansatz der EU, der Türkei Geld für die Aufhaltung
der Massenflucht zu zahlen, damit die SYSTEMISCHE Unfähigkeit der EU
zu einem nachhaltigen Einwanderungsrecht derart kaschieren, dass die
Rechtsformen des Asyls, würden diese Formen in den USA angewendet
werden, der US-Regierung sofort den politischen Kopf kosten würde.

Fazit:

Die EU agiert systemisch klar faschistisch. Und davon profitieren der
Kommunistenblock und der radikale Islam weltweit. Will man diesen
ausrotten, müssen die EU - vor allem die BRD - systemisch verändert
werden: Regierende Politkasten und deren Lobbyisten sind auszurotten,
will man den radikalen Islam besiegen und dem Kommunistenblock
nachhaltig Paroli bieten.

30.11.2015 bundesregierung.de

Die BRD-Verteidigungsministerin von der Leyen stellt bezüglich des Islamischen Staates fest:

Ein politisches Zweck-Bündnis auf Zeit wird benötigt (Frankreich, USA, China, Russland, Türkei, Iran, arabischen Staaten, BRD).

Militärische Einsätze sind notwendig:

ISIS schwächen, seinen Bewegungsradius einschränken, seine Ausbildungscamps zerstören.
Stadt für Stadt von den ISIS-Truppen befreien.
ISIS von den Ölanlagen vertreiben.
Keine Bekämpfung der Kriegsgegner der Syrischen Regierung.

Muslimischen Kämpfer gegen den IS als lokale Bodentruppen einbinden:

Gemäßigte sunnitischen Stämme im Irak und in Syrien.
Staaten des Mittleren Ostens und am Golf.
Kurden, Teile der irakischen Armee, Syrer.

ISIS-Kontext zerstören:

Ausreise von Jihadisten gen Syrien etc. verhindern.
Finanzströme des IS austrocknen.
ISIS-Propaganda im Internet abschalten.

Konsolidierung bedrohter Staaten wie Mali, Tunesien, Jordanien und Libanon durch internationale Zusammenarbeit in
Sicherheit und Wirtschaft bzw. Einsammlung von internationalen Finanzen.

Finanzierung der Befriedung der Regionen:

Wiederaufbau und Versöhnung als Wegfall eines Fluchtgrundes.

Die BRD muss eine Debatte über den Ursprung von Hass und Radikalisierung durchführen.
Die geistlichen, kulturellen und weltlichen Führer des Islam müssen sich im Kampf gegen den IS positionieren, um den
Islam von der terroristischen Interpretation zu entkoppeln und Ursachen des Jihadismus zu erkennen.

01.12.2015 derstandard.at

Syrien-Krieg

Im Zuge des Abschusses eines russischen Kampfflugzeuges durch die Türkei stellt

der russische Präsident Putin fest:

Die Türkei handel mit dem Islamischen Staat im Bereich Öl. Ziel der Türkei ist es, den Import von Öl aus dem
IS zu sichern. Deswegen wurde der russische Kampfjet abgeschossen.

die Türkei fest:

Die Türkei bezieht vom Islamischen Staat keine Energien, da der Islamische Staat keine legale Quelle ist.
Ein legale Quelle ist dagegen Russland.

01.12.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Na bitte, Putin als Schmalspurheld. Selbst wenn der 1 russische Kampfjet die Ölverbindungen des IS bekämpfen sollte,
wird durch den Abschuss des Russen-Jet auch ein illegaler Energiehandel mit der Türkei nicht angewendet. Sicher ist,
dass Russland die Ölwege bekämpfen muss, egal was die Türkei woher bezieht. Der o.g. Kontext des Abschusses hat
also nur die kurzzeitige Diffamierung der Türkei so zum Ziel, dass diese sich von Russland mehr abwendet UND
scheinbar doch russische Energiequellen konsumiert. Russland erpresst also und zündet die nächste Komponente des
Flächenbrandes. .... Dass Putin glaubt, mit dieser imperialen Taktik nachhaltig zu wirken, ist schon erstaunlich.

01.12.2015 faz.net

Syrien-Krieg

Im Zuge des Abschusses eines russischen Kampfflugzeuges durch die Türkei wird diese durch Russland sanktioniert:

Warenimportverbote aus Türkei.

Einschränkungen mit gewerblichen Dienstleistungen der Türken in Russland.

Stopp der Implementation

einer bilateralen Regierungskommission.
eines Regierungsabkommen über den gemeinsamen Handel.
eines russisch-türkischen Investitionsfonds.

Nicht betroffen sind der Bau eines Atomkraftwerks in der Türkei und die geplante Gaspipeline Turkish Stream.

Die Türkei erwarten wegen Wegfall russischer Touristen, die 10% aller Türkeibesucher ausmachen, für 2015 einen
Verlust von bis zu 4,5 Milliarden Dollar.

03.12.2015 morgenpost.de

Syrien-Krieg

Russland sieht in der Türkei einen Verräter, der härter sanktioniert werden muss: Die Gespräche mit der türkischen Regierung
über die geplante TurkStream-Gaspipeline werden auf Eis gelegt.

07.12.2015 heise.de

Russland tritt aus dem Gültigkeitsbereich der Europäische Menschenrechtskonvention aus:

Die Russische Verfassung hat gegenüber den Urteilen des Europäischen Gerichtshofes einen Vorrang, der die Anwendung
Artikel 46 der Europäische Menschenrechtskonvention ("die Hohen Vertragsparteien verpflichten sich, in allen Rechtssachen, in
denen sie Partei sind, das endgültige Urteil des Gerichtshofs zu befolgen") aussetzt.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat seinen Sitz in Straßburg, wurde 1959 von den damaligen Mitgliedern des
Europarats eingerichtet und gehört nicht zur Europäischen Union. Er soll die Einhaltung der Europäischen Menschenrechtskonvention
sicherstellen.

11.12.2015 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Russland wird einen Angriff auf in Syrien befindliche russische Infrastruktur mit unverzüglicher Liquidation des Angreifers
reagieren. Betroffen sind auch Bedrohungen und Provokationen Russlands in Syrien.

Russland liefert Waffen an die syrische Regierung und an die Freie Syrische Armee.

Russland werde mit Israel und der US-geführten Koalition zusammenarbeiten, um Missverständnisse bei Angriffen zu verhindern.

Aus Sicht Russlands haben die ISIS-Truppen 70% von Syrien erobert.

Aus Sicht der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte haben die ISIS-Truppen 33% von Syrien erobert, wobei
große Teile Wüstengebiete sind.

12.12.2015 dradio.de

Syrien-Krieg

Die in Riad stattgefundene Versammlung der syrischen Opposition hat nicht alle Oppositionskräfte an einen gemeinsamen
Tisch gebracht, so dass die verfasste Versammlungserklärung u.a. als Forderung des Abtrittes der syrischen Regierung
nicht repräsentativ ist, da z.B. die Kurden nicht Mitverfasser sind.

Russland stellt fest: Die politische Zukunft der syrischen Regierung hängt von der Entscheidung des syrischen Volkes ab.

12.12.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Laut Medien hat der syrische Staatschef Assad die friedliche Lösung des für ihn bestehenden Rebellen- und Terroristenproblems
abgelehnt: Letztere werden bis zur Vernichtung bekämpft.

Russland kann also von einer Volksentscheidung in Syrien nicht ausgehen, da der Entscheid nur unter Kriegsbedingungen
stattfinden kann.

Die politische Zukunft Assads ist ohne Verhandlungen ALLER Rebellen und der Alliierten mit der syrischen Regierung über einen
Waffenstillstand zum Zweck des Staatserhaltes in einer anderen Form als bisher die Zukunft der Exekution von Assad, was die
Russen verhindern werden.

Damit ist bewiesen: Der Syrienkrieg ist auf allen Fronten ein Stellvertreterkrieg. Und: Es geht um den Erhalt einer Staatsform,
die das syrische Volk als Ganzheit liquidieren will, denn Rebellen wie Kurden in Syrien sind nun man Syrier und daher aus dem
Volk nicht heraustrennbar, dessen Auflösung auch nur in den Teilen der zu liquidierenden Rebellen den Staatserhalt nicht
gefährden SOLL. Der Syrienkrieg ist klar auch Flächenbrand, dem sich u.a. die Russen bedienen, um russische Probleme mit
dem Jihadismus zu bereinigen: Ausrottung der ISIS-Truppen, die aber bereits in das Dasein des syrischen Volkes, so weit
noch in Syrien verfügbar, zwangsweise verinnerlicht sind. Es kann also eine Befreiung der Syrier von den ISIS-Truppen
ohne die Befriedung des Parallelkrieges durch Assad und die Russen objektiv nicht stattfinden. Analog dazu: Die friedliche
Reform des staatlichen Daseins der Syrier, denn gegen das eigene Volk Krieg führende Regierung kann nicht Teil des
Staates bleiben. - Russland hat also in Syrien andere Interessen, als die Befreiung und Rückkehr des syrischen Volkes.
Das Deutschland ohne Forderung des Vollzuges des Waffenstillstandes zwischen Assad und Rebellen in den Parallelkrieg
gegen die ISIS-Truppen eintritt, ist vom in der BRD regierenden Christjüdischen Sozialismus auch nicht anders zu erwarten,
denn dieser will NATÜRLICH im Falle irgendeiner Bürger-Kriegsveränderung SOFORT bereit stehen, um Geschäfte
für den Wiederaufbau abzuschließen - ob mit Assad oder sonst wen. Russland will natürlich seine militärische Präsenz
am Meer erhalten, die allerdings auch nicht in Frage gestellt werden darf. Nur was Waffenlieferungen betrifft, da wird
Russland mit Assad besser fahren .... Stellvertreterkriege ohne Ende.

18.12.2015 faz.net

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte Anfang des Monats eine Änderung seiner Kreditregeln beschlossen: Der IWF gibt
nun Kredit an ein Land, das Kredite des Landes an ein anderes Land nicht zurückzahlt.

Die Ukraine will die am 20.12.2015 zur Rückzahlung an Russland fällig werdenden 3,075 Milliarden Euro um 20% geringer
begleichen, da Russland in 2013 der Ukraine aus Gefälligkeit die Schuldpapiere abgekauft hat. Die Ukraine zahlt auch
die Schulden des Raketenbauers Piwdenne und des staatlichen Straßenbauunternehmens Ukrawtodor in Höhe von 507 Millionen
Dollar nicht zurück.

Der IWF gibt der Ukraine einen im März 2015 vereinbarten Kredit im Umfang von 17,5 Milliarden Dollar.

29.12.2015 faz.net

Im Gegensatz den den ukrainischen Devisenreserven (13,3 Milliarden Dollar) ist die ukrainische Währung
in 2014 um 25%
in 2015 um 44%
entwertet worden (Inflation).

01.02.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Die Kriegsparteien erweitern die Nutzung der Ausrottung von Bevölkerungen in umzingelten Städten in Syrien. Die
Regieruntruppen habe 45.000 Menschen in Moadimija südwestlich von Damaskus von der Umgebung abgeschnitten, so
dass die Stadt frei von Hilfsgütern und Nahrungslieferungen ist.

ISIS-Kämpfer sind in Damaskus aktiv: Bei einem Bombenanschlag mehr als 60 Menschen getötet und viele verletzt.

03.02.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Die aktuelle Kriegsführung (inklusive Verhinderung humanitärer Hilfen) passt zu dem Umstand, dass die Syrien-Gespräche
vertagt wurden. Der BRD-Außenminister nennt dazu die syrische Regierung als Verursacher.

03.02.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Ohne Russland gäbe es Assad und die Kriegsverbrechen nicht mehr.

03.02.2016 dradio.de

Das ukrainische Parlament lehnt die Westausrichtung des Landes mit Annäherung an die NATO ab.

04.02.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Aus Sicht der UNO werden z.Z. 7 Milliarden Euro benötigt, um Opfern des syrischen Bürgerkriegs zu helfen.

Aus Sicht der Geberkonferenz in London werden 9 Milliarden Euro bereitgestellt, um Opfern des syrischen
Bürgerkriegs zu helfen. Aus der BRD stammen 2016 und 2017 insgesamt 3,5 Milliarden Euro.

Türkei und Russland sind Widersacher im Syrienkrieg:

Aus Sicht der Türkei verhindert Russland die Versorgung der Bevölkerung von Aleppo (300.000 Menschen) über den Korridor, den
die Rebellen gehalten haben: Russland hat den Korridor unterbrochen.

Aus Sicht Russlands wird die Türkei in Syrien militärisch einmarschieren.

04.02.2016 derstandard.at

Das Rebellengebiet in der Ost-Ukraine wird dauerhaft exterritoriales Gebiet Russlands: Im Widerspruch zum aktuellen Minsker
Abkommen hat die Ukraine die Grenzsouveränität im Osten dauerhaft an die Rebellen verloren.

04.02.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Damit die Ukraine eine Staatshoheit bekommen kann und damit auch z.B. die Bundesrepublik Ukraine möglich wäre, müssten
die Rebellen an beidem interessiert sein: Ohne Staatshoheit z.B. an den Grenzen KEINE Bundesrepublik.

Der Ukraine-Krieg ist damit das Analog des Krieges zwischen Israel und Palästina - abgesehen von der Religion.

Beide Kriege werden vermutlich gar nicht oder nur atomar gelöst, denn Völkermord ist nur in Etappen möglich:
Siehe auch Syrienkrieg. Und die fallen irgendwelchen Menschenrechtlern auf, deren Systematik nicht die Uraschen
der Kriege nachhaltig ändern helfen können. Es ist wie mit den Katholiken: Der endlose Kreislauf aus Rumsauen,
Beten und Vergebung der Sünden.

Wir sind bereits mitten im ANFANG DES DRITTEN und letzten Weltkrieges.

05.02.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Im Zuge der Kämpfe um Aleppo sind 40.000 Zivilisten geflohen. Die Türkei baut ein weiteres Zeltlager auf.

Die BRD-Regierung geht davon aus, dass Russland den Syrien-Konflikt forciert und die Genfer Syrien-Friedensgespräche
behindert.

Russland stellt fest, dass Russland nur gegen Terrorgruppen militärisch vorgeht.

13.02.2016 sueddeutsche.de

Syrien- und Ukraine-Krieg

Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew stellt fest:

"Wir sind in die Zeiten eines neuen Kalten Krieges abgerutscht."
Es sollte eine Wiederannäherung zwischen Russland und dem Westen geben.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow stellt fest:

In einigen Regionen sei die Zusammenarbeit mit dem Westen noch so wie zu Zeiten des Kalten Krieges.
"Die alten Instinkte scheinen also immer noch da zu sein."

Der BRD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier deutet die Feststellung von Dmitri Medwedew um:
"Ich habe ihn so verstanden: Wir müssen eine Situation vermeiden, die in einen Kalten Krieg führt".

17.02.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Das von der BRD-Kanzlerin Merkel vorgeschlagene Flugverbot über Syrien wird von Russland abgelehnt.
Ein Flugverbot kann nur mit Einverständnis der Syrischen Regierung und des UN-Sicherheitsrates, wo
Russland sein Veto-Recht hat, eingerichtet werden.

Die Türkei schlägt eine 10-Kilometer-Zone direkt im Norden Syriens, wo Kurden, die die Türkei militärisch bekämpft,
stationiert sind, als gefechtsfreie Zone vor.

17.02.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Die BRD-Kanzlerin Merkel wird von Russland regelmäßig vorgeführt, denn Russland geht davon aus, dass Merkel weiß,
welchen Schwachsinn sie fabriziert:

Russland hatte die Asylpolitik von Merkel vor kurzem als für gescheitert weil nicht umsetzbar erklärt.

Russland macht nun Merkel klar, dass die Russen ein Veto-Recht haben.

Mit anderen Worten: Der nächste Größenwahn der BRD-Kanzlerin, den Syrien-Krieg abmildern zu können, wird
seitens der Türkei mit einer o.g. eklatanten Provokation bedient bzw. seitens Russlands einfach nur belächelt.

Die BRD-Kanzlerin steht mit dem Rücken zur Wand. Oder sie macht die Grenzen der BRD dicht. ... Das wissen
die Russen und üben so schwere Rache an den Sanktionen gegen Russlands bezüglich Einverleibung der Russen
von Teilen der Ukraine. - Russland hatte (wegen den Sanktionen) die Beziehungen mit der EU bereits als zerrüttet
erklärt.

Merkels Politik (ver)hilft letztendlich dem Imperialen Streben der Russischen Führung.

Wie man also leicht erkennen kann: Ohne gründliche Ausrottung der Politkaste des Christjüdischen Sozialismus und deren
analen Opportunistengefolgschaften aller Farben wird das Deutsche Volk weiter nachhaltig und umfassend verheizt.

21.02.2016 sueddeutsche

Syrien-Krieg

Das Kriegsgebiet soll organisatorisch in kriegsfreie Zonen zerlegt werden, um dort die Menschen aus den Kriegszonen
zu konzentrieren.

Im Zuge der Massenabwanderung in die EU und des Schutzes der EU-Grenzen im Bereich Griechenland sammeln sich
z.Z. bis zu 200.000 Flüchtlinge (vor allem aus Eritrea, Nigeria und Somalia) in Libyen, um das Mittelmeer zu überqueren.
Andere Flüchtlingsrouten könnten künftig über das Schwarze Meer, über Georgien und Russland sowie von Albanien aus
übers Meer nach Italien verlaufen.

06.03.2016 sueddeutsche.de

Im Zuge der Masseneinwanderung in die EU verursacht diese aus Sicht der UNO eine humanitäre Krise im Flüchtlingslager
Idomeni unmittelbar an der Grenze zu Mazedonien. Im Lager, das für 2000 Menschen ausgelegt ist, leben z.T. 13.000
Menschen, davon 55% Frauen und Kinder. Mangels Unterkünfte kampieren Asylanten unter freiem Himmel auf den Feldern
vor dem Lager.

06.03.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Die Führung der EU durch die BRD und deren regierenden Christjüdischen Sozialismus verursacht nachhaltig den systemrelevanten
Zerfall, denn EU-Länder, die das Elend der "Mama Merkel" nicht mittragen, müssen sich abschotten - und werden früher oder
später mit Entzug der EU-Förderungsgelder bestraft. Merkel wird sich gnadenlos rächen, so wie sie gnadenlos NICHT den
Abtransport der Asylanten aus Idomeni per Züge gen BRD fordert. Das EU-Elend ist eben ein anderes Elend. Nur die
Betroffenen bedürfen weiterhin der "Nächstenliebe" ... Das verlogene deutsche sozialistische Christjudentum will mit Idomeni
exemplarisch erklären, dass derjenige, der die Grenzen zum Land offenhält, nicht für Aufnahmelager in Grenznähe auf dem Gebiet
des die Grenzen offen haltenden Landes sorgen muss. - Diese faschistische Perversion leistet sich die BRD, die GEZIELT
dafür sorgt, dass die nie oder nach langer Zeit erreichbare Gemeinsamkeit der EU in Sachen Quotierung als Argument der
Asylpolitik der BRD und damit der EU herhält, zugleich wissend, dass Widersacher, die ihre nationale Souveränität (im Gegensatz
von z. B.- Griechenland) NOCH inne haben bzw. GENERELL erhalten wollen, dass diese Widersacher die Asylströme zum Versiegen
bringen müssen und damit auch der o.g. Perversion Vorschub leisten: Die BRD bekommen weniger Asylanten an die Grenze. - Die
EU also als Zone des Faschismus. Exakt dieser Kontext dient dem deutschen Sozial-Christjudentum auch als Ablenkung, dass die
BRD nicht nur das Dublin-Verfahren und Schengen-Abkommen beerdigt, sondern zig Hunderttausende illegale Einwanderungen
in die EU praktisch legalisiert haben, um so auch den Jihadismus in die EU zu importieren. - Das deutsche Sozial-Christjudentum
ist ein Krebsgeschwür in der EU und muss in der EU ausgerottet werden.

09.03.2016 bundesregierung.de

"Prozess gegen ukrainische Kampfpilotin
Zweifelhaftes Verfahren in Moskau

Die Bundesregierung fordert die sofortige Freilassung der in Moskau inhaftierten ukrainischen Kampfpilotin Sawtschenko "aus
humanitären Gründen". Regierungssprecher Seibert betonte, ihr Gesundheitszustand gebe "Anlass zu ernster Besorgnis".

Die Bundesregierung verfolge den Prozess gegen die unter Mordanklage stehende ukrainische Kampfpilotin Nadja Sawtschenko "mit
großer Aufmerksamkeit". Das sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin. Das Verfahren gegen die 34-Jährige
war in der vergangenen Woche in Moskau eröffnet worden.
Sorge um Hungerstreikende

Sawtschenkos Gesundheitszustand aufgrund ihres Hungerstreiks gebe "Anlass zu ernster Besorgnis", sagte Seibert. Sie hatte ihren
bereits Ende vergangenen Jahres begonnenen Hungerstreik zwischenzeitlich abgebrochen. Seit der Eröffnung des Prozesses gegen sie
am 4. März, in dem sie unter Mordanklage steht, verweigert Sawtschenko aus Protest abermals die Nahrungsaufnahme.
Fragwürdige Methoden

"Ihre über 20-monatige Inhaftierung mit Einzelhaft, mit fragwürdigen Verhörmethoden, widerspricht internationalen Standards",
kritisierte Seibert. Es gebe darüber hinaus weiterhin viele Fragen dazu, wie die Pilotin auf russisches Territorium verbracht wurde.
Sawtschenko wurde unter bisher nicht eindeutig geklärten Umständen von prorussischen Separatisten in der Ostukraine nach Russland
verschleppt.

Am 17. Juni 2014 war Nadja Sawtschenko, die einzige Kampfpilotin der Ukraine, in der Nähe der ostukrainischen
Separatistenhochburg Luhansk gefangen genommen worden. Sie wurde nach Russland gebracht und dort inhaftiert. Ihr wird zur Last
gelegt, für den Tod zweier Journalisten des russischen Staatsfernsehens mitverantwortlich zu sein. Diese waren durch
Artilleriebeschuss der ukrainischen Armee ums Leben gekommen. Im Sommer 2015 wurde Sawtschenko unter Anklage auf Beihilfe
zum Mord gestellt. Sie soll das Geschützfeuer gezielt auf die Reporter gelenkt haben.
Geist und Buchstaben von Minsk erfüllen

Der Regierungssprecher stellte klar, der Prozess gegen Nadja Sawtschenko verstoße "gegen Geist und Buchstaben der Vereinbarungen
von Minsk". Gemeinsam mit seinen Partnern in der Europäischen Union und den USA rufe die Bundesregierung die Verantwortlichen
in Russland zur sofortigen Freilassung von Nadja Sawtschenko "aus humanitären Gründen" auf, sagte Seibert.

Dies wäre auch in Übereinstimmung mit dem Minsker Maßnahmenpaket und der darin enthaltenen Zusage, alle Gefangenen und
Geiseln auszutauschen, so der Sprecher.
Lagerhaft für Filmemacher von der Krim

In diesem Zusammenhang erinnerte Seibert auch an das Schicksal des ukrainischen Regisseurs Oleg Senzow. Der Filmemacher von der
Krim wurde im Sommer 2015 zu 20 Jahren Lagerhaft verurteilt.

"Nicht nur ist das Strafmaß unverhältnismäßig, auch den Vorwürfen von Folter und Misshandlungen während des Prozesses sollte
nachgegangen werden", forderte der Regierungssprecher.

Mittwoch, 9. März 2016"

09.03.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Die Verurteilung einer ukrainischen Kampfpilotin, die Maßgaben für den Einsatz der Artillerie gegeben hat, wobei damit russische
Bürger in der Ukraine liquidiert wurden, bedeutet klar die Unterstellung des Krieges in der Ukraine auf das russische Rechtssystem.
Zwar hat die ukrainische Kampfpilotin ein Kriegsverbrechen mit begünstigt, wird aber nicht vor das Kriegsgericht der Ukraine
und der dortigen Kriegsteilnehmer gestellt. Vielmehr sieht sich Russland für den Vollzug der Kriegsgerichtsbarkeit in der Ukraine
in Verantwortung. Das aber geht nur, wenn Russland Kriegsteilnehmer ist. - Wieso Putin sich so dämlich aufklatschen lässt,
liegt auf der Hand: Imperiale Gier. Und NUR diese allein zwingt zur Forderung der Auslieferung der Kampfpilotin.

Das Dummgeschwätz des Sprechers der BRD-Kanzlerin ist wirklich edel: Ein Filmemacher von der Krim wird als ukrainisch
eingestuft, obwohl die Krim dem Hoheitsrecht Russlands unterliegt, denn das hat die Krim annektiert.

15.03.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Die ISIS-Truppen werden durch Russland weiterhin bombardiert. Die islamistische Al-Nusra-Front kündigte eine neue Offensive an.

Russland zieht einen Teil seiner Waffen und Truppen aus Syrien ab. Die UNO hofft auf begünstigende Wirkung auf die in Genf
nun fortgesetzten Gespräche der Kriegsteilnehmer (außer ISIS und angeschlossene Truppen).

Die EU gibt 0,445 Milliarden Euro an verschiedenen Länder, die sich um Syrer humanitär kümmern.

15.03.2016 derstandard.at

Schwere Waffen werden wieder an die Front gebracht.

Unter Einsatz Waffen hat die Ukraine die neutrale Zone zwischen den Fronten verlorenes Gebiet erobert - u.a. einen
Verkehrsknoten zwischen den Rebellenhochburgen Donezk und Horliwka.

17.03.2016 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Russland erklärt seine Fähigkeit, Truppen binnen weniger Stunden nach Syrien verlegen zu können.

Die Kurden und ihre Verbündeten haben den Norden Syriens (an der Grenze zur Türkei) zu einer autonomen Region erklärt, in der
ein Ableger der PKK militärisch aktiv ist.

Syrien hat die autonome kurdische Region für nichtig erklärt, da die Region kein Ergebnis der Genfer Friedensgesprächen ist.

In Syrien können mehr als 260 000 Menschen in belagerten Zonen nicht humanitär versorgt werden: Ein Verstoß gegen
internationales Recht.

22.03.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Die syrische Regierung lehnt Verhandlungen über den Präsidenten Assad ab.

Die syrische Opposition erklärt daraufhin, dass die syrische Regierung ihre Zeit in den Verhandlungen verschwendet, denn
Assad muss zurücktreten.

Der UNO-Sondervermittler sieht das Ende der Waffenruhe und der humanitären Hilfe kommen.

Russland bietet an, seine Streitkräfte im Einsatz gegen diejenigen Truppen, die den Waffenstillstand bisher brechen,
zu aktivieren.

22.03.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Die "Friedensverhandlungen" werden von Schwachköpfen geführt. Dabei ist die Lösung extrem einfach.

Syrien wird zu einem Bundesstaatensystem umgewandelt - inklusive Verfassungsänderung. Beides per Volksabstimmung.

Für eine Volksabstimmung bedarf es einer aktuellen Regierung, die jede Kriegshandlungen beendet und
Rebellen ausbürgert, die sich nicht am Volksentscheid und vor allem nicht an der Kriegsbeendigung beteiligen wollen.
Damit werden bürgerliche Rechte auf Syrien national konzentriert, so dass Flüchtlinge mit Staatsbürgerschaft
auch abstimmen können, egal wo sie sich weltweit befinden. Der Rebellenstatus wird unnötig.

Die Beendigung der Kriegssituationen im Innenverhältnis ist per Waffenstillstand möglich. Für ausländische
bzw. staatenlose Kriegsteilnehmer muss die UNO militärisch eingreifen. Dazu muss der UN-Sicherheitsrat
sich entschließen und die Russen können ihre Waffensysteme nun unparteiischer einsetzen, ohne dass
Putin seinen imperialen Anspruch verliert.

Die Rückführung der Flüchtlinge erfolgt auch dann noch, wenn der Bundesstaat existiert, deren Präsidentschaftswahl
entweder direkt oder per Wahlmänner und eben nicht wie in der BRD erfolgt - in der BRD immer ohne irgendeinen
Bezug auf den deutschen Volkswillen.

Der faschistische Einfluss der EU unter Führung der BRD-Kanzlerin Merkel wird unnötig: Die Türkei muss
sich nun entweder in die EU nach deren Regeln begeben, oder sich in das Islamische Weltsystem einfügen.
Die politischen Geschäfte der Türkei mit der sich nach den Maßgaben der BRD-Kanzlerin richtenden EU,
die dadurch nachhaltig erpressbar und zersetzbar gehalten wird, fallen - wie der Einfluss der BRD-Kanzlerin -
ersatzlos weg.

Die EU wird ihre Dublin-Regelung nur dann auf Kosten der Grenzzonenländer vollziehen können, wenn die
dort eintreffenden Flüchtlinge von dort in die EU verteilt werden. Da die EU dazu nicht in der Lage ist,
werden das Dublin-Verfahren abgeschafft und nationale Hotspots an den Ländergrenzen als von den
angrenzenden Ländern gemeinsam betriebene Auffanglager errichtet, von wo aus verteilt wird:
Verhandlungen der EU-Staaten als Einzelabkommen zur Verteilung der Flüchtlinge. Und eine asylrechtliche
Vernetzung mit Zonenteilen der EU, die nur dann finanziell gefördert werden, soll letztendlich ermöglicht
werden. Die EU wird also teilweise als einheitliches Rechtssystem aufgelöst, solange die gesamtzonale Asylpolitik
nicht implementierbar ist. Das Schengenabkommen bleibt unberührt, denn es spielt keine Rolle, wo sich bereits
integrierte Flüchtlinge in der EU niederlassen wollen. Nicht integrierte Flüchtlinge unterliegen dem nationalen
Recht der dezentralen Asylpolitik in der EU.

30.03.2016 derstandard.at

Die NATO stationiert eine US-Panzerbrigade mit 4200 US-Soldaten in Osteuropa, um weiter auf die russische Aggressivität zu
reagieren. Seit Ausbruch des Ukraine-Konflikts hat die NATO ihre Präsenz in den osteuropäischen NATO-Staaten schrittweise
verstärkt. So wurden Kampfflugzeuge in die baltischen Staaten geschickt und Kriegsschiffe in der Ostsee und im Schwarzen Meer
stationiert.

30.03.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Die USA verfügen über Nukleargranaten, die vom Boden aus abgeschossen werden. Damit wird Russland erweitert nuklear bedroht.
Das Ziel der NATO ist also nicht die Verteidigung der NATO-Zone, denn Nukleargranaten dienen dem einzigen Schlag, den die
NATO atomar ausüben kann. Damit muss es sich um einen Erstschlag handeln. Alles andere macht militärisch keinen Sinn. Rational
macht so gut wie kein Krieg Sinn.

01.04.2016 tagesspiegel.de

Der Pfarrer Steffen Reiche (Von 1994 bis 2009 war er als SPD-Politiker aktiv, von 1994 bis 2004 als Wissenschaftsminister und
Bildungsminister in Brandenburg) hat folgendenden Aufruf im Tagesspiegel veröffentlicht und dabei u.a. festgestellt:

Die Aufnahme von Flüchtlingen in der BRD

ist keine Romanze mit Griechenland sondern an dortige Reformen gebunden.

geschieht nicht aus dem Grund des dortigen demografischen Wandels.

Bezüglich Flüchtlinge sind die Werte der BRD auch die der EU.

Das Verhalten der BRD-Regierung ist weltweit bewundernswert.

Die EU und Syriens Nachbarn haben den Syrienkrieg jahrelang geduldet und zugleich die Flüchtlingshilfe limitiert.

Russland ist als Kriegstreiber in den Syrienkrieg involviert.

Flüchtlinge in der EU müssen sich nach dem dortigen Wertesystem ausrichten - inklusive Achten von Landessitten.
Die Ausrichtung der Flüchtlinge ist ohne Kompromiss zu erbringen, da die Werte nicht geändert werden und es
auch keine "Kulturellen Rabatte" als Kompromiss geben wird.

Rechtsextreme müssen sich nach den vorherrschenden Wertesystem ausrichten - ebenfalls kompromisslos, also rabattlos.
Menschen, die vor Rechtsextremismus geschützt werden, müssen sich dafür nach den vorherrschenden Wertesystem
ausrichten - ebenfalls kompromisslos, also rabattlos.

Die BRD hat weder ein Vollzugsdefizit noch ein Gesetzesdefizit.

Die Achtung der Rechtsordnung hat mit dem Vollzug der Rechtsordnung zu erfolgen.
Wer die Rechte von Frauen, von Christen oder Homosexuellen missachtet, muss auch die Klarheit und Schärfe der
Rechtsordnung spüren.

Flüchtlinge verlieren wegen der Flucht den Anspruch auf das Wertesystem, das im Fluchtgebiet vorherrscht.
Denn Flüchtlinge vollziehen mit der Flucht einen Wechsel des Wertesystems, so dass das Wertesystem im Asylgebiet
anzuwenden ist. Im Fall der BRD gilt: Flüchtlinge sind im Gültigkeitsbereich des Grundgesetzes, das z.B. bei den Grundrechten
im Wertesystem keine Abweichung von diesen duldet.

Es ist eine desaströse Kapitulation, wenn in Flüchtlingsheimen die Selektion von Frauen, Christen oder Homosexuelle
gegenüber möglichen Übergriffen durch muslimische Asylbewerber erfolgen, weil so die nachhaltige Selektion
auch außerhalb der Flüchtlingsheime notwendig wird.

Flüchtlinge, die aus ihrem Wertesystem den Antisemitismus mitbringen, müssen die Rechtsordnung spüren - Rabattlosigkeit.
Denn die Existenz des Staates Israel ist Staatsziel der BRD, so dass gegen Flüchtlingen die Rechtsordnung vollzogen
deutlich werden muss. Antisemitsche Flüchtlinge sind dabei den Rechtsextremen gleichzusetzen.

Bei der Diskriminierung von Minderheiten kann es nachhaltig kein Pardon geben.

Wir wollen keine Denkpolizei - aber heute Toleranz, morgen Respekt und übermorgen Akzeptanz für die Werte, die unsere
Ordnung tragen.

Nachfolgend der Aufruf im Wortlaut:

"Als wir die Flüchtlinge aus Syrien in Deutschland und Europa willkommen geheißen haben, ging es nicht um uns. Es ging also nicht
um die Verbesserung unserer demografischen Situation. Es ging auch nicht um eine Romanze, nachdem wir Griechenland gegenüber in
aller Klarheit und Entschiedenheit gesagt hatten: Wir wollen euch helfen, wenn ihr bereit seid zu den notwendigen Reformen.
Nein, es ging um dieselbe Frage wie zuvor in Bezug auf Griechenland! Es ging um europäische Werte! Es ging um unsere Werte! Wir
hätten diese Werte mit Füßen getreten, wenn wir den Syrern die kalte Schulter gezeigt hätten. Aber zur Ver(Be)wunderung der Welt hat
das weder die deutsche Bevölkerung noch die deutsche Politik getan.
Zu Gast bei Freunden sind nun Menschen in existentieller Not, auf der Flucht vor dem Diktator Baschar al Assad und dem
"Islamischen Staat". Die reichen europäischen und arabischen Nachbarn haben über Jahre zugesehen, wie die armen islamischen
Länder den Flüchtlingen geholfen haben. Aber sie haben das UNHCR nicht mit genügend Mitteln ausgestattet, damit es vor Ort helfen
konnte. Also haben sich die Menschen auf den Weg gemacht. Sie sind auch auf der Flucht vor dem Kriegstreiber Putin (nur eine
Handvoll Beispiele als Beleg für diese Charakterisierung: Tschetschenien, Georgien, Krim, Ukraine, Syrien).
Nun sind sie hier und müssen sich den europäischen Werten entsprechend verhalten. Wenn wir in ihren Heimatländern zu Gast sind,
wird dort auch von uns erwartet, dass wir die Landessitten achten.
Wir sind bereit, uns auf die Menschen einzustellen. Aber wir sind nicht bereit, unsere Werte zu ändern oder kulturelle Rabatte zu geben
bei der Beachtung dieser Werte. Es gibt keine kulturellen Rabatte für Rechtsextreme, die verantwortlich sind für Übergriffe auf die
Heime für Asylbewerber. Es gibt aber auch keine Rabatte für die Menschen, die wir vor den Rechtsextremen schützen.
Auch wir achten die Landessitten, wenn wir woanders zu Gast sind
Wir haben ein Vollzugsdefizit, kein Gesetzesdefizit. Im Rahmen unserer gültigen Rechtsordnung muss dafür gesorgt werden, dass die Menschen,
die unseren Schutz suchen, auch unsere Rechtsordnung achten. Wer die Rechte von Frauen, von Christen oder Homosexuellen missachtet,
muss auch die Klarheit und Schärfe unserer Rechtsordnung spüren.
Wir achten mit unserer Willkommenskultur die Regeln der Menschen, die unsere Gäste sein wollen und kochen für sie zum Beispiel
"halal", also so, wie es ihren Speisevorschriften entspricht. Sie müssen in gleicher Weise unsere Werte anerkennen und spüren, dass die
Diskriminierung von Frauen, Christen oder Homosexuellen in unserem Land Konsequenzen hat.
Die Flüchtlinge haben ihren Wertebereich verlassen. Nun sind sie im Gültigkeitsbereich des Grundgesetzes, das bei den Grundrechten
keine Ausnahmen vorsieht. Ich halte es daher für eine desaströse Kapitulation, wenn wir Frauen, Christen oder Homosexuelle in extra
Heimen unterbringen, um sie vor Übergriffen durch muslimische Asylbewerber zu schützen. Wenn wir das machen, muss das als
Einladung verstanden werden, auch in Zukunft eine Separierung erzwingen zu können.
Wir wollen keine Denkpolizei, aber Respekt
Genauso wenig kann es beim Antisemitismus, den viele Flüchtlinge aus ihrer Heimat mitbringen, einen Rabatt geben. Die Existenz des
Staates Israel gegen alle Angriffe zu schützen, gehört für uns zur Staatsräson. Wer das Existenzrecht von Israel leugnet, hat in
Deutschland kein Existenzrecht. Wer antisemitisch denkt, denkt nicht mit uns und kann daher nicht auf Dauer mit uns leben. Das muss
Rechtsextremen genauso deutlich gesagt werden wie den Flüchtlingen, die unseren Schutz genießen.
Bei der Diskriminierung von Minderheiten kann es kein Pardon geben. Würden wir hier Abstriche machen, wären morgen die Werte in
Gefahr, die den Flüchtlingen heute die Türen öffnen. Wir wollen keine Denkpolizei - aber heute Toleranz, morgen Respekt und
übermorgen Akzeptanz für die Werte, die unsere Ordnung tragen."

09.04.2016 derstandard.at

Im Zuge der Eroberung von ukrainischem Gebiet durch die Separatisten sind schwere Gefechte vollzogen worden.
Die Separatisten listeten ihrerseits zahlreiche Angriffe des ukrainischen Militärs auf.

10.04.2016 sueddeutsche.de

Der nun Ex-Ministerpräsident Arseni Jazenjuk, der seit Frühjahr 2014 die Regierung führte, kam soeben mit seinem Rücktritt
der parlamentarischen Amtsenthebung zuvor.

18.04.2016 dradio.de

Die Ausübung russischer präsidentaler Macht durch Putin bezieht sich nun auf die nach chinesischem Vorbild einzurichtende
Kontrolle der Medien und Nichtregierungsorganisationen durch den Staat selbst, der das Recht bekommen soll, ohne
Gerichtsbeschluss die Offerte von extremistische Inhalte in den Medien zu verhindern und zugleich festlegt, was extremistische
Inhalte in Medien sind: Z.B. die Anzweiflung des Referendum über den Anschluss der Krim an Russland 2014. Zugleich wird die
Veröffentlichung von solchen als extremistisch eingestuften Inhalten strafbar, so dass die o.g. Nennung der Anzweiflung als offizielle
Auffassung Westeuropas ebenfalls strafbar wird.

29.04.2016 sueddeutsche.de

Eine mindestens bis zum 09.05.2016 dauernder totale Waffenruhe wurde beschlossen.

Laut UNO sind seit April 2014 im Donbass mehr als 9000 Menschen getötet worden.

20.06.2016 dradio.de

UNO-Hochkommissar Grandi verlangt von der Welt, dass diese aktiv wird. um

bewaffnete Konflikte einzudämmen.

das Ertrinken von Menschen im Mittelmeer zu verhindern.

In 2015 waren weltweit 65,3 Millionen Menschen auf der Flucht - eine Anzahl, die noch nie so hoch war.

29.06.2016 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Die mit Krieg überzogene Bevölkerung in Syrien hat nun in allen 18 belagerten Gebieten humanitäre Hilfe erhalten. Die
letzte Belagerungsstelle bei Damaskus wurde durch syrische Truppen nach fast 4 Jahren Isolation für 37 Hilfsgüter-Lastwagen
für dortige 20.000 Menschen freigegeben.

05.07.2016 derstandard.at

China bereitet sich aus die dauerhafte militärische Annexion der Gebiete im Südchinesischen Meer vor, die auch von anderen Ländern
wie Vietnam und den Philippinen beansprucht werden. Ziel China ist es, den Krieg mit den genannten Ländern und mit den USA um
die von China zu annektierenden Gebiete zu gewinnen, um Militärbasen der Chinesen errichten zu können. Die nicht-militärische
Problemlösung, das Gerichtsverfahren gegen China in Den Haag, wird von China als annulliert angesehen.

05.07.2016 vom Autor dieser Dokumentatiom

Das imperiale Streben der Kommunisten in China wird vom russischen Putin-Imperium flankiert. Beide Imperien sind aggressive
Systeme, die gegen die USA (Trump-Imperium) antreten - China wird vermutlich gewinnen, da es die anderen Imperien wirtschaftlich
anhängig gemacht hat bzw. machen wird - inklusive dem Deutsch-Imperium "EU".

07.07.2016 sueddeutsche.de

Überwachung durch Russland

Das Russische Anti-Terror-Paket ist durch Putin aktiviert worden:

Telefonate, E-Mails oder Chats müssen für 6 Monate fortlaufend gespeichert werden.

Verbindungsdaten müssen für 3 Jahre fortlaufend gespeichert werden.

Anbieter von Inhalten in Internetauftritten müssen ihre Daten 1 Jahr lang fortlaufend vorrätig halten.

07.07.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Internetauftritte, die in Russland gehostet werden, müssen also auch Datenbanken per Sicherungen, die den Jahreszeitraum
vollständig abbilden, vorrätig halten. - Hosting in jeder Form in Russland ist damit erledigt. Vorteil: Hackerwebseiten in
Russland unterliegen ebenfalls der Datenbevorratung :-)))))

01.08.2016 dradio.de

Die Schutzzone um den massiv strahlenden Atomreaktor bei Tschernobyl wurde vom ukrainischen Staatschef per Erlass abgeschafft.
Anstelle der Schutzzone tritt nun ein Biosphären-Reservat.

01.08.2016 de.wikipedia.org/wiki/Sperrzone_von_Tschernobyl

"Sperrzone von Tschernobyl"

...

"Bei der Sperrzone von Tschernobyl' ... 'handelt es sich um ein Sperrgebiet, welches im Jahre 1986 mit einem Radius
von 30 km um den havarierten Reaktorblock 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl auf dem Gebiet der heutigen Ukraine
errichtet wurde.

Die Sperrzone wurde errichtet, um die Bewohner in den angrenzenden Gebieten besonders vor dem radioaktiven
Fallout zu schützen. Damit einher ging die Evakuierung der Städte Prypjat und Tschernobyl sowie Kopatschi und
weiterer Dörfer, die sich innerhalb dieses Gebietes befanden."

...

"Von 190,3 t radioaktivem Material, welches sich im Reaktorkern befand, wurden in den ersten zehn Tagen vom
26. April bis 5. Mai 1986 6,7 t in die Umwelt freigesetzt. Unter anderem wurden die folgenden radiotoxisch
besonders relevanten Nuklide freigesetzt:"

...

"Plutonium-241 (Halbwertszeit: 14,4 Jahre; ß--Strahler; regeneriert Americium-241; Plutonium bindet an Proteine
und lagert sich in Nieren und Leber ab)

Americium-241 (Halbwertszeit: 432 Jahre; a-Strahler; reichert sich in Knochen (biologische Halbwertszeit: 50 Jahre)
und Leber (biologische Halbwertszeit: 20 Jahre) sowie den Keimdrüsen (permanent) an)"

...

01.08.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Laut ZDF-TV wurde der Atomreaktor-"Unfall" dadurch nicht zum Aus von Europa, weil das verseuchte Grundwasser
unterhalb des Reaktor durch ein Selbstmordkommando von Tauchern abgelassen wurde, um die Reaktion von Wasser
mit den strahlenden Reaktormaterialien zu verhindern.

Das mit dem Plutonium-Zerfall erzeugte Americium-241 ist wasserlöslich.

Der neue Sarkophag wird über den alten, der den Reaktor und das Gebäude verdeckt, geschoben. Die Fundamente
des Reaktors stammen also aus Bauzeiten des Reaktor.

Damit gilt:

Nicht nur das Gebiet um den Reaktor wird, sobald Americium-241 freigesetzt wird - z.B. per Zugang zum
Grundwasser - endgültig verseucht, da ohne Wasser kein menschliches Leben möglich ist.

Der Sarkophag ist objektiv sinnlos, wenn der Grundwasserzugang nicht mindestens über 1000 Jahre gesperrt ist.

Die Entscheidung des des ukrainischen Staatschefs macht die Ukraine zu einem faschistischen Staat.

20.08.2016 handelsblatt.com

Syrienkrieg

Die syrische Regierung hat versucht, das Gebiet der Stadt Hasaka im Nordosten Syriens, wo US-Truppen aktiv sind,
zu bombardieren. Die USA haben daraufhin erklärt, die syrischen Bomber abzuschießen. Zu einem Luftkampf
kam es nicht, weil die syrischem Bomber abgedreht sind.

21.09.2016 Syrienkrieg unter Beteiligung des UN-Sicherheitsrates (ARD-Radio)

Der UN-Generalsekretär zu den Ursachen von Kriegen wie den Syrienkrieg - u.a.

Die UNO erfüllt den Zweck nicht mehr.

Die syrische Regierung zeigt mit wachsenden Kriegsverlauf ihre Verdorbenheit.

Die syrische Regierung hat am meisten Unschuldige getötet.

Die syrische Regierung betriebt massenweise systematische Folter.

Die UNO

missbraucht die Funktion des UN-Generalsekretärs.
hat Länder, die sich an keine Regel und manipulieren die Ergebnisse
von UN-Untersuchungen.
hat Länder als Kriegsbeteiligte in Syrien, um dort systematisch
Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung vollziehen zu lassen.
(zuletzt die Vernichtung von Hilfslieferungen durch Waffengewalt).

Hinweis:

Der deutsche Außenminister labert wie üblich - nur diesmal pervertiert:
Gewalt kann man nicht entgrenzen, was immer auch Entgrenzung bedeutet.

Dass die Deutschen ebenfalls nicht in der Lage sind, den Krieg in
Syrien zu bezwingen, aber in die Riege der Kriegsverbrecher, in den
UN-Sicherheitsrat, aufsteigen will, ist EXTREM gefährlich, da die
Deutschen sehr wohl Kriege benutzten, um Waffenexporte zu optimieren.

Dass es dem regierenden deutschen Christjüdischen Sozialismus keineswegs
um das Ende des Syrienkrieges geht, zeigt der deutsche Außenminister,
der übrigens auch im Ukraine-Krieg mit rumpfuscht.

Die Deutschen wollen nur 3 Dinge:

Import von Billigarbeitskräften unter Ausnutzung der Grundsicherung
(Agenda 2010) und des Volksvermögens. Als Alias dient die
Flüchtlingskonvention, denn Massenfluchten in Islamgebieten
sind seit zig Jahren Standard.

Export von Waffen in Kriegsgebiete - und nicht nur in Krisengebiete.

Invest in den Aufbau von Kriegsgebieten unter Verschuldung des
Kriegsgebietes und nicht etwa unter Erbringung von Reparationsleistungen
der UN-Sicherheitsratsmitglieder und den Mitfuschenden wie die BRD.

Was die Deutschen in Syrien nicht wollen:

Die Implementation eines Bundesstaates Syrien, wo Kriegsgegner

sich nach dauerhaften Waffenstillstand in Friedensverträgen mit
den Bundesteilen einigen.

Die Vernichtung des Islamischen Staates als Terrorstaat.

Syrien zeigt klar die o.g. Strategie und Taktik, die auch die Deutschen
im Ukraine-Krieg skrupellos vollziehen und dabei Dummschwätzern, wie
den deutschen Außenminister - ein Mitglied der SPD - freien Lauf
lassen.

Die UNO muss als System abgelöst werden, denn was objektiv nicht mehr
zu verhindern ist:

Staatengruppen werden die territoriale und politische Ordnung unterlaufen
und neu setzen. Dabei finden neben Waffen auch subjektive Waffen wie
Religion oder Methoden wie die deutsche Außenpolitik Anwendung.

Staaten, deren Ganovencharakter sich normieren und optimieren lassen,
werden innenpolitisch den Terrorismus als Systemkomponente haben.
Wer sich also mit Russland einlässt, muss wissen, dass der Größenwahn
des Personenkultes und dessen russischen Abart des Kommunismus dort
andere Erdteile in existenzielle Gefahren bringen wird (und auch schon
gebracht hat), wenn dort die diktatorische Normierung nicht greift.
Es wird den internationalen Krieg dauerhaft geben. Mittel zum Zweck:
Die UNO.

Staaten, die andere Wertesysteme als Alias für Expansion benutzen, z.B.
die BRD und deren engste Partner wie Frankreich, werden andere Erdteile
unter Nutzung der binnenzonalen Bedingungen in den kooperierenden
Staaten (z.B. Agenda 2010 in der BRD), in Kooperation
mit kompatiblen Partnern aus allen Erdteilen (z.B. China) regieren,
wenn die Expansion optimiert werden kann. Z.B. ist die GESAMTE Eurozone
systemisch durch die BRD gesteuert, deren Machtauffassungen z.B.
rechtsfreien Raum wie die Aussetzung von Rechtsnormen der EU und
Eurozone konsequent schaffen, um andere Völker zu verwerten.

Staaten, die Wertesysteme als Alias für die physische Vernichtung
und Selektion von Menschenmassen, die anderen Religionssystemen
unterliegen, benutzen, sind Kriegsparteien. Alle Gottesstaaten
sind also systemisch potentielle Kriegsgegner.

Die Menschheit wird nicht überleben, wenn der atheistische Widerstand
sich nicht durchsetzt und das Wertestaatprinzip wie das Gottesstaatprinzip
weltweit nicht nachhaltig ablöst. Es ist objektiv notwendig, dass Strömungen
der Volksinteressen, z.B. religiöse Interessen, wertefrei abgebildet
in den Steuerungsmechanismen von Basis und Überbau implementieren.

Z.B. Die Führung eines Krieges ist völkerrechtlich nur dann anerkennbar,
wenn im Rahmen der weltweiten Staatengemeinschaft und unter der Maßgabe
der Transparenz nicht parallel zum Krieg Verhandlungen zu dessen Beilegung
geführt werden. Ein Verteidigungskrieg, der einen Angriff abwehrt, ist also
völkerrechtlich nur dann vertretbar, wenn der Angriff auch mit friedlichen
Mitteln abgewehrt und nachhaltig erschwert bzw. unmöglich gemacht wird.

Sämtliche Staaten, die dieses Prinzip missachten, sind zwingend Terrorstarten.
Aus heutiger Sicht sind das ALLE Staaten, die Atomwaffen, Chemiewaffen
und andere Massenvernichtungswaffen besitzen. Also auch Staaten, die den
UN-Sicherheitsrat bilden bzw. dort reinwollen (z.B. die BRD hat Atomwaffen
der USA stationiert, die die Waffen in der BRD gerade modernisieren lassen).

Will also ein Staat nicht als Terrorstaat gelten, muss der Staat mitverhindern,
dass er selbst UND andere Staaten Aufmarschgebiet für Kriegsführung und
Kriegsabwehr sind und sein werden.

Am Terrorismus ab Staatsebene wird die Menschheit also scheitern, wenn der
atheistische widerstand nicht weltweit aktiv wird.

Die ARD hat den Beitrag ohne Sinntrennung schneiden lassen. Es werden
nahtlos Zitate und Moderation zusammengekettet, so dass das Verständnis
der Information nicht mehr möglich ist. Dieser Mangel wurde nachträglich
bereinigt, so dass der Beitrag überhaupt erst hörbar wurde. Zugleich wurde
die von der ARD seit zig Jahren in Tradition verwendete Methode der
Salamitechnik entfernt: Die Logik der Information wurde also erst hergestellt.

Die Offerte des Originals des ARD-Beitrages dient zur Feststellung der
journalistischen Unfähigkeit im ARD-Radio. Man beachte den Anfang
"Ein Bann in Wut" - gemeint ist wohl: Ein Mann in Wut ...
Ein Anfang vom letzten Dreck im ARD-Radio-Journalismus.
>
21.09.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Die Zerstörung eines UN-Hilfstransportes und die damit verbundene Exekution von 20 Menschen schieben
sind Russland und die USA in der Verantwortung gegenseitig zu.

Die UNO will einen neuen UN-Hilfstransport bereitstellen.

27.09.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Aus Sicht der NATO ist die Bombardierung Aleppos durch Syrer und Russen ein Kriegsverbrechen.

Die syrische Armee erobert mit Bodentruppen Teile von Aleppo.

Die WHO fordert die sofortige Einrichtung von Korridoren, damit Kranke und Verwundete Aleppo verlassen können.

Die BRD-Kanzlerin verlangt von den Russen, einen Waffenstillstand in Syrien zu begünstigen.

27.09.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Da der BRD-Regierung und deren Motto "Wir schaffen das" Gehirnschmalz nachweislich schon lange fehlt - der BRD-Aussenminister
ist ein Sülzkopf vor dem Herrn - zeigt die BRD-Kanzlerin ihre ganze Erbärmungswürdigkeit: Merkel verlangt von demjenigen,
der die Zivilbevölkerung in Aleppo ausrottet, das Ausrotten einzustellen. Die WHO denkt da schon mal weiter, wissend, dass
die Korridore solange nicht möglich sind, wie Russen und Syrer das syrische Volk dezimieren, um untergemischte Rebellen
zu exekutieren. Die Lösung der Korridore ist allerding einfach: Wenn Rebellen Zugang von aussen zu Aleppo haben bzw.
erhalten, so kann von aussen der Zugang kontrolliert werden. Was aus Aleppo rausgeht, ist nicht ausrottbar. Und wenn es
Rebellen sind, die so Aleppo verlassen. Was in Aleppo reingeht, ist sowieso kontrollierbar. Und: Wenn Rebellen diesen
Zugang sperren, also die Zvilisten der Exekution durch Syrer und Russen preisgeben, müssen Teile vom Aleppo, die die
Russen beherrschen, per Bodentruppen so gesichert werden, dass dort Korridore offengehalten werden. Und das alles
ohne Bombardierung der Ausflusszonen.

Russland hat Erfahrung mit Ausrottung und Exekution: Stalingrad. Wieso die Russen es dem Dritten Reich, das Stalingrad
belagert hat, gleichtun, kann nur mit dem kranken Hirn von Putin erklärt werden. Dass der syrischen Regierungschef den
Weg von Saddam Hussein gehen wird, wenn die Russen ihr Kreigsverbrechen in Stalingradtradition aufgeben, liegt nahe,
sollte Syrien nicht zum Bundesstaatsystem konvertiert werden. Dazu bedarf es Bodentruppen, die auch die Rebellengebiete
befrieden, um dort Wahlen abhalten zu können. Die Russen könnten im Rahmen der UNO ihre Truppen einsetzen.

05.10.2016 dradio.de

Im Zuge der Masseneinwanderung in die EU sind von Januar bis Ende August 2016 über Italien 116.000 Menschen eingewandert.
Die Route von Libyen nach Italien hat sich seit der Sperrung der Balkanroute zum wichtigsten Fluchtweg für afrikanische Migranten
entwickelt.

Der Kriegsbeitritt der Türkei gegen den Islamischen Staat auf irakischen wird von Irak nicht akzeptiert: Entweder die Türkei
zieht ihre Truppen ab, oder der Irak wird die Türkei militätrisch abwehren.

05.10.2016 derstandard.at

Syrien-Krieg

Russland stationiert eine Luftabwehreinheit, die Kampfflugzeuge, Marschflugkörper und Raketen abschießen kann.
Da weder die Terrormiliz Islamischer Staat noch er syrische Al-Kaida-Ableger über Fluggeräte verfügen, muss
davon ausgegangen werden, dass Russland die Luftwaffe der von den USA gegen den Islamischen Staat geführten
Waffeneinheiten bekämpfen will. Der Leiter des Außenausschusses im russischen Föderationsrat, Konstantin Kossatschow,
gibt an, russische Truppen mittels dieser Luftabwehr zu schützen.

05.10.2016 faz.net

Syrien-Krieg

In Aleppo wurde durch syrisches-russsisches Militär die Wasserversorgung erfolgreich zerstört.

Frankreich und Spanien haben im UN-Sicherheitsrat eine Resolution für einen sofortigen Waffenstillstand für Aleppo eingebracht.
Die Haltung Russlands wird dessen Position zu der syrischen Regierung zeigen.

Türkische Soldaten und verbündete syrische Milizen bezwingen Truppen des Islamischen Staates.

05.10.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Die Türkei ermöglicht es, dass die BRD deutsche Waffen gegen den Irak und damit gegen den IS einsetzen kann: Der irakische Angriff
auf die Türkei ist ein NATO-Bündnisfall.

Im Zuge der Unfähigkeit der USA und Russland, in Syrien einen dauerhaften Waffenstillstand herzustellen, wird der Krieg in der
gesamten Region um Syrien zum Flächenbrand ausarten. Beherrschbar ist der bisherige Krieg ebenfalls nicht. Der Islamische
Staat hat (auch bei seinem Untergang) die Zersetzung der Ungläubigen - vor allem der USA und Russland - erreicht. Der UN-
Sicherheitsrat ist eine Farce. Das Kräfteverhältnis in der Welt ist manipulierbar, so dass der Islamische Staat - sollte er die
Situation verstanden haben - sich zurückziehen sollte, um Ruhezeit für lokale Kriege, die zum Flächenbrand werden,
zu begünstigen. Weicheier wie der BRD-Außenminister oder Dumpfbacken wie Trump werden dafür sorgen, dass der
Untergrund zur Basis wird. In der BRD ist natürlich die Masseneinwanderung eine ideale Voraussetzung, den Untergrund
per ruhende Terroristen nachhaltig zu stärken. Dass die Politik in der BRD die AfD assimiliert, ist schon jetzt klar ersichtlich.
Man muss nur den inneren Unfrieden in Deutschland zu manipulieren wissen - das vermag ein Islamischer Staat der
aktuellen Variante niemals. Blick nach Afghanistan, dem Nachbar des Flächenbrandes, wo die Taliban mit Sicherheit
dem Islamischen Staat Unterschlupf bieten werden.

07.10.2016 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Die russisch-syrische Armee hat seit Juni 2016 die verbliebenen Kliniken in den Rebellengebieten der nordsyrischen Stadt Aleppo
derart angegriffen, dass in diesen 8 Kliniken die Verletzten auf dem Boden der Einrichtungen sterben.

07.10.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Die Russen setzen die Tradition des Dritten Reiches fort: Kriegsverbrechen zum Zweck der Ausrottung.

12.10.2016 dradio.de

Austritt Großbritannien aus der EU

Das britische Parlament wird keine Möglichkeit erhalten, den Volksentscheid vom 23.06.2016 zu bestätigen oder abzulehnen,
da nur so der Volksentscheid durch die britische Regierung vollziehbar ist.

Die britische Regierung verlangt, dass in den Verhandlungen mit der EU die Einschränkungen bei der Immigration nach
Großbritannien implementierbar sind.

Deutschland schließt für Großbritannien den den Zugang zum einheitlichen europäischen Markt aus, wenn Großbritannien
das EU-Prinzip der Freizügigkeit nicht vollzieht.

12.10.2016 vom Autor diese Dokumenation

Es zeigt sich, dass die EU von Deutschland infiltriert ist, wenn 1 EU-Land die EU-Normen für ein Nicht-EU-Land anwenden
will und bei Nichtnormierung nach eben diesen Deutschen Interessen die Grande Nation der Briten vom EU-Markt
verschwinden.

Was die Briten richtig entschieden haben, haben die Griechen komplett falsch gemacht. Griechenland hat sich erledigt.
Die Briten werden in anderen Weltteilen agieren, wenn die Briten die Abhängigkeiten von der EU als Ballst über
Bord werden. Klar ist, dass die Russen das nicht verstanden haben, denn den Russen ist ein Militärstützpunkt
am Schwarzen Meer in Syrien, wo den Russen niemand ihren Militärstützpunkt streitig machen will, wenn der
UN-Sicherheitsrat in dieser Region handlungsfähig bleiben will, in Abhängigkeit von der aktuellen syrischen
Regierung wichtig, obwohl Assad objektiv keine Zukunft haben kann, da Assad keinen Bundesstaat aus den
einzelnen Stämmen in Syrien implementieren will. Die Briten sind schob jetzt - Dank des Austrittsbegehrens -
mehr auf Neutralität ausgerichtet - die Russen passen selbst verschuldet nicht dazu. Eine europäische Wirtschaftsgemeinschaft
ohne EU, also auf Basis der Erhaltung der Nationalrechte, ist ohne Russen nicht möglich. Gäbe es diese
EWG ohne EU, könnte Griechenland durch Austritt aus der EU seine nationale Freiheit wiedererlangen.
Knackpunkt ist es, die Wirtschaften unabhängig von Deutschland zu machen. Die Chinesen tun das sehr eifrig - Aufkauf
deutscher Exportunternehmen - und müssten daher in die EWG ohne EU einfließen. Und: Die EWG ohne EU
aber mit Russland könnte Interessen-Verschiebungen im UN-Sicherheitsrat bewirken und vor allem die Gier
der Deutschen nach dauerhafter Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat endgültig bezwingen.
Briten, Griechen, Russen, China und die stabilen Osteuropaländer Polen, Ungarn und die Länder an der Grenze
zu Russland können die Situation in Europa entscheidend beeinflussen, gäbe es z.T. keine Volltrottelpolitik in diesen
Ländern ... Europa ist also der nächste Kriegsherd.

20.10.2016 faz.net

Der Russische Staatschef Putin wird in Berlin zu Gesprächen über die Ukraine und Syrien empfangen.

Im Ukraine-Krieg sind ca. 10.000 Menschen getötet worden.

Im Syrien-Krieg sind ca. 400.000 Menschen getötet worden und 5 Millionen Syrer flohen ins Ausland.

24.10.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Die Waffenruhe in Aleppo hat nicht gereicht, um

Hilfsgüter in die Stadt zu bringen.

Menschen aus Aleppo rauszuholen.

Die Lage in Aleppo ist aus Sicht des Präsidenten der deutschen Sektion von "Ärzte ohne Grenzen" unmenschlich. Vor allem zur
Versorgung der Verletzten fehlten grundlegende Materialien wie etwa Beatmungsgeräte.

24.10.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Der Kommunist und Staatschef Putin wird in die Analen Russlands als Mitverursacher des syrischen Stalingrads eingehen: Die
physische Liquidierung des Ostteiles von Aleppo und dortiger Bevölkerung.

29.10.2016 dradio.de

Die UNO-Vollversammlung hat Russland nicht in den Menschenrechtsrat gewählt. Anfang der Woche hatten mehr als 80
Menschenrechts- und Hilfsorganisationen dazu aufgerufen, Moskau nicht mehr in das UNO-Gremium zu wählen.

29.10.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Den Kommunisten Putin holt die Realität z.B. in Syrien ein. Putin macht einen guten Job *fg.

15.11.2016 derstandard.at

Syrien-Krieg

Russland und Damaskus bombardieren in Aleppo verstärkt Ziele, die aus Sicht dieser Kriegsteilnehmer militärischer Art sind.
In Aleppo werden Krankenhäuser gezielt zerstört - Innerhalb 24 Stunden wurden 3 Angriffe auf Krankenhäuser vollzogen, so
die in Großbritannien ansässige oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.

15.11.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Der russische Staatschef Putin erlebt in Aleppo sein nachhaltiges politisches Fiasko. Auch die Syrer werden Russland Aleppo
niemals vergessen. Putin wird für sein syrisches Stalingrad "Aleppo" vor Gericht und mit Schande enden. Das politische
Überleben Putins ist mit der Unfähigkeit, sich von einem anderen Volltrottel in der syrischen Regierung nachhaltig und vor allem
rechtzeitig zu trennen, limitiert. Putin hat keine politische Zukunft, weil er mit Müh und Not versuchen muss, das russische
Imperium zusammen zu halten, in dem andere dafür den Kopf hinhalten - z.B. in Syrien. Von gleicher Trottligkeit sind die
EU-Entscheidungen der Sanktionen gegen Russland: Es werden Völker verwertet, gedemütigt und ungestraft fremdbestimmt.
Ohne Ende.

17.11.2016 derstandard.at

Syrien-Krieg

In Russland wird die gesetzliche Implementation des Auslandeinsatzes - wie z.B. der Antiterroreinsatz - unter Nutzung von
Wehrpflichtigen (z.B. Bodentruppen) vollzogen.

Russland ist Kriegsteilnehmer, der aus russischer Sicht in Syrien einen Antiterroreinsatz durchführt.

21.11.2916 morgenpost.de

"Kairo
Apokalypse in Aleppo"

...

"Aleppo wird zur Hölle. Rund um die Uhr krachen die Bomben und Raketen. In Todesangst kauern die Menschen in
ihren Wohnungen. Kein Winkel in dem von Assad-Truppen eingeschlossenen Ostteil ist mehr sicher, in dem immer
noch 250.000 Einwohner ausharren, darunter 100.000 Kinder. Seit dem Wochenende sind nun auch sämtliche
Krankenhäuser zerstört. Als letztes traf es das einzige Kinderhospital. "Es ist ein Inferno, sie wollen Aleppo
ausradieren", sagte einer der überlebenden Ärzte.

Videobilder eines zufällig anwesenden Al-Dschasira-Reporters zeigen, wie zwei Schwestern in dichtem
Explosionsstaub Frühgeborene aus den Inkubatoren bergen und mit den Kleinen im Arm in Tränen ausbrechen.
Verletzte wissen nicht mehr wohin, Operationen sind unmöglich geworden, in dem belagerten Aleppo arbeiten nur
noch 29 Ärzte. "In all den Jahren habe ich noch nie solche schrecklichen Bilder gesehen von Verletzungen, von
Menschen auf dem Fluren der Notaufnahme, Tote und Lebende Seite an Seite", erklärte dem "Guardian" der britische
Kriegschirurg David Nott, der selbst in Aleppo operierte. "Die Verwundeten sterben, einen Patienten mit offenem
Bauch mussten wir auf dem Operationstisch zurücklassen", klagte einer seiner syrischen Kollegen. "Frauen laufen
blutend aus der Geburtenstation, weil das Krankenhaus wieder attackiert wird. Babys sterben, weil die
Sauerstoffflaschen leer sind oder die Generatoren nicht mehr arbeiten.""

...

"Auch die Teams der Weißhelme sind von dem Ausmaß der Verwüstung völlig überwältigt. Die letzte Hilfsstation der
Retter wurde am Sonnabend dem Erdboden gleichgemacht. "Wir haben nicht mehr genug Leichensäcke", berichtete
einer der Helfer per Video. Sämtliche Schulen sind geschlossen. Mindestens hundert Menschen starben in den letzten
Tagen, viele sind noch unter Trümmern verschüttet, andere an dem vom Regime eingesetzten Chlorgas erstickt.
"Diese Zerstörung lebenswichtiger Infrastruktur lässt die eingeschlossenen Menschen ohne jede medizinische Hilfe
und überlässt sie dem Tod", klagte die örtliche Gesundheitsbehörde in Aleppo in einem schriftlichen Notruf an die
Welt. Man sei entsetzt über diese jüngste Eskalation von Gewalt, erklärten auch die offiziellen Vertreter der Vereinten
Nationen in Damaskus und forderten ein Ende der "wahllosen Angriffe auf Zivilisten und die zivile Infrastruktur".

Die scheidende Sicherheitsberaterin im Weißen Haus, Susan Rice, verurteilte das russisch-syrische Vorgehen "auf das
Schärfste" und forderte die Angreifer auf, ihr Bombardement sofort einzustellen. UN-Syrienvermittler Staffan de
Mistura, der zuvor Gespräche in der Türkei und im Iran geführt hatte, reiste am Sonntag zu dem syrischen
Außenminister Walid al-Moallem nach Damaskus. Bei dem Treffen schlug De Mistura vor, alle dschihadistischen
Kämpfer aus Aleppo zu evakuieren und dann den moderaten Aufständischen eine Art Selbstverwaltung zu gewähren,
eine Idee, die das Regime ablehnte. "Wie kann es sein, dass die UN Terroristen belohnen wollen?" empörte sich al-
Moallem, dessen Regime alle Gegner ausnahmslos als Terroristen diffamiert. Keine Regierung der Welt werde sich
auf so etwas einlassen.

Russland und Assad-Regime hatten Ende Oktober während der Schlussphase des amerikanischen
Präsidentenwahlkampfes eine einseitige Feuerpause erklärt. Eine Woche nach dem Wahltag nahmen sie am
vergangenen Dienstag ihre Luftangriffe gegen den Osten Aleppos wieder auf - brutaler denn je. Die beiden
Kriegspartner kalkulieren, dass durch den Wechsel im Weißen Haus und an der Spitze der Vereinten Nationen
sämtliche politische Initiativen zu Syrien bis zum Frühjahr auf Eis liegen, sodass sie in den kommenden drei Monaten
auf dem Schlachtfeld in ihrem Sinne Fakten schaffen können."

...

"Vor allem eine Rückeroberung von Aleppo könnte die Schlagkraft der Rebellen entscheidend schwächen und den
Machtanspruch des Regimes endgültig sichern. Der blutige Konflikt, der weit über 300.000 Menschen das Leben
gekostet und die Hälfte aller Syrer zu Flüchtlingen gemacht hat, dauert mit seinen nahezu sechs Jahren inzwischen
länger als der Zweite Weltkrieg."

...

"Für die eingeschlossenen Bewohner im Ostteil Aleppos dagegen ist eine apokalyptische Lage entstanden. Ein harter
Winter steht bevor. In den nächsten Wochen werden wahrscheinlich die ersten Menschen an Hunger sterben oder
erfrieren. Nach Angaben der UN ließ das Assad-Regime seit Beginn der Belagerung Mitte Juli nicht einen
Hilfstransport passieren. Man sei bereit, den Menschen in Ostaleppo beizustehen, sobald den Helfern von allen
Konfliktparteien Zugang gewährt werde, bekräftigte der UN-Koordinator für Syrien, Ali al-Zatari."

21.11.2016 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Die Kriegsgegner in Syrien haben fast 1 Millionen Menschen in belagerten Gebieten vereinnahmt und lassen die Menschen
isolieren, aushungern, bombardieren und humanitär ausrotten. Ziel der Kriegsgener ist auch die Bereinigung der umkämpften
Gebiete durch Vertreibung der Menschen.

01.12.2016 dradio.de

Syrien-Krieg

Russland akzeptiert im UN-Sicherheitsrat kein humanitäres Vorgehen in Feuerpausen, wenn diese dem Regimewechsel in Syrien
dienen. Daher ist eine Feuerpause in der aktuell umkämpften Stadt Aleppo nicht zulässig.

05.12.2016 dradio.de

Die weltweite Notlage der Menschheit hat sein dem Ende des Weltkrieges einen neuen Rekord erreicht:

In 2017 werden von der UNO 22,2 Milliarden US-Dollar benötigt (10% mehr als in 2016), um Not von 128
Millionen Menschen zu mindern. 33% der Finanzmittel verschlingen die Krisen aus dem Syrienkrieg.

In über 80% der Notkrisen hat der Mensch diese verursacht.

24.12.2016 dradio.de

Die nächste Waffenruhe - diesmal die zu Weihnachten 2016 - ist gebrochen worden. Die Kriegsparteien beschuldigen sich
wie immer gegenseitig.

30.01.2017 sueddetusche.de

Ukraine-Krieg

Der Waffenstillstand ist Geschichte: Die Rebellen haben Artillerie in Wohngebieten der Separatistenhochburg Donezk stationiert
und von dort eingesetzt.

Laut UNO sind seit 2014 ca. 10.000 Menschen liquidiert worden.

Die BRD-Kanzlerin plädiert für eine politische Lösung auf Grundlage des Minsker Abkommens.

30.01.2017 vom Autor dieser Dokumentation

Was die Russen als Kriegsverbrechen in Syrien fabriziert haben, machen die ukrainischen Freunde nun auch: Die Bevölkerung
von Donezk als Schutzschild. Die BRD-Kanzlerin labert dazu: Minsker Abkommen .... Dabei wird der Ukraine-Krieg mit
Intervention der Russen enden, und die Ukrainer werden solange bombardieren - quasi ohne Ende. Europa hat den nächsten
Extremkrieg in Tradition mit dem Kosovo-Krieg, wobei dieser zwischen Serben und Kosovo wieder langsam zu brodeln anfängt.

03.02.2017 sueddeutsche.de

Die USA verlangen von Russland die Rückgabe der von Russland annektierten Halbinsel Krim an die Ukraine, wenn
Russland ein Ende der Sanktionen gegen Russlands aggressives Verhalten im Ukraine-Konflikt bewirken will.

15.02.2017 dradio.de

Russland hält die Annexion der Krim für einen innerussischen Akt: Die Krim gehört grundsätzlich zu Russland.

Die USA verlangen, dass Russland die Krim an die Ukraine zurückgibt.

15.02.2017 vom Autor dieser Dokumenation

Wenn die Krim grundsätzlich russisches Gebiet ist, dann gilt:

Die Ukraine kann keinen Volksentscheid zum Beitritt der Krim zu Russland vollziehen, da die Ukraine
schon immer teilweise auf russischen Gebiet lag, bis die Krim Hein ins russische Reich geholt wurde - eine
Methode, die das Dritte Reich der Deutschen intensiv praktiziert hat und im Ergebnis den Vertriebenenstrom
ausgelöst hat, denn Polens Grenzen wurden weiter nach Westen verschoben (heutige Oder-Neiße-Grenze).

Die Ukraine war nie ein von Russland anerkennbarer Staat, da die Ukraine auch Teil Russlands war, bis die
Krim dem Machtbereich der Ukraine entzogen wurde. Damit hat Russland die Ukraine niemals völkerrechtlich
anerkannt. Damit ist die Annexion der Krim ein Krieg gegen die Ukraine - analog zum dem, was Hitler
gegen Russland verbrecherisch vollzogen hat.

Putin wird sich damit sein Leben lang dem Vergleich mit Nazi-Deutschland stellen - in Syrien hat Putin das
syrische Stalingrad = Aleppo auf dem Kerbholz.

15.02.2017 sueddeutsche.de

Die BRD wird 30.000 Mann (3 Divisionen) zu einem militärischen Großverband zusammenfassen, der mit Militär aus
Rumänien und Tschechien erweitert werden soll.

20.02.2017 faz.net

Russland hat die Separation eines Teils der Ukraine staatlich anerkannt: Menschen aus den Separatgebieten der Ukraine
dürfen mit Ausweispapieren aus diesen Gebieten ohne Visumpflicht nach Russland einreisen.

20.02.2017 vom Autor dieser Dokumentation

Da mit staatlicher Anerkennung der Separatistengebiete eine Gründung der Ukraine als Bundesrepublik mit legalen Austrittsrechten
unmöglich ist, kann die staatliche Anerkennung eines ukrainischen Gebietes, also eines Gebietes, das nicht zu Russland gehört,
nur genau 1 Ziel haben: Die Annexion des separaten Gebietes durch Russland. - Das würde das Ende von Europa bedeuten,
weil Russland dann Kriegsgegner fast aller europäischen Staaten wird: Niemand will sich annektieren lassen. Und: Russland
wird zunehmend als Risiko in Europa relevant.

04.05.2017 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Die Kriegsteilnehmer Russland, Iran und Türkei werden ab dem 6.6.2017 Syrien in Zonen aufteilen, in denen eine
Waffenruhe herrscht, solange innerhalb der Zonen keine Destabilisierung erfolgt. Die Führung von Syrien hat der
Zonierung zugestimmt.

04.05.2017 dradio.de

Syrien-Krieg

Die Rebellen in Syrien lehnen die Zonierung ab, weil

der Iran nicht beteiligt sein darf.
es unklar ist, wie mit Verletzungen der Waffenruhe umzugehen sei.

04.05.2017 vom Autor dieser Dokumentation

Die Destabilisierung in Form der Kriegsaufnahme durch Rebellen wird wie üblich bekämpft. Zonen ohne Destabilisierung
bleiben militärisch inaktiv, um der Zivilbevölkerung Ruhe zu verschaffen. Und: Rebellen aus den inaktiven Zonen
können abziehen. Exakt Letzteres wird allerdings nicht passieren. Vielmehr müssen die inaktiven Zonen entvölkert
werden. Erst dann lohnt sich der nächste Giftgaseinsatz in Syrien. - Die Rebellen haben schon sehr lange verloren, weil sie
die Chance der Gründung eines syrischen Bundesstaates nicht erkannt haben und damit klar in der syrischen Machtfrage
eben der syrischen Regierung helfen.
Der Syrienkrieg ist ein reiner Stellvertreter-Krieg.

11.05.2017 sueddeutsche.de

Ab Juni 2017 dürfen Ukrainer in die EU ohne Visum einreisen.

11.05.2017 vom Autor dieser Dokumentation

Der Ukraine-Krieg ist u.a. Schlachtfeld für den Islamischen Terror, für den die EU nun die Toren öffnet.

20.06.2017 derstandard.at

Die Rebellen lehnen die friedliche Integration der Rebellen-Gebiete in die Ukraine ab.

Die Ukraine will im Donbass die Antiterroroperation abschaffen und in den frontnahen Gebieten das Kriegsrecht verhängen.
Den Bewohnern der Rebellengebiete will die Ukraine Sozialleistungen und den erleichterten Handel anbieten.

21.06.2017 sueddeutsche.de

Wegen neuer Sanktionen der USA gegen Russland haben die Russen beschlossen, Gespräche zur Normalisierung der
Problemlagen USA-Russland zu beenden: Russen-Außenminister Sergej Lawrow und US-Außenminister Rex Tillerson
werden sich nicht treffen.

25.07.2017 morgenpost.de

Wegen der russischen Annexion der einst ukrainischen Krim hatte die EU Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt.
Das Unternehmen Siemens handelt mit Siemens-Turbinen, die u.a. nach Russland für die Krim gehen.

05.08.2017 dradio.de

Im Zuge der Annexion der Krim durch Russland haben die USA nun Sanktionen des russischen Energiesektors implementiert.
Betroffen sind damit Projekte, an denen andere Länder und deren Unternehmen beteiligt sind, die damit vermutlich ebenfalls
sanktioniert werden: In Deutschland könnte z.B. die Sanktionen der russischen Gaspipeline-Projekten die deutsche Wirtschaft
empfindlich treffen.

25.08.2017 derstandard.at

Die bisher 10 vereinbarten Feuerpausen sind allesamt gebrochen worden - so auch die aktuelle.

Seit 2014 wurden ca. 10.000 Menschen getötet.

05.09.2017 nzz.ch

Der Russland-Präsident Putin will, dass UNO-Truppen in Absprache mit dem von der Ukraine militärisch abgespaltenen
Volksrepubliken Donezk und Luhansk entsendet werden, um die Beobachtermission der Organisation für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa (OSZE) militärisch am Frontverlauf zu schützen.

Die Ukraine will, dass die internationale Aufsicht über das ganze Kriegsgebiet einschließlich der Grenze zu Russland
erfolgt.

05.09.20107 vom Autor dieser Dokumenation

Putin erpresst schlichtweg: Entweder militärische Angriffe auf die OSZE-Beobachter, oder die UNO erkennt die von der
Ukraine militärisch abgespaltenen Gebiete um Donezk und Luhansk an, in dem die UNO Militär an die Außengrenze
der Gebiete zur Ukraine sendet und damit für Frieden sorgt, ohne dass Russland die Abspaltung analog zur Krim
gefährdet sieht.

30.09.2017 dradio.de

In Spanien strebt die Region Katalonien eine Gründung eines eigenen Staates an. Zu diesem Zweck soll in Katalonien eine
Volksbefragung stattfinden, die gegen spanisches Verfassungsrecht verstößt. Dieser Umstand wurde mit polizeilicher Gewalt
korrigiert: Polizisten zerstören im Technologie- und Kommunikationszentrum die Software, mit der die Ergebnisse aus mehr
als 2.300 Wahllokalen übermittelt werden sollten. Sicherheitskräfte riegeln mehr als die Hälfte der Wahllokale ab.

30.09.2017 vom Autor dieser Dokumentation

Wie man sieht, ist in Spanien eine Bundesrepublik mit Ein- und Austrittrechten von Bundesländern nicht implementiert.
Diese Konstellation wird in Zukunft in der EU massiv für Unruhen sorgen: Alle Separatistenbewegungen in den EU-Ländern,
die nicht o.g. Bundesrepublik-Eigenschaften besitzen, werden letztendlich mit Gewalt das Problem lösen und dabei
auf viel Gegenliebe stoßen, wenn diese die Betroffenen Menschenmassen optimal verwertet . Das aktuelle Beispiel ist die
Annexion der Krim durch Russland, das die Ukraine filetiert hat und seit etlichen Jahren mit Krieg segnet. Die Ukraine ist
nicht bereits, abtrünnige Regionen gehen zu lassen, Dafür führt der Russenchef Putin stringent Krieg.

Die Gründung eines Staates durch Austritt aus einem Staat ist in der EU komplett sinnlos, wenn der neu gegründete Staat
Teil der EU werden soll: Über den Betritt muss Einstimmigkeit herrschen. Der EU-.Staat, der per Austritt filetiert wird,
muss dem Beitritt der Separatisten zustimmen. Anders gesagt: Alle Separatistenbewegungen in der EU führen zum
sicheren Ende der EU als Einheitszone. - Aber wen interessiert das schon, denn z.B. das Schengener Abkommen der
Reisefreiheit ist dank der Masseneinwanderung in die EU Geschichte. Und der Rest folgt für alle Bereiche automatisch,
die dem Volkswillen der EU-Bevölkerung unterliegen. Diese spielt besser gesagt keine Rolle, denn die EU wird unter
der Führung der Deutschen in eine ein eliten-gesteuerte Zone, also in eine rein faschistische Zone umgewandelt.
Separatistenbewegungen sind dagegen Pinuts-Probleme.

30.11.2017 derstandard.at

Korea-Krieg

Die USA verlangt, dass weltweit die wirtschaftlichen (z.B. Ölhandel) und diplomatischen Beziehungen zu Nordkorea beendet werden.

Russland stellt fest:

Die USA suchen einen Vorwand, um Nordkorea zu zerstören.

Russland wird auf die Zerstörung Nordkorea reagieren.

China stellt fest:

Nordkorea wurde durch die USA provoziert, Gespräche mit den USA zu unterlassen.

Die EU wird der diplomatischen Isolation Nordkoreas nicht folgen.

30.11.2017 vom Autor dieser Dokumentation

Die UN-Sicherheitsrats-Veto-Mitglieder Russland und China sind politischer und wirtschaftlicher Partner von Nordkorea, das
so gesteuert wird, wenn steuerbar. Was Russland und China nun beachten müssen: Der Atomwaffenausbau in Nordkorea
hat die atomare Zerstörung des kommunistischen Vorhofes von Russland und China real werden lassen, denn Nordkorea
lässt keine Zweifel, US-Präsident Trump und die USA vollständig bzw. in Teilen zu liquidieren. Die USA sind ein
weiteres Veto-Land im UN-Sicherheitsrat. Wenn also das kommunistisch-rückständige Nordkorea mit elitärer Aufrüstung in die
Weltpolitik geleitet wird, dann ist der Weg das Ziel: U.A. die USA zu erpressen. Es ist nicht das Ziel, die Koreaner
zu vereinigen und als Handelsmacht neben Japan etc. zu etablieren. Russland, China und Nordkorea verfolgen kommunistische
Ziele des Größenwahns, denn die Herbeiführung der atomaren Ausrottung Koreas ist identisch mit dem Holocaust des
Dritten Reiches: Vernichtung und Verwertung von Menschen.

Russland und China sind in Sachen Nordkorea am Ende. Die USA und Südkorea - selbst Japan - werden agieren. Die
EU wird wie bei der Implementation der Flüchtlingskrise zuschauen, wie die Leute verrecken - ob atomar oder im Meer.
Das deutsche Christjudentum wird dann das nächste Elend für das Deutsche Volk implementieren, um es zu verwerten.
Alles wie gehabt ....

Der Systemwechsel wird niemals friedlich gelingen. Dazu ist es schon lange zu spät.

03.01.2018 sueddeutsche.de

Ukraine-Krieg

Die BRD will, dass UN-Truppen den Waffenstillstand in der gesamten Fläche der Ostukraine sichern.

Seit Frühjahr 2014 sind im Ukraine-Krieg mehr als 10.300 Menschen getötet worden.

03.01.2018 vom Autor dieser Dokumentation

Wie wäre es, wenn Truppen des Kriegsbeteiligten Russland den Frieden mitsichern ? - Klar doch: So, wie auf der Krim-Halbinsel.

21.05.2018 derstandard.at

Die USA fordern vom Iran u.a.

Iranischer Rückzug aus Syrien.

Verzicht auf die Unterstützung der Houthi-Rebellen im Jemen.

Ende der Unterstützung der Hisbollah im Libanon.

Ende der Unterstützung der Hamas im Gaza-Streifen.

Komplette Aufgabe der iranischen Urananreicherung.

Der US-Außenminister stellt zum Iran fest:

Der Iran hat die Wahl: Entweder der Iran folgt den Forderungen der USA, oder der Iran wird wirtschaftlich
so trockengelegt, dass die militärischen Ambitionen des Irans die Befriedung der Nahost-Region nicht mehr
behindert. Zu dieser Wahl gibt es keine Alternative, da die USA diese Alternative verhindern werden.

Der Iran nutzt die Ergebnisse des Atomabkommens, das die USA verlassen haben, um Stellvertreterkriege zu führen,
um im Nahen Osten zu dominieren. Diese Dominanz werden die USA zusammen mit den Verbündeten verhindern.

Die USA werden gesellschaftliche Prozesse, die die Regierung in Teheran destabilisieren, unterstützen:
Die USA werden sich unermüdlich für das iranische Volk einsetzen. Proteste gegen die Regierung in Teheran
werden unterstützt.

Jeder, der aus US-Sicht verbotene Geschäfte mit dem Iran tätigt, wird von den USA sanktioniert.

Die EU hat auf die Ankündigung der US-Sanktionen gegen den Iran wie folgt reagiert: Die EU wird
Sanktionen gegen Unternehmen aus der EU, die mit dem Iran Geschäfte betreiben, abwehren.

21.05.2018 vom Autor dieser Dokumentation

Die Befriedung des Nahen Ostens umfasst vor allem die Befriedung im Israel-Kontext unter Einbeziehung der praktikablen
Staatlichkeit der Palästinenser. Diese allerdings lehnen Israel als Staat physisch und politisch ab: Juden dürfen keinen eigenen
Staat haben, ist allerdings nicht das Ziel. Vielmehr ist das Ziel der Palästinenser, eine bestimmte Islam-Richtung im Gesamten
Nahen Osten zu implementieren, die mit Ungläubigen jeder Art, also Juden oder unerwünschte Islam-Richtungen (inklusive
Sharia-freie Zonen) nachhaltig so umgeht: Entweder Anpassung und Assimilation, oder Exekution und Vernichtung.
Iran und Syrien gehören ganz klar zu den Kriegstreibern. Iran wird von Russland und China hofiert. Russland führt in
Syrien selbst Krieg. - Der Israel-Konflikt basiert u.a. auf dem chinesischen und russischen Antisemitismus, also der
kommunistischen Judenfeindlichkeit parallel zum o.g. Islambestreben nach Holocaust bezüglich Israel. Die USA sehen sich
also klar gezwungen, eine Lösung des Israel-Konfliktes systemisch herbeizuführen, ohne Krieg gegen Europa, China
und Russland führen zu müssen. Pikant ist der Umstand, das die Regierung Trump als Regierung der Christjüdischen
Elite den Israel-Kontext klarer kennzeichnet, als die vom Deutschen Christjudentum geführte EU es tut. Christjuden-Varianten
selektieren sich klar in der Haltung zu Israel: Die EU wird die USA nicht unterstützen, faselt aber z.B. von der Erhaltung
des Staates Israel. Besonders das Deutsche Christjudentum nimmt den Deutschen Stamm weiterhin in Haft: Der Staat BRD
haftet für die Existenz des Staates Israel. Der Deutsche Stamm haftet. - Wer also hat den Nutzen au dem "Anlass Atom-
Abkommen Iran" und wer den Nachteil ? Keiner, denn ohne Existenz des Staates Israel wird der Nahe Osten zum
Dauerkriegsplatz, der alles vernichtet. Israel, und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, wird nicht zögern, die
atomare Lösung als letztes Mittel herbeizuführen, denn die USA werden von China und Russland in Schach gehalten.
Und die EU zerfällt seit Jahren systemisch (u.a. die wirtschaftliche Abhängigkeit der EU von China und Russland, also von
den Gegnern Israels und damit den USA. Gegnern, die Teil des weltweiten Kommunistenblockes sind. Gegner, die
weltweit bisher ungestört als Kriegstreiber agieren (inklusive im UN-Sicherheitsrat)).

Mit anderen Worten: Zu den o.g. Zielen der USA gibt es keine Alternative - Ob auch objektiv, das muss untersucht
werden und ist bereits zu vermuten. Untersucht von den Verbündeten der USA im Nahen Osten - Deutschland fällt
also dabei weg - das ist auch besser so (auch deswegen gehört Deutschland nicht in den UN-Sicherheitsrat).

25.05.2018 sueddeutsche.de

Das am 12.06. 2018 in Singapur geplante Treffen des US-Präsidenten Trump mit dem Nordkoreanischen Staatschef Kim Jong Un
wurde durch den US-Präsidenten Trump abgesagt, weil:

Der Nordkoreanische Staatschef

hat im aktuellen Statement enormen Ärger und offene Feindseligkeit gezeigt.

unterschätzt das Atomwaffenpotenzial der USA derart, dass US-Präsident Trump darum betet, Atomwaffen gegen
Nordkorea nicht einsetzen zu müssen.

Die Absage ist aus Sicht Trumps eine Absage zum Schaden der Welt, da nur der Dialog als einziges Mittel zählt.
Der Wegfall des Dialoges ist für die Welt und besonders für Nordkorea der Wegfall einer große Gelegenheit
zu einem andauernden Frieden, großen Fortschritt und Wohlstand. Diese entgangene Chance ist ein wirklich
trauriger Moment in der Geschichte.

Trump fordert den nordkoreanischen Staatschef auf, bei dessen Auffassungsänderung nicht zu zögern, US-Präsident
Trump persönlich zu kontaktieren.

25.05.2018 vom Autor dieser Dokumentation

Nicht vergessen: Nordkorea ist ein auch Produkt des weltweiten Kommunistenblockes, also auch von China und Russland.
Die Fähigkeiten des nordkoreanischen Staatschef werfen ein extrem schlechtes Licht auf die Staatschef Chinas und
Russlands, die nicht mal dazu in der Lage sind, ein simples Treffen Nordkoreas mit US-Präsident Trump zu implementieren.
So gesehen ist das ein weiteres System-Elend des Kommunismus: Eine Religion und damit objektiv wertlos. So
wertlos, dass Trump ohne Mühe die Finger in die Wunde legen kann und Nordkorea mit dessen Partnern weltweit
vorführt: Als eine armselige Schande in der Politik.

Trumps Brief zeigt das Denken von Trump - Kurzanalyse:

* "Wir wurden informiert, dass das Treffen von Nordkorea erbeten worden war, aber das spielt für uns überhaupt keine Rolle."

Wenn es keine Rolle spielt, aber dieser Umstand mitgeteilt wird, dann ist das Erbeten bedeutungslos. Trump tritt also
Kim Jong Un unnötig gegen das Schienbein.

* "Ich habe aber wegen Ihres enormen Ärgers und der offenen Feindseligkeit in Ihrem jüngsten Statement leider das Gefühl, dass
dieses lange geplante Treffen zum jetzigen Zeitpunkt unangebracht wäre."

Wenn Trump klar festgestellt hätte, dass Ärger und offene Feindseligkeiten auch mit dem Vollzug des Treffens vermieden werden,
würde Trump nicht schon wieder Kim Jong Un, also einen Menschen vorführen, den es zum Dialog zu motivieren gilt, um
erst Nordkorea und dann der Welt eine friedliche Zukunft zu bieten. Trump stellt stattdessen fest, das Trump das Gefühl hat,
Kim Jong Un nicht mit Geschick überzeugen zu müssen.

* "Sie reden über Ihre nuklearen Fähigkeiten, aber unsere sind so massiv und so mächtig, dass ich zu Gott bete, dass sie
nie angewendet werden müssen.

Wieso Trump diese Plattheit anführt, ist unklar, da diese Information für Kim Jong Un nichts Neues ist. Trump suggeriert
vielmehr, dass Kim Jong Un tatsächlich dumm-naiv ist. Was Trump also nicht klipp und klar dargestellt hat: Die
Heranziehung von Atomwaffen bereits in verbaler Form während der Anbahnung eines von Trump gewünschten
und erwarteten Dialoges mit Nordkoreas Chef Kim Jong Un sollte nicht erfolgen, da - abgesehen vom atomaren
Kräfteverhältnissen zwischen den Nordkorea und den USA (exakt diese Reihenfolge benutzen) - die Thematisierung
vom Atomwaffen nicht den von Trump für Nordkorea angedeuteten Wohlstand und Frieden dienen können,
da Frieden und Wohlstand ohne Atomwaffen erreicht werden müssen: Nur das ist der klare Vorteil für Nordkorea.
Man beachte: Nordkorea hat angedeutet, auf Atomwaffenbeschaffung final zu verzichten. Diese Andeutung gilt
es zu fixieren und damit praktikabel zu machen. - Eine Analogie ist übrigens das Iran-Abkommen, das Trump
nicht für Wert hält, nachhaltiger zu nutzen, um weitere Ziele zu erreichen. - Der Satz vom Beten ist ein
exzellentes Beispiel dafür, dass Trump sich überschätzt, oder es sich zu einfach macht, oder es eben nicht kann.

* "In der Zwischenzeit möchte ich Ihnen für die Freilassung der Geiseln danken, die nun zuhause bei ihren Familien
sind. Das war eine wunderbare Geste, die wir sehr zu schätzen wussten."

Zu schätzen WISSEN, nicht zu schätzen wussten. Trump kann kein Honig ums Maul schmieren: Die Geste von
Kim Jong Un, Geiseln freizulassen, muss Kim Jong Un als Vorteil in der Persönlichkeit gewährt werden. UND:
Den Befreiten geht es in den USA weiterhin gut. - Das erzeugt Gemeinsamkeiten: Die Geste eines Chefs
und die US-präsidentale ERFOLGREICHE Bemühung zur Beschaffung der Freiheit für Menschen in den USA.

* "Die Welt, und Nordkorea im Besonderen, haben eine große Gelegenheit für andauernden Frieden und großen
Fortschritt und Wohlstand verpasst. Diese entgangene Chance ist ein wirklich trauriger Moment in der Geschichte."

Das ist eine Verdoppelung, wenn Trump - wie oben gezeigt - anders argumentiert hätte. Hat er aber nicht.
Trump hat den negativen Eindruck vielmehr fundamentiert und das als Schaden auch für das Gemeinwohl
gekennzeichnet. Mit anderen Worten: Kim Jong Un ist ein Egoist.

Der Analyse folgend hätte Trump mehr Gehirnschmalz aufwenden und vor allem suggerieren müssen, wenn es
notwendig ist, auch über den eigenen Schatten springen zu können, ohne dabei zu verlieren. Und das sieht so aus:

Sehr geehrter Herr Vorsitzender Kim Jong Un,

mit Blick auf unsere jüngsten Verhandlungen und Diskussionen bezüglich eines Gipfels, den beide Seiten lange
angestrebt haben und der am 12. Juni in Singapur stattfinden sollte, danke ich Ihnen sehr für Ihre Zeit, Ihre Geduld
und Ihre Anstrengungen.

Natürlich möchte ich Ihnen für die Freilassung der Geiseln danken, die nun zuhause bei ihren Familien
sind. Das war eine wunderbare Geste von Ihnen, Herr Vorsitzender, die ich zu schätzen weiß.

Ich spüre, dass ein wunderbarer Dialog zwischen Ihnen und mir zustande kommen kann, denn letztlich ist das der
einzige Dialog, der zählt. Mit diesem Dialog erhalten Nordkorea und die ganze Welt eine große Gelegenheit,
großen Fortschritt und Wohlstand zu erreichen. Der nachhaltig andauernde Frieden bedarf keiner Gegenüberstellung
der atomaren Streitfähigkeit Ihres Landes, Herr Vorsitzender, und meines Landes. Die atomwaffenfreie
Friedenschance gemeinsam auch mit Nordkorea zu schaffen und zu nutzen, ist ein wirklich erhebender Moment
in der Geschichte Nordkoreas, der USA und der ganzen Welt.

Für mich unerwartet haben Sie in Ihrem jüngsten Statement den Eindruck eines enormen Ärgers und einer offenen
Feindseligkeit dargelegt. Ich habe mich sehr auf das Treffen mit Ihnen gefreut, aber nun ist das Gefühl,
dass dieses lange geplante Treffen zum jetzigen Zeitpunkt unangebracht wäre, eingetreten.

Sollten Sie, Herr Vorsitzender, Ihre Ansicht im Zusammenhang mit dem für mich und die Welt äußerst wichtigen
Gipfel Nordkoreas mit den USA ändern, zögern Sie bitte nicht, mich anzurufen oder mir zu schreiben.

In diesem Sinne und mit freundlichen Grüßen verbleibt .....

Was Trump nicht kann: Dialektisch Forderungen, Bitten und Vorstellungen analysieren, darzulegen und
zu synthetisieren, um so die Interessen der USA ganz klar und deutlich umsetzen zu können - und sei es
das Interesse, dass die USA der Welt einen großen Gefallen tut, weil die Welt damit vom Abgrund abrücken
kann und Nordkorea überhaupt eine nachhaltige Existenzchance hat: Russland und China werden sich
niemals in den atomaren Konflikt einmischen, denn beide Länder beherrschen diesen, also das Problem
Nordkorea, in keinster Weise. ... Es wird niemals so sein, dass USA, China und Russland, also die 3
Staatschefs, sich mit Kim Jong Un treffen werden, obwohl das für Nordkorea die beste Sicherheit wäre,
um dann in Einzelverhandlungen mit den 3 Weltmächten treten zu können ... ein notwendiger Aufstieg
für Kim Jong Un. Die 3 Weltmächte springen scheinbar über den eigenen Schatten. Real können sie,
Nordkorea und die Welt jedoch nur so gewinnen. - Klar: Das Staatscheftreffen unter Teilnahme von Südkorea
wäre optimaler, damit endlich ein Friedensvertrag zustande kommt.

Wie gesagt: Nordkorea ist ein auch Produkt des weltweiten Kommunistenblockes, also auch von China und Russland.

Der Kreis schließt sich.

07.06.2018 derstandard.at

Der Kreml-Chef Putin hat während seiner 16. Bürgersprechstunde festgestellt:

Für den Fall eines von der Ukraine verursachten Aufflammens des Donbass-Konflikts während der Fußball-WM in Russland
wird dieses Aufflammen "schwere Folgen für die Staatlichkeit der Ukraine insgesamt haben".

07.06.2018 vom Autor dieser Dokumentation

Die Staatlichkeit der Ukraine insgesamt kann nur unter Anwendung des Völkerrechtes, von den Ukrainern selbst und durch Krieg
verändert werden. Wenn der Russenchef Putin die Staatlichkeit verändern will, dann also durch Adjektion der Ukraine,
also deren Staatlichkeit. Das bedeutet eigentlich Mobilmachung der NATO und in den an Russland angrenzenden Staaten.
Der Balkan-Krieg lässt grüßen.

08.06.2018 sueddeutsche.de

Die EU wird Russland erst wieder in den G8-Kreis aufnehmen, wenn es substanzielle Fortschritten im Blick auf die Probleme mit der
Ukraine gibt.

Die USA fordern die Wiederaufnahme Russlands in die G8.

09.07.2018 nzz.ch

Systemwechsel in der Türkei

Die Staatsform der Türkei ist final geändert worden. Die von Atatürk eingeführte parlamentarische Demokratie wurde beendet.

Der 1. Staatspräsident der Türkei ist Erdogan, der zugleich Regierungschef ist.

Die Staatspräsidentschaft umfasst

oberstes Organ des Staates und zugleich berechtigt zum Dekret.

oberstes militärisches Organ des Staates.

oberstes Organ aller Sicherheitsorgane des Staates.

Entscheidungsträger in der Benennung

der Stellvertretung der Staatspräsidentschaft.

der Regierung des Staates.

der 12 von 15 Verfassungsrichter.

der Führung von öffentlichen Einrichtungen und Universitäten.

Entscheidungsträger für Konzeption und Vorlage des Staatshaushaltes.

Anerkennung der Gesetzgebung des Parlamentes bezüglich Dekreten des Staatspräsidenten.

Erdogan hat festgelegt:

Sämtliche Bewerbungen für Stellen in der Verwaltung sind über das Büro des Staatspräsidenten zu vollziehen.

Entlassung von 18.632 Staatsbedienstete, unter ihnen fast 9000 Polizisten.

Erdogan hat im Parlament die Mehrheit.

Die BRD wurde beim Fest zum Antritt der türkischen Staatspräsidentschaft durch BRD-Kanzler a.D. Gerhard Schröder vertreten.

25.07.2018 nzz.ch

Die USA sind seit 2011 nicht in der Lage, Infrastrukturanlagen im Energiebereich final gegen Hacking derart zu schützen,
dass die gehackten Netze nicht manipuliert werden. Der Staat USA hielt diese Tatsache geheim, wurde aber nun durch
Informationen des US-Ministeriums für Inlandsicherheit (DHS) bloßgestellt: Russische Hacker sind bereits auf dem Level,
dass Energieanlagen per Hack manipulierbar sind. Gehackt werden ursprünglich nicht die Energieanlagen, sondern
Schwachstellen im Kontextnetzwerk der z.B. Zulieferer und Wartungsfirmen: Diese werden mit üblichen bekannten
Methoden wie Phishing konfrontiert und dadurch infiziert, so dass der Hack im System als z.B. Fernzugriff
implementiert werden kann.

19.09.2018 sueddeutsche.de

Syrien-Krieg

Russland und die Türkei wollen um Idlib, der letzten Rebellenhochburg in Syrien, eine 20 km tiefe Pufferzone etablieren, damit

Rebellen schwere Waffen abliefern und diese Zone verlassen.

Syriens Truppen die Großoffensive auf Idlib nicht ausführen.

Zahlreiche radikal-islamische Regierungsgegner und Rebellen - u.a. Ableger von Al-Kaida werden diese Pufferzone verhindern.

19.09.2018 vom Autor dieser Dokumentation

Idlib liegt an der Grenze zur Türkei, an von der Türkei okkupierten Gebieten und an Kurdengebieten.
Ansonsten wird Idlib von syrischen Regierungstruppen umgeben.

Wenn Idlib als Kriegsgebiet ausgeklammert werden soll, muss also der Idlib umgebende Kontext das ermöglichen,
was im Syrienkrieg massenweise verhindert wurde: Überlebende. Bleiben die Kriegsgegner dieser Ansicht nicht treu,
wird Idlib kein Massengrab. Sollten die Syrer die Kampflinie zu Idlib öffnen und die Bevölkerung und kampfmüde Rebellen
abwandern lassen, wäre das für den nächsten Einsatz von Chemiekampfstoffen relevant: Wer bleibt, stirbt.
Oder man tritt in Verhandlungen mit Rebellengruppen in Idlib, die dafür sorgen, dass die Bevölkerung abwandert.
Das aber würde heißen, dass Al-Kaida auf menschliche Schutzschilde verzichten müssten - das wird nicht passieren.
Es bleibt bei den Russen hängen: Die müssen autonom den Korridor der Abwanderung der Bevölkerung anbieten
und freihalten und gleichzeitig Gebiete freibomben, die die Bodenoffensive der Syrer reduziert.
Es wird so sein wie im 2. Weltkrieg, also deutsche Städte und deren Bevölkerung dezimiert wurden, um Gebiete
zu bereinigen.

Ohne systematische Kriegsverbrechen wird der Syrienkrieg auch nicht enden. Dazu haben Russland, Türkei und
der Chef der Syrien-Regierung von Anfang an den falschen Weg gewählt. Putin wird als Kriegsverbrecher in die
Geschichte eingehen, wenn Russland JETZT nicht mal ansatzweise die Kurve kriegt.

24.11.2018 nzz.ch

Im Zuge der russischen Annexion der Krim hat Russland diese per Brückenverbindung an das russische Reich angeschlossen,
wobei die Brücke auch zum Zweck des russischen Embargos gegen die Ukraine verwendet wird: Russland hat die Brücke
so gebaut, dass Schiffe mit hoher Tonnage nicht an die ukrainischen Asowschen Meerhäfen entlang der Krim gelangen können.
Die Brücke können Schiffe mit einer freisichtbaren Höhe von bis ca. 33 Meter passieren. Des Weiteren setzt Russland den
Grenzschutz so ein, dass Schiffe für die Ukraine mindestens 3 Tage Wartezeit auf eine erlaubte Passage absolvieren müssen.
Ziel Russland ist es, die Ukraine so zu schädigen, die betroffen ukrainischen Häfen nur durch Einhaltung von Russlands
Vorgaben wirtschaften können. Z.Z. werden in Berdjansk, wo der Hochseehafen der bei weitem größte Arbeitgeber ist, die
ersten paar hundert der rund 2000 Angestellten gerade entlassen.

05.12.2018 dradio.de

Auf Basis des INF-Vertrags der USA und Russland wurden seit 1987 die meisten nuklearen und konventionellen Raketen und
Marschflugkörper mit kürzerer und mittlerer Reichweite abgebaut.

Aus Sicht der USA und der NATO hat die USA im Detail nachgewiesen, den INF-Vertrag einzuhalten.

Aus Sicht der USA

weist Russland nicht nach, den INF-Vertrag einzuhalten.

geben die USA Russland 60 Tage, um den Nachweis zubringen. Ohne diesen Nachweis werden die USA
den Vertrag kündigen.

Aus Sicht Russlands

hält Russland den Vertrag ein, weil nichts Anderweitiges bewiesen ist.
wird Russland im Kriegsfall alle Standorte, die neue US-Raketen stationieren, zum Angriffsziel erklären.

18.12.2018 morgenpost.de

Die Ukraine und Rebellen beginnen, ihre Bevölkerung in Teilen der Kriegsgebiete auszurotten:

Der Donbas ist ein Bergbaugebiet (177 Zechen), wobei die Zechen z.T. untereinander verbunden sind - über Kriegsgrenzen hinweg.

Die Ukraine und die Rebellen lassen Zechen (65) fluten, um chemische Stoffe und auch radioaktive Abfälle in das
Grundwasser der Region eindringen zu lassen, die damit unbewohnbar wird. Betroffen sind z.B. die
Rebellenhauptstadt Donezk und die ukrainische Industriemetropole Mariupol, die ihre Trinkwasser aus
Quecksilber-Zechen beziehen, die die Rebellen die Gruben geflutet haben. Ziel ist es auch, dass in 5 bis 12 Jahren
die Brunnen, Quellen und Flussläufe verseucht sind.

Im Kriegsgebiet Gorlowka befinden sich ca. 300.000 Tonnen Chemiemüll einer stillgelegten Munitionsfabrik.

18.12.2018 vom Autor dieser Dokumentstion

Kriegsverbrechen, an denen Russland beteiligt ist. - Das war es für Putins Glaubwürdigkeit, die Geschichte ist. Russland
wird wohl zum Schutz eigener Zonen die Kriegsgebiete im der Ukraine annektieren, denn dass Russland die Rebellen
nicht im Griff hat, ist schon lange bekannt. Oder Putin arbeitet mit der Ukraine augenblicklich zusammen, um das
Kriegsgebiet zu neutralisieren, also den Ukraine-Krieg zu beenden und damit die Rebellen auszuschalten. Dass die
Rebellengebiete als eigenständiger Staat wirtschaftlich existieren können, ist ebenfalls Geschichte. - Putin hat also
massive hausgemachte Probleme, die Putins Ende sein können.

08.01.2019 nzz.ch

Syrienkrieg

Aus Sicht der Türkei wird die USA mit dem Abzug von US-Truppen aus Syrien folgende Konstellation ermöglichen:

Die Türkei wird die US-Truppen ersetzen.

Es gibt keine türkische Sicherheitsgarantien für die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG), denn diese werden
nun besser bekämpfbar: Es sind Terroristen. Die Türkei hat bereits Vorkehrung getroffen: Die Vorbereitungen für eine
Operation im syrischen Gebiet östlich des Euphrats sind bereits abgeschlossen.

Mit der Bekämpfung der YPG wird die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) bekämpft.

Die Bereinigung des syrischen Gebiet östlich des Euphrats von YPG und PKK ermöglicht es, der in diesem Gebiet lebenden
kurdischen Bevölkerung und den andere dortigen Volksgruppen eine adäquate Vertretung unter Anleitung türkischer Vorgaben
zu implementieren.

08.01.2019 vom Autor dieser Dokumentation

US-Präsident Trump wird die Lage in Europa destabilisieren, wenn die US-Truppen in Syrien abziehen. Daher werden
Trump und Russen-Chef Putin kooperieren, um die Türkei formal so zu dominieren, dass sie US- und russische
Interessen bedient UND die USA nicht in den NATO-Bündnisfall für die Türkei eintreten müssen. Der Krieg in
Nordsyrien wird weiter gehen, denn die Kurden haben nichts zu verlieren, solange sie von der Türkei beeinflusst
werden. Ergo werden die Kurden auch von Russland bombardiert, damit Syriens Einheit entsteht, die dann
auf die Kurden-Interessen scheißen wird, wenn Kurden als autarker Volksstamm ausrottbar sind. Die Reform
der Syrischen Verfassung wird also ohne die Kurdenfrage ablaufen. Die Türkei wird an der Kurdenausrottung als
autarkes Volk ohne Verfassungszugang in Syrien frei agieren können, um nicht nur die faschistischen Strömungen
der Kurden auszurotten, damit die Türkei mit dieser Endlösung ein für alle mal Ruhe hat. - Und Europa wird
zuschauen und der Deutsche Christjudenstaat kennt ja die Tradition der Ausrottung ...
Also nicht Neues, wie auch immer Trump agiert, denn Trump scheißt in hohem Bogen auf Kurden, so wie es
Trump nicht verhindern wird, dass Syrien an der Ausrottung Israels weiter und vor allem optimierter agieren
wird. Mit oder ohne Iran etc.. Was Israel nicht zugeben will: Russland, USA und Deutschland sind in ihrer
Außenpolitik zutiefst antisemitisch und verheizen andere und die eigene Bevölkerung gnadenlos. Judenhass
ist nur eines der Mittel zum Zweck. Was die Juden auch nicht glauben: Das Judentum in Europa ist wieder
vor der Ausrottung ... und sei es durch die Islamisierung Europas unter der Führung deutscher Christjuden.
Nur: Wohin sollen die Juden gehen ??? DAS wird die Juden zum Allerletzten bringen ...

28.02.2019 sueddeutsche.de

Die USA und Nordkorea sind sich über die Aufhebung der US-Sanktionen gegen Nordkorea uneinig:

Aus Sicht des US-Präsidenten Trump will Nordkorea die Beendigung aller US-Sanktionen, obwohl Nordkorea weiß,
dass es nur bei "endgültiger, vollständig überprüfter Denuklearisierung" Nordkoreas das Ende der Sanktionen geben könnte.

Aus Sicht des nordkoreanischen Außenministers will Nordkorea nur die Beendigung von US-Sanktionen, die "die Lebensgrundlage
des Volkes" sanktionieren.

30.01.2019 INF-Vertrag USA und Russland (ARD-Radio)

Ausschnitte - u.a.

Der Abrüstungsvertrag über Mittelstreckenraketen bis 5000 km Reichweite ist an die
Liquidierung dieser Waffen - inklusive Verbot von Bau und Test - gebunden.

Das Ende des Abrüstungsvertrages ermöglicht

den USA die Implementation des Raketenabwehrsystemes gegen den Iran auch in
anderen Gebieten. Polen hat Interessen an US-Atomraketen gezeigt.

Russland, anstelle eines neuen Raketenabwehrsystemes bereits hergestellte
Mittelstreckenraketen auf mobiler Basis als Angriffsystem zu stationieren.

es, dass Europa wieder Schlachtfeld der USA und Russland wird.

Hinweise:

Russland hat zusammen mit China und Nordkorea ein Interesse daran, dass
US-Präsident Trump den INF-Vertrag kündigt:

Russland kann seine Aggressionsmacht global ausbauen und Kriege
begründen.

China verweigert Regulierung von den neuen chinesischen Raketensystemen.

Nordkorea lügt Trump die Hucke voll.

Auch die USA werden nach Strich und Faden global erpressbar gehalten.

Mitteleuropa - speziell BRD - ist von der regierenden Elite mit
russischer Energielieferung teilabhängig gemacht worden und damit
ideal erpressbar für die erneute Verwertung der Deutschen im
Heißen Krieg. Als Führungskopf der russischen Energieausrichtung
in der BRD hält der Alt-Bundeskanzler Schröder (SPD) her.
Der scheinbare Konkurrent, das Gas-System aus dem Süden aus
Europa gen BRD wird u.a. von Ex-BRD-Außenminister Fischer (Grüne)
ausgebaut. In der BRD existieren Mafia-Seilschaften in der
Systemelite, die u.a. Bedingungen für den Heißen Krieg
gezielt schaffen und so Europa verwerten. Die regierende Elite
in der BRD ist christjüdisch geprägt, wobei Assimilationen
der SPD und Grünen etc. schon längst erfolgt sind.

Russland und China kaufen sich intensiv in BRD-Strukturen ein.

Russland kauft deutsche Energieversorger.

China kauft den Rest, wenn es systemrelevante Bereiche sind.

25.03.2019 heise.de

US-Präsident Trump hat durch seinen Justizminister William Barr eine Zusammenfassung des Berichtes des FBI-Sonderermittlers
Robert Mueller erstellen und dem US-Parlament zukommen lassen. Der FBI-Bericht enthält Ergebnisse zu den Aktivitäten
des US-Präsidenten Donald Trump und dessen einstiges Wahlkampfteam bezüglich Kontakt zu Russland und dessen möglichen
Absichten, die US-Präsidentschaftswahlen zu manipulieren. Die im Auftrag von Trump erstellte Zusammenfassung weist aus,
dass Absprachen von Trump mit Russland nicht beweisbar sind und dass Russland die US-Wahlen zu beeinflussen versucht hat.

25.03.2019 vom Autor dieser Dokumentation

Russland hat es bereits gereicht, dass ein manipulierbarer US-Präsident gewählt wurde, der den Kontext der innen- und
außenpolitischen Beziehungen der USA so verändert, dass Schwachstellen entstehen, die durch Russland nutzbar sind.
Dabei ist es den Russen egal, ob die Aktionen von Trump innovativ sind oder nicht. Russland muss sich schließlich
der kommunistischen Konkurrenz stellen: U.a. China. - Russlands Versuche, die US-Wahlen zu manipulieren, waren
gegenüber den tatsächlichen Ergebnissen nur unbedeutend, denn Trump hat systemischen Kontext verändert, der
auch Russland betrifft, aber von den Russen noch verwertbar ist. Z.B. dass Polen politisch instabil ist, ist Absicht der Russen,
um in die NATO einen manipulierbaren Keil zu treiben, den Trump ebenfalls ausbaut. Ob Russland Überschallraketen
produziert hat und stationieren wird, ist unerheblich, wenn Russland offensichtlich davon ausgeht, dass ein lokaler
Atomkrieg in Mitteleuropa gewinnbar ist, so wie die Russen die atomare Aufrüstung überstehen werden. Der
Kommunist Putin ist ein Kalter Krieger, der Chinas Interessen in Europa massiv behindern könnte. Das wird China
auf den Plan bringen ....

25.03.2019 vom Autor dieser Dokumentation

US-Präsident Trump hat die völkerrechtswidrige Annexion von Teilen eines souveränen Staates nun als praktikabel verbrieft.
Die Russen freuen sich das x-te Loch in den Hintern: Die völkerrechtswidrige Annexion von Teilen der Ukraine ist zwar nichts
anderes, weil es in der ukrainisches Verfassung keinen Austritt von Landesteilen aus dem nicht vorhanden Bundesstaat
Ukraine geben kann, so dass nach der Annexion der Krim dort vollzogene Austrittsabstimmungen und Wahlen verfassungswidrig
sind, aber was Russland kann, das kann Trump erst recht und auch noch besser: Trump zündelt mit Syrien und allen andere Staaten,
die Israel physisch ausrotten wollen. Russland ist Partner Syriens und kann sich also abgeleiteten Antisemitismus zu Nutzen
machen, den andere systemisch beschleunigen: U.a. Trump ... Besser geht es erst mal nicht die Russen, die den Kalten Krieg
bei Bedarf heiß machen ....

29.03.2019 nzz.ch

Großbritannien tritt wie folgt aus der EU aus:

Am 29.03.2019: entfällt.

Am 12.04.2019: Wenn die Wenn die Briten bis dahin dem Brexit-Vertrag mit der EU weiterhin nicht zustimmen,
wobei dann der Brexit ohne Rechtsrahmen mit der EU vollzogen wird.

Am 22.05.2019: Wenn die Briten bis zum 12.04.2019 den Brexit-Vertrag mit der EU gebilligt haben, oder die
Bewilligung bis zum 22.05.2019 erfolgt (VOR den EU-Wahlen). Wurde gebilligt, kann der Brexit ev.
hinter den 22.05.2019 und max. um 2 Jahre verschoben werden, wobei dann aber die Briten an den
EU-Wahlen teilnehmen müssen.

29.03.2019 vom Autor dieser Dokumentation

Wegen den EU-Wahlen im Mai 2019 kann nur gelten: Wenn die Briten mitwählen, dann ist der Austritt aus der EU für die
gesamte Wahlperiode tabu.

Da die Briten nicht wissen, was sie wollen, kann nur gelten: Da die Briten maximal bis vor die EU-Wahlen austreten können,
sind die Briten bei nicht erfolgtem Austritt bis eben dato noch Mitglied, das damit Wahlbeteiligung verlangt. Wenn die Briten
nicht beteiligen wollen UND nicht austreten, sind die EU-Wahlen im Mai 2019 dann komplett illegal, denn das EU-Parlament
ist nicht konsistent. Tritt letzterer Umstand ein, hat der Exit der Briten (Brexit) nur 1 Ziel: Die EU systemisch zu destabilisieren.
Das allerdings müsste für den Ausschluss der Briten sorgen: Die Briten sind also spätestens am Tag vor den EU-Wahlen aus der
EU auszuschließen. Da aber die EU den Brexit nicht will, um wirtschaftliche Nachteile zu umgehen, werden die EU-Wahlen das
Bauernopfer sein. Ergo: Die EU zerfällt immer schneller.

Der Zerfall der EU wird beschleunigt, wenn Eliten in den EU-Staaten begriffen haben, dass der Verbleib in der EU zu Nachteilen der
Elite führen wird, also z.B. Ungarn und Osteuropa am EU-Austritt basteln, wenn Russland und China einspringen würden. Für
Russland gilt allerdings, dass Putin so dämlich war, das Völkerrecht systemisch zu unterlaufen und eben Osteuropa (außer Russland)
zu verschrecken. China ist immer noch so dämlich, rechtzeitig in Ost- und Südeuropa zu investieren, obwohl die Finanzkrise
Griechenlands und Putins Machtstreben ideale Voraussetzungen bieten, die EU so zu filetieren, dass die erheblich optimaler
verwertbar ist UND zugleich der BRD der Hahn nach Bedarf abgedreht werden kann : US-Präsident Trump ist bereits manipulierbar
(auch Dank der Russen und des systemischen Versagens der US-Demokraten und der US-Wählerschaft), Die BRD-Regierung wird
sofort reagieren, wenn der EU-Markt in andere Hände gerät, denn der US-Markt ist nicht exportsicher und der BRD-Binnenmarkt ist
u.a. massiv-systemisch von China abhängig. ..... Eigentlich alles Peanuts, denn schon längst vorhersehbar ... Nur MACHEN tut
es die jeweilige Elite nicht. - Faschismus pur. ... Gewinner sind Diejenigen, die die Briten rechtzeitig verlassen haben und die EU
rechtzeitig verlassen können, um nicht Bauernopfer der EU-Führung wie der BRD zu werden.

29.04.2019 nzz.ch

Russland erwägt, den Bürgern der Ukraine, die nicht in den Volksrepubliken im Donbass leben, ebenfalls die Erwerbung der
russischen Staatsbürgerschaft anzubieten, um die humanitäre Notlage der Ukrainer zu beenden.

Der ukrainische Staatschef Selenski stellt fest:

Es gehöre sich nicht, mit den Ukrainern in Drohungen, mit militärischem und wirtschaftlichem Druck zu sprechen.

Das Zusammenleben der Ukraine mit Russland kann nur normalisiert werden, wenn das Ende der Besetzung der Ostukraine
und die Rückgabe der Krim an die Ukraine erfolgen.

29.04.2019 vom Autor dieser Dokumentation

Putin ist Kommunist und hat u.a. im Beitrittsgebiet (ehemalige DDR) militärisch gedient. Putins Erfahrungen werden mit den
Realitäten zu den Ursachen des Beitrittes der DDR zur BRD gepaart: Herauskommt die Methodik, wie man ein unerwünschtes,
aber ressourcenträchtiges Land friedlich annektiert, wenn man militärische Gier unterdrücken kann. Putin kann letzteres nicht
und würde weiter militärisch annektieren, wenn da nicht u.a. die Energiegeschäfte mit u.a. Deutschland währen. Also
wird Putin das tun, was die Kommunisten in der DDR und die bundesdeutsche Wirtschafts- und Außenpolitik bezüglich
der DDR getan haben: Die Innere Zersetzung der unerwünschten Zone stabilisieren und deren Betroffene als
Brüder und Schwestern titulieren. Wie in der BRD der Übergang des Rentenrechtes des Beitrittsgebietes in das
westdeutsche Recht, so wird der Beitritt eines Ukrainers zu Russland auch russische Rechtsnormen zum Beitritt
für Ukrainer ausweisen: Man rechnet mit 100 Milliarden Rubel Kosten, die Putin für bezahlbar hält, wenn 30% der
Ukrainer nach Russland abwandern. - Nun, in der BRD waren Ostdeutsche auf dem Papier "Deutsche" im Sinn der
BRD. Aber real waren es die Ostzonler nicht, denn man kann Brüder und Schwestern als Deutsche aus dem Osten
nicht den Deutschen nicht beitreten lassen. Es gab aber einen Beitrittsvertrag, da das BRD-Recht eine andere Form
des Zuganges der Ostzone zu Deutschland nicht erlaubt hat: Überführung von divergenten DDR-Rechten
in das der BRD. Es war also keine Vereinigung oder Wiedervereinigung. Es ein Beitritt. .... Putin reitet auf derselben
Welle und wird die Ukrainer als Russen einstufen, obwohl sie es nicht sind. ... Formen der Annexion eines Staates.

05.05.2019 morgenpost.de

Palästina-Israel-Krieg

Palästina will militärisch die Aufhebung der seit über 10 Jahren durch Israel vollzogene Blockade des Gaza-Streifens.
Zu diesem Zweck bombardiert Palästina Israel nachhaltig und verbindet den Krieg mit Etappen aus Feuerpausen.
Israel bombardiert nachhaltig Palästina.

Seit Samstag hat Palästina Israel mit mehr als 650 Raketen bombardiert. Israels Luftwaffe bombardierte als Reaktion
auf die Angriffe mehr als 250 Ziele im Gaza-Streifen.

05.05.2019 vom Autor dieser Dokumentation

Die Existenz eines Staates Palästina ist an dessen Implementation als UN-Protektorat mit Militärrecht gebunden, da
die Eliten der Palästinenser nachweislich nicht an dem völkerrechtlich gebunden Staat interessiert sind und dafür
den islamischen Staat Palästina gründen wollen, also unter dem Vorwand der religiösen Konflikte mit z.B. Jerusalem
den islamischen Staat IS an den Grenzen des Judenstaates implementieren wollen, um diesen vollständig physisch zu
liquidieren: Islamischer Holocaust. Dass der UN-Sicherheitsrat dieses Anliegen des IS in Palästina unterstützt, ist
seit langem bekannt: Die Veto-Mächte blockieren nicht nur ein Palästina als nicht-islamischer Staat, sondern haben
schon lange begonnen, mit dem physische Ende des Judenstaates zu planen, wenn dieser z.B. als Mittel zum
Zweck verwertet wird. Z.B. US-Präsident Trump hat nichts anderes zu tun, als religiöse Konflikte um Jerusalem
zu schüren, anstatt dafür zu sorgen, dass die Zugänge zu Palästina und die Warenflüsse in diese islamische Zone
lückenlos gefiltert werden, um Kriege des IS in Palästina zu verhindern. ... Dass Russland an einem IS Palästina
interessiert ist, ist bekannt, denn Russland ist nicht nur im UN-Sicherheitsrat antisemitisch eingestellt: Die Juden
sind in Schach zu halten, um so die USA erpressbarer zu halten - und Dank Trump klappt das auch nicht nur
in Sachen Judentum, das in den führenden Eliten der USA verankert ist.

15.05.2019 faz.net

Iran-Krieg

Irans Präsident Hassan Rohani stellt fest:

Der Iran wird die Rohstoffe zur Urananreicherung unbegrenzt beschaffen. Die im Atomabkommen festgelegten Grenzen von maximal
300 Kilogramm Uran und 130 Tonnen Schwerwasser sind hinfällig.

Der Iran wird im Fall der ungeschützten Umsetzung der US-Sanktionen gegen den Iran die Urananreicherung nach belieben
fortsetzen. Die im Atomabkommen festgelegten Grenze ist hinfällig.

15.05.2019 vom Autor dieser Dokumentation

Obwohl die Urananreicherung keinerlei Schutz vor US-Sanktionen bewirken kann, wenn US-Ansichten zur Reduzierung
der Atomwaffenfähigkeit des Irans nicht vollzogen werden, setzt der Iran auf Atomwaffenproduktion.

Damit gilt: Der Iran hat tatsächlich nur das Interesse, eine Atomwaffenproduktion so zu vollziehen, dass zugleich
außen- und innenpolitische Bedingungen des Irans akzeptabel und steuerbar sind. Dazu gehören die EU, aber eben
nicht die USA. Daher versucht der Iran, den USA die Atomwaffengefahr für US-Interessen aufzuzwingen. Das
bedeutet ganz klar, dass der Iran Krieg gegen die USA führen muss, wenn die Atomwaffen im Iran wieder
unkontrolliert verfügbar werden sollen. Und diesen Kontext wird Irans Führung nicht überleben, denn die innenpolitische
Situation im Iran ist ein Pulverfass. Der Zünder ist Irans Führung. Pulver sind auch die Iraner selbst.

Es gibt nur 1 Lösung: Der Iran muss sich von der Liquidierung Israels abwenden und damit Atomwaffen komplett
abschaffen. - Nur, nicht nur der iranische Islam wird das nicht zulassen.

Der Iran-Krieg wird dem Islam einen massiven Vertrauensverlust verschaffen. Der Nahe Osten wird umstrukturiert
werden, wovon u.a. die Türkei betroffen ist, die selbst ein islamischer Staat ist. Europa wird also in den Irak-Krieg
ziehen müssen, um die Türkei in den Griff zu bekommen: Die Türken müssen Partner von USA und EU sein,
woran aber gezweifelt werden kann, da die Türkei eben ein islamischer Staat ist.

US-Präsident Trump wird sein Amt nicht über den Irak-Krieg retten können, da die bisherigen US-Sanktionen
gegen den Iran exorbitant und unverhältnismäßig sind und und sein sollen, so dass daher die atomare Aufrüstung
des Iran nicht gestoppt werden kann - es sei denn mit Gewalt. Und in diese wird Israel mit reingezogen - Chance
also für den Islam im Nahen Osten, final Israel militärisch anzugreifen und zu schwächen. Es wird also ein
Atomkrieg geben, denn Israel wird nur mit dem Nahen Osten untergehen.

Russland und China haben massivste Probleme vor sich, die in ihren Regionen und in der EU zu Veränderungen
führen werden, die von Russland und China nicht beherrschbar sind, nicht nur weil die USA ihre Macht imperial
massiv einsetzen.

Der Iran-Krieg zeigt, dass Religion (Trump ist Christjude, Iran ist islamisch, die EU ist christjüdisch gesteuert,
Russland und China sind Kommunistenzonen) als Markenzeichen der Menschheit diese zur primitivsten
Lebensform im Universum macht, dessen zonale Zerstörung nur dann endet, wenn die Menschheit sich liquidiert
hat - inklusive dem Kontext des menschlichen Daseins.

Abschaum ohne Ende.

25.06.2019 nzz.ch

Russland ist wieder aktives Mitglied des Europarates.

Der Europarat hat die Sanktionsmöglichkeiten abgeändert:

Sanktionen sind nur noch in Teilbereichen möglich und müssen mit dem Ministerrat, in dem die Außenminister der 47
Mitgliedstaaten vertreten sind, abgestimmt werden.

Die ukrainische Delegation im Europarat hat das ukrainische Parlament aufgefordert, die Mitgliedschaft der Ukraine
im Europarat zu prüfen.

25.06.2019 vom Autor dieser Dokumentation

Russland wurde vom Europarat deaktiviert, als die Krim durch Russland annektiert wurde. Russland war kurz vor dem
Austritt aus dem Europarat und hätte damit den Zugangsbereich europäischen Rechtes verlassen.

Putin hatte starke Nerven und konnte sich darauf verlassen: Die Ukraine ist tatsächlich so dämlich, über die
Mitgliedschaft der Ukraine im Europarat zu spekulieren. ... Krim aus der Ukraine herausgerissen und die Ukraine
zersetzt ihren außenpolitischen Kontext ...

02.08.2019 INF-Vertragsende (ARD-Radio)

Der INF-Vertrag ist mit dem heutigen Tag Geschichte.

Die ARD thematisiert die Ursachen - u.a.

Das neue russische Raketensystem verletzte die nun nicht mehr geltenden
Limits der Reichweite. Diese Verletzung zum Zeitpunkt der Existenz
des INF-Vertrages gilt als ein Grund der USA, den Vertrag zu annullieren.

Die USA haben Beweise für den russischen Vertragsbruch vorgelegt, die
nicht vollständig veröffentlicht wurden. Öffentlich wurde z.B. :

Die Russen haben Raketen, die von einer nicht-mobilen Startbasis starten,
und über 2000 km fliegen. Diese Konstellation ist nur zum Testen der
Waffen erlaubt.

Die Russen haben Raketen, die von einer mobilen Startbasis starten,
und unter 500 km fliegen.

Unklar ist, ob für beide Konstellationen die gleiche Raketenart benutzt wird.
Man hätte also eine Verifizierung der Raketenart vollziehen müssen, um
dann den INF-Vertrag und oder die Technik anzupassen.
Diese Verifizierung wurde von den Vertragspartner nicht vollzogen.
Vielmehr hat jeder Vertragspartner auf seinen Behauptungen bestanden.

Hinweise:

Der Moderator fiel dem Interviewten vielfach ins Wort.
Die Auszüge enthalten die ermittelbaren Aussagen des Interviewten.

Russland hat - abgesehen von der Modernisierung der Atom-Waffen -
ein neues Atomwaffen-Träger-System herstellen müssen:

Russland hat den Export eines russischen Raketen-Abwehrsystems an Syrien
und die Türkei vollzogen. Diese Länder sind instabil und dürfen
daher nicht befähigt werden, russische Waffen abzuschießen.

Syrien in ein islamischer Staat, der mit dem Iran u.a. die Liquidierung
Israels anstrebt. Damit das Verhältnis der USA und BRD etc. zu Israel
instabil bleibt, muss der Antisemitismus in der Region nachhaltig
implementiert sein. Syrien, Iran sind Bauernopfer der Russen.

Die Türkei als Mitglied der NATO hat ein gegnerisches Raketenabwehrsystem
gekauft: Von den Russen. Russland muss also verhindern, dass die NATO
mit russischer Technik russische Raketen abschießt.

Dass die Türkei mit dem Kauf der russischen Raketenabwehr faktisch
ein sinnloses NATO-Mitglied ist, hat Russland bezweckt. Und die NATO
hat das zugelassen, denn:

Im Zuge der Masseneinwanderung in die EU kann die Türkei die
EU erpressen - besonders Deutschland.

Die Türkei ist ein islamischer Gottesstaat, über den die Islamisierung
der EU vollzogen wird - besonders mit Hilfe der Deutschen.

Die Türkei nicht in die EU zu lassen, das ist aktuell.
Die Türkei aus der NATO zu schmeißen, wagt die NATO nicht, auch wenn
die USA gegenüber der Türkei Einschränkungen angekündigt haben.

Russland hat es auch wegen der Türkei geschafft, die deutschen Verhältnisse
nachhaltig zu destabilisieren. Zugleich hat Russland den Energiefluss
nach Deutschland von russischen Ressourcen abhängig gemacht - u.a.
mit massiver Hilfe des BRD-Kanzlers a.D. Schröder (SPD). Schröder ist
ebenfalls ein Bauernopfer - da lohnt sich die "persönliche Freundschaft"
von Putin mit Schröder.

Russland hat mit dem absehbaren Einzug des US-Präsidenten Trump gerechnet
und trotzdem die US-Wahlsysteme gehackt, was aber unnötig war:

Die US-Präsidentin-Kandidatin der Demokraten, Frau Clinton, hat ihre
Unfähigkeit klar und rechtzeitig bewiesen, als Clinton die Regierungsgeschäfte
mittels PRIVATEM E-Mail-Server und nicht mittels Regierungshardware nachhaltig
vollzogen hat und dabei erwischt wurde: Trump wurde so zum Sieg klar
verholfen. Der Verrat von Clinton konnte verwischt werden.

Die Republikaner an Russland zu binden, ist zwar extrem riskant, aber
wegen der persönlichen Eignung des US-Präsidenten Trump zwingend:
Die Kahlschlagabsichten, die Trump anstrebt, müssen rechtzeitig
bekannt sein. Vor allem, was China betrifft. Russland pokert also
extrem hoch.

Russland und China sind die Führungsmächte des weltweiten Kommunistenblockes.
China hat zwar nicht so viele Atomwaffen, wie die USA und Russland,
und lehnt daher die Teilnahme an einem INF-Vertrag ab, aber China
hat die USA und die EU - besonders die BRD - wirtschaftlich in der Zange.
Und das bereits lange bevor Trump an die Macht kam. - Die Dummheit
der US-Bevölkerung wird gnadenlos ausgenutzt.

China ist Warenlieferant an die USA und Geldgeber für Warenlieferungen
aus China in die USA. China hat dafür gewaltige Devisenvorräte.

Russland kann mit China wirtschaftlich nicht konkurrieren, hat aber
mehr Atomwaffenpotenzial und militärische Erpressungsmöglichkeit.
Russland poker extrem hoch. Die Kombination von Chinas Wirtschaftsmacht
mit russischer Militärmacht scheitert jedoch an dem Fakt, dass Kommunisten
sich sehr wohl gegenseitig die Augen auskratzen.

Russland kann also mit Waffengewalt z.B. die lokalen Bedingungen destabilisieren,
während China wirtschaftlich global gleichzeitig agiert.

Russland will Stellknöpfe flexibel stellen und pokert grundsätzlich extrem hoch.
Russland ist damit ein weltweit wichtiger Destabilisierungsfaktor.

Russlands Affektionen der Krim bzw. der Ost-Ukraine haben nur genau 1 Sinn:
Die Destabilisierung in der Region um die Ukraine und dem Zugang zum Meer.

Den Übergang der Krim und der Ost-Ukraine in den Bestand Russlands
hätte Russland erheblich einfacherer haben können: Die Ukraine muss
ihre Verfassung ändern und den Volksentscheid zum Austritt aus der
Ukraine implementieren. - Russland sieht in dieser Möglichkeit
eine völlig verrostete und bereits abgebrochene Stellschraube. Russland
pokert daher extrem aggressiv.

China, das im asiatischen Bereich militärisch auftritt, um Zugang
zu Gebieten und Rohstoffen zu erhalten, ist an den Instabilitäten
der EU und in den von Russland befeuerten internationalen Konflikten
nicht interessiert, wenn Chinas Wirtschaftsinteressen gefährdet
werden. China muss also anders als die Russen aber nicht weniger
aggressiv pokern, auch wenn es so aussieht, dass China z.B. in den
US-Bestreben, weltweite Handelsbeziehungen zu zersetzen, den
scheinbar ruhigeren Pol darstellt - mit Nichten !

China hat u.a. mit inneren Eskalationen der Planwirtschaft zu kämpfen,
u.a. mit der eigenen Unfähigkeit, die chinesische Sonderzone Hongkong
so zu verwalten, dass diese Zone als steuerbares Ablassventil
Chinas gilt. China steuert dort nicht, wenn die Regierungschefin
von Hongkong nicht gewillt ist, Eskalationen rechtzeitig zu
erkennen und zu verhindern. Die Massenproteste in Hongkong gegen
dessen Regierungschefin sind unerträglich und massiv destabilisierend
für China als Kommunistenstaat. China droht lieber, mit Militär
Hongkong zu befrieden, als Personal auszutauschen. ... Kommunisten
können nicht anders, weil sie extrem hoch pokern.

China und Russland pokern mit dem sachlich völlig ungeeigneten
nordkoreanischen Staatschef, der genau dann liquidiert werden müsste,
wenn Atomangriffe vor der Haustür der Russen und Chinesen
zu erwarten sind. Diese Angriffe sind bereits real zu erwarten,
trotzdem zögern Russland und China. Sie pokern extrem hoch.

Mit anderen Worten:

Es ist nicht das Ziel, dass die USA und Russland nun auf Teufel
komm raus Mittelstrecken-Atomwaffen modernisieren dürfen.
Die USA tun das ja bereits seit 2017. Trotzdem gibt es per
Luft- und Unterwasserabschuss vom Atomwaffen genügend
Potenzial. Der Ausbau der Mittelstreckenraketen bedeutet
nicht, dass die Russen und USA an einen lokal-gewinnbaren
Atomkrieg glauben: Nordkorea wird zum weltweiten Fiasko,
davon zeugen Aussagen der USA ganz klar.

Ziel ist es, Atomwaffen als Mittel des Pokerns zu benutzen, in dem
resultierende Konflikte in keinem Fall zum Atomwaffeneinsatz führen.
(Schon deswegen ist Nordkorea ein Bauernopfer, so lange das
zahm bleibt. Und Syrien hat das Potenzial, US-Ressourcen in
Sachen Israel zu binden, wobei die Situation in Afghanistan,
die die Russen mit verursacht haben, nicht mehr russisches
Problem sondern eine russische Stellschraube ist).

Die Formen des Pokerns werden laufend angepasst, da man glaubt,
in der Lage zu sein, Konflikte zu berechnen und zu steuern.
Die Krim, Ukraine, Afghanistan, Israel, Palästina, Iran, Syrien
und Massenflucht etc. zeigen aber, dass selbst die UNO mit
dem UN-Sicherheitsrat nur blanker Witz sind. Russen und
USA pokern aktiv, der Rest der Welt parasitiert selbst oder wird
zersetzt. In der BRD führt das u.a. zur Ausrichtung auf
braune Traditionen der Gesellschaft - offener Faschismus.

Die Radikalisierung der BRD kann allerdings EU-weit
aus den Gleisen kommen, wenn sich z.B. französische
"Gelbwesten" mit radikalen Deutschen zusammentun
und sich so assimilieren. Denn diese Strömungen sind im
Europa-Parlament nur vermittelt, aber nicht reinrassig
vertreten. Wenn sie es werden, wird das Pokern der
Russen, China und USA erheblich erschwert. Die BRD
führt die EU mit Einverständnis aller EU-Staaten:
Die EU-Kommission wird nun endlich deutsch geführt.
Die EU ist politisch wirtschaftlich deutsch dominiert.
Es lohnt also, dass braunes Denken im EU-Parlament
klar Platz findet und bisher nach außen als andersdenkend
Gleichgesinnte enttarnt. - Nur eine Frage der Zeit.

Es ist davon auszugehen, dass weder Russland noch China etc.
in der Lage sind, die Ergebnisse des Pokerns steuern zu
können, wenn keine Systemänderung stattfindet, die
auch Russland und China betreffen. Die Kommunisten
müssen, um zu überleben, ihr imperiales System grundlegend
systemisch ändern. - Das haben Kommunisten bisher noch
nie getan, ohne in eine andere Daseinsform der Diktatur zu gelangen.

Russland weiß, dass der US-Präsident Trump manipulierbar ist
und sich seine Welt konstruiert, in der z.B. Nachhaltigkeit ein
Fremdwort ist, wenn es um den Blick über den US-Tellerrand
geht.

So wie Russland weiß auch China, dass Trump ein Volltrottel ist,
dessen Elefanten-Porzellan-Intelligenz allerdings gezähmt werden
muss. Ergo halten sich die Chinesen wirtschaftlich erst einmal zurück,
denn es wäre sinnlos, anders zu handeln, da die USA von China
bereits nachhaltig abhängig SIND und bleiben müssen. Trump darf
sich austoben und dabei die innenpolitische Stabilität der USA massiv
gefährden - diese Stellschraube rostet z.Z., da Eskalationen
sich zwar ankündigen, aber eben immer nur die Spitze des wachsenden
Eisbergens zu sehen ist, der die USA umschließt, dem Land, wo sich
die Bevölkerung mit vollem Stolz auf Waffenbesitzrecht langsam
selbst umnietet und dabei - so wie Trump - zuschaut.

Die global-lokale Destabilisierung der Russen und Chinesen ist
ein Pokern am Rande des Abgrundes. Beide Ländern wissen,
dass z.B. die USA und die BRD wirtschaftlich abhängige Staaten
sind und diese Staaten nicht mehr in der Lage sind, das
zu ändern, ohne Systemänderungen zu vollziehen. - Auch Trump
wird diese Änderungen verhindern.

Die BRD hat den lange schwelenden Migrationskonflikt
konsequent so ausbrechen lassen, dass die EU nachhaltig erpressbar ist.
Deshalb haben die Türken das russische Raketen-Abwehr-System
erhalten: Zwei Fliegen mit 1 Klappe in der EU.
Instabilität der EU in Sachen Migration.
Verlust des NATO-Partners Türkei, der die Migration in der
EU als Mittel zur Erpressung vor allem der BRD benutzen kann.
Diese Stellschrauben polieren die Russland mit höchstem Eifer.

Die USA schüren die Konflikte in Afghanistan und um Israel,
da der US-Präsident es nicht anders KANN - die Russen sind
davon zu recht überzeugt. Und auf Trump als Stellschraube
verzichten die Russen nicht - auch hier wird wie der Teufel
jeder Rost weggeputzt.

China hat die Stellschraube Finanzkrise in der EU verschlafen,
also einrosten und abbrechen lassen, obwohl damit klar war, dass
China diese Chance, Zonen der EU aus der EU rauszubrechen,
in dem massives Finanzinvest in Krisenzonen wie Griechenland
erfolgt, um dort eine china-abhängige Wirtschaft parallel
zu Eurozone zu implementieren, nie wieder bekommen KANN.
Russland als Ersatz geht nicht, da die russische Wirtschaft
nicht stabil ist, denn Russland lässt sich z.B. wegen der
Ukraine und der Krim lieber sanktionieren und wartet
darauf, dass der Schaden der EU aus den Sanktionen diese
annullieren lässt: Die EU-Front bröckelt und legalisiert damit
die Affektionen der Krim und der Ost-Ukraine - Pokern
lohnt sich also manchmal.

09.12.2019 heise.de

Die US-Firma "Apple" offeriert das Gebiet der Ukraine auf der Halbinsel "Krim" als
Gebiet der Russischen Föderation, wenn man von Russland aus die Dienste Apple Maps und Apples Wetter benutzt.
Autonome Republik, wenn man außerhalb von Russland aus die Dienste Apple Maps und Apples Wetter benutzt.

Apple stuft die Krim deswegen so ein, weil aus Sicht Apples der Grenzverlauf der Ukraine im Bereich der Halbinsel Krim
in Bezug zur Grenze zu Russland umstritten ist.

21.12.2019 zeit.de

Syrien-Krieg

Der UN-Sicherheitsrat beendet nach aktuellem Stand der Beschlüsse des Sicherheitsrates die UN-Hilfen im Syrien-Krieg.
Ab dem 11.01.2019 wird die UN an 4 Millionen von Syrern keine UN-Hilfen erbringen. Ziel des UN-Sicherheitsrates ist es,
Entscheidungen der UN zum Syrienkrieg auch durch die Veto-Mächte im Sicherheitsrat zu blockieren. Russland als
Kriegsteilnehmer nutzte sein Veto-Recht bereits 14 mal. Resolutionen von Vetomächten werden durch fehlende Mehrheit
blockiert (weniger als 9 der 15 verfügbaren Stimmen). Die aktuelle Veto-Blockade kommt von Russland zusammen mit China,
wobei Ziel dieser Blockade es ist, dass UN-Hilfen über Wege, die nicht von der syrische Regierung im Krieg kontrolliert sind,
nicht zulässig sind.

28.12.2019 sueddeutsche.de

Russland hat das im März 2018 angekündigte und Ende November 2019 den USA angezeigte russische Hyperschallraketensystem
in Serienproduktion und in Betrieb genommen (südlicher Ural). Damit wird auf das Vorhaben, US-Raketen mittlerer und kürzerer
Reichweite in Europa zu stationieren, reagiert. Eine Rakete dieser Art kann von bisherigen Abwehrsystemen nicht bekämpft
werden, da diese auf eine Raketen-Geschwindigkeit von 20 Mach (20 fache Schallgeschwindigkeit) nicht reagieren können.

16.01.2020 dradio.de

In Russland wurde der Regierungschef ausgetauscht: Medwedew ist zurückgetreten und der Wunschkandidat von Putin, der
bisherige Chef der russischen Steuerbehörde, Mischustin, angetreten.

Der russische Präsident Putin beabsichtigt nun, Verfassungsänderungen durchzusetzen. Unter anderem hatte Putin angeregt, den
Regierungschef künftig vom Parlament wählen zu lassen.

11.02.2020 dradio.de

Türkei-Syrien-Krieg

Die Türkei und Russland haben sich geeinigt, dass die syrische Region um Idlib mit Hilfe der Türkei deeskaliert wird.

Syrien akzeptiert nicht, dass die syrische Region um Idlib mit Hilfe der Türkei deeskaliert wird.

Syrien greift türkische Truppen in der Türkei an, um das von der Türkei besetzte syrische Gebiet zurückzuerobern.

Die Türkei greift syrische Truppen an.

09.03.2020 dradio.de

Knapp 6 Jahre nach dem Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH17 über dem Kriegsgebiet in der Ostukraine hat der
Gerichtsprozess in den Niederlanden begonnen, wobei die Angeklagten aus Russland und der Ukraine nicht vor Ort sind, aber
zugleich ihre Unschuld beteuern: Sie haben nicht das russische mobile Luftabwehrsystem in die Ukraine transportiert.

21.05.2020 Wüstenbildung in der Ukraine (ARD-Radio)

Der Klimawandel betrifft auch die Ukraine und die Halbinsel Krim:
Die Kornkammer Europas wandelt sich zum Wüstengebiet.

18.01.2021 sueddeutsche.de

Der russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny

unterliegt in Russland gerichtlich angeordneten Bewährungsauflagen, die das Verlassen Russlands ausschließen, wenn
die russische Justiz nicht mit der Ausreise einverstanden ist.

wurde aus Sicht auch der EU in Russland vorsätzlich mit Nervengas vergiftet und schwebte in Lebensgefahr. Aus diesem
Grund wurde Nawalny aus Russland nach Berlin (BRD) ausgeflogen, wo ihm an der Charite Berlin das Leben gerettet wurde.

ist nach seiner Genesung in Berlin nach Russland zurückgekehrt und wurde mit seiner Einreise in Russland verhaftet,
da Nawalny gegen o.g. Bewährungsauflagen verstoßen hat und damit die Bewährung entfällt.

U.a. die USA, EU und Amnesty International haben die sofortige Freilassung von Nawalny verlangt.

18.01.2021 vom Autor dieser Dokumentation

Ist ist völlig unklar, was Putin als Russen-Chef reitet:

Es war klar, dass Nawalny mit seiner Lebensrettung nur dann gegen Bewährungsauflagen verstoßen konnte, weil die
Vergiftung nicht erfolgreich war. Die Bewährungsauflagen machen aber nur dann Sinn, wenn Nawalny lebendig
ist, um russisches Recht vollziehen zu können. Es ist also unlogisch, die Lebensrettung im Ausland als Verletzung
der Bewährungsauflagen aufzufassen, zumal Nawalny klar erklärt hatte, er kehre nach Russland zurück.
Nawalny kannte die Bewährungsauflagen aber nicht die Dummheit von Putin, der im Angesicht der Provokation
des politischen Winzlings Nawalny durchaus für eine unverzügliche Kautionsstellung in Sachen Nawalny
erfolgreich plädieren könnte, solange die Idiotie mit der Verletzung der Bewährungsauflagen den russischen
Justizminister beschäftigen muss.

Wieso sich Putin von Nawalny auf der Nase rumtanzen lässt, ist unklar. Wieso sich Putin diesen Ärger um Nichts
z.B. mit den USA einhandelt, wo ein zarter Systemwechsel bezüglich Russland in Aussicht steht, ist unklar ...

Putin wird wohl nichts besseres zu tun haben.

Webseite - Grundauswahl

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vom Autor dieser Dokumentation Kurz-Analyse zur Ukraine-Krise (Stand: 17.10.2022)

Es gibt immer Einen, der besser ist als man selbst. Die Kunst ist es, für sich diesen Einen arbeiten zu lassen.
Oder: Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.

(0) Vorwort
(1) Nation
(2) Ukraine als Staat und Nation
(3) Ukrainische Bündnispolitik gegenüber Russland
(4) Russlands Argument für den Krieg in der Ukraine: Schutz der Russen in der Ukraine
(5) Russland beendet militärisch den Vertrag der Ukraine und Russlands
(6) Russlands Aggressivität als "völkerrechtliche" Abspaltung von Donezk und Luhansk
(7) Russlands Aggressivität als vollständige Annexion der Ukraine
(8) Russlands Aggressivität im Ukraine-Krieg als "völkerrechtlicher" Krieg
(9) Russlands völkerrechtlich Lage im Zuge der Sanktionen und des Hasses auf Russland
(10) Russlands völkerrechtliche Lage im Zuge der BRD-Politik bezüglich DDR und NATO
(11) Instabilität Russlands, Chinas, EU und Eurozone
(12) Systemwechsel im Verhältnis zu Russland und China
(13) Machtwillkür von Kriegsteilnehmern und Kriegstreibern als Volltrottel
(14) Systemwechsel im Völkerrecht bzw. auf Basis Völkerrecht im Ukraine-Krieg
(15) Ukrainer, die im 2. Weltkrieg die Annexion der Ukraine durch Wehrmachts- und SS-Waffeneinheiten
(16) In den Medien wird gerätselt, wie weit Putin mit seinem Krieg geht
(17) Russland annektiert Zonen, um von dort aus jetzt und zukünftig Krieg zu führen
(18) Russland zerstört die Ukraine auf das Niveau eines Entwicklungslandes
(19) Überführung ukrainischer Flüchtlinge in der BRD in den Rechtskreis des SGB II
(20) Terror als Kampftechnik im Ukraine-Krieg
(21) BRD finanziert Ukrainekrieg der Russen
(22) Gasversorgung-Fiasko der BRD
(23) Russische Erstschlagstrategie unter Putin
(24) Erneuerbare-Energie-Fiasko der BRD
(25) Finanzlage Russlands bezüglich Oligarchie, Rubel als Währung und Atomkrieg
(26) Anpassung des Völkerrechtes
(27) Anpassung des Völkerrechtes bezüglich Ukraine-Krieg und den damit verbundenen Atomkriegen
(28) Wandel durch Annäherung - Russland
(29) Recherche-Methoden bei Kriegsverbrechen
(30) Krieg gegen die NATO auf dem Gebiet der EU - Die NATO-Russland-Grundakte
(31) Russland will ehemalige russische Gebiete in ein Imperium holen
(32) Erdgas-Import der BRD als langfristiges Fehlinvest
(33) Atomkrieg oder Gleichstand im Ukrainekrieg
(34) Kriegsgegner Russland, Ukraine und BRD
(35) Litauen als EU-Sanktionierer Russlands
(36) Sinn der Sanktionen gegen Russland
(37) NATO-Beitritt von Finnland
(38) Kapitulation der Ukraine und Alternativen
(39) Russlands Sicht zur NATO-Erweiterung
(40) Russland stellt seine Wirtschaft auf Kriegswirtschaft um
(41) Russlands G20-Beziehungen
(42) Umgang mit Russland und Ukraine
(43) Überlegenheit der Kriegsgegner
(44) Wärme-Mietkosten-Explosion in BRD
(45) Verhandlungsbereitschaft der Russen
(46) Atomwaffensituation u.a. Russland, China und USA
(47) Abberufung des ukrainischen Botschafters Melnyk in der BRD
(48) Änderung Völkerrecht und Einsatz von UNO-Waffeneinheiten im Ukraine-Krieg
(49) Folgen der Sanktionen gegen Russland
(50) Flüssiggas-Chaos in BRD
(51) Gefährlichkeit Russlands
(52) Verhandlungsunfähigkeit der Kriegsparteien und deren Partner

Webseite - Grundauswahl

(0) Vorwort

Das Christentum ist der antisemitische Ableger des Judentums. Historisch korrekt ist also anstelle des
Begriffes "Christentum" der Begriff "Christjudentum" zu verwenden. Letzterer Begriff wird von den
Christen ungern herangezogen, da das Christentum - wie andere Religionen auch - starke
Abgrenzungsstrebungen entwickelt hat und weiterentwickelt, denn auch das Christjudentum
ist eine Form der Staatsreligion, wie sie z.B. in der BRD seit deren Gründung konsequent
neu implementiert wurde: Grundgesetz der BRD als Ansammlung von Bekenntnissen, Wünschen,
Selektionen und Abgrenzungen, die in Form der Ableitungen aus dem "Grundgesetz" die
BRD von Anfang an systemisch religiös prägen: Deutschland ist systemisch ein Christjudenstaat,
der mit Übernahme der Ostzone, wo bis ca. 1990 das Religionssystem der Kommunisten vorherrschte,
noch fester im Sattel verankert wurde: Das Christjudentum prägt seit dem die Bevölkerung in
der BRD gesamtdeutsch innen- und außenpolitisch: Die regierende christjüdische Elite.

Wesenszug einer regierenden christjüdischen Elite ist deren starke Selbsterhaltung auf Kosten
Fremdressourcen im Inn- und Ausland. Diese Elite existiert nachhaltig, weil sie u.a.
Menschen und deren Dasein verwertet. Leitfaden dieser Herangehensweise sind die
Stärke und Intention der regierenden Christjudenelite, andersgerichtete Strömungen
zu assimilieren und dafür angepasst an den Machtverhältnissen zu beteiligen. Prägnante
Personenbeispiele ist der streitbare und einst sehr aktive BRD-Bundespräsident a.D. Gauck, der
als einstiger Ostzonenbürger u.a. mittels Privilegien für seine Sippschaft den zonalen
Religionswechsel als Befreiung empfunden hat und zum Dank dafür auch Leiter der
Stasi-Abwicklungsbehörde der BRD wurde, bevor es an's Amt des Bundespräsidenten ging.
Der Westbürger Steinmeier, wie Gauck ein bekennender Christ, hat seine Spuren
als Bundespräsident auf Schmalspur umgestellt, denn schließlich ist das Amt es
Bundespräsidenten im Wesentlichen ein Etiketten-Amt. Als BRD-Außenminister
im Gefolge der SPD mit Grünen war Steinmeier massivst in das Schicksal der BRD
involviert und hat dort gnadenlos verwertet, um die regierende Elite auszubauen
und zu festigen: Ging es der Regierung Schröder mittels SPD und Grüne um Systemänderungen
wie Hartz 4 oder die Abhängigkeit der BRD von Energielieferungen aus Russland.
Diese Systemänderungen wurden so implementiert, dass ein Regierungswechsel problemlos
anschließen kann, was auch die Regierung Merkel getan hat: Das Prinzip des
verstorbenen Ex-Bundeskanzlers Kohl: Aussitzen. Regierung Merkel und die Regierung
Schröder sind systemisch nicht nur ähnlich sondern identisch, um sich allerdings dabei
gegenseitig z.B. in Oppositions- oder Regierungsrolle ein Bein zu stellen, ohne es nicht
miteinander gut zu meinen: Assimilation der regierenden Eliten, die aufgrund der
in Deutschland viele Jahrzehnte lang vorherrschenden Vormachtstellung des Christjudentums
zur regierenden Christjudenelite unumkehrbar verklebt ist. Die Assimilation ist Leitfaden
der Christjudenexistenz: Teile und herrsche und trete sich dabei gegenseitig ans Schienbein.
Und: Verwertbare Ressourcen erschließen, um u.a. eine angepasste Bevölkerung zu
erzwingen, deren Handlungskompetenzen verwertbar, weil steuerbar sind.

Die angepasste Bevölkerung in der BRD - eines der Systemziele des regierenden Christjudentums
ab Schaffung des "Grundgesetzes", das allerdings keine Verfassung ähnlich derer in den entwickelten
Ländern wie USA und Frankreich ist, u.a. weil entgegen diesen Ländern in der BRD die autarke
Präsidentschaft des Landes nicht implementiert ist. Grundgesetz und der Formalpolitposten
Bundespräsident passen perfekt zueinander, Systemänderungen für die regierende Elite
des Christjudentums zu verhindern. Daher sind die u.a. politischen Verhältnisse in der
BRD der Steinzeit erheblich näher als z.B. dem Polit-System der USA, die eine erheblich
geringer Historienzeit als die der Deutschen hat.

Das regierende Christjudentum ist nicht nur systemisch eine Komponente des Staatsdaseins,
sondern vor allem der Bevölkerung, deren Gesamtheit nicht dem Charakter eines Volkes
entspricht. Die Bevölkerung in Deutschland und dessen Daseinsformen ist mindestens
seit dem 1. Weltkrieg so amputiert worden, dass je nach historischer Ausrichtung der
Deutschen eine Polarisierung implementiert wurde, um die Bevölkerung verwertbar
zu halten - u.a. bis zu deren Vernichtung. Der Ansatz "Üb immer Treu und Redlichkeit"
ging u.a. in den Ansatz von "Treu und Glauben" über - beides sind Redewendungen,
denen Begrifflichkeit fehlt, aber im Dasein der Bevölkerung bis heute eingeritzt ist.
In der Ostzone bis ca. 1990 war diese Staatsnähe als Lebensform der Menschen in der
Ostzone (Deutsche Demokratische Republik) so tief eingeschürft worden, dass dieser
Bevölkerung der Systemcharakter, eine Bevölkerung des Denunziantentums im
Kommunismus zu sein, fest zugeordnet werden muss: Im Namen des Kommunismus,
speziell Sozialismus, hat sich die Bevölkerung gnadenlos gegenseitig beschnüffelt
und Existenzen vernichtet bzw. prominente Wechsel der Zonen von Ost nach West
ermöglicht, um final im Untergang der Religion der Kommunisten (Kommunismus,
Sozialismus und auch z.B. Christjudentum lassen sich systemisch ganz klar als
religiöse Daseinsformen der Menschheit kennzeichnen) als Übergang in das
Christjudentum zu enden - verbunden mit massiver Anpassungsarbeit für die Bevölkerung
der Ostzone, die zu diesem Zweck systemisch abgewickelt bzw. überführt wurde,
wobei wieder Existenzen vernichtet wurden und bis heute noch vernichtet werden.

Deutsches Denunziantentum gab es nicht erst ab 1949, denn die deutsche Bevölkerung
wurde - wie Heinrich Heine u.a. zu 1848-ger Revolution exzellent analysierte -
schon immer angepasst gehalten und dafür verwertet. Heinrich Heine, der Jude war,
hat das selbst gespürt, wobei die Abwanderung nach Paris der Kreativität von
Heine einen großen Sprung ermöglichte: Heine wurde eines der Urgesteine des
qualifizierten politischen Journalismus, der - wie Karl Marx - die dialektische
Methodik der Analyse und Synthese angewendet hat und dabei in der
regierenden Elite in Deutschland tiefen Hass auf Heine provoziert hat: Im Gegensatz
zu Heine war die Elite im damaligen Deutschland auch christjüdisch angepasst.
Heine war ein Freigeist und Humanist und eben nicht allein Meister der Dichtkunst.
Dafür mit seinen politischen Schriften ein Lehrmeister für alle, die Journalismus
von der Pike auf lernen wollen, um z.B. nicht in den Sog der allmächtigen
regierenden Christjudenelite zu gelangen.
1848-Revolution im Reich... 1939-Systemwechsel des Reiches zum Terrorstaat
(Beginn des 2. Weltkrieges, den die deutsche Bevölkerung im Größenwahn
an die regierende Elite angepasst auch damit verursacht hat. Besonders der
Wahn Hitlers, dass das Judentum besonders in Europa zusammen mit dem
Bolschewismus gegen deutsche und europäische Interessen vernichtend agiert,
so dass das europäische Judentum ausgerottet werden müsste - dieser Wahn
zeugt von der mangelnden Intelligenz und Bildung Hitlers, der sich als
göttlich-bezogenen Maßstab sah (eben Größenwahn), denn das Judentum war
schon längst weltweit etabliert UND gesellschaftlich integriert, jedoch in
Deutschland nicht so verwertbar gehalten, dass erst die Vernichtung der Juden
deren ungehinderten Vermögensübergang in das Vermögen der NS-Elite
und des Reiches ermöglicht, allerdings mit der Maßgabe, dass jüdische
Arbeitskräfte massenweise vernichtet wurden, anstelle sie gegen Entgelt
im Reich arbeiten zu lassen.)... 1949-Systemwechsel mit Spaltung des Reiches
in 2 Zonen-Blöcke und u.a. Bildung des "Grundgesetzes" in den Westzonen, das mit
Ende der 1980-Jahre gesamtzonal wurde, also auch Deutschlands
Bevölkerung angepasst hat: Mit u.a. fatalsten Folgen auch für Europa.

Das angepasste Dasein der Bevölkerung in Deutschland ist u.a. mit der systemischen
christjüdischen Eliteauffassung der Regierenden verbunden, die Bevölkerung
im Dasein zwangsanzupassen, in dem z.B. das Bildungssystem gegen die Wand
gefahren wird - u.a. seit es Hartz 4 gibt. Ein weiteres markantes Zeichen: Die
BRD-Bildungsministerin ist eine Finanzfachkraft. Oder: Der selbst ernannte
Hellseher, Herr Sarrazin, der zwar mit seinem Buchtitel "Deutschland schafft sich ab"
komplett richtig liegt, aber als bekennender Staatsbeamter nicht begriffen hat,
dass für Deutschland nicht eine Zuwanderung von genetisch veränderten
Menschen ein Unglück ist, sondern die Angepasstheit in Verbindung mit
verbreiteter Ungebildetheit der Bevölkerung in der BRD eben diese Zuwanderung
und auch das Dasein des Sarrazins als Machtmittel ermöglicht: Wir schaffen
das - davon geht die regierende Christjudenlite permanent aus, wissend dass
ihre Zeit objektiv abgelaufen ist, dafür pervertierter und aggressiver und
ungestraft gesellschaftliche Ressourcen und menschliche Existenzen verwertet.
Angepasstheit der Menschen ist dabei eine extrem wichtige Daseinsbedingung
für die Christjudenelite und zwar so wichtig, wie die Einwanderung von
Menschen zum Zweck deren Verwertung bzw. zum Zweck der Verwertung
gesellschaftlicher Ressourcen in der BRD durch Einwanderer, die sich nicht
integrieren wollen. Eine Systemkomponente der Einwanderung nach christjüdischer
Auffassung der Regierenden ist die Einwanderung zum Zweck der Verwertung
und vor allem nicht zum Zweck der Integration, die eine Beziehung der Einwanderer
zu Deutschland grundsätzlich so herstellt, dass das Fehlen der verinnerlichten
Beziehung zu Deutschland die zeitnahe Abschiebung des Einwanderers
herbeiführt und zwar auch dann, wenn der Einwanderer z.B. Kriegsflüchtling ist.
Das regierende Christjudentum erlaubt mit dem aktuellen Einwanderungsrecht
in der BRD die massenweise Einwanderung von Schläfern und anderen Menschen,
die im Krisenfall Deutschland gegen dieses kämpfen bzw. Deutschland verlassen,
weil es diesen Menschen egal ist, was mit Deutschland passiert, wenn dieses
Land nicht mehr Verwertung ermöglicht - Verwertung aus Sicht des regierenden
Christjudentums und aus Sicht der Einwanderer. - Es wird klar sichtbar, wie pervertiert und
faschistisch das regierende Christjudentum agiert.

Ein aktuelles Beispiel für die hochgradige Aggressivität der regierenden Christjudenelite
und deren systemischen Faschismuscharakter zeigt der Kontext zum Ukraine-Krieg, der
von Russland von langer Hand vorbereitet wurde, wobei Russland damals wie heute
ohne Verbündete in Deutschland den Ukraine-Krieg nicht führen kann. Der Verbündete
Russlands in Deutschland war und ist weiterhin das regierende Christjudentum, das
am Elend in der Ukraine mit Steuermitteln u.a. Waffen in den Krieg derart liefert,
dass dieser solange wie möglich geführt wird: Anstelle deutsche Waffensysteme
der Luftabwehr sofort zu liefern, wird Kampftechnik für Schlachten, wo
Ukrainer und Russen verrecken, weil Russland dank fehlender u.a. deutscher
Luftabwehrsysteme die Lufthoheit bis heute hat, geliefert - eine typisch deutsche
alte Tradition der Kriegsbeteiligung.
Unter der Regierung Schröder (Rot/Grün, Schröder, Fischer, Steinmeier) wurde die
BRD systemisch vom Import russischer Energie derart abhängig gemacht, dass
der Wegfall der Energie Deutschland und Europa wirtschaftlich systemisch zersetzt.
Passend dazu wurde von der Christjudenelite erlaubt, Energieversorgungs-
Systemkomponenten wie Gasleitungen, Gasspeicher an Russland zu verkaufen,
das somit im Zeitbezug zum geplanten Ukraine-Krieg der Russen die lokale
Infrastruktur der Gaswerke, Industrie nicht nur in Deutschland, das ein
Energieknoten für Lieferungen von Russenenergie nach Europa ist,
so manipulierte, dass die Menge lokal verfügbarer Energie so gegen 0 geht,
dass es keine Reserven, die die Zersetzung der u.a. deutschen Gesellschaft
verhindern könnten, gibt. Dieser Zustand ist Grundvoraussetzung, um im
Zuge des Ukraine-Krieges einen Wirtschaftskrieg gegen den Rest Europas
zu führen. Inzwischen hat die regierende Christjudenelite als Partner der
Russen diese in Deutschland so abgeschaltet, dass mit massivsten Kosten für die
Bevölkerung in Deutschland und Europa der Ersatz von Russenenergie durch
Bezug von Energie vom Hochpreismarkt ersetzt wird, der seine Preise wegen
für Deutschland fehlenden Langzeitverträgen (und deren Preisrabatte) je nach
Schnauze manipuliert und letztendlich legal u.a. Deutschland abpresst.
Natürlich arbeitet die regierenden Christjudenelite unermütlich an der
Zersetzung in Deutschland weiter und ist damit weiterhin Partner Russlands:
Der BRD-Energieminister, ein grüner Christjude, hat legal und ungestraft versucht,
mit der vom Staat angeordneten Gasumlage u.a. auch von den Ärmsten der
Armen Geld dafür abzuknöpfen, dass diese Bezieher von Gas sind, wobei
nur der Staat festlegt, was mit dem abgepressten Geld passiert (Gasumlage
ist eine Produktsteuer). Der Energieminister hat also versucht, massenhaft
menschliche Existenzen zu vernichten - genau das Ziel der Russen, die
Europa dem Russenimperium anpassen wollen und dank des christjüdischen
Partners in der deutschen Regierung auch anpassen kann. Aktuell stellt der
deutsche Staat die Energieversorgung auf Planwirtschaft um, was nicht
in das bundesdeutsche Wirtschaftssystem passt, das dafür weiter zersetzt.
Der Staat setzt Schulden ein, um Marktpreise für die Ersatzbeschaffung
für weggefallene Lieferung von Russenenergie zu befriedigen, in dem
für eine Grundmenge an bezogenen Gases ein vom Staat benannter Preis,
der, wenn geringer als der Marktpreis ist, vom Staat eben mit Schulden
auf den Marktpreis angeglichen wird, wirksam wird, an denen sich
Gasverbraucher halten müssen und deren Mehrverbrauch, also den
höheren Marktpreis, aus eigener Tasche zahlen müssen, oder
insolvent gehen. Es werden wieder Existenzen vernichtet, was der
Intention von Russland entspricht: Deutsches regierendes Christjudentum
als Partner Russlands und u.a. dessen imperiale Kriege.

Die oben gezeigte Eisbergspitze im Kontext der regierenden Christjudenelite
zeigt bereits systemisch, dass das regierende Christjudensystem physisch
ausgerottet werden muss und zwar im Rahmen des Systemwechsels, der
nicht erst seit kurzem objektiv notwendig ist, aber subjektiv u.a. eben wegen
der Angepasstheit und dem Bildungsmangel der Bevölkerung in der BRD
nicht vollzogen werden kann. - Russland geht übrigens davon aus,
dass Unruhen in Europa dort Systemwechsel mit Waffen und Gewalt
bewirken werden, so dass Russland dann in denjenigen Gebieten, wo russische
Interessen z.B. einstige Bewohner Russlands bzw. der UdSSR gefährdet
sind, intervenieren wird: Erstschlag. - In der BRD leben ca.
1,5 Millionen Russlanddeutsche, die teilweise nicht integriert, dafür
aber Anhänger Russlands und dessen Ukraine-Krieg sind, aber Deutschland
nicht verlassen müssen, wenn diese Schläfer mit Unruhen den Krieg nach
Deutschland direkt oder indirekt bringen und das Elend in der Ukraine loben.

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(1) Nation

Der Begriff Nation wird in verschiedenen Relationen definiert:

- Allgemein:

Die Nation ist eine Gemeinschaft von Menschen GLEICHER Herkunft, die als Gesellschaft gemeinsame
Sprache, Sitten und Bräuche praktizieren. Dazu gehören auch gemeinsame politische Werte, zu denen
sich alle Mitglieder der Gemeinschaft bekennen.

Hinweis: Deutschland ist kein Land dieses Nationtyps, da der Einwanderungsanteil ca. 25% beträgt
und auch im Zuge der Flüchtlingskrisen permanent ansteigt.

- Spezialformen der Allgemeinen Form:

Große Nation:

Stände, autonome Bestrebungen von Regionen, Dynasten und ethnischen Volksgruppen werden in
1 Staat integriert.

Hinweis: Frankreich ist traditionell eine Große Nation. Deutschland ist kein Land dieses Nationtyps,
da die Einwanderung in die BRD traditionell christjüdisch geprägt ist, so dass Spannungen im Land
systemisch vorliegen.

Mehrvölkerstaat:

Willensnation von verschiedenen (auch wegen Einwanderung) vorhandenen Sprachgemeinschaften.

Hinweis: Deutschland ist kein Land dieses Nationtyps, da die Einwanderung in die BRD traditionell
christjüdisch geprägt ist, so dass die vollständige Integration von Einwanderern nicht möglich ist.
Vielmehr integrieren sich Einwandere in Daseinsformen, die mit einer Deutschen Nation vom
Allgemeinen Typ nichts zu tun haben (Deutschland schafft sich ab).

- Völkerrechtliche Nation:

Tatsächliche Gemeinsamkeiten eines Volkes oder einer Volksgruppe, wobei diese nach Art. 1 und 55
der Charta der Vereinten Nationen ein Recht auf auch lokale Selbstbestimmung haben und zwar
unabhängig davon, ob sie bereits Teil eines Staates sind, oder nicht sind.

Hinweis: Deutschland ist kein Land dieses Nationtyps, da die Einwanderung in die BRD traditionell
christjüdisch geprägt ist, so dass die vollständige Integration von Einwanderern nicht möglich ist.
Damit wird Völkerrecht systemisch verletzt. Auch die praktizierte EU-Einwanderungspolitik lebt vom
systematischen Bruch des Völkerrechtes.

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(2) Ukraine als Staat und Nation

Die Ukraine ist ein vor allem mit kriegerischen Mitteln historisch geprägter Mehrvölkerstaat, der in
verschiedenen Staatsformen existierte - z.B.:

Nach der russischen Februarrevolution von 1917 und während der deutschen und österreichischen
Besatzung am Ende des Ersten Weltkrieges entstanden die Ukrainische Volksrepublik und die
Westukrainische Volksrepublik. Am 22. Januar 1919 wurde die Vereinigung der beiden
Volksrepubliken beschlossen.

Das Gebiet der Westukrainischen Volksrepublik wurde im Rahmen des Polnisch-Ukrainischen Krieges
bis Juli 1919 von Polen vollständig besetzt. Dem danach folgenden Polnisch-Sowjetischen Krieg fielen
die westukrainischen Gebiete an Polen, Rumänien und die Tschechoslowakei; die Zentral-, Ost- und
Südukraine jedoch an die Russische Sowjetrepublik.

Der Russische Bürgerkrieg ergab die Eroberung der meisten Gebiete der Ukraine durch die Roten Armee,
so dass diese Gebiete Sowjetrussland angeschlossen wurden. Erst mit der Gründung der Sowjetunion,
einem Bündnis von Republiken, wurde im Dezember 1922 die "Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik"
(USSR) gegründet.

Im Zuge des 2. Weltkrieges hat Deutschland die Ukraine annektiert: Der größere Teil des Territoriums
der Ukraine unterstand von 1941 bis 1943/44 als "Reichskommissariat Ukraine" dem Reichsministerium
für die besetzten Ostgebiete.

Als Folge des 2. Weltkrieges wurden Staaten per Definition territorial nach Westen verschoben, um
Reichsgebiete der Deutschen dauerhaft zu eleminieren. Betroffen waren z.B. Polen und auch die
Ukraine. Im Zuge der Westverschiebung Polens wurde nahezu die gesamte polnische Bevölkerung
aus den ehemals polnischen Gebieten der heutigen Westukraine ausgesiedelt, teilweise auch gewaltsam
vertrieben. Im Gegenzug wurde die ukrainische Minderheit Polens in die Ukraine, zum Teil auch in
den Westen Polens zwangsumgesiedelt. Als Folge war die gesamte Ukraine in einem Staat, der
Sowjetunion, vereint.

Am 24. Oktober 1945 trat die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik als Gründungsmitglied den
Vereinten Nationen bei.

Die kriegerische Aufteilung und Eroberung der Gebiete der Ukraine bis Ende des 2. Weltkrieges
endete als Bestandteil der UdSSR.

Die Ukraine wurde 1954 allerdings territorial erweitert: Der Oblast Krim ging von der Russischen
Republik (RSFSR) in das Gebiet der Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (USSR) über.

Die kriegerische Aufteilung und Eroberung der Gebiete der Ukraine bis zum Ende der UdSSR
endete im Dezember 1991 nach einem Referendum in der Ukraine, das mit 90,3 % Zustimmung
eine staatliche Unabhängigkeit der USSR vorsah, in der tatsächlichen Eigenstaatlichkeit der Ukraine.

Die kriegerische Aufteilung und Eroberung der Gebiete der Ukraine ist bis zum heutigen Tag
nicht beendet. Die Ukraine war und ist als Spielball skrupellos fremdbestimmt z.B.:

Die Ukraine lieferte 1991 die meisten taktischen Atomwaffen an Russland ab, behielt jedoch die
strategischen Atomwaffen und forderte für ihre Auslieferung vom Westen Geld und
Sicherheitsgarantien. Die Ukraine erhielt auf der Basis eines trilateralen Abkommens zwischen
Ukraine, Russland und USA vom Januar 1994 (Budapester Memorandum) US-Finanzhilfe und
Sicherheitsgarantien. Die Ukraine trat Ende 1994 dem Atomwaffensperrvertrag und dem
Start-I-Vertrag bei und erklärte sich 1996 für atomwaffenfrei.

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(3) Ukrainische Bündnispolitik gegenüber Russland

Infolge der "Orangenen Revolution" in der Ukraine gab es in 2004 massive und brutale Unruhen in der
Ukraine: Unberechenbare Systemwechsel in der Ukraine.

Russland ging allerdings weiter von der Gültigkeit eines Grundvertrages zwischen der Ukraine und
Russland aus. Der Vertrag betrifft u.a. die staatliche Unversehrtheit und den Grenzverlauf. Besonders
die Vereinbarung, dass die Vertragspartner alles unterlassen, was die Gefährdung der Sicherheit des
anderen Vertragspartners bewirkt, wollte Russland weiter vollziehen. Was sich für Russland in der
Ukraine allmählich bewahrheitete, ist die Entschlossenheit der Ukrainer im Dezember 2021, die
Bündnispolitik der Ukraine gegenüber Russlands einseitig zu ändern: 58 Prozent der Ukrainer
sprachen sich für einen Beitritt in die EU und 54 Prozent der Ukrainer für einen Beitritt in die
NATO aus. - Russland musste also aktiv werden, denn diese von der Ukraine angestrebten Bündnisse
betreffen russische Interessen auch aus Sicht des Vertrages. Russland legte also fest:

Der Beitritt der Ukraine zur

EU ist unerwünscht.

NATO ist eine direkte Bedrohung der Sicherheit Russlands.

- Der Vertrag der Ukraine mit Russland u.a. bezüglich Sicherheitsrisiken und Grenzverlauf
(Grenzvereinbarung von 1997) wird mit dem NATO-Betritt der Ukraine hinfällig, denn

(1) Artikel 5 der NATO-Konvention definiert: "Die Parteien vereinbaren, dass ein bewaffneter
Angriff gegen eine oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen
sie alle angesehen werden wird" ...
Die Ukraine wird damit Teil der NATO-Militärdoktrin, die die Ukraine übernimmt. Damit
wird die Ukraine Kriegsgegner in einer Auseinandersetzung der NATO mit Russland.

(2) die vertragliche Verpflichtung der Ukraine, nichts zu tun, was Bedrohungen oder
Sicherheitsrisiken für die andere Seite bedeute, ist nicht erfüllbar.

(3) das NATO-Mitglied Ukraine gefährdet den von Russland gepachteten Marinestützpunkt
in Sewastopol auf der Krim (am südwestlichen Rand der Krim direkt am Schwarzen Meer).

- Laut US-Medien soll Putin Im Jahr 2008 im NATO-Russland-Rat diesem mitgeteilt haben, dass
ein eventueller NATO-Beitritt der Ukraine die russische Annexion der Krim und der Ostukraine
zur Folge haben wird, um diese eroberten Gebiete in Russland einzugliedern.

- Hinweis zur NATO-Osterweiterung:

Der NATO-Beitritt der Ukraine als NATO-Osterweiterung wurde im Zuge der NATO-Osterweiterung
durch den NATO-Beitritt der Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes beziehungsweise deren
Nachfolgestaaten (inkl. Nachfolgestaaten des blockfreien Jugoslawiens) thematisiert.

Die USA haben versucht, die US-National Missile Defense (NMD; US-nationale Raketenabwehr)
bzw. der US-Raketenschild (in der Regierungszeit von US-Präsident George W. Bush eingeführt, um
das Strategic Defense Initiative (SDI) zu ersetzen) auch in Ost-Europa zu installieren, denn im Januar
1999 wurde der 'National Missile Defense Act of 1999' als Gesetz beschlossen (US-Präsident Bill
Clinton regierte von 1993 bis 2001), das u.a. zum Ziel hat: "Es ist die Politik der Vereinigten Staaten,
so rasch wie technologisch möglich eine effektive Nationale Raketenverteidigung zu stationieren, die
in der Lage ist, das Gebiet der Vereinigten Staaten gegen begrenzte ballistische Raketenangriffe
(ob nun unbeabsichtigt, ungenehmigt oder vorsätzlich) zu verteidigen und deren Finanzierung
unter dem Vorbehalt der jährlichen Zuteilungsbewilligung und der jährlichen Bewilligung
von Mitteln für die Nationale Raketenverteidigung steht."

Ziel der USA ist es z.B., mittels einer NATO-Mitgliedschaft in den osteuropäischen NATO-Ländern
Radar- und Abwehrstellungen des US-National Missile Defense z.B. in Tschechien und Polen,
also direkt an der Grenze zu Russland, zu installieren und damit gleichzeitig die NATO-
Verbündeten zu schützen, die von Russland angegriffen werden.

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(4) Russlands Argument für den Krieg in der Ukraine: Schutz der Russen in der Ukraine.

Russland hat Anfang 2022 in der Ukraine militärisch interveniert, um folgende Ziel zu erzwingen:

Russland sieht die Ukraine als ein von drogensüchtigen Nationalsozialisten geführten Staat an,
der Russland in seiner Existenz grundsätzlich gefährdet. Dieser Konflikt, den die Ukraine aus
Sicht Russlands schön langer implementiert hat, muss gelöst werden, bevor der Konflikt
zwischen beiden Ländern ausbricht: Russland übt den Erstschlag aus, in dem die
Ukraine annektiert wurde, um

- militärische Strukturen, die die Aggressionen der Ukraine führen können, zu liquidieren.

- alle Infrastrukturen, die die Ukraine zu Aggression gegenüber Russland befähigt, zu liquidieren.

- in der Ukraine eine Führung zu implementieren, die die Ukraine nicht in die NATO
eingliedert, stattdessen die Ukraine zu einem neutralen Staat umgestalten will, der aus Sicht
Russlands so militärisch neu aufgestellt werden muss, dass die ukrainischen Waffeneinheiten
von Russland beherrschbar sind.

Russland führt einen hybriden Krieg, um u.a. mittels territorialer Konflikte und die Verwertung
einer "russischen Minderheit der Ukraine" Spannungen in der Ukraine zu implementierten,
denn im im Dezember 2021 sprachen sich 58 Prozent der Ukrainer für einen Beitritt in die EU und
54 Prozent der Ukrainer für einen Beitritt in die NATO aus (NATO-Beitritt als Bruch des o.g.
Vertrages der Ukraine mit Russland).

Russland stellt eine Schutzbedürftigkeit von Russen in der Ukraine - besonders der dortigen russischen
Minderheit - fest und ignoriert zugleich:

Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung beherrscht sowohl die ukrainische Sprache als auch die
russische Sprache. Das Russische verlor 1991 mit der Unabhängigkeit der Ukraine den Status als
Amtssprache in der Ukraine.

Regionale Ausprägung der Sprachenverwendung in 2011

42,8 % der gesamtukrainischen Bevölkerung spricht zu Hause Ukrainisch.
38,7 % der gesamtukrainischen Bevölkerung spricht zu Hause Russisch.
17,1 % der gesamtukrainischen Bevölkerung spricht zu Hause Ukrainisch und Russisch.

Mehrheitlich russisch wird in den Teilen der Ostukraine Donezk und Luhansk gesprochen.

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(5) Russland beendet militärisch den Vertrag der Ukraine und Russlands bezüglich gegenseitiger
Versicherung des Status Quo und bezüglich Grenzverlauf Ukraine mit Russland.

Mit Hinfälligkeit des o.g. Vertrages fällt auch die Vereinbarung von 1997 bezüglich Grenzverlauf
Ukraine und Russland weg (Ost-Ukraine). Russland hat den o.g. Vertrag mit der Ukraine militärisch
beendet, obwohl die Ukraine kein NATO-Staat ist. Als Mittel zum Zweck diente die Implementation
der fremdbestimmten ukrainischen Ostzonen an der Grenze zu Russland: Donezk und Luhansk
stehen im Krieg mit dem Rest der Ukraine, wobei Russland diesen steuert - z.B. mittels Propaganda
des Schutzes von Russen. Den Inlands-Ukraine-Krieg hat Russland systemisch eingebunden (u.a.
massenhaft viele Tote) und ist anstelle der ukrainischen Ostzonen als direkter Kriegsgegner der
Ukraine aufgetreten, als es sich abzeichnete, dass die Ukraine im Zuge des Inlandskrieges Waffen
aus anderen Ländern erhalten sollte, wobei die NATO weiterhin ihre Osterweiterung vorantreibt.

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(6) Russlands Aggressivität als "völkerrechtliche" Abspaltung von Donezk und Luhansk

Der Kriegsherd Ukraine wurde durch den Trick der Gründung der Volksrepubliken Donezk und
Luhansk als Krieg Russlands gegen die Ukraine möglich: Russland erkennt diese Teile der Ukraine
als eigenständige Staaten an und versucht, die Annexion der Ukraine mit Völkerrecht zu kaschieren,
wissend, dass die Annexion der Ukraine gegen Völkerrecht verstößt, so dass Donezk und Luhansk
völkerrechtlich weiterhin Teil der Ukraine sind, aber von Russland abhängig sind:
Per aus Russlands Sicht völkerrechtlichem Freundschaftsvertrag der Russen mit Donezk und Luhansk
wird u.a. russisches Militär an die Inlandsgrenze der Ukraine verlegt, so dass damit Russland den
Inlandskrieg steuern kann.

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(7) Russlands Aggressivität als vollständige Annexion der Ukraine

Russland ist dabei, die Ukraine vollständig zu annektieren, auch um z.B. Waffenlieferungen an die
Ukraine zu verhindern, um also den Krieg gegen die Ukraine steuern zu können. Dass die NATO in
den an Russland angrenzenden NATO-Staaten Waffeneinheiten stationiert, nimmt Russland in Kauf
und beklagt gleichzeitig diese "Aggressionen" der NATO gegenüber Russland. Russland beruft sich
u.a. auf die Putin-Doktrin der Kriegsführung Russlands gegen die Ukraine, die, solange Russland
dort das Sagen hat, nicht NATO-Mitglied werden kann. Teil der Doktrin Putins ist die Gleichschaltung
der Duma (russisches Parlament) und z.B. die Behauptung, dass die Ukraine keine eigene sondern Teil
der russischen Nation ist und damit heim nach Russland geholt werden müsse. Diese Behauptung hat
es im Jahr 2014 Russland ermöglicht, die Krim, die einst Teil des russischen Teils der UdSSR war,
nach Russland zu holen: 1 der militärischen Annexionen der Ukraine durch Russland.

Im Zuge der russischen Annexion der Restbestandteile Ukraine ist Belarus in den Krieg gegen die
Ukraine eingetreten, die damit 4 Kriegsgegner hat, die allesamt beistandsvertraglich die Annexion
der Ukraine durch Russland herbeigeführt haben: Russland, Belarus, Donezk und Luhansk.

Im Außenverhältnis hat Russland erklärt, dass seit 8 Jahren das ukrainische Volk durch den
Nationalsozialismus Westeuropas und der USA ausgerottet wird, so dass Russland zur Rettung
der Ukraine vor dem aktiven Nationalsozialismus militärisch eingreifen muss. Zu diesem Zweck
wird die Ukraine, die aus Sicht von Putin auch von Drogensüchtigen regiert wird, zu einem nicht
eigenständigen Staat, denn das Gebiet der Ukraine bleibt aufgeteilt: Russland hat die Teilung direkt
vor der nächsten Annexion der Ukraine vertraglich mit den Teilen der Ostukraine Donezk und
Luhansk besiegelt. - Russland hatte also niemals vor gehabt, der Ukraine ihr Gebiet als Staat zu
überlassen. Während Donezk und Luhansk militärische Beistandsvereinbarung als Bündnis mit
Russland vollziehen, soll der Rest der Ukraine so neutral aufgestellt werden, dass es
Russland gefällt. - Das geht nur mit Krieg, der Völkerrechtsbruch weiter vollzieht. Ein Friede
mit der Ukraine und diese als neutraler Staat, das ist mit der Existenz der Staaten
Donezk und Luhansk nicht möglich, wenn Völkerrecht eingehalten werden soll.

Der innere Krieg im den Teilen der Ostukraine Donezk und Luhansk ist dafür Mittel zum Zweck,
der u.a. die massenweise Liquidierung von Menschenleben durch Ukrainer mit Hilfe Russlands
vorsieht. Russland führt also gegen die Ukraine seit dem Zeitpunkt, als Russland die Annexion
der Krim und des Restes der Ukraine angekündigt hatte, einen hybriden Krieg, um den
völkerrechtlichen Status der Ukraine zu annullieren. Der dabei gesetzte Bezug, das die Ukraine
von "Nazis" befreit werden muss, die den Völkermord in der Ukraine - besonders an Russen in
der Ukraine - vorantreiben, ist der direkte Bezug Russlands auf den "Großen Vaterländischen
Krieg" gegen Nazi-Deutschland.

Die Annexion der Ukraine ist aus Sicht der Russen also in jeder Form ein Widerstand gegen den
Nationalsozialismus wie im 2. Weltkrieg, und das auch dann, wenn Russland Teile des des
"Brudervolkes in der Ukraine" per innerem Krieg der Ukraine getötet hat bzw. töten lässt.
Russland vernichtet in der Ukraine zivile Einrichtungen auch in Kiew und tötet dabei gezielt.
Die Verunsicherung der Bevölkerung auch in Kiew soll den Regierungswechsel in der Ukraine
beschleunigen, obwohl ukrainische Flüchtlinge Westeuropa erreichen und der ukrainische
Regierungschef nach der Mobilmachung aller Männer im kampffähigen Alter (bis 60) zur Armee
einberuft, um gegen Russland zu kämpfen, das zum Zeitpunkt der Mobilmachung erst 30% der an
der ukrainischen Grenze stationierten Russenarmee in der Ukraine zum Einsatz gebracht hat.

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(8) Russlands Aggressivität im Ukraine-Krieg als "völkerrechtlicher" Krieg

Diese Aggressivität Russlands war für jeden Politiker ab 2008 erkennbar, denn Putin hat seine
Reaktion auf einen möglichen NATO-Beitritt der Ukraine rechtzeitig angesagt, so dass aus Sicht
Russlands der Krieg keiner ist, auch keine Aggression, sondern die nach Putin-Doktrin geprägte
Befreiung der Ukraine und die militärisch bedingte Erfüllung des o.g. Vertrages Ukraine-Russland,
so dass aus Sicht der Russen völkerrechtlich mit einer "Speziellen Operation" agiert wird.

Russland hat inzwischen die Liquidierung der militärischen Infrastruktur beendet und muss
nun die Regierung in Kiew stürzen. Im Gegensatz zu den o.g. Zielen der Russen führen
die einen massiven Krieg gegen die Zivilbevölkerung in der Ukraine, so dass diese einen
massiven Flüchtlingsstrom in die EU erlebt, der die ganz EU betrifft, da diese die Flüchtlinge
freiwillig aufnimmt. Dass die Anzahl der Flüchtlinge in die Millionen geht, ist von
Russland beabsichtigt, da Russland die Ukraine Stück für Stück zerbombt. Sogar
Europas größten Atomkraftwerk, dass sich (neben Tschernobyl) in der Ukraine befindet,
wurde beschossen. und von den Russen eingenommen. Großstädte in der Ukraine werden
eingenommen, umzingelt oder so beschädigt, dass die Zivilbevölkerung dort nicht mehr
leben kann. Zugleich wird ein ausgehandelter Flüchtlingskorridor nicht Realität, da die
militärische Aggressionen gegen die Zivilbevölkerung. also gegen Flüchtlinge wichtiger sind:
Es ist egal, warum es zu keinem Flüchtlingskorridor kommt und wer dafür "schuldig"
ist. Allein DASS Menschenmassen als Geisel in einer Stadt gezwungen werden, diese
nicht verlassen zu dürfen, obwohl die Stadt eine Ruine ist (kein Strom, kein Wasser,
kein Abwasser), ist ein Kriegsverbrechen, das sich die Russen und die Ukrainische
Regierung zuschreiben lassen müssen.

Russland beginnt, in dem zivile Einrichtungen und Städte zerstört werden, die Ukrainer
in der Ukraine auszurotten, in dem Menschen liquidiert, oder zur Flucht gezwungen
werden. Es handelt sich dabei NICHT um Kollateralschaden an Material und Menschen.
Russland geht daher zwingend davon aus, dass es niemals zur Kasse gebeten wird, um
Schäden zu beseitigen und Lebensbedingungen zu normalisieren, denn Russlands
Wirtschaft und Innenleben ist alles andere als stabil. Damit muss gelten: Die Ukraine
muss auch wegen der Kriegsverbrechen in russische Hand kommen, denn nur dann
hat Putin eine Chance, politisch zu überleben, ohne seine Doktrin abändern zu müssen.
Russland kann sich also die Absicht, die Ukraine als freien Staat zu dulden, nicht leisten.
Die Ukraine wird dem russischen System einverleibt und dazu braucht Russland
keine Ukrainer, die z.B. in die EU wollen ... weg mit diesen Ukrainer aus dem
russischen Herrschaftsgebiet, denn die EU wird ja alle aufnehmen (es gibt ca.
40 Millionen Ukrainer, wobei erwartet wird, dass ca. 10 Millionen in die EU
per Flüchtlingsrecht auswandern).

Der Aufruf der weltberühmten Boxer-Brüder aus Kiew, wobei 1 Boxer der Bürgermeister
von Kiew ist, dass die Ukraine gegen die Russen kämpfen sollen und so, wie es die
Boxer-Brüder machen, sich nicht ergeben, dieser Aufruf ist ein Kriegsverbrechen,
denn Russland wird gewinnen und alles exekutieren, was dabei im Wege steht.
Anstatt Kiew friedlich zu übergeben, wird großmäulige Kampfbereitschaft
gegenüber Russland propagiert, wobei die Generalmobilmachung für Männer
ab ca. 18 bis 60 Jahren zwangsweise gilt. - Auch ukrainische Machthaber haben
offensichtlich jeden Realitätssinn verloren, dass die Ukraine als freier Staat,
der nicht von Russland kontrolliert wird, Geschichte sein wird.

Hohe politische Kreise in den USA wollen der Ukraine Kampfflugzeuge liefern,
die von ukrainischen Piloten beherrscht werden können, damit diese die
russischen Waffeneinheiten bombardieren bzw. abschießen können. Diese
Amerikaner wollen das, obwohl damit der weltweite Atomkrieg beginnen wird.
Es zeigt sich auch hier, dass in den USA auch Kriegstreiber und damit Kriegsverbrecher
das Sagen haben, denn Russland hat keine Skrupel, die Ziele der Russen in der Ukraine
final durchzusetzen. Diese Amerikaner zeigen auch, was sie von der NATO halten:
Nichts, außer dass u.a. Deutschland im Beistandskrieg der NATO für die USA
atomar ausgelöscht wird. Die NATO ist wegen dem Alleingang der USA
obsolete - genau das hatte Ex-US-Präsident gemeint: Die USA schützen sich
und lassen dafür woanders (atomaren) Krieg führen, in der Hoffnung, dass die
USA überleben.

Weiterhin erschwerend kommt hinzu, dass die aktuelle ukrainische Regierung hartnäckig der
Meinung ist, die NATO müsse gegen Russland Krieg führen und die Ukrainer sollen
gegen Russland so kämpfen, dass die geflüchteten Ukrainer bald in die Ukraine zurückkehren
können. - Die ukrainische Regierung ist damit Kriegstreiber, anstatt in den Großstädten
zu kapitulieren. Die Ukraine kann eine (aus eigenen Kräften geführte) militärische
Auseinandersetzung gegen Russland objektiv nicht gewinnen, so dass die Generalmobilmachung
der ukrainischen Regierung die Abschlachtung von Ukrainer und Russen bedeutet - ein
Kriegsverbrechen. Die NATO will keinen Atomkrieg. Die Ukraine gehört nicht zur NATO.

Russland hat parallel die mediale Berichterstattung aus und in Russland so normiert, dass
eine aus Sicht der russischen Gesetzgebung nicht korrekte Berichterstattung mit bis zu
15 Jahren Arbeitslage bestraft werden kann. Ziel Russland ist es, alle Medien aus Russland
zu entfernen, die Russland nicht steuern kann. - Medien aus z.B. Westeuropa und den USA
haben die Berichterstattung aus Russland eingestellt, so dass Russland intransparent agieren
kann, was notwendig ist, um Unruhen in Russland nicht zu beschleunigen. Russland nähert
sich so der politischen Infiltration wie in China und Nordkorea an.

Mit der Annexion der Ukraine haben jegliche Argumente der Russen für den Erhalt der Ukraine
den Zweck der Lüge, wobei der Belogene aus Sicht der Russen Nationalsozialist ist, den es zu
vernichten gilt: Exakt das hat Russland inhaltlich mitgeteilt, als Russland jedem, der die Annexion
der Ukraine behindert, mit einem sofortigen Angriff - also ohne Vorwarnung - so selektiert, dass
der Angegriffene keine bisher erwartbare Form der Aggression Russlands erleben wird: Der
Angriff Russlands wird beispiellos für den Angegriffenen sein. - Da die Formen der Kriege in
der Welt nach dem 2. Weltkrieg bekannt sind, aber Russland in neuer Qualität angreifen wird,
hat Russland damit klar mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.

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(9) Russlands völkerrechtlich Lage im Zuge der Sanktionen und des Hasses auf Russland

Russland wird wirtschaftlich, politisch, kulturell, emotional etc. massiv geschädigt. Der
Hass, den Russland dabei erlebt, lässt sich mit dem Ukraine-Krieg nicht erklären. Vielmehr
verbreitet sich in der gesamten Welt eine normierte aggressive Gesinnungshaltung aus, die
auf dem Umstand, DASS Russland in der Ukraine Krieg führt, formal basiert, ohne
dabei z.B. zu beachten, welche Konsequenzen der Hass für Russland, dessen Bevölkerung
und für Denjenigen, der seinen Hass - besonders gegenüber Putin - freien Lauf lässt und
in der Bevölkerung des Westens verbreitet - Normierung der Gesinnung als Infiltration,
also als faschistisch-diktatorische Normierung - ereilen wird.

Die Sanktionen und Umbrüche in den Beziehungen zu Russland sind so massiv, dass deren
Revision nicht möglich ist, wenn in Russland keinen Systemwechsel weg von Putin erfolgt.
Und dieser Systemwechsel kann nicht kommen, wenn Russland systemisch so beschädigt
wurde, dass der Atomkrieg sich rechnet. weil es nichts mehr zu verlieren gibt. - Hass ist ein
Kriegstreiber. Systemsanktionen sind immer Kriegstreiber.

Was auf die Instabilität des Westens systemisch hinweist, ist die Bereitschaft der dortigen
Menschen, sich in der Gesinnung z.B. per Hass normieren zu lassen, ohne in der Lage zu
sein, den Verstand vorher einzuschalten: Es gibt ihn nicht, da z.B. Bildung in westlichen
Staaten ein systemisches Problem ist: Bildung des Einzelnen ist eine Sache dessen
verfügbarer Finanzen, mit deren Sinken die Verwertung und nicht Humanität als Primat
anliegt.

Diese Radikalisierung des Westens findet parallel zu der in Russland statt, so das der
Eiserne Vorhang sich Stück für Stück senkt - und die Ukraine zerquetschen wird, wenn
diese nicht endlich als neutraler Staat und nicht als Spielball der Verrückten agiert.

Fanatismus auch in der ukrainischen Regierung beschleunigt die Dummheit der Bevölkerung,
deren Unfähigkeit zu erahnen, was den Ukrainern blüht, wenn die Ukraine weiter
Kriegsgebiet ist - Diese Einsicht muss in Russland zwingend vorhanden sein, um den
Krieg zu führen.

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(10) Russlands völkerrechtliche Lage im Zuge der BRD-Politik bezüglich DDR und NATO

Putin als Chef Russlands und Oberkommandeur der Russen-Waffeneinheiten ist bekennender Christ
und regiert also Russland mit einer christjüdischen Elite (Christentum ist ein systemisch-antijüdischer
Ableger des Judentums), deren deutsche Variante in der BRD seit Jahrzehnten regiert.

In Deutschland ist z.Z. eine Abart der Ex-Regierung Schröder (SPS / Grüne) am Regieren - wieder SPD
und Grüne. Dazwischen waren 16 Jahre die Christjuden aus u.a. SPD und CDU/CSU am Werkeln - also
auch während der Vorphasen des aktuellen Ukrainekrieges. Alle Regierungsparteien sind bewusst
systemisch identisch ausgerichtet, wobei die SPD als Juniorpartner der CDU/CSU vollständig
christjüdisch assimiliert wurde und nun erneut bestens mit den Grünen wieder systemisch identisch
ausgerichtet regiert, um weiterhin die Politik der christjüdischen Elite zu pflegen: Assimilation,
Opportunismus und christjüdischer Elite-Sumpf seit Jahrzehnten. Deutschland ist in seinem Dasein
systemisch so beschränkt, dass ein Systemwechsel nicht erst seit heute objektiv notwendig ist. - Das
russische Analogon ist der Putin-Sumpf, denn Russland an den Rand eines Atomkrieges führen, das
ist schon mehr als Größenwahn.

Zur Zeit des Beginnes der NATO-Ostweiterung, also ab Untergang der DDR, regierte reinrassiges
Christjudentum in der BRD: Der damalige Kanzler Kohl hatte Gorbatschow in der zerfallenden
UdSSR angeboten, die DDR für 100 Milliarden DM (1/3-tel des damaligen BRD-Inlandsproduktes)
abzukaufen - Ergebnis: Kein Abkauf, dafür z.B. Finanzierung des Abzuges der Roten Armee aus
Deutschland, das nun aus Sicht der regierenden Christjudenelite, die deutschen Brüder und Schwestern
wiedervereinigt hat:

Wiedervereinigung - Eine Lüge wie die Behauptung von Putins, dass die Ukrainer historisch ein
Brudervolk sind. .... Brüder, die man tötet, hasst man. In der BRD wurden Flüchtlinge aus der DDR
vor deren Untergang der DDR in das bundesdeutsche Rentenrecht nach dem FREMDENRECHT
normiert, so dass angebliche Brüder und Schwestern tatsächlich Fremde sind (die BRD hatte kein
den Untergang der DDR berücksichtigendes Recht - außer das Beitrittsrecht- , so dass es weder
eine Vereinigung noch eine Wiedervereinigung geben KONNTE: Es blieb nur der Beitritt).

Im Gegensatz zum Christjuden Putin und seinem Krieg in der Ukraine hat das deutsche regierende
Christjudentum sich den Untergang der DDR völkerrechtlich absichern lassen und dafür mit harter
DM bezahlt, um z.B. gesamtdeutsche Geschäfte u.a. mit Russland führen zu können.

PARALLEL hat das deutsche regierende Christjudentum die NATO-Osterweiterung mit vorangetrieben,
in dem US-Interessen, die sich u.a. gegen Russland und die Deutschen im Aufmarschgebiet Mitteleuropa
richten, direkt an Russlands Grenze verdinglicht wurden.

So, wie die aktuell deutsche BRD-Außenministerin Baerbock (geboren 1980 in Hannover, laut
Lebenslaufvariante auf "auswaertiges-amt.de" keine bzw. wenig politischen Erfahrungen weder
mit der DDR noch Russland und vor allem nicht nachhaltig mit russischen Realinteressen seit dem
Beitritt der DDR) vor kurzem vor laufender Kamera und ungestraft Russland den Wirtschaftskrieg
der EU und der BRD erklärt hat: Die Sanktionen der EU werden Russland "RUINIEREN" - so hat
Putin ungestraft bezüglich Frieden in der Ukraine gelogen.

Baerbock ist aufgrund ihres Alters noch nicht so skrupellos wie Putin, der alles verwertet, was
seinen Interessen dient:

Während im UN-Sicherheitsrat, wo auch Russland ein Veto-Recht hat, palavert wurde, dass Russland
keinen Einmarsch in die Ukraine vorbereiten soll, hat Putin den Kriegseintritt gegen die Ukraine final
implementiert und dann vollzogen. Während auf Wunsch von Ländern der UN-Sicherheitsrat eine
Resolution abfassen soll, die Russlands Vorgehen in der Ukraine ächten soll, hat Putin in der ganzen
Ukraine Krieg machen lassen (inklusive Tschernobyl und dortigen Atom-Reaktor-Ruinen) und die
Resolution per Veto blockiert. ...

Der UN-Sicherheitsrat ist systemisch schon lange ein Instrument des weltweiten Kommunistenblockes
u.a. auch von China und Russland. Die jetzige Form des UN-Sicherheitsrates hat mit der Vergabe eines
UNO-Mandates, als alleinige weltweite Berechtigung in eine Land militärisch eingreifen zu können,
nichts zu tun, da nicht die UNO-Teilnehmerstaaten sondern u.a. Politiker als Kriegstreiber systemisch
entscheiden dürfen, was die Konsequenz hat, dass ein Militärbündnis wie die NATO als Angriffsbündnis
legal herhalten darf, in dem die NATO auf das aggressive Denken in den USA ausgerichtet wird UND
Mitteleuropa dafür geopfert wird: Mitteleuropa als Kriegsgebiet - auch Wirtschaftskriegsgebiet, wobei in
letzterem die Deutschen ungestraft aktiv sind und so gegen Russland Aggressionen und Krieg führen.

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(11) Instabilität Russlands, Chinas, EU und Eurozone

Russland steht aktiv außerhalb des Völkerrechtes und kann dieses somit nicht aktiv für sich in Anspruch
nehmen, u.a. weil der UN-Sicherheitsrat von Russland seit Jahrzehnten fremdbestimmt wird.
Trotzdem muss Russland als völkerrechtlicher Staat behandelt werden, so dass die o.g. Kriegserklärung
einer deutschen Christjüdin das Verhältnis zu Russland eben nicht als Kriegstreiberei verwertbar macht,
zudem Deutschland bekanntlich Nationalsozialismus-Traditionen hat, also sich zurückhalten muss.

Beziehungen und Geschäfte mit Russland auf Basis des Völkerrechtes sind auch deswegen schwer möglich,
da Russland Probleme unberechenbar u.a. per hybriden Krieg löst, um russische Interessen weltweit
dominieren zu lassen. Dass Russland auch deswegen isoliert wird, ist allerdings wegen der wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit, dem Einfluss Russlands und wegen dem Bündnis mit China und Nordkorea nicht
zu erwarten, denn Russland ist so schnell nicht ersetzbar.

Die Innenverhältnisse in der EU und der Euro-Zone sind alles andere als stabil, so dass Russland diese
Schwächen verwertet, ohne allerdings zu beachten, dass Russland - wie China - innenpolitisch komplett
instabil ist. Und das wird allen das Genick brechen, wenn ein Systemwechsel nicht umgehend erfolgt.
China, Russland und Nordkorea haben gemeinsam, dass ihr jetziges Dasein keine Zukunft hat: Es sind
skrupellose Mächte, die nicht nur ihre Umwelt, sondern wenn es nötig ist, auch sich gegenseitig
auslöschen werden.

Russlands Auftreten in Europa ist aus Sicht der Russen der Widerstand gegen das Nationalsozialistische
Europa im Westen Europas, mit dem Russland allerdings systemische Geschäfte betreibt und damit u.a.
Finanzfluss nach Russland erwirtschaftet, der z.Z. massiv sanktioniert wird.

Russland nimmt allerdings in Kauf, dass die Sanktionen gegen Russland qualitativ anwachsen werden,
aber dass das Heimholen der Ukraine in das russische Reich sich rechnet, denn die Ukraine und
Russland sind bedeutende Hersteller von z.B. Getreide bzw. Lieferanten von Rohstoffen und Eisen.
Zumal Russland in genau diesen Bereichen selbst Sanktionen erlassen kann.

Hinweis zum Gas-Export-Geschäft Russlands mit der BRD und EU

Dass die Ukraine russisches Gas nachhaltig nach Europa leitet, wurde durch den Bau der beiden
Gasleitungen Russland-Deutschland in der Ostsee verhindert, wobei der BRD-Bundeskanzler a.D.
Schröder (SPD) in die oberste Unternehmensführung per Aufsichtsrat von Gazprom integriert wurde.

Russland bedient ca. 55% des Gasbedarfes der BRD und betreibt in der BRD 25% aller Gaslager -
besonders die wichtigen Lager in der BRD, die z.Z., zu ca. 30% gefüllt sind (das größte Lager ist
in russischer Hand und zu 4% gefüllt), so dass ein Gasstopp der Russen die BRD hart treffen wird:
U.a. werden dort die Gas-Preise weiter explodieren, was letztendlich zu Massenunruhen in der
BRD führen kann, denn die Energiepreise in der BRD sind wegen dem exorbitantem Anteil an
Zwangsabgaben exorbitant hoch und bei zunehmender mangelnder Leistungsfähigkeit der Bevölkerung
durch diese nicht finanzierbar. - Es geht um menschliche Existenzen bei den Unruhen.
Russland nutzt die Mafia-Strukturen in der BRD als Mittel für hybriden Krieg gegen u.a. die
BRD-Bevölkerung und erzeugt so Spannungen in der EU und Euro-Zone, die erpressbar und
damit zersetzbar sind: Eine Voraussetzung, um Sanktionen gegen Russland abzuschwächen und
zu verhindern.

Ansonsten kann sich Russland der Hilfe Chinas sicher sein, wenn Russland die Investitionen Chinas
in der Ukraine nicht gefährdet. China wird Russland die Waren liefern, die Russland wegen den
Sanktionen nicht woanders kaufen und gleichzeitig nicht selbst herstellen kann. - Der Kommunistenblock
hält zusammen, wobei auch China u.a. die USA systemisch so abhängig hält, dass die USA schon lange
nicht mehr in der Lage sind, sich aus eigenen Kräften mit systemwichtigen Waren selbst zu versorgen.
China und Russland führen hybride Kriege weltweit. Nordkorea träumt noch davon.

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(12) Systemwechsel im Verhältnis zu Russland und China

In den Teilen der Welt, die von China und Russland abhängig gehalten werden, müssen Systemwechsel
gegenüber deren Problematiken erfolgen, von denen die NATO-Osterweiterung nur Peanuts ist.

Geschäfte mit Mächten, die hinter ihrem Rücken die Waffenkeule halten und oder dem Geschäftspartner
die Waffenkeule an die Schläfe halten, sind auch bei jeder Form der Schadensabsicherung - z.B.
wie in der BRD die Hermesbürgschaft des Staates für Waffengeschäfte gern benutzt - nicht länger
möglich, denn der Aggressor betreibt seine Geschäfte nicht nur per Erpressung sondern per systematischer
Lüge und Zersetzung - und das sogar so ausgeprägt, dass z.B. das Gas-Geschäft Russland-BRD in
jeder Form zum begründeten Sicherheitsrisiko für die BRD und deren EU-Gas-Kunden wird.
UND: Bereits vorhandene Geschäfte müssen zwingend durch sichere Geschäfte ersetzen werden,
um vom Aggressor unberührt agieren zu können. - Bezüglich Gas-Import nach Europa ist nur noch
die über u.a. die Türkei gelegte vorhanden Gas-Trasse nutzbar, die allerdings vom Ex-BRD-Außenminister
Fischer aus der einstigen Regierung des Kanzler a.D. Schröder beeinflusst wird. Letzterer
sieht seine Felle wegschwimmen, denn auch als Vertrauter Putins und Chef des Aufsichtsrates
des russischen Ostsee-Gasleitungen-Unternehmens wird Schröder von diesem wenig haben:
Das Ostsee-Gasleitungssystem aus Russland unterliegt bereits der Finanzsanktionierung durch u.a.
die USA, so dass - falls das Gas-System nicht bereits refinanziert ist (schuldenfrei ist) - der
Bankrott des Gas-Systems erfolgen muss: Investitionen amortisieren sich damit nicht und
das spätestens, wenn der Gas-Bezug der EU von Russland abgekoppelt werden kann: Außer
Rost Unterwasser wird nichts bleiben. Mit anderen Worten: Russland muss, solange wie es geht,
das Gas-System so nutzen, dass es für die BRD und die EU noch akzeptabel ist - inklusive Nutzung
der von der BRD an das russische Gas-Unternehmen verkauften Gasspeicher auf dem Gebiet der
BRD (25% aller Gasspeicher in der BRD wurden nach Russland verkauft, darunter auch
systemwichtige Gasspeicher der BRD).

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(13) Machtwillkür von Kriegsteilnehmern und Kriegstreibern als Volltrottel

Am Ukraine-Krieg lässt es sich erkennen, dass wesentlich Beteiligte als Volltrottel regieren.

Schallendes Gelächter wird es im Kreml gegeben haben, als der BRD-Kanzler Scholz (SPD) in
seiner Regierungserklärung festgestellt hat, dass 100 Milliarden per Grundgesetz zugesichertes
Staatsvermögen für die Bundeswehr bereitgestellt wird, damit diese als höchstmodernste
Armee hochgezüchtet wird: In allen Waffeneinheiten. .... Aber der Kreml weiß ja, dass
in der BRD zum Zeitpunkt der Regierungserklärung Narrenzeit herrschte und so mancher
Deutscher Michel und Sepp in seine Lederhosen abspermt, wenn es um die glorreiche
Entwicklung der Bundeswehr geht, so zumindest das Gebrülle während der Regierungserklärung
des Christjuden Scholz, der doch tatsächlich die Bevölkerung gleichzeitig belogen hat:
Für die Anschaffung von Ersatzteilen für Panzer, Schiffe etc., sowie von Verbrauchsmaterial
wie Unterwäsche der Soldaten, also für die Herstellung der Kampfbereitschaft der
Bundeswehr auf aktuellem Stand, gehen allein 20 Milliarden Euro drauf. Macht noch
80 Milliarden ... Klar: Das 10-Kleine-Negerlein-System .. da waren es nur noch ... und immer
noch kein Leopard 5 oder kein Eurofighter, der annähernd mit des US-Airforce-Jägern
mithalten kann ... stattdessen die (veraltete) F35 einkaufen, den Eurofighter weiter
aufblasen und die Witwenmacher (Tornados) als Atomwaffenbomber ausmustern ....

Da werden selbst die Amerikaner sich vor Lachen in die Hose gepinkelt haben.

Allerdings 1 Umstand wird Russen und Amerikanern den Spaß verderben: Die Aktienkurse
eines deutschen sehr bekannten Waffenherstellers, der die blanke Konkurrenz ist,
sind um 30% explodiert. Deutschland ist z.B. in der Panzertechnik ein gnadenloser Konkurrent
mit sehr guter Tradition, denn fast wäre deutsche Panzertechnik - wäre sie in Massen gebaut
worden - im 2. Weltkrieg mit kriegsentscheidend gewesen (neben U-Booten, Nur-Flügler-
Jagdbomber, Atomwaffe, V2-Rakete ... wenn die Deutschen nicht so gierig gewesen wären,
die UdSSR an 3. Front komplett anzugreifen (1. Front im Westen, 2. Front in Afrika mit
Panzer-Rommel und 3. Front die UdSSR), anstatt sich nur die Ukraine und den Kaukasus
zu holen ... )).

Noch eine glorreiche Vollidiotie einer Christjüdin - ebenfalls SPD - die Landeschefin
von Mecklenburg Vorpommern (Pommern ging nach dem 2. Weltkrieg in polnisches Gebiet
über, nach dem Deutsche aus Pommern massenweise geflohen sind ... "Schlaf, Kindlein
schlaf .... Pommerland ist abgebrannt ...") - diese SPD-Bonzin will doch tatsächlich
die in der Nordstream-2-Stiftung gebundenen Gelder direkt in die Ukraine fließen lassen,
um Kriegsopfern zu helfen. ... Klar, erst hat die BRD die 2. Ostsee-Gaspipeline bestellt
und mitgebaut und nun wollen die Deutschen ohne Haftung für diese Pipeline sich zurückziehen.
Und das mit Erfolg, denn die Gazprom-Tochter für Nordstream 2 ist nur deswegen Konkurs,
weil Putin gerade nichts anderes zu tun hat, als sinnlos gegen die Zivilbevölkerung in der
Ukraine zu kämpfen.

Noch eine glorreiche Vollidiotie gibt es in den deutschen Propaganda-Medien, wo die Meinung
auch unkommentiert verbreitet wurde: Dass die BRD, weil Nazideutschland die Ukraine
überfallen hat, nun ALLE Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen MUSS. - Sippenhaft.

Ach ja, eine weitere ungestraft Edeltat des regierenden deutschen Christjudentums:
Auch Dank der Ukraine-Krise platzen die Energiepreise in der BRD, so dass für
Hartz-4-Bezieher Obdachlosigkeit ansteht: Mit der für 2022 erfolgten Erhöhung von
ALG-II für Alleinstehende von 3 Euro monatlich ist nicht mal das Fressen
finanzierbar, denn die Lebensmittelpreise platzen auch. Strom, Lebensmittel
und FFP2-Masken sind aus dem Regelsatz zu bezahlen, der um 3 Euro monatlich
gestiegen ist. ... Bei drohender Obdachlosigkeit: In die frei werdenden Wohnungen
können dann ja z.B. Ukrainer-Flüchtlinge einziehen ... Perfekt !

Klar, das deutsche Christjudentum - und dazu gehören auch die Kirchen und deren (in Kindermäuler
Sperma entsorgende) Bonzen - haben natürlich nicht im Sinn, eine Änderung z.B. in Sachen Hartz 4
anzustreben. Es besteht nämlich auch DIE Chance, die Ukrainer schlagartig in die EU zu bekommen
und dort verwerten zu können: Dank Putin und der EU-Visapolitik können Kriegsflüchtlinge aus der
Ukraine - also auch Flüchtlinge, die die Ukraine aufgenommen hat (z.B. aus Afghanistan) in die EU
freizügig einwandern, wobei für ukrainische Staatsbürger das wegen dem 90-Tage-Visum des
freizügigen Reiseverkehrs schon eh ging. Aber: Als Flüchtling greift natürlich dieses Visum
nicht mehr, so dass auch alle Ukrainer, die wissen, dass die Ukraine unter Putin nicht in die EU
gelangt, nun schleunigst in die EU einwandern und dort bleiben ... so werden Menschen
nicht nur kriegerisch verwertet. - "Wir schaffen das" würde die Ex-BRD-Kanzlerin Merkel jetzt
palavern, nur die lässt seit ihrem Abgang so gut wie nichts von sich hören - nach mir die
Sintflut. Christjüdin eben: Verzapfen und nicht haften müssen.

Klar auch, dass die u.a. von deutschen Christjuden geführte EU die Ukraine auch dann so schnell
wie möglich in der EU haben will, wenn damit ein weiterer Kriegsherd - neben dem Kosovo - in
die EU implementiert wird. Die Ukraine hat bis heute keine innenpolitische Stabilität, denn für die
Machthaber und deren Bündnisbestrebungen bezüglich EU und NATO gilt es, das ukrainische
Volk skrupellos und nachhaltig zu verwerten, also eine neutrale Ukraine mit aller Macht zu
verhindern.

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(14) Systemwechsel im Völkerrecht bzw. auf Basis Völkerrecht im Ukraine-Krieg

Es ist offensichtlich, wie dringend Systemwechsel nicht nur in der BRD, Russland und Ukraine
sondern in den Beziehungen u.a. der UNO notwendig sind.

Es liegt ein Generalversagen der Regierenden u.a. in der EU, Ukraine und Russlands vor.

Der Ukraine-Krieg kann nur so beendet werden:

- Herstellung des Völkerrechtes, wobei Volksentscheide das Primat haben, was allerdings in
der Ukraine das vorhandenen Aus- und Beitrittsrecht benötigt. Auch den Systemwechsel im
Völkerrecht, das das Primat eines Volksentscheides in einem Gebiet, das nicht zum Zweck
der Kriegsführung verwertet wird, implementiert.

- Völkerrecht in Sachen von Russland illegal annektierter Krim der Ukraine:

Der nach der Annexion vollzogene Volksentscheid bezüglich Eingliederung der Krim in Russland
ist nicht umkehrbar, da als Primat völkerrechtlich bindend, denn die Krim wurde nicht zum
Zweck der Kriegsführung verwertet, und die Annexion der Krim war beendet.

Sollte die Bevölkerung der Krim nicht von sich aus einen neuen Volksentscheid zum Verbleib der
Krim haben wollen, ist der Wille des Krim-Volkes zu beachten: Krim ist Teil Russlands. Aber die
Ukraine hat sehr wohl Anspruch auf einen Ausgleich durch Russland, wobei das russische Invest
auf der Krim nicht in Betracht kommen kann: Der Ausgleich bezieht sich auf den Status der Krim
vor ihrer Annexion Die Ukraine ist durch Russland zu entschädigen, z.B. durch Wirtschaftshilfen
zum Vorteil beider Seiten.

- Völkerrecht in den Teilen der Ostukraine Donezk und Luhansk:

Diese ukrainischen Teile sind durch militärische Gewalt von der ukrainischen Regierbarkeit
abgetrennt worden, wobei Russland diese abtrennende Aggression gegen den Staat Ukraine mit
verursacht hat.

Es spielt keine Rolle, ob in diesen Gebieten Volksentscheide zum Verbleib der Gebiete in
Russland oder Ukraine erfolgt sind, denn diese Volksentscheide basieren - im Gegensatz zum
Volksentscheid zur Krim - ausschließlich auf den Zweck der Volksverwertung für die nachhaltige
Aggression gegen die Ukraine und deren innenpolitische Destabilisierung: Auf Krieg.

Es besteht auch keine Möglichkeit, die militärisch annektierten und mittels Russland für Kriegszwecke
am Leben gehaltenen Gebiete in den Teilen der Ostukraine Donezk und Luhansk völkerrechtlich
zu begründen, auch wenn Russland meint, diese Gebiete als eigenständige Staaten anerkennen zu können
und auch anerkannt hat. Diese Teile der Ostukraine Donezk und Luhansk gehen nicht in Russland über,
weil nur so diese Teile und deren Bevölkerungen als als parallele Kriegsgegner der Ukraine verwertet
werden können.

Es gibt daher nur genau 1 Möglichkeit:

Russland beendet die Anerkennung der militärisch gebildeten "Staaten" in den Teilen der
Ostukraine Donezk und Luhansk und zieht das russische Militär aus der gesamten Ukraine ab.

Russland übergibt die Teile der Ostukraine Donezk und Luhansk zurück in den Staat Ukraine.

Die Ukraine implementiert das Recht, dass Volksgruppen oder Teile der Bevölkerung,
die sich z.B. sprachlich, kulturell, wirtschaftlich eine Unabhängigkeit (z.B. im Sinne einer Nation) auf
dem Gebiet der Ukraine BEREITS gebildet haben und somit seitens der ukrainische Regierbarkeit
vertreten sind bzw. vertreten werden können - dass diese Volksgruppen bzw. Teile der Bevölkerung
per Volksentscheid bezüglich staatlicher Zugehörigkeit diese für einen direkt angrenzenden
Nachbarstaat einfordern können.

Mittels im ukrainischen Recht implementieren Aus- und Beitrittsrecht ist in den Teilen der Ostukraine
Donezk und Luhansk je ein Volksentscheid abzuhalten, wenn die Betroffenen das wollen. Sollte der
Entscheid den Austritt aus der Ukraine zwecks Beitritt in einen anderen Nachbarstaat ergeben, sind
die Ukraine und der Nachbarstaat verpflichtet, Verhandlungen zu führen und im Falle des erfolgreichen
Austrittes der Ukraine Entschädigung zu gewähren (z.B. Wirtschaftshilfen zum gegenseitigen Vorteil).

- Fazit:

Die o.g. Ansätze sind problemlos kurzfristig umsetzbar und verlangen bis dahin nur einen Waffenstillstand
zur Wahrung des Status Quo als Basis für das nachhaltige Umsetzen der o.g. Ansätze.

Ohne Systemwechsel sind weder die regierenden Christjuden in Deutschland, EU, Russland, USA
gewillt, o.g. Ansätze zu vollziehen, da diese Ansätze die Ukraine so befrieden würden, dass WEDER
ein Beitritt zur NATO zulässig noch ein Beitritt zu EU notwendig sind, wenn die Ukraine als
europäisches Schwergewicht in Sachen Wirtschaft und VOR ALLEM NEUTRALITÄT agieren soll:
Der nicht an ein System gebundene Zugang zu den Ressourcen der Ukraine mittels völkerrechtlich
gebundene Verträge.

Die BRD hat das Ziel bekundet, Russland systemisch zu zerstören, in dem Russland so sanktioniert wird,
dass es keine Veränderungen der Verhältnisse in der Ukraine auf Basis einer russischen Einsicht und
Intelligenz geben kann: Die BRD will den Machtstaat Russland bis zu dessen Unfähigkeit zersetzen.
Die BRD steht dabei in der Tradition des Dritten Reiches. Zudem will die BRD neue deutsche Waffen
nicht nur in die Ukraine liefern.

Die EU investiert 0,5 Milliarden Euro in die Ukraine und auch in den dortigen Krieg: Waffenlieferungen
aus EU-Mitteln. Russland kann also den Krieg auch deswegen nicht gewinnen.

Von den USA nicht anders zu erwarten: U.a. Invest in den Ukraine-Krieg (Teil von 6,4 Milliarden Dollar).
Russland kann also den Krieg auch deswegen nicht gewinnen. Weitere 10 Milliarden US-Dollar sind
in den USA in Planung.

Niemand der kriegsteilnehmenden Fremdmächte ist also interessiert, die Historie der Ukraine ENDLICH
und NACHHALTIG von Kriegsereignissen zu befreien, damit sich das ukrainische Volk frei und nachhaltig
entwickeln kann, statt z.B. per Flucht in die EU auszuwandern.

Es ist klar ersichtbar, welche Kräfte die Ukraine faschistisch verwerten und dabei Kriegsverbrechen dulden,
fördern und ausüben - und sogar die Kriegsgefahr in die EU importieren wollen.

Der Maßstab für Putins Zurechnungsfähigkeit ist nicht das Vorgehen der USA, die inzwischen die
Zurechnungsfähigkeit Putins analysieren, sondern die Fähigkeit Putins, einen Systemwechsel in seiner
Politik erkennen zu lassen, in dem Putin die o.g. Ansätze zügig umsetzt, statt seine Truppen völlig
sinnlos in der Ukraine zu verheizen: Putin kann den Krieg in der Ukraine NICHT mehr gewinnen,
da zu viele weltweite Waffenlieferung in die Ukraine den Krieg dort erfolglos machen: Putins Armee hat
bei weiten keine ausreichenden Ressourcen und das bereits unabhängig der aktuellen Sanktionen gegen
Russland. ... Putin kann seinen Ruf und Kopf noch aus der Schlinge ziehen, wenn er die o.g. Ansätze
sofort umsetzt und sich für die Rechtsreform der Ukraine in Sachen o.g. Aus- und Beitrittsrechtes
völkerrechtlich Hilfe holt und natürlich mit Wirtschaftsressourcen lockt, denn auch die jetzige
Regierung in der Ukraine ist käuflich, wenn die Ukraine stabilisiert wird, wobei es der
Ukraine-Regierung nicht zwingend um Nachhaltigkeit geht. Putin muss o.g. Ansätze umsetzen,
bevor weitere instabile Zivil-Verhältnisse der Ukraine in neuer Qualität auftreten können
(politische Weitsicht und Gespür Putins für die friedliche Entwicklung des wahren ukrainischen
Brudervolkes).

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(15) Ukrainer, die im 2. Weltkrieg die Annexion der Ukraine durch Wehrmachts- und SS-Waffeneinheiten
der Deutschen überlebt haben und heute noch leben, werden es Putin niemals verzeihen, dass dieser
auch diesen Menschen den Krieg wiedergebracht hat. Putin weiß aber: Diese Menschen werden nicht
mehr lange dem Putin Groll zollen - und bis dahin: Und wenn schon !

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(16) In den Medien wird gerätselt, wie weit Putin mit seinem Krieg geht, also mit der Ukraine und dem
Rest der Welt zu spielen meint. Die Antwort ist klar wie Kloßbrühe und einfach wie ein Kinderreim
"... ehne mehne muh und raus bist du !".

Man darf getrost davon ausgehen, dass Putin den Ukraine-Krieg von Anfang an vergeigt hat,
da die Realitäten anders sind, als von Putins Ego erkannt wurden.

Die Ukraine, also ein Gebiet, das ca. 2x so groß wie die BRD ist, zu okkupieren, benötigt eine
funktionierende Infrastruktur, sollen auf dem Gebiet pro-russische oder rein-russische Verhältnisse
zur Macht gelangen.

Wenn Teile der Bevölkerung aus dem lokalen okkupierten Gebieten bereits geflohen sind, müssen der
nun russisch-genormte Ort bewirtschaftet und die verbliebene Bevölkerung vom Krieg abgekoppelt
werden, denn es müssen die lokalen Machtverhältnisse nachhaltig neu normiert werden, so dass
auch verbliebene Teile der Bevölkerung, die sich nicht umpolen lassen, entweder assimiliert,
vertrieben oder liquidiert werden.

Ein Häuserkampf ist in jedem Fall das Ende der Umpolung, die bereits mit Totalangriff auf den Ort
hätte erzwungen werden können.

Der okkupierte Ort kann aufgegeben werden, wenn es keine überlebensfähige Bevölkerung gibt, die
Widerstand leisten könnte. Der Ort gilt dann als okkupierte Fläche.

Putin lässt also konsequent die Einkesselung mit Bombardierung und Beschuss der Lokalität
vollziehen und erlaubt nach Bedarf den Abzug der noch überlebenden Bevölkerung bzw. lässt
diese ihre Liquidierung auch während der Flucht erleben. Kriegsverbrechen als Mittel der
Entscheidung, wie okkupiert wird.

Putin lässt die Ukraine filetiert zerstören und von Menschen befreien bzw. lässt Aushungerung
zu ... Kriegsziele, die allerdings keinen Sinn machen.

Was nicht funktionieren kann, ist die Umpolung bei defekter Infrastruktur und damit bei
Ressourcen mangel für den Wiederaufbau der Lokalität durch Überlebende, die umgepolt
werden oder wurden.

Es macht also keinen Sinn, Orte, die russisch-normiert werden sollen, um die Infrastruktur und
Bevölkerung zu bringen, in dem anstelle der Kapitulation des Ortes dessen Zerstörung geplant
wird. Kriegsverbrechen sind sinnlos.

Die Okkupation der Ukraine als Staat kann also nur nach solchen Schwerpunkten erfolgen, die die
Machtverhältnisse per Änderung der Rahmenbedingungen ändert. Z.B. die Abtrennung der Ukraine
von der Elementarbedingung "Meereszugang" ... Die Russen sind allerdings der Meinung, dass die
Zerstörung der Infrastruktur einer Hafenstadt die Abtrennung nachhaltig vollzieht, in dem in dieser
Stadt die eingekesselten Menschen ausgehungert, bombardiert und auf der Flucht erschossen werden.
In dem also auch die notwendige Infrastruktur vernichtet wird.

Die Art des Krieges von Putin zeigt, dass Putin nicht genügend Soldaten hat, alle Gebiete zu okkupieren
um dort deren Machtverhältnisse per Implementation von Russenrecht und- macht zu manifestieren
und um so die lokale Bevölkerung zu verwerten. Wenn innerhalb dieser ukrainische Truppen agieren, ist
es klar, dass nur deren Abzug das Aushungern und Töten der Bevölkerung beenden wird: Kapitulation der
Lokalität oder Abwanderung von unwilliger aber überlebender Bevölkerung eben bei Aufrechterhaltung
der Infrastruktur. Das Kriegsziel der lokalen Ausrottung und Liquidierung macht auch deswegen
keinen Sinn, weil der unnötige Verbrauch der Ressourcen der Russenarmee diese um den Sieg bringt.

Die Okkupation der Ukraine als in systemischen Zentren zerstörtes Land bedeutet, dass im Prinzip Schrott
übernommen wird, denn diesen zu beseitigen, das kostet enorme Mengen an Rubel. Das Kriegsziel
der Verschrottung von Russenfinanzen ist ebenfalls sinnlos.

Die Übernahme der Regierung in Kiew und damit der ukrainischen Regierung muss erfolgen, soll
eine ukraine-weite Kapitulation, also die Beendigung des Krieges und des Kriegsrechtes in der
ganzen Ukraine erfolgen. Das würde auch Sinn machen, gäbe es nicht die Kriegsparteien innerhalb
der Ukraine, die von Donezk und Luhansk, denn für diese Gebiete ist aus russischer Sicht kein
Friedensvertrag mit der Ukraine möglich:

Diese 2 "Staaten" haben der Ukraine je den Krieg beginnend präsentiert und sich damit am Leben
erhalten können, denn Russland nutzt diese Gebiete als Kriegsmittel. Wer also soll den
Friedensvertrag der Ukraine auf diese 2 "Staaten" ausdehnen, die ja nicht Gebiet Russlands sind.
Es müsste also 3 Friedensverträge geben, was nur geht, wenn diese 2 "Staaten" völkerrechtlich
anerkennbar wären ... Nur, da irrt Putin, der inzwischen begriffen haben muss, dass die Abspaltung
der Ostukraine der Okkupation der Ukraine ein Klotz am Bein ist, der niemals abfällt. Russland
kann also seinen Friedensvertrag nur erhalten, wenn Russland die 2 "Staaten" nicht mehr anerkennt,
sondern an die Ukraine zurückgibt, oder Russland sich diese 2 "Staaten" einverleibt, denn diese
2 "Staaten" sind ohne Russland nicht sinnvoll und nicht überlebensfähig.
Putins Ostukraine-Politik hat sich von Anfang an als Fehler herausgestellt, der Putins Krieg
zersetzen hilft.

Die Übernahme der Regierungen in der Ukraine und deren Ortschaften kann - warum auch immer -
durch Gewalt erfolgen, in dem Personen verwendet werden, die Ämter übernehmen. Nur, in der
Ukraine herrscht Kriegsrecht, so dass diese Personen bei Zugriff der Ukrainer auf das von Russen
okkupierte Gebiet exekutiert werden. Russland muss also die Lokalität schützen, wenn die Übernahme
der Ämter umgesetzt werden soll. Damit muss Russland ukraineweit als Besatzungsmacht auftreten,
was schon kostenseitig nicht möglich ist. Ergo muss Russland stückweise eroberte Gebiete sofort
einverleiben, wobei unwillige Bevölkerung abwandern muss.
Die Filetierung der Übernahme von vorrangig Großstädten umgeht nicht den Umstand, dass
okkupierte Gebiete kapitulieren müssen, um dann den Kapitulationszustand gegen das ukrainische
Kriegsrecht schützen zu lassen, in dem die russische Armee ukrainische Truppen in der Lokalität
vernichtet oder kapitulieren lässt und deren Verbleib in der Ortschaft bis zum Ende des ukrainischen
Kriegsrechtes garantieren muss, wobei es dafür eben funktionierende Infrastrukturen geben muss.

Es ist offensichtlich, dass Russland den Krieg nicht so führen kann, will Russland gewinnen.

Es ist offensichtlich, dass Russland sich die gesamte Ukraine einverleiben und dann im Grenzverlauf
absichern MUSS, da der Krieg bereits unumkehrbar ist: Der Bürgerkrieg durch Kämpfer, die die
offenen Grenze Russlands im Bereich der ehemaligen Ukraine überschreiten, ist durch Russland
nicht beherrschbar, wenn kein Eisener Vorhang errichtet wird. Zumal Putin für die Besetzung
der Ukraine und den Mauerbau Soldatenmassen braucht und damit die Allgemeine Mobilmachung
in Russland anordnen muss. Putin wird also im Gegensatz zum Kommunistenkollegen Ulbricht
aus der damaligen DDR nicht sagen können: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.

Es gibt noch weitere Dinge, die Putin elementare Sorgen machen müssen:

Wenn Russland die Ukraine einverleibt, so muss Russland diese aus eigenen Kräfte bzw. mit Hilfe
Verbündeter u.a. des Kommunistenblockes am Leben erhalten und damit die Chance bekommen,
dass das Gebiet weder NATO- noch EU-Mitglied wird. Aber: Russland verliert mit der Einverleibung
der Ukraine den völkerrechtlichen Status in den Außenbeziehungen von Russland - inklusive für
Geschäfte mit dem Rest der Welt.

Wenn Russland - warum auch immer - die Ukraine als eigenständigen Staat existieren lässt und sei
das als neutraler Staat, wobei die Neutralität der Ukraine dieser gewaltige Entwicklungsschübe
bescheren wird (Invest in einen neutralen Staat ist erheblich sicherer) - die Ukraine als Staat wird,
um den Aufbau der Nachkriegs-Ukraine zu ermöglichen, massenweise Fremdkapital benötigen,
das z.B. aus der EU kommt. Russlands instabilen Rubel will keiner. Jedoch: Was nutzt der Ukraine
Entschädigungszahlungen der Russen oder Wirtschaftshilfen der Russen, wenn deren System nicht
als nachhaltig verlässlich und vor allem nicht als friedfertig gilt.

Wenn die russische Bevölkerung merkt, dass sie von Putin über den Tische gezogen wurde - und sei
es bereits das Leiden der Bevölkerung unter den z.T. erheblich ungerechtfertigten Sanktionen gegen
Russland, das z.B. Deutschland per Sanktionen wirtschaftlich zerstören will - sobald also der
Ukraine-Krieg sich als nicht gewinnbar darstellt, aber Ursache der Sanktionen ist (egal ob in
Russland die Medien in Sachen Ukraine-Krieg vom Russenstaat einkassiert wurden), dann wird
es Putin am dem Kragen gehen.

Putins Ego muss folgende im Gegensatz zum Ukraine-Krieg beherrschbare Überlegungen umsetzen:

- Mit der Ukraine um deren Neutralität verhandeln, denn es gibt gute Gründe, die Ukraine neutral zu
halten, um so z.B. in den Kreis der EU aufgenommen zu werden, wenn die (christjüdische)
Führungselite der EU sich durchringt, kein neben Kosovo / Serbien weiteres Kriegsgebiet in die
EU einzugliedern.

- Mit der Ukraine um die Nichtanerkennung der Gebiete Donezk und Luhansk so verhandeln, dass
diese Gebiete

an die Ukraine völkerrechtlich zurückgehen, aber einen Sonderstatus erhalten, den man im
ukrainischen Parlament erkennen muss, denn die Ukraine ist keine Bundesrepublik, wobei
Russland Wirtschaftshilfen an die Gebiete, die militärfrei und neutral sein müssen, liefern kann.

im Zuge der Änderung des Aus- und Beitrittsrechts der Ukraine die Möglichkeit der Volksabstimmung
über den Entscheid für einen Weggang aus der Ukraine nach Russland zu erhalten, wobei Russland
vorbereitend der Ukraine vorschlagen muss, wie der Verlust der Gebiete für die Ukraine kompensiert
werden kann (inklusive grenzüberschreitende Kooperation).

- Mit der Ukraine Kriegskompensationszahlungen aus zusätzlichen Erträgen Russlands aus dessen
auch neuen internationalen Geschäfte zu vereinbaren, so dass der russische Haushalt ertragsseitig
kalkulierbar, aber der Rest der russischen Wirtschaft möglichst unberührt bleiben.

- Der Ukraine Wirtschaftshilfen anzubieten, die aus Geschäften Russlands mit der EU resultieren, wobei
Russland eine von Russland nicht ausreichend finanzierbare Ukraine-Hilfe durch Ersatzinvest aus der
EU dulden muss.

- Russland tritt in die Verhandlungen mit der EU über eine Freihandelszone ein, so dass Russland das
Ukraine-Invest auch indirekt mit EU-Invest refinanzieren kann (auch Anschub der Wertschöpfung in
Russland für Geschäfte mit der EU und Invest der EU in Russland).

- Russland ist polit-systemisch so zu stabilisieren, dass russische Interessen völkerrechtlich per
Vertragsbeziehungen zum Ausland abgesichert werden, was eine Reform des Völkerrechtes
benötigen könnte (zumindest Aus- und Beitrittsrecht z.B. für einen Vielvölkerstaat, wobei das
Recht auf Austritt weder die Existenz einer Bundesrepublik, aus der ausgetreten werden soll,
verlangt, noch das Recht auf staatliche Unabhängigkeit impliziert, wenn letztere vom Staat,
aus dem ausgetreten wird, (Austritt zum Zweck der staatlichen Unabhängigkeit) nicht erwünscht
ist. Grund: Der Staat, aus dem ausgetreten wird, kann erst dann entschädigt werden, wenn das
ausgetretene Gebiet, das selbstständig sein will, erst verspätet oder nicht erwartbar entschädigen
kann.), dessen Abänderung Russland zum gegenseitigen Vorteil der Beteiligten vorantreiben
muss. Russlands Ausrichtung muss vielfältig und weltoffen werden. Der Systemwechsel für
Russland muss die Glaubwürdigkeit Russlands wiederherstellen, was z.B. innenpolitische
Probleme bedingen könnte, die Russland völkerrechtlich und auch als Voraussetzung
für ein EU-Freihandelsabkommen lösen muss.

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(17) Russland annektiert Zonen, um von dort aus jetzt und zukünftig Krieg zu führen

Nachdem nun die Front gegen die Ukraine um das Gebiet der Krim erweitert wurde - vorn dort aus
wurden mit Hyper-Überschall-Raketen ein Raketen-Arsenal und ein Lager in der Ukraine zerstört - ist
nun der Rest der Ukraine in die Zange zu nehmen, wobei die Festland-Zugänge der Rest-Ukraine
zur Krim und zum Meer menschenleer gebombt werden und Russen Flüchtlinge teilweise
exekutieren: Mariupol und Odessa. Mariupol ist zu 90% zerstört, aber es leben noch Menschen
dort. Odessa wird vermutlich das gleiche Schicksal ereilen, da die Russen vom Meer aus
schießen.

Putin annektiert die Ukraine nicht wegen "Völkermord an Russen", sondern wegen militärische
Pufferzonen, die für Kriegseinsätze herhalten: Diese Zonen werden bzw. wurden militarisiert,
wobei Donezk und Luhansk das schon lange sind: Diese Zonen sind Verbündete im Krieg
der Russen von heute und von morgen. Tschetschenien ist ebenfalls Kriegsgegner der Ukraine.

Die aktuelle Lage beweist: Auch wenn die NATO so nahe wie möglich an der Grenze zu Russland
aufrüstet, muss sich dieses Problem für Putin rechnen - z.B. die Krim, die aber wegen Kriegsteilnahme
als Zone, die nur zum Zweck möglicher Kriegsführung annektiert wurde, keinen völkerrechtlichen
Status der einst dortigen Volksabstimmung zum Verbleib der von Russland annektierten Krim
in Russland erhalten kann: Die Krim unterliegt dem Angriffskrieg der Russen gegen die Ukraine.
Putin hat also die Sache mit der Krim nun ebenfalls vergeigt.

Es muss sich für Putin auch rechnen, wenn Putin selbst Europa das Ende der Gaslieferungen festgelegt
hat, wenn die Gaskunden in Europa nicht die einseitige Vertragsänderung zum Vorteil von Russland
unverzüglich akzeptieren: Zahlungen an die Bank des Energieherstellers in Währung "Rubel", der
nun - so will es Putin - anstelle der bisher vertraglich vereinbarten Währung "Euro" und "Dollar"
tritt, was die Gaskunden zu akzeptieren haben, denn ansonsten gilt der Status: Keine Rubel - keine
Energie. ... Mit anderen Worten: Putin hat z.B. das Gasabkommen per Erpressung gekündigt. Es
muss sich also für Putin rechnen, auf nachhaltige Deviseneinnahmen zu verzichten, die es trotz der
Massensanktionen gegen Russland, geben könnte, würde Putin nicht kündigen. Es könnte sein,
dass es sich für Putin rechnet, in den Augen als unzuverlässiger Energielieferant zu gelten, der
bereits aus dem Geschäft gedrängt wird, da die EU beschlossen hat, Russland als Energielieferanten
auszuklammern - bis dahin würde die Kündigung Putins Chaos in der EU bewirken.

Es muss sich für Putin auch rechnen, dass die u.a. die USA, die EU, die Briten etc.
massive Finanzflüsse in die Ukraine gestartet haben, damit diese auf dem weltweiten
Waffenmarkt Beschaffungen tätigen kann - z.B. von Deutschlands Waffenindustrie - damit
die Ukraine Russland erfolgreich militärisch schlagen kann.

Es muss sich für Putin auch rechnen, dass er wegen Einsatz illegaler Waffen früher oder
später zur Kasse gebeten wird, wobei davon ausgegangen wird, dass der Kassensturz
in Russland selbst erfolgen muss.

Betrachtet man die o.g. Abwägungen für Putins Probleme, die auch nach dem Ukraine-
Krieg weiter bestehen könnten, dann entpuppt sich langsam eigentlich nur genau 1
Maßstab für das alles, was für Putin sich rechnet: Allein Putins eigenes Ego.
Dieses würde es auch erlauben, so lässt es sich vermuten, dass Putin alle angrenzenden
Länder demilitarisieren wird - z.B. Estland, Lettland und Litauen - , um dann mit diesen
im Sinn des "Kalten Krieges" "friedlich koexistieren" zu können: Solange, bis sich die nächste
Kriegschance für Putin bietet und er auch von den Puffergebieten aus Krieg führt.

Die Politik von Putin ist für China hoch interessant aber auch gefährlich: Chinas Imperium giert
schon lange nach Taiwan und Meeresgebiet mit Rohstoffen - selbst in der Antarktis. China
rüstet auf und baut Flugzeugträger. Andererseits wird Russland für China ein Klotz am Bein,
weil Putin die Geschäfte von China in Europa behindert, da die Ukraine nun mal rechts von
Westeuropa liegt, also Chinas Seidenstraße als überkontinentaler Festlandzugang zu Europa
den Zugang über Russland, Georgien und die Türkei benötigt. Was für China klar ist: Sollte
China Russland im Ukraine-Krieg unterstützen (außer humanitäre Hilfen), dann wird China
sanktioniert - nur dass die Sanktionen im Vergleich zu den Sanktionen gegen Russland harmlos
werden: Europa und die USA sind von Chinas Wirtschaft systemisch abhängig. Eine Abspaltung
von der chinesischen Nabelschnur überleben weder die USA noch Europa. Russland kann
aber diese Situation für sich nutzen, wenn Russland sich enger an die chinesische Wirtschaft
bindet und so Waren, die China mit den USA und Europa handelt, erhalten kann: Freihandelszone
China mit Russland, wenn Russland nicht selbst eine Freihandelszone mit Europa zustande
bringt - Es ist zu erwarten, dass Putin auch die russische Freihandelszone mit Europa vergeigt.

Was die Deutschen Nationalsozialisten nicht hinbekommen haben: Ein noch lebender NS-Verfolgter
aus der Ukraine, der Vernichtungslager des Dritten Reiches und dieses überlebt hat, wurde im Zuge
des Ukraine-Krieges als Kollateralschaden exekutiert: Boris Romantschenko überlebte die KZs
Buchenwald, Peenemünde, Dora und Bergen-Belsen. - Spätestens jetzt klingelt es weltweit, denn
das Dritte Reich könnte nun Vorbild für russisch-imperiales Streben sein: Die Deutschen
haben mit Wehrmacht und Waffen-SS die Ukraine an das Deutsche Reich "angepasst" - der
Russe tut es jetzt auf seine Weise: Vaterländischer Widerstand Russlands gegen seine "Feinde",
die der Russe annektiert bzw. annektieren lässt. ... Die Bombardierungen der Zivilbevölkerung
entspricht der kriminellen Energie der Kriegsteilnehmer in der Ukraine im 2. Weltkrieg und
im aktuellen Ukraine-Krieg. Den ersteren Krieg hat Deutschland u.a. wegen den Russen
verloren. Den aktuellen Ukraine-Krieg könnte Putin ebenfalls wegen der Russen verlieren
(innenpolitischer Sprengstoff).

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(18) Russland zerstört die Ukraine auf das Niveau eines Entwicklungslandes

Russland will die Ukraine auf ein Entwicklungsland zurückbomben. Dazu ist es notwendig,
scheinbar konfus zivile Einrichtungen in Städten und und Dörfern bzw. diese samt der
Bevölkerung so zu dezimieren, dass deren Leben und Dasein eingeschränkt bzw. gar nicht
mehr möglich sind. Das Argumentation der Russen, an betroffene Orten befinden sich
Waffeneinheiten und Militärsupport der Ukraine, ist ein kriegsübliches Argument, um
Kriegsverbrechen ungestört vollziehen zu können. Auch wichtig ist es, für den Gegner
der Russen, also für den Staat Ukraine und deren Bevölkerung intransparent zu agieren,
wobei die Russen Beistand durch den Gegner selbst erhalten: Ukrainische Angaben lassen
sich nicht rechtzeitig überprüfen und zwar auch in Zonen, die vom Ukrainischen Militär
gehalten bzw. rückerobert wurden. Jede Seite lässt nur solche Medien zu, die als
passend gehalten werden. Parallel dazu wettert die Ukraine über Kriegsverbrechen der
Russen in der Ukraine, die die Verantwortlichen Russen vor Gericht bringen will, wozu
akribisch Fakten gesammelt werden sollen. In diese Kerbe hauen auch andere Regierungen.
Deutschland bellt besonders laut. Es ist allerdings klar, dass diese Wunschfantasien,
Russen später zur Verantwortung zu ziehen, den Russen nicht mal ein müdes Lächeln
abringen, denn eh Putins Imperium den Bach runtergeht, hat Putin sein Allerheiligstes
gezündet. Dass Putin sich und sein Land in den Ruin treibt bzw. getrieben hat, wenn
der sich in den Beziehungen außerhalb zum weltweiten Kommunistenblock klar
abzeichnet, ist Putin egal: Seine Auferstehung als Gründer der neuen Sowjetunion
im Kontext des Kalten Krieges, der inzwischen auch die internationale Raumfahrt
betrifft, da die Steinzeit-Ukraine wohl kaum noch als Triebwerklieferant zur Verfügung
steht und Alternativen erst aufgebaut werden müssen - da sieht Putin die Zukunft von
Russland, das sich den Schrotthaufen "Ukraine" einverleibt hat, wenn deren einstige
Bevölkerung Platz für Raum der Russen geschaffen hat, denn Ukraine als
Entwicklungsland ist ebenso wenig überlebensfähig wie die Republiken Donezk
und Luhansk ... Klar, dass im Krieg auch das Antonow-Schwerlastflugzeug, das
von der Ukraine gebaut wurde, mit Hangar geschrottet wurde: Das Flugzeug
ist vom weltweit einzigen größten Typ. Klar auch, dass Russland gedroht hat,
die ISS nicht mehr zu bedienen (Gütertransport, Personentransport), wenn das
Ausland den Russen per Sanktionen den Zugang zu notwendigen Gütern versperrt.
Klar auch, dass Eines sich zum Anderen reiht und Putin zwingend die Kontrolle
und Beherrschbarkeit nicht nur des Ukrainekrieges entzieht, auch wenn Putin
sieht als Gott im Amt sieht.

Dabei stehen entgegen den Rachegelüsten der Ukrainer und der scheinbar verwirrten
Kriegsgier Putins andere Ziele an: Die Vorbereitung auf die notwendige Zerschlagung
der Kriegstaktik der Russen bezüglich zonierter Einverleibung der Ukraine durch die
Kriegsgegner der Ukraine. Dazu muss der russische Kriegszug verbrannter Erde
auch in Relation zu bisherigen Annexionen in der Ukraine gesetzt werden: Putin nutzt
Kriegsführungselemente der Waffen-SS und der Wehrmacht des Dritten Reiches.
Die als Kriegsverbrechen erkannten Aktionen der Kriegsgegner müssen durch
UN-Einrichtungen geprüft und archiviert werden, da Kriegsführende keinerlei
Interesse an Fakten haben, die die eigene Kriegsführung transparent macht. Dass
also z.B. Deutschland besonders laut bellend Kriegsverbrechen rächen will,
spielt überhaupt keine Rolle, denn Deutschland ist Waffenlieferant gegen Russland
und von dessen Gas winselnd abhängig: Der Nuschel-Gnom als BRD-Kanzler
und die in Dummheit plappernde Samtaugen-Bonzin des BRD-Außenministeriums
haben nur das 1 Ziel: Den Ukraine-Krieg optimal zu verwerten. Zu diesem
Zweck hat der Gesetzgeber in der BRD auch festgelegt, dass ukrainische Flüchtlinge
in der BRD in den Rechtskreis des SGB II per Definition überführt werden, um
so z.B. den Bedarf an qualifiziertem Personal zu Niedriglohnkosten zu decken -
Ausbeutung des Kriegselend. Deutschland hilft also Putin, die BRD weiter zu
zersetzen und zu destabilisieren.

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(19) Überführung ukrainischer Flüchtlinge in der BRD in den Rechtskreis des SGB II

Der vom Gesetzgeber per Definition festgelegte Übergang der ukrainischen Flüchtlinge
betrifft grundsätzlich alle im Sinn des SGB II arbeitsfähigen Ukrainer. Da massenweise
Frauen mit Kindern geflüchtet sind, betrifft der Übergang in das SGB II eben auch
massenweise Kinder. Daher ist es notwendig, rechtzeitig zu wissen, welche
Systemkomponenten der Rechtskreis des SGB II (Sozialgesetzbuch II und angeschlossene
Regelungen in anderen Sozialgesetzbüchern) hat - speziell im SGB II selbst gelten:

Das SGB II greift bereits schon dann, wenn gar kein Antrag auf ALG II gestellt wurde.
Die Normierung a priori hat den Sinn, vorbereitende Maßnahmen durchzusetzen,
die der Normierer, also der Gesetzgeber und die Träger der Grundsicherung
schon dann durchsetzen wollen, wenn andere Regelungen des SG B II erst nach
Antragstellung greifen. Die vorbereitenden Normierungen dienen der Anpassung
der zu Normierenden an den Vollzug des SGB II auch aus Sicht des zu
Normierenden, dass sich dieser konform verhält - z.B. Besuch von Sprachlehrgang
als rechtzeitig genormter Zugang für den Arbeitsmarkt.

Das SGB II ist Systemkomponente des deutschen Niedriglohnsektors, der parallel
zum SGB II von damals Sozialdemokraten und Grünen implementiert und in
trauter Einheit mit den deutschen Christjuden im Gesetzgeber ausgebaut wurde:
Christjudenelite und Assimilierte arbeiten seit Jahrzehnten Hand in Hand. Es
gibt keinen Unterschied. Es ist egal, wer regiert. Das SGB II und dessen
faschistische Gesetzgebung kann nur durch einen Systemwechsel, der die
Ausrottung der regierenden Christjudenelite vollzieht, abgeschafft werden.

Der Gesetzgeber hat mit seinem Willen in der Gesetzgebung besonderes Augenmerk
auf den Umstand, dass Grundsicherung ein Leben unterhalb der Armutsgrenze
nachhaltig ermöglicht wird, gelegt: Das SGB II erlaubt es mit dem Prinzip des
Zuflusses und dem Prinzip der Sanktionierung diese Armut massenweise in
der Gesellschaft der BRD dauerhaft zu implementieren - auch für Kinder.

Das Zufluss-Prinzip erlaubt es, geldwerten Vermögensübergang in eine
Bedarfsgemeinschaft des SGB II so zu lenken, dass der erfolgte Zufluss
die Leistungen des Trägers der Grundsicherung mindert: Es wird der
Regelsatz nachträglich um den Zufluss gemindert. Um die Minderung
erkennbar zu machen, ist das Zuflussprinzip grundsätzlich als Sanktion
durchsetzbar, die den Abfluss auch von Geld durch zusätzliche Kürzung
der Leistungen des Trägers der Grundsicherung auch dann erlaubt, wenn
die Armutsgrenze noch weiter unterschritten wird bzw. wenn die
Bedarfsgemeinschaft Kinder umfasst - eine Einzelfallprüfung ist
zwingend.

Das Sanktionierungsprinzip ist als Erpressung in das SGB II implementiert
worden, das - wie in fast allen Verwaltungsentscheidungen - als Verwaltungsakt
erlassen wird, gegen den Widerspruch und Einlegen von Rechtsmitteln
möglich ist. Passend dazu hat der Gesetzgeber die Refinanzierung von
Kosten des Rechtsstreites so abgesenkt, dass Hartz-4-Streitigkeiten für
einen Anwalt als Einzelunternehmer sich nicht rechnen und von diesem
nicht übernommen werden.

Es gilt weiterhin: Rechtsstreitigkeiten im Sozialrecht sind bezüglich der
Kosten der Gerichtsbarkeit nur bis zur 2. Instanz kostenlos. Der Gesetzgeber
will also, dass Streitigkeiten nicht die 3. Instanz erreichen. Passend dazu
kann ein Richter der 2. Instanz den Zugang zur Revision in der 3. Instanz
u.U. nachhaltig untersagen. Auch wegen der grottenschlechten Qualität der
Gesetzgebung des SGB II seit Weihnachten 2004 (Erstausgabe des
SGB II) sind Sozialgerichte inzwischen systemisch völlig überlastet, so
dass Prozesse vor dem Gericht Jahre dauern können - auch bei Kleinigkeiten.
JobCenter wissen das und benutzen diese Möglichkeit, ungestört zu
sanktionieren: Z.B. ist das Eintreiben einer vor Gericht beklagten
Zahlung des Beziehers, der aus Sicht des Klägers zu zahlen HAT,
obwohl von Gericht gar nicht entschieden wurde, per Inkasso-Verfahren
in Ruhe vollziehbar: Mit Wissen der Richterschaft, die aber genau
weiß, dass diese Eintreibung illegal ist. Es kann also unkontrollierbare
Willkür Gang und Gebe sein.

Der Gesetzgeber hat mit dem Niedriglohnsektor das Pendant zur Maßgabe des
SGB II, dass jede zumutbare Arbeit abzunehmen ist, so implementiert, dass
die zumutbare Arbeit eben in diesem Niedriglohnsektor erfolgen kann.
Die Unternehmen, die im Niedriglohnsektor agieren, werden nicht auf
den Umstand geprüft, dass es diese Unternehmen nur deswegen am
Markt gibt, weil der Niedriglohn bzw. dessen Umgehung durch
Entgeltabsenkung unterhalb des Niedriglohnes benutzt. werden.
Systemkennzeichen des Niedriglohnes sind:

Mindestlohn.

Auch qualifizierte Arbeitnehmer können als Hilfsarbeiter per Sanktionsrecht
des SGB II verwertet werden.

Der Niedriglohn ist oft so klein, dass keinerlei Beiträge zur Rentenversicherung
gezahlt werden können bzw. müssen. Ohne Rentenbeiträge allerdings keine
steigende Renten-Anwartschaften.

Der Gesetzgeber hat mit dem SGB II im Bereich des Rentenrechts eine
Systementscheidung implementiert, die den Ausschluss des Beziehers
der Grundsicherung aus dem Rentenprinzip legalisiert.

Zeiträume, in denen der Bezieher der Grundsicherung keine freiwilligen
Renten-Beiträge aus dem Regelsatz des ALG II leistet, sind beitragsfrei.
U.a. jüngere Langzeitarbeitlose können so in die Situation geraten, dass
mangels ausreichender Beitragsjahre und zugleich mangelender
Mindestbeitragszeit der Zugang zur gesetzlichen Rente nicht möglich ist.

Die Bundesregierung hat am 09.06.2010 ihre Auffassung über solide Finanzen, für Wohlstand
und soziale Sicherheit dargelegt - u.a.

"In unserem Land haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten Entwicklungen
verfestigt, die der notwendigen Erneuerung unserer erfolgreichen Wirtschaftsordnung im
Wege stehen und deshalb zu korrigieren sind: Derzeit gibt es Fehlanreize, die für die
Betroffenen mit einer ganzen Reihe staatlicher Transfers einhergehen. Deswegen müssen
wir den Sinn sozialer Leistungen regelmäßig dort hinterfragen, wo sie weder vor existenziellen
sozialen Bedrohungen schützen und soziale Aufstiegschancen eröffnen, sondern gesellschaftliche
Randständigkeit verfestigen und verstetigen."

"Der staatliche Beitrag zur Rentenversicherung für Hartz IV-Empfänger wird abgeschafft.
Wer ein Jahr Arbeitslosengeld II bezieht, erwirbt gegenwärtig einen zusätzlichen Rentenanspruch
von etwa 2,20 Euro monatlich. Das hilft dem einzelnen Langzeitarbeitslosen nicht, im Alter
eine auskömmliche Rente zu erreichen."

Der Gesetzgeber hat mit dem SGB II im Bereich der Gesundheitsversorgung
den Zugang zur gesetzlichen Gesundheitsversorgung an die Wirksamkeit
des ALG-II-Bezuges unabhängig, ob tatsächlich andere Leistungen fließen,
gekoppelt: Nur wer ALG II anerkannt bekommen hat, hat den Zugang
zur gesetzlichen Gesundheitsversorgung. Der Gesetzgeber will z.B. zugleich,
dass Einzelunternehmer, deren Einkünfte nicht für die freiwillige oder
private Gesundheitsversorgung ausreichen, am Markt nicht agieren dürfen:
Einzelunternehmer mit Bezug ALG II werden vom den JobCentern z.B. so
bekämpft, dass unter Androhung einer Sanktion die grundsätzliche Bewerbung
des Einzelunternehmers als Angestellter, also damit das Ende der Unternehmerschaft
gefordert wird.
Im Gegensatz zu o.g. Unternehmen im Niedriglohnbereich lässt der
Gesetzgeber den Bezug von Gesundheitsversorgung prüfen und schließt
dabei sogar Menschen, die bestimmte Kriterien wie z.B. Alter nicht
so erfüllen, dass diese Menschen in die gesetzliche Versorgung wechseln
DÜRFEN, aus.

Fazit: Mit dem SGB II hat der deutsche Gesetzgeber folgende wichtige Ziele
in das Rechtssystem und in die Gesellschaft implementiert:

Bezieher der Grundsicherung in Sinn des SGB II können nicht ausreichend
reproduzieren, wenn der Bezug des ALG II nicht beendet wird: Der Bezug
des ALG-II schließt die Reproduktion in Form der "Einfachen Reproduktion"
grundsätzlich aus. Die fehlende "Einfache Reproduktion" betrifft auch Kinder
(man beachte z.B. die Aufteilung des ALG-II-Regelsatze in Posten für das
Kindeswohlseins). Im Zuge des Zuflusses von Flüchtlingen aus der Ukraine hat
die BRD-Regierung mitgeteilt, dass der Bezug von Konsumtionsgütern zum
Erhalt des Lebens in Form von z.B. Nahrung über Einrichtungen der
"Die Tafel" nicht beeinflusst wird. Was die BRD-Regierung nicht sagt:
"Die Tafel e.V" ist ein Spendennetzwerk für Nahrungsmittel und hat mit
dem Recht im SGB II nichts zu tun, außer natürlich in Sachen Zuflussprinzip.

Bezieher der Grundsicherung müssen Leistungen des Trägers der Grundsicherung
ersetzen, wenn es dafür vom Gesetzgeber definierte Leistungsformen anderer
Leistungsträger gibt. Das Wohngeld ist allerdings für Bezieher der Grundsicherung
grundsätzlich ausgeschlossen. Wer parallel zum Bezug des ALG II arbeitet,
also mit ALG II aufstockt, muss dieses refinanzieren: Die Leistung des Trägers
der Grundsicherung wird passend dazu gekürzt. Mit dieser Kürzung
hat der Gesetzgeber seinen Willen erklärt, dass nur die Beendigung des
Bezuges der Grundsicherung (und damit auch der Gesundheitsversorgung)
die Anrechnung an Leistungen des Trägers der Grundsicherung beendet.
Mit dem Zuflussprinzip können vom Gesetzgeber in der Höhe definierte
geldwerte Zuflüsse so an Leistungen des Trägers der Grundsicherung
angerechnet werden, dass bereits kleine Zuwendungen z.B. an ein Kind
zu dessen Geburtstag den Zahlbetrag des ALG-II-Regelsatze für das Kind
kürzen.

Bezieher der Grundsicherung sind grundsätzlich beitragsfrei zur gesetzlichen
Rente und damit grundsätzlich ohne Beitragszeiträume, so dass der
Mindestbeitragszeitraum u.U. nicht erfüllt werden kann, was dann den Bezug
von gesetzlicher Rente unmöglich macht.

Bezieher der Grundsicherung sind in der gesetzlichen Gesundheitsversorgung
grundsätzlich pauschal versichert, so dass Abweichungen der Pauschale
von tatsächlichen Kosten durch Beitragszahlungen anderer Kassenmitglieder
finanziert werden. Der Gesetzgeber lässt damit Beitragserhöhungen zur
Finanzierung der durch den Staat unterdeckten Gesundheitsversorgung
im SGB II zu. Relevant wird das auch, wenn Massenzufluss von Menschen
in das SGB II-System erfolgt - in Deutschland z.B. seit 2015 (wobei
dabei auch Russland eine wichtige Rolle gespielt hat bzw. spielt).

Bezieher der Grundsicherung sind vom Gesetzgeber bezüglich der der Anpassung
des Regelsatzes in Relation tatsächlicher Kosten, also eines tatsächlich
notwendigen Regelsatzes, so normiert, dass der ALG II-Satz grundsätzlich
die Realität während deren Dasein kostenseitig nicht deckt. Z.B. sind die Kosten
der Energiedeckung Strom seit langem nicht realitätsgerecht. Der Bezieher
der Grundsicherung ist vom Gesetzgeber systematisch als Schuldner eingestuft
worden: Der Bezug des Regelsatzes und u.U. der Bezug der Kosten der Unterkunft
sind an den Schuld-Status gekoppelt, so dass der Gesetzgeber neben der Armut
auch die Verschuldung systemisch implementiert hat. Dazu kommt die Anwendung
der Zuflussprinzipes und von Sanktionen.

Armut ukrainischer Flüchtlinge in der BRD

Die Überführung ukrainischer Flüchtlinge in die SGB-II-Systematik
implementiert auch den Umstand, dass der Regelsatz für die
Finanzierung des Lebensunterhaltes, der nicht die Kosten der
Unterkunft ist, nicht ausreicht. Der deutsche Gesetzgeber
lässt die Unterdeckung im Regelsatz durch Bezug von Nahrung
durch die lokalen "Tafeln" puffern, die u.a. gespendete bzw.
im Mindesthaltbarkeitsdatum knapp abgelaufene Nahrungsmittel
verteilen - auch gegen eine Bonuszahlung von 1 Euro. Diese
"Tafeln" sind im SGB II nicht eingebunden sondern u.a.
ehrenamtliche Einrichtungen der Hilfe durch Mitbürger.
Tafeln gibt es z.B. in Frankfurt / Main, wo ein Bezieher
von Sozialleistungen sich regelmäßig mit dem "Frankfurter Pass"
ausweisend zum Empfang von Gütern des Lebensunterhaltes
per Tafeln berechtigen lassen kann. Ukrainische Flüchtlinge werden
vom Träger der Sozialleistungen SGB II bzw. Asylrecht (beide sind
angeglichen) DIREKT zu den Tafeln geschickt, die allerdings
kein Instrument zum Vollzug des SGB II und Asylrechtes sind.
Der deutsche Gesetzgeber plündert die Ehrenamttätigkeit der
"Tafeln", die nicht in der Lage sind, den Bedarf aus
Unterdeckung per Regelsatz SGB II / Asylrecht abzudecken.
Es wird nicht nur geplündert, sondern Bedürftige werden
vom Gesetzgeber gegeneinander ausgespielt: Der Ukrainer
ohne Frankfurter Pass, der Rest MIT Frankfurter Pass bei
gleichzeitig mangelndem Warenangebot der Tafeln.

Ukrainische Flüchtlinge in der BRD haben nicht begriffen, dass
sie Schutz in einem faschistischen Land suchen. Und das
massenhaft mit Kindern.

Ukraine-Krise Themenliste

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(20) Terror als Kampftechnik im Ukraine-Krieg

Wenn Russland Zivilisten massenweise exekutiert, um dann diese eroberte Gebiete wieder
zu verlassen, hat das nur den Sinn des Terrors, denn russische Truppen können sich
per Terror u.a. dem Häuserkampf entledigen und pauschal Teile der Bevölkerung
so dezimieren, dass der Rest des überlebenden Menschen flüchten will, aber je nach
Auffassung der Russen der Exekution anstelle der Flucht unterzogen wird: Exekution
im Auftrag der Russischen Regierung, die als Staatselement damit die Liquidierung
in Form der modernisierten Ausrottungsmethoden des Dritten Reiches implementiert.
Staatsterrorismus auch in optimierter Form der "Verbrannten Erde".

Es wird in den EU und USA, Großbritannien etc. davon ausgegangen, dass die Ukraine
als Staatsform überleben wird. Das allerdings ist eine Rechnung ohne den Wirt, denn
dieser ist Putin und der hat eine völlig andere Auffassung zur Zukunft der Ukraine
und dem Russischen Imperium. Die Innenverhältnisse in Russland haben, wenn die
z.T. völlig überzogenen Sanktionen gegen Russland (das damit systemisch keine
Tür hat, überleben zu können, ohne sich China etc. anzuschließen) weiter vollzogen
werden, keine Zukunft außer die der gewaltsamen Umbrüche. Analog wie in Nordkorea
wird in Russland auf totalitäre Systemprägung gesetzt, will man den Ukrainekrieg
führen und nicht zugleich glauben, dass dieser bereits verloren ist, weil der Krieg
in der Ukraine systemisch völlig falsch geführt wurde und wird - Böses Erwachen.
Putins Kriegsmut gründet auf genau 1 Umstand: Dem Einsatz taktischer Atomwaffen,
die generalisiert eingesetzt alles auf 1 Punkt bringen: Das betroffene Gebiet ist wertlos,
abgeschrieben und von Keinem auf der Welt übernehmbar: Die modernste Form der
Ausrottung nach den Prinzipien des Dritten Reiches: Staatsterrorismus Russland und
Verbrannte Erde. - Egal WIE Putin Krieg führt, es geht nur darum, dass Putin nach
seinem Willen Krieg führt und Russland verwertet. - Im Dritten Reich hatte diese
Staatsfunktion Hitler, der nachweislich seiner Inkompetenz und dem Größenwahn
besonders in der Untergangszeit des Deutschen Reiches unterlegen ist: Weder zäh
wie Leder noch hart wie Kruppstahl sondern unfähig u.a. zur sinnvollen Kriegsführung.
Mit anderen Worten: Putin kann nur gewinnen, wenn er Atomwaffen einsetzt.
Und genau aus diesem Grund hat Putin während des laufenden Ukraine-Krieges
eine Interkontinental-Rakete, also eine ballistische Rakete, getestet, die Atombomben
auf der Welt verteilen kann ... das wird aber keinen beeindrucken, denn im lokalen
Atomkrieg um die Ukraine ist z.B. Moskau nahe genug.

Wenn also der Westen Dollar und Euro druckt, um Milliarden an Geld im Ukraine-Krieg
so zu verpulvern, dass Arbeitsplätze erhalten und Gewinne nebst Aktienwertexplosionen
erzielt werden, jedoch z.B in Deutschland die Bezieher der Grundsicherung nicht
mal mehr das Fressen finanzieren können, also Existenzen in Gefahr sind, zu denen
die ukrainischen Flüchtlinge vom Gesetzgeberbeschluss gehören, sollten die
Ukraine keine Arbeit finden ... dann muss die Gesellschaft auf Krieg umgestellt
werden, also auf Moral und Gier, deren Dominanz der Verwertung aller Ressourcen
für die Kriegsführung dient - und sei es das Einsparen am Fressen der
Hartz-4-Randständigen.

Die deutsche regierende Christjuden-Elite ist inzwischen auf Krieg gepolt worden,
wobei das kein Problem war bzw. ist, denn das Grölen im Deutschen Bundestag
während der Rede der BRD-Kanzlers ist eindeutig: Kriegsführung der Deutschen
beginnt mit Gier, Aufrüstung und Aktienkurs-Explosionen.
Inzwischen verlangt die BRD-Regierung, dass die Bevölkerung Energie einspart,
um diese weniger aus Russland zu beziehen: Russland wird als Energielieferant
abgeschafft, obwohl eine vom Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
initiierte Stiftung auf Jahrzehnte hinaus dafür sorgen kann, dass durch die
Gas-Pipeline "Nordstream II" Russengas nach Westeuropa fließt - da sind mafiöse
Staatsstrukturen am Werkeln. Egal ob Energie eingespart wird oder nicht.
Jetzt sollen im Rahmen der Analyse der Putinnahen Beziehungen der BRD
Köpfe rollen - wie sinnlos auch im Fall des BRD-Kanzlers a.D. Schröder
(SPD), der zu Putin hält und damit den Führungsjob in Sachen Russengas-
Unternehmen behält. - Nordstream II rechnet sich inzwischen nur deshalb nicht,
weil Russland bereits angekündigt hatte, die Gaslieferungen zu verkomplizieren
bzw. komplett einzustellen, wann immer Russland das zu tun gedenkt. - Auch
dieses Vorgehen der Russen ist auch Staatsterrorismus gegenüber abhängigen
Kunden.

Es hat sich nicht erst jetzt herausgestellt, dass lokale Kriegführungen die
Prinzipien der Friedlichen Koexistenz schon lange abgelöst haben, wenn
dazu die Verbindung der wirtschaftlichen Abhängigkeit besteht, denn NUR
die lässt lokale Kriege auch lokal atomar vollziehbar machen: Russland
und China sind dafür Musterbeispiele wie das Verhalten der NATO - inklusive
den regierenden deutschen Christjuden -, Russland mit dem Heranrücken
der NATO die Hölle heiß zu machen. .... Was Russland betrifft, ist dieses
vollendet so kriegsheiß geworden, dass Putin sich systemisch nur noch auf
Atomwaffen verlässt und daher nicht in der Lage sein muss, Krieg so zu
führen, dass dessen Ziele als realistisch-begründet definiert und auch effektiv
erreicht werden.

Wenn Putin denkt, den Ukraine-Krieg zügig loszuwerden, dann irrt
Putin nicht, sondern macht sich was vor: Das Vorgehen Russlands
in der Ukraine könnte den Schluss zulassen, dass die Ausrottung des
Kriegselends, das u.a. die Russen und Ukrainer verbreiten, nur mit der
Liquidierung der passenden Elite erfolgen kann. DAS ist ein Irrtum.
Putin hält sich systemisch nur, weil die Daseinsbedingungen
Russlands im Innen- und Außenverhältnis passen ... bezüglich
überzogene Sanktionen gegen Russland wird dieses mit dem
Führerpathos um Putin zu dessen Heldentum - das gab es alles analog
schon im Dritten Reich. Fakt ist aber, je totalitärer die Verhältnisse
werden, um so explosiver die Konfliktlösung: Ex-US-Präsident
Trump hat es richtig erkannt: Es wird wahrscheinlich nichts
anderes als die Vernichtung Nordkorea anstehen, wenn dieses
Land des Kommunistenblockes, zu den auch China und Russland
gehören, seine Atomangriffe so wahr macht, dass ein lokaler
Atomkrieg anstehen wird. - Die Illusion, dass Nordkorea die
USA nachhaltig angreifen und daher von den USA platt
gemacht wird, ist schon lange tot. - Auch das hat Putin erkannt.

Bezüglich der einst ukrainischen Hafenstadt Mariupol hat Putin seine
Unfähigkeit veredelt: Mariupol ist nun nicht mehr ukrainisch sondern
russisch bzw. Teil von der angrenzenden "Volksrepublik"-Gruppe
Luhansk und Donezk. Die annektierten Gebiete der Ukraine gehören
nicht mehr zu deren Staatsgebiet. - Klar, dass jetzt die Berechtigung
wächst, den Terror an der Wurzel zu packen und Krieg gegen
Russland zu führen ... Putin wird dann den Atomkrieg auslösen.
Mit anderen Worten: Es macht also keinen Sinn, die Ukraine mit
Waffen vollzustopfen, um von den Russen und Partner annektierte
Gebiete wieder heim in die Ukraine zu bringen, wenn Russland
diese Gebiete jederzeit atomar verseuchen kann, ohne selbst
ins Gras beißen zu müssen: Zudem wird die Ausrottung der
ukrainischen Bevölkerung systematisch weiter vollzogen.

Das Damoklesschwert des lokalen Atomkrieges schwebt auch über
dem BRD-Bundeskanzler, der allerdings sich ebenfalls was vormacht:
Rüstungsexporte müssen von der BRD-Regierung genehmigt werden.
Die Freigabe der Waffenexporte direkt bzw. indirekt in die Ukraine
sind Exporte in ein Kriegsgebiet, von dem man WEISS, dass Russland
immer noch bestimmt, was erobert werden kann, ob atomverseucht
oder menschenleer, weil in der Infrastruktur annulliert. Nur, der
Russe ist nicht nur in Sachen Fähigkeit zur Kriegsführung unberechenbar
wenn nicht gar irre. - Wer tanzt also wem auf der Nase rum ...
Da hilft auch ein Ringtausch der Waffen: Russische Waffentechnik
wird in die Ukraine geliefert, um dann die Lücke des Lieferanten
durch z.B. deutsche Waffensysteme zu schließen, deren Export die
BRD-Regierung bereits erlaubt hat.

Die Problemlösung ist wieder man so einfach wie der Kinderreim:
"Ene mene muh und raus bist du":

Die Ukraine muss vom Westen her militärisch so besetzt werden, dass
sich ukrainische Waffeneinheiten ftrontbegradigend in Richtung
Osten so vorarbeiten, dass Durchbrüche und Angriffe der Russen
auf diese besetzten Gebiete im Westen der Ukraine unmöglich sind.
Es müssen also alle Gebiete, die der Russe (nur teilweise) besetzt hat, aber
eben im Bereich links hinter der nach Osten vorrückenden ukrainischen
Front liegen, mit der Vernichtung der Russenwaffeneinheiten bzw. deren
Kapitulation, also vom russischen Einfluss bereinigt werden: Dazu benötigt
es neben Angriffswaffen vor allem Waffeneinheiten der lokalen Verteidigung
also z.B. Raketenabwehrsysteme, Flugabwehrsysteme und eine Lufthoheit.
Das Vorrücken der Ukrainer in Richtung Osten hat also nur das Ziel,
ukrainische Gebiete nachhaltig in der Ukraine zu belassen bzw.
zurückzuholen und zwar in dem Maße, wie die Russen in der Lage
sind, Angriffe weiter zu führen, denn DIE gilt es abzuwehren.
Es ist daher auch notwendig, in den an die Ukraine grenzenden
Ländern Atomwaffen zu stationieren, die im Falle des Atomkrieges
der Russen in der Ukraine dortige Russeneinheiten liquidieren, wenn
der Russe nicht nur in der Ukraine atomar agiert. Der Rückzug von
Waffeneinheiten der Russen ist daher generell als Vorbereitung auf atomare
Kriegsführung der Russen anzusehen. Es ist daher zwingend notwendig,
den Rückzug der Russen militärisch nachhaltig so zu steuern und
anzuregen, dass Putin merkt, dass der Ukraine-Krieg ohne atomare
Kriegsführung verloren ist.

Das bedeutet die atomare Versuchung der Ukraine, aber auch das
Kriegsende, denn Putin hat DANN nur noch EINES im Kopf: Sein
Leben zu retten. Und Putin ist Narzisst- Niemand wird also Russland
atomar in den Gebieten Russlands angreifen, die Russland nicht durch
Annexion erobert hat. Dass Luhansk und Donezk faktisch Russengebiete
sind, ist schon sehr lange klar. Den Russen dort zu vertreiben geht nur
atomar, da Putin nicht mal teilweise kapitulieren wird - es wäre
sonst das totale Ende Putins, wenn dieser nicht seinen Kopf
rechtzeitig aus der Schlinge zieht: Die Problematik von Luhansk und
Donezk wurde schon in (14) dargelegt. Russland muss die dort benannte
Lösung der Probleme alternativlos verständlich gemacht werden, soll
Russland kein Entwicklungsland werden, soll Russland also eine
Zukunft ohne Putin haben (Systemwechsel in Russland).

Die Kriegsführung in der Ukraine muss so ausgerichtet werden,
dass Problemlösungen im Sinn von (14) zügig umgesetzt werden
können, wenn also der Russe begriffen hat, welche Vorteile sich bieten,
anstelle Krieg zu führen, der ansonsten atomar enden wird.

Die Kriegsführung in der Ukraine bedarf also z.B. keines aus
Sicht der Ukraine als heldenhaft angesehenen Verhaltens
ukrainischer Waffeneinheiten in einem Stellungskrieg
im Stahlwerk von Mariupol, um russische Waffeneinheiten
zu binden, die das Stahlwerk belagern ... völlig sinnlos, wie der
Zweite Weltkrieg schon gezeigt hat. Russland muss die
Kapitulation der Ukrainer erhalten UND im Sinn von
Verhandlungen, Mariupol an Russland zu übergeben,
nach dem die Ukrainer die nicht mehr nutzbare Stadt
verlassen haben. Grund: Die Russen haben die Meeresküsten
teilweise - allerdings viel zu spät - annektiert, so dass eine
Enklave wie Mariupol nicht Verhandlungsmasse sein kann.
Auch gehören kriegswichtige Orte der Ukraine (Munitionslager,
Waffenfabriken) nicht dazu, da der Russe seltsamer Weise
erst jetzt begriffen hat, diese Orte auslöschen zu müssen,
soll der Ukraine die Kriegsfähigkeit genommen werden.
Putin lässt zudem weiterhin massiv kriegsunnütze Orte zerstören,
nur um dort die Zivilbevölkerung auszurotten - eine
Kriegsführung zum Zweck des bereinigenden Terrorismus
analog zu den Vorgehen der Waffen-SS des Dritten Reiches.

Russland muss in den Gebieten, in denen die Russen gesiegt haben,
nicht bekämpft werden, wenn damit Ukrainer geopfert werden,
bevor diese das Gebiet verlassen könnten, konnten bzw. durften.
Russland wird versuchen, ein einheitliches Regime in den
besetzten Zonen einzurichten und alle Widerspenstigkeiten
vernichten, wenn es sich lohnt. Die Instabilität in den
besetzten Gebieten wird zu Chaos führen, wenn der Russe
nicht quasi über Nacht aus den Gebieten vertreibbar ist.

Anstelle also die Liquidationswünsche der BRD-Außenministerin
bezüglich Vernichtung Russlands zu hofieren, müssen
intelligente Verhandlungen mit Russland geführt werden,
um permanent abbilden zu können, welche Ziele Russland
anstrebt - auch wenn dabei gelogen wird: Wozu sind Geheimdienste
da. ... Es gibt inzwischen ein neues geflügeltes Wort: Anstelle
"Lügenbold" wird "Russenbold" verwendet.

Die Unfähigkeit der EU und der USA etc., den Ukraine-Krieg wie
oben gezeigt analysieren zu können und daraus per Synthese eben
die richtige Form mit Verhandlungen mit Russland zu erreichen,
stinkt zum Himmel. Besonders zum deutschen Himmel. U.a. das
Gelaber der Linken in der BRD, deren "Partei Die Linke" sich grade
mit der Spermaentsorgung von Parteibonzen beschäftigt, anstatt linke
Denker wie Gysi so in den Arsch zu treten, dass dieser Auswege
aus dem Ukrainekrieg in den Bundestag trägt und auch der Bevölkerung
zukommen lässt - das Gelaber der Linken ist Kommunismus pur
und damit das einer Religion, der auch Putin entstammt.

Die Deutsche Christjuden-Elite WILL unbedingt Krieg führen
und dazu die Bevölkerung in der BRD gnadenlos verwerten:
Z.B. weg mit dem Russengas. Preisexplosionen, steigende
Steuereinnahmen im Zuge der Rentenerhöhungen (ca.
100.000 Rentenhöhungen in die erstmalig Steuerpflicht
bringen 0,75 Milliarden Euro mehr an Steuern), galoppierende
Euro-Entwertung, Druck von Euro (Herstellung von Euro) zum
Zweck der Kriegsführung etc.. Deutschland ist der Meinung,
Russland mit Waffen und Sanktionen besiegen zu können, obwohl
die EU und die USA von Russland und China systemisch abhängig
sind. So systemisch, dass der Kommunistenblock am längeren Hebel
sitzt. ... Der Gas-Abstellhebel der Russen ist schon mehr als handwarm.

Der Kreis schließt sich ...

Ukraine-Krise Themenliste

Webseite - Grundauswahl

(21) BRD finanziert Ukrainekrieg der Russen

Die BRD hat sich seit Jahrzehnten vom Import russischen Gases abhängig gemacht. Betroffen sind besonders
die Regierungen Schröder (SPD) und Merkel (CDU). Ziel der Abhängigkeit ist der mit bis heute preislichen
Sonderkonditionen rabattierter Gasimport aus Russland in die BRD - auch für das Unternehmen BASF, um
dieses konkurrenzfähiger und vor allem profitabler zu machen.

BASF ist als System-Unternehmen der deutschen Gaspipeline-Struktur und Gasspeicher aktiv. Mittels BASF
wurden in der BRD befindliche Gasspeicher an Russland - speziell Gazprom und deren Töchter - übereignet,
so dass Russland den deutschen Gasmarkt bestimmt, wenn es um Import von Gas aus Russland geht.

Der Beginn der Abhängigkeit der BRD von russischen Gas begann zeitlich nach dem Beitritt der ehemaligen
DDR zur BRD: BASF und das russische Gazprom wurden engste Geschäftspartner. Eine eigene Pipeline der
beiden Unternehmen versorgt die BASF in der BRD mit Russengas. Deutsche Technik für die Gasproduktion
ging nach Russland.

Die BASF hat sich an eine durch die BRD gebaute Gaspipeline aus Sibirien in Russland bis in die BRD
beteiligt. Die BRD wurde zum europäischen Zentrum für russisches Gas.

In 2005 unter der Regierung Schröder (SPD) wurde die großteilige Ausrichtung der Energieversorgung der
BRD auf Russland beschlossen: Langfristige (bis zu 3 Jahrzehnte) Ausrichtung.

In 2008 wurde die Gaspipeline "Nordstream I" implementiert. BASF und Gazprom waren die Bauherren.

In 2014 hat die BASF Gasspeicher an die Gazprom übereignet. In 2014 hat Russland die ukrainische Krim
völkerrechtswidrig annektiert und zu russischem Staatsgebiet erklärt.

In 2021 hat die BRD 46 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland gekauft.

Die Abhängigkeit der BRD von russischer Energie wurde von der Regierung Merkel (BRD) beibehalten.

Die Regierung Merkel war in der BRD über 15 Jahre hintereinander an der Macht, bis sie von einer SPD-
geführten Regierung abgelöst wurde, die sich aktuell scheinbar im Konflikt aus Gasabhängigkeit der BRD
von russischem Gas mit dem völkerrechtswidrigen Ukraine-Krieg Russlands sieht, obwohl es keinen Konflikt
gibt, denn das Gasgeschäft Russland und der BRD ist final vertraglich geregelt worden.

Russisches Gas wird von der BRD auf Basis von Langzeitverträgen gekauft. Konditionen sind z.B.:

Gasimport aus Russland bis mindestens zum Jahr 2030.

Abnahme einer Mindestmenge russischen Gases: Pro Jahr 40 Milliarden Kubikmeter. Zugleich wurde
die Regel implementiert, dass bei Unterschreitung der Mindestmenge für die Mindestmenge zu bezahlen ist.

Die BRD muss also, will sie die o.g. Mindestmenge unterschreiten, bis mindestens 2030 an Russland für
das nicht aus Russland bezogene Gas zahlen.

Die BRD will ab ca. 2024 kein russisches Gas mehr beziehen und muss also ab dann den Preis für 40
Milliarden Kubikmeter russisches Gas, das die BRD NICHT bezieht, an Russland zahlen. Dazu
kommen die Kosten für den Gasimport und das Gas aus anderen als russischen Quellen.

Russland dominiert den Gasmarkt in der BRD auch dann, wenn die BRD gar kein Gas aus Russland bezieht
und Gasspeicher in der BRD weiterhin in russischer Hand sind.

Das Gasgeschäft mit Russland kann die BRD nur dann ohne Verluste beenden, wenn die BRD wegen dem
Ukraine-Krieg der Russen von diesen generell kein Gas mehr bezieht: Diese Blockade wegen dem
Ukraine-Krieg ist möglich, da dieser höhere Gewalt darstellt: Der Ukraine-Krieg widerspricht dem Völkerrecht
und gefährdet Gasimporte über die Ukraine. - Russland hat allerdings mit "Nordstream II" gerade die
Gaswege über die Ukraine ersetzen wollen. Die BRD war auch ein Bauherr dieser Pipeline.

Dass Russland Energievereinbarungen gegen die Interessen seiner Kunden eingesetzt hat, ist seit 2006 bekannt.
Das Risiko, das Russland Energielieferungen z.B. stoppt, um seine Kunden zu erpressen, ist real. Es ist
daher zwingend davon auszugehen, dass Russland der BRD vor 2024 den Gashahn zudreht, weil die BRD
Russland als Energiequelle generell abgelehnt und weil Russland den Ukraine-Krieg führt, den die BRD nicht
billigt - allerdings mitfinanziert. Aber: Für Russland lehnt die BRD den Ukraine-Krieg und das russische Gas
ab, so dass Russland seinerseits aus den Verträgen mit der BRD nach eigenem Dünken aussteigen wird, wenn
Russland freiwillig auf die jährlichen Zahlungen der BRD für nicht durch die BRD importiertes russisches Gas
verzichtet. Und Russland wird das tun, wenn die erzielbaren Vorteile optimal sind. Die Anhängigkeit der EU
von russischem Gas ist mehr als goldwert: Es ist eine Waffe.

Fazit:

Die BRD finanziert den Ukraine-Krieg der Russen DIREKT und verkauft zugleich deutsche Waffen an die Ukraine.
Die Ukraine wird also durch die Deutschen verwertet, auch wenn das ukrainische Menschenleben kostet.

Diese deutsche Skrupellosigkeit hat exzellente Tradition: Die SPD-Regierungen und die ehemalige CDU/CSU-
Regierung haben das gemeinsame Ziel, die Ukraine mittels Waffen und verbrannter Erde zu verwerten. Dieses
Konzept stammt aus dem Dritten Reich, wo u.a. die Waffen-SS in der Ukraine verheerende Verluste für die Ukraine
feierte. - Jetzt sind es die elitären deutschen Christjuden-Regierungen, die die Ukraine sogar durch diese selbst
wieder kriegerisch verwerten und zugleich die BRD systemisch an einen wirtschaftlichen Abgrund bringen,
der mit durch Energiepreisexplosionen erzielte Mehreinnahmen an Steuern den Kauf deutscher Waffen durch
die Ukraine finanziert: Deutschland liefert Geld an die Ukraine, damit diese Waffen kaufen kann, und liefert
parallel deutsche Waffen an die Ukraine.

Es ist komplett unverständlich, wieso die Ukraine Waffen von Deutschland kaufen will, wenn die BRD den
Ukraine-Krieg der Russen zugleich mitfinanziert. Ein Analogon: Deutsche Waffen wurden im 2. Weltkrieg
gegen deutsche Truppen eingesetzt: Zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl, und durch deutsche Waffen liquidiert.

Es ist also der ukrainischen Regierung der Vollzug von Selbstzerstörung auch deswegen anzulasten, weil die Ukraine
Militär-Geschäfte mit Deutschland macht, ohne diese Geschäfte direkt an die Einstellungen ALLER deutschen
Energieimporte aus Russland zu binden.

Die Ukraine-Regierung hat seit dem 2. Weltkrieg nicht gelernt, dass das folgendes Grundprinzip bis heute
gilt: Wer sich mit Deutschen einlässt, muss vorher genau wissen, was er tut !

Hinweise:

Es ist klar ersichtlich, dass im faschistischen Deutschland von heute ein Systemwechsel objektiv notwendig ist.


Ukraine-Krise Themenliste

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(22) Gasversorgung-Fiasko der BRD

Der systematische Ausverkauf der deutschen Gasversorgung an russische
Unternehmen umfasst Gaslieferung, Gasspeicherung, Gasverteilung
und Gasförderung. Betroffen sind also Systembereich der BRD. Die Regierungen
Schröder und Merkel haben im Ausverkauf keine Annahme der Gefährdung
von Ordnung und Sicherheit gesehen, obwohl die Gefährdung klar
sichtbar und benannt war.

Aktuell wird mit massivster Gefährdung von Ordnung und Sicherheit
in der BRD gerechnet, da der russische Einfluss als deutsche
Systemkomponente implementiert wurde: Russland bestimmt mit,
was in der BRD systemisch zu vollziehen ist.

Es zeigt sich, dass im Zuge der Energiepreisexplosionen der Gesetzgeber
neben dem Ausverkauf der Energie-Sicherheit der BRD, die vor allem
dem Unternehmen BASF eine Systemrolle übergeben hat, die dann an
Russland verkauft wurde, die Beschaffung von Steuereinnahmen
ohne nachvollziehbaren Besteuerungsgrund implementiert hat: Die
Willkür des Gesetzgebers erlaubt es, dass z.B. die Verwertung
von Holz an den Gaspreis gekoppelt wird.

Die regierende Christjudenelite und auch deren Regierungen haben
systematischen Hochverrat an der Bevölkerung in der BRD betrieben,
wo bis heute vor allem Täter dieses Kalibers geschützt und dafür andere
geopfert werden.

Die Situation, die die Christjudenregierungen von Schröder (SPD)
und Merkel (CDU) nahtlos herbeigeführt haben, wird Menschen
systematisch die Existenz kosten: Energiekonsumenten werden
steuerlich und willkürlich so zur Kasse gebeten, dass diese
Menschen ihr Leben nicht mehr bestreiten können und das auch
dann nicht, wenn diese Menschen Sozialhilfe beziehen, denn
diese puffern die Preisexplosionen nicht bzw. nicht komplett.
Z.B. ALG II im Regelsatz ist systemisch-grundsätzlich so
gestaltet, dass Stromkosten nicht finanzierbar sein können.
Der Gesetzgeber WILL Existenzen im Rahmen des SGB II vernichten,
das der Gesetzgeber für ein Leben unterhalb der Armutsgrenze
so implementiert hat, dass das Grundgesetz (die BRD hat keine
Verfassung) nur nachträglich zum Zuge kommen kann, denn in
der BRD ist die grundgesetzwidrige Gesetzgebung grundsätzlich
so lange zulässig, bis es zum Entscheid des entsprechenden
"Verfassungs"gerichtes kommt - und das dauert inklusive dem
praktizierten Grundprinzip der Biologischen Lösung im deutschen
Rechtssystem.

Das faschistische Dasein der regierenden Christjudenelite und
deren Lobby muss zwingend mit einem Systemwechsel so beendet
werden, dass die Haftung des Staates BRD für z.B. klar absehbare
und oder gewollte Fehlentwicklung auch für die Entscheidungsträger
der Christjudenelite und deren Lobby umfangreich eintritt: Wer
Existenzen von Menschen gefährdet und oder vernichtet und oder
verwertet, muss zwingend haften.

Ukraine-Krise Themenliste

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(23) Russische Erstschlagstrategie unter Putin

Putin hat die militärische Vorgehensweise als russische Strategie u.a. wie
folgt implementiert:

Für Russland interessante Zonen in den Ländern weltweit - speziell der
Nachbarschaft - wird laufend ein Status Quo ermittelt, der die Implementation
russischen Einflussbereiches in diesen Zonen ermöglicht.

Status Quo der russisch-stämmigen Bevölkerung in der Zone:

Einordnung des Daseins der russisch-stämmigen Bevölkerung in den
Kontext der Daseinsmaßgaben, die Russland definiert.

Einordnung des Daseins der russisch-stämmigen Bevölkerung mit
anfangs nicht militärischen Mitteln und zwar auch dann, wenn
abzusehen ist, dass die Widerspruchslösung durch Erstschlag
Russlands effektiver ist.

Aufbau eines Kontextes, der Widerspruchsursachen im Dasein der
russisch-stämmigen Bevölkerung in den Zonen bezüglich
dortiger Realität und Vorstellungen Russlands so benennt,
dass die Widerspruchslösung im Interesse Russlands erfolgen
kann: Verwertung der der russisch-stämmigen Bevölkerung in den
Zonen mit verschleierter Divergenz von Realdasein zu russischen
Einflussinteressen.

Status Quo der Zone hinsichtlich u.a. Abhängigkeiten, Erpressbarkeit,
einseitige Einflussnahme, Systemschwächen, Zerfallsmöglichkeiten
und Zersetzungsmöglichkeiten. Abwägung des Bedarfes an Ressourcen
zur Konfliktlösung. Z.B. Energieabhängigkeit der BRD von Russland.

Status Quo der weltweit Verbündeten bzw. Einflussnehmer und deren
Interessenslagen sowie u.a. Abhängigkeiten, Erpressbarkeit,
einseitige Einflussnahme, Systemschwächen, Zerfallsmöglichkeiten
und Zersetzungsmöglichkeiten. Abwägung des Bedarfes an Ressourcen
zur Konfliktlösung.

Implementation einer Verhandlungsbasis, die die Durchsetzung der
russischen Interessen ermöglicht. Übernahme der Kontrolle in
den Verhandlungen per Intransparenz wie z.B. allgemeine Platzhalter.
Einhaltung der aus Sicht Anderer zwingenden Abhängigkeiten Russland
in der Weltengemeinschaft solange, bis die Konfliktlösung die
militärische Erstschlagsmöglichkeit optimiert hat, wozu Fremdinteressen
eingebunden werden, solange diese die Konfliktlösung erlauben und
optimieren. - Z.B. Vetorecht im UN-Sicherheitsrat, der als Mittel
zur Optimierung der Erstschlagsmöglichkeit dient. Z.B. NATO-
Verhandlungen Russlands zu Themen, die die NATO systemisch
im Konflikt zu Russland so implementiert, dass diese Verhandlungen
zur Manipulation fremder Interessen dienen, ohne den Konflikt
lösen zu wollen - aber mit Bekanntgabe von Konsequenzen aus
Konflikteintritt bzw. Konfliktvermeidung. Z.B. NATO-Osterweiterung
und Ankündigung Russlands, militärisch darauf reagieren zu
müssen.
Bedrohungskulisse implementieren und parallel dazu Werkzeuge der
realen Bedrohung erzeugen. Z.B. Aufrüstung mit Hyperschallwaffen
und anderen Kurzstreckenwaffen. Durchführung von militärischen
Manövern und Trainingsmaßnahmen des Staates und Verbündeter.

Implementation einer infiltrativen Daseinsrechtfertigung für zu
verwertende Ressourcen (Human, Waffenherstellung etc.), um
die Erstschlagbereitschaft zu ermöglichen und den Konflikt,
der mit Erstschlag als lösbar erscheint, zu steuern, um dann
militärisch zu agieren. Vorbereitung der Ressourcen auf
Kriegseintritt. Erweiterung der Spionagetätigkeiten. Umfangreiche
Daseinssteuerung zum Zweck der Verwertung für Erstschlag.

Putins Auffassung vom russischen Dasein ist die Auffassung eines
Imperialisten, der die Bedingungen aus Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft so analysiert und so dann zur Synthese bringt, dass imperiales
Verhalten einer Gesellschaft diese dominiert und das Umfeld
der Gesellschaft systemisch normiert. Entscheidend ist die Abbildung
der Realitäten einer Interessenslage u.a. nach o.g. Kriterien und
die Abbildung als solches Modell, das in einer Gesellschaft
implementiert werden kann, die z.B auch objektive menschliche Schwächen
verwertbar macht: Putin hat ein religiöses System aus Kommunismus
und Christjudentum implementiert, das z.B. historische Erfahrungen
der Gesellschaft an das imperiale Streben anpasst: Dazu benötigt
es zwingend einer Religion als Modell.

Putins Argument, die Lage Russisch-Stämmiger weltweit kontrollieren
zu können, deckt sich nur dann mit dem imperialen Streben Putins,
wenn Gemeinsamkeiten im Rahmen der Erfassung des Status Quo
infiltrativ so verändert werden, dass das imperiale Streben sich
im Modell schlüssig ergibt und das Modell die Realität nicht ganzheitlich
ausgebildet (typisch für eine Religion).
Die Mischung von Kommunismus und Christjudentum wird weltweit
modelliert und praktiziert: In Russland in der Putin-Variante.
Alle diese Varianten haben Eines gemeinsam: Sie dulden keine Konkurrenz
in der Verwertung. Sie sind antagonistisch und daher imperialspeziell
ausgeprägt. Nicht zueinander kompatible bzw. nicht assimilierbare
Varianten werden liquidiert - ZB. Ukraine-Krieg Putins. Assimilierbare
Varianten können Systemvarianten in der Modellierung sein, wenn die
Assimilation die weitgehendste Unterordnung in das Modell, wo hinein
assimiliert wird, erlaubt - z.B. die seit etlichen Jahrzehnten christjüdisch
regierte BRD mit der systemischen Abhängigkeit von russischer Energie,
deren Verwertung zugleich eine Systemkomponente der russischen
Finanzierung des Systemes (des Imperiums) ist, weil es keine andere
Möglichkeit gibt, imperiales Streben optimiert umsetzen zu wollen,
so dass für Russland und die BRD ein Kartenhaus geschaffen wurde,
das einen gemeinsamen Untergang nicht verhindert, auch wenn
Abhängigkeiten der BRD von Russland von diesem über Jahrzehnte
klar sichtbar vorbereitet und optimiert wurden, wissend, dass die
deutsche Systemgier des regierenden Christjudentums so befriedigt
werden muss, dass Fremdressourcen dafür verwertbar sein müssen
(z.B. die Bevölkerung der BRD in der Gasabhängigkeit von Russland
und dessen Eigentum an Energieschöpfung, Energiebereitstellung,
Energieverwertung in der BRD anstelle deutscher Systemkomponenten
im Energiebereich).

Putins aktuelle imperiale Ausprägung im Umgang mit der Nachbarschaft
nutzt die Modellierung der Gemeinsamkeiten aus Zeiten der Sowjetunion
vor allem ab der Stalin-Ära. Dazu gehört die Behauptung Putins, alles
was von der modellierten Interessenslage von Russland im Sinn eines
damaligen (UdSSR) bzw. heutigen (Russland) Imperiums systemisch
abweicht, unterliegt der Pflicht, russische Interessen zwingend umsetzen
zu können, nach dem - wie o.g. - Analyse, Synthese und Modellierung
eine Verhaltensweise Russland so ausbildet, dass das imperiale
Dasein des Landes die Lage z.B. der Nachbarschaft des Landes dominiert.
Es ist daher aus Sicht Putins zwingend, dass erkannte Gegner des
russischen Imperium mit Kategorien aus der z. B. geschichtlichen
Ausprägung der Gegnerschaft eingestuft werden müssen: Damals im
2. Weltkrieg wie heute sind Gegner der Russen und deren Verbündete
nicht das, was eine ganzheitliche Analyse und Synthese der Gegnerschaft
ergeben würde. In dem Putin davon ausgeht, dass Gegnerschaft
Neonazis sind, also der neuen Strömung des Nationalsozialismus
einer damals das Imperium bedrohende Gegnerschaft angehören,
kann Putin die Ukraine seit deren Austritt aus dem damaligen
Imperium als systemisch nationalsozialistisch-faschistisch einstufen,
um zum Schutz des heutigen Imperiums dessen Erstschlag vollziehbar
zu machen, dessen Dringlichkeit wegen der akuten Gegnerschaft
eben den Zwang zum Erstschlag ausmacht. - Ein Konstrukt u.a. aus
Infiltration und Lüge, die allerdings im Verhalten Russlands
gegenüber den Rest der Welt, der nicht dem Imperium zugeneigt ist,
systemisch fest eingebunden ist: Ein typisches Zeichen einer
Diktatur, deren Ende im Fall des Dritten Reiches nur militärisch
erfolgen konnte, denn das Dritte Reich hatte etliche Möglichkeiten
der Kriegsgewinnung nicht genutzt, weil die diktatorische
Fortschreibung der Gesellschaft im Inneren und im Außenverhältnis
wichtiger war: Dazu benötigt es einer Religion, z.B in Form des
Antisemitismus, der Feindbilder etc.. ... Mit anderen Worten:
Auch Putin ist bereits lange dabei, an sich selbst zu scheitern und
Russland dabei mitzureißen.

Dass Putins Modellierung, die o.g skizziert wurde, im Ukraine-Krieg
keine Rolle spielt, ist der Ansatz der Ukrainer, der NATO und etlicher
anderer Staaten - außer z.B. China - , dass der Krieg gegen Russland
gewinnbar ist, wenn genügend Waffeneinheiten bereitstehen, die
die Zerstörung der Infrastruktur nicht verhindern werden, denn den
lokalen Atom-Krieg will niemand. Wie bereits weiter oben gezeigt,
ist der Ansatz der Ukrainer und der NATO etc. kompletter Irrwitz.
Aber eben umsetzbar, denn die Kriegsstrebungen der Ukraine und
der Bevölkerung lassen nicht erkennen, dass die militärische
Befreiung der Ukraine nur ganzheitlich erfolgen kann - siehe (20):

Die Ukraine muss vom Westen her militärisch so besetzt werden, dass
sich ukrainische Waffeneinheiten ftrontbegradigend in Richtung
Osten so vorarbeiten, dass Durchbrüche und Angriffe der Russen
auf diese besetzten Gebiete im Westen der Ukraine unmöglich sind.
Es müssen also alle Gebiete, die der Russe (nur teilweise) besetzt hat, aber
eben im Bereich links hinter der nach Osten vorrückenden ukrainischen
Front liegen, mit der Vernichtung der Russenwaffeneinheiten bzw. deren
Kapitulation, also vom russischen Einfluss bereinigt werden: Dazu benötigt
es neben Angriffswaffen vor allem Waffeneinheiten der lokalen Verteidigung
also z.B. Raketenabwehrsysteme, Flugabwehrsysteme und eine Lufthoheit.
Das Vorrücken der Ukrainer in Richtung Osten hat also nur das Ziel,
ukrainische Gebiete nachhaltig in der Ukraine zu belassen bzw.
zurückzuholen und zwar in dem Maße, wie die Russen in der Lage
sind, Angriffe weiter zu führen, denn DIE gilt es abzuwehren.
Es ist daher auch notwendig, in den an die Ukraine grenzenden
Ländern Atomwaffen zu stationieren, die im Falle des Atomkrieges
der Russen in der Ukraine dortige Russeneinheiten liquidieren, wenn
der Russe nicht nur in der Ukraine atomar agiert. Der Rückzug von
Waffeneinheiten der Russen ist daher generell als Vorbereitung auf atomare
Kriegsführung der Russen anzusehen. Es ist daher zwingend notwendig,
den Rückzug der Russen militärisch nachhaltig so zu steuern und
anzuregen, dass Putin merkt, dass der Ukraine-Krieg ohne atomare
Kriegsführung verloren ist.

Putin nutzt die Unfähigkeit der Ukrainer und der NATO etc. gnadenlos
aus - auch als Argument für den notwendigen Erstschlag.

Russland unter Putin wird den Anschluss an den "Rest der Welt" - außer
den an den weltweiten Kommunistenblock mit China - komplett so
verlieren, dass eine erweiterte Reproduktion der Gesellschaft nur auf
Bedingungen der Isolation erfolgen kann. Putin weiß das ganz genau,
aber pfeift drauf. Es ist also nicht egal, wie der Rest der Welt im
Ukraine-Krieg agiert, denn der Ausschluss Russlands ist objektiv
zu verhindern. Und das nicht nur, um den Kommunisten in China
nachhaltig Paroli bieten zu können. Aber: Die Welt wird von
Verrückten regiert. Die Radikalisierung des Westens findet parallel
zu der in Russland statt, so das der Eiserne Vorhang sich Stück für Stück
senkt - und die Ukraine zerquetschen wird, wenn diese nicht endlich
als neutraler Staat und nicht als Spielball der Verrückten agiert.
Als neutraler Staat, also der nachhaltigen Absage eines NATO-Beitrittes
der Ukraine (verfassungsgebundene Pflicht zur Neutralität), kann diese
das Recht auf Selbstverteidigung auch unter Vernichtung des Gegners
nutzen und damit Waffen aus dem Ausland beziehen, wenn zugleich
das Völkerrecht den friedlichen Wechsel der Staatszugehörigkeit einer
Bevölkerungsgruppe als Grundsatzvölkerrecht zulässt, woran sich
auch die Verfassung der Ukraine - und Russlands - halten muss.

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(24) Erneuerbare-Energie-Fiasko der BRD

Die systematische Vernichtung deutscher Wirtschaftskraft im Bereich
Erneuerbare Energie hat der BRD den Status als Weltmarktführer
gekostet. Ziel der vor allem christlichen BRD-Gesetzgebung seit
ca. 2012 war es, die Abhängigkeit der BRD von China so zu
implementieren, dass die BRD durch China systemisch erpressbar
gehalten wird, um die Energiewende der BRD scheitern lassen zu
können: Ohne China kann die BRD die Energiewende nicht vollziehen.

Hinweise:

Die christjüdische BRD-Gesetzgebung hat die Zersetzung der Energiewende
zum Ziel.

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(25) Finanzlage Russlands bezüglich Oligarchie, Rubel als Währung und Atomkrieg

Mit der Filetierung der Russischen Wirtschaft zu Zeiten von Putins direktem Vorgänger,
der u.a. völlig besoffen den Dialog mit dem damaligen US-Präsidenten Clinton wagte,
war eine Privatisierung mit Implementation einer Finanzmafia: Abfluss der Werte
und Verwertung von und der russischen Unternehmen (Staatsunternehmen) mit Übergang
in den Oligarchie-Clan unter Führung Putins als Staatschef der Russen. Diese Mafia
baut auf erpressbare Abhängigkeiten und scheinbar zeitlose Seilschaften. Dass Putin
seinen Suffkopp-Vorgänger abblitzen ließ, war notwendig, um die Ausrichtung des
Oligarchie-Clans auf Putin zu ermöglichen: Staat und Clan bilden die Mafia.

Diese Mafia unter der Leitung Putins hat diverse Systemfehler begangen, z.B. die
Inhaftierung bzw. Tötung von Vertretern der Opposition, obwohl diese eigentlich
keine bzw. eine Rolle spielte, die systemisch harmlos wirksam ist - das zeigt die
Ausrichtung der z.B. Medien in Russland. Dass sich Putin und sein Clan unnötig
Ärger einhandelten, wenn ein vergifteter russischer Oppositioneller sich in Berlin
das Leben retten lässt und dafür, dass der Überlebende keine Ressourcen in
Russland nutzte - und das mit Erlaubnis von Putins -, damit gegen Auflagen
der russischen Exekutive im Fall der Inhaftierung des Oppositionellen verstößt,
gegen die dieser nicht verstoßen kann, wenn er nicht das Leben gerettet bekommen
hätte .... dieser völlig unnötige Ärger zeigt die Marodität im System Putin. Dieser
scheint selbst erpressbar zu sein und zu werden.

Das Oligarchensystem von Putin basiert auf Zugriff und Bestimmung von Finanzmitteln,
die als enger Kreis dem Clanchef Putin unterstehen, der diese quasi "erhalten" hat.
Auch mit Erfolge für die russische Wirtschaft - Erfolge, die den Clan in seinem
Dasein moralisch rechtfertigen. Real geht es allerdings nur darum, Finanzmittel
steuerbar und verwertbar zu halten. Die Oligarchen sind mit Eigenanteil am
Vermögen der Finanzmittel quasi deren Türsteher. - Eine Hand wäscht die Andere.
Dass Putin mit Oligarchen rüde umgehen und diese faktisch finanzmittellos stellen
kann, ist Realität, die ebenfalls zeigt, dass das System Putin marode ist bzw. wird.

Auch die EU will im Zuge der gegen den Oligarchen-Clan Putins implementierten
Sanktionen als Stop der Verwertbarkeit von oligarchen Finanzmitteln nun die
Verwertung dieser Finanzmittel neu gestalten: Die Finanzmittel werden nun
fremdbestimmt verwertet: Enteignung. Sanktionierte Oligarchen-Clan-Finanzen
werden "umfunktioniert", so das Ziel auch der EU, die mit den umgelenkten
Finanzmitteln des Oligarchen-Clans und dessen Enteignung an sanktionierten
Finanzmitteln und Gütern den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren, obwohl
überhaupt nicht klar ist, dass die Ukraine überleben wird.

Für Putin wird es dann zum Problem, wenn enteignete Oligarchen, die Russland
bereits verlassen haben, ihre Clan-Mitgliedschaft nun auf eigene Rechnung ummünzen,
um an Finanzen zu retten, was noch zu retten ist. Und sei es z.B. der Verkauf von
Anteilen an Unternehmen in Russland, also die Beendigung der Teilnahme an
der Verwertung und Finanzierung der russischen Wirtschaft, deren Geldquellen
dann neu ausgerichtet werden müssten, wobei diese Umorientierung systemisch
Einflüsse bringen können, die in Kriegszeiten der Russen gegen die Ukraine
überhaupt nicht passen müssen - wieder sinnlosen Ärger.

Die Enteignung des russischen Oligarchie-Clans, der damit eine Motivation verliert,
sich in Russland gewinnbringend zu engagieren, ist NICHT DER Schwerpunkt im
Finanzsystem des Putin-Clans. Vielmehr ist es die Dialektik der Clan-Enteignung
mit dem Einsatz des Rubels als Währung der Russen in der Ukraine.

Putin ist der Meinung, vollständig annektierte Zonen in der Ukraine mit der
Ausstellung von russischen Pässen für die annektierte Bevölkerung im
Zusammenhang mit Einführung des Rubels als Zonenwährung der annektierten
Gebiete der Ukraine segnen zu müssen.
Der Rubel ist von der "Staatsbank" Russlands implementiert worden und
unterliegt deren Regelwerk. Die mit Rubel ausgestatteten Zonen sind also
wirtschaftlich Russland untergeordnet: Es ist unmöglich, dass sich damit eine
Zone in einen eigenständigen Staat umbilden kann. - Analog die Ausstellung
der Verbriefung, nun Russe zu sein. Selbst wenn Ukrainer den Russenpass
ablehnen oder 2 Staaten angehören, ist die Finanzwelt auch dieser adoptierten
Menschen in der Ukraine die einer Russenzone.

Mit der Einführung des Rubels in den annektierten Gebieten - auch in den sogenannten
"Volksrepubliken" Donezk und Luhansk - hat Putin einen weiteren Kardinalfehler begangen:
Diese Gebiete sind, weil der Rubel als Russenfinanzsystemkomponente eingeführt wurde,
also nicht etwa als Donbass-Rubel etc., als autarke Gebiete, die man nennen kann, wie
man will, nicht staatsfähig. Diese Reduktion der annektierten Gebiete auf das russische
System führt dieses in diesen Gebieten ein, die damit Teil Russlands werden, und zwar
egal ob militärisch besetzt oder per Volksabstimmung. Mit anderen Worten: Die annektierten
Gebiete, die den Rubel erhalten haben, sind russische Zonen. Da Russland die Ukraine
überfallen hat, können per Krieg annektierte Gebiete mit Rubel nur dem Zweck dienen,
in Russland aufzugehen, auch wenn Putin stringent was anderes behauptet. Es ist also
Putin nicht möglich, die annektieren Gebiete der "Volksrepubliken" als Verhandlungsmasse
einzubringen, wenn Russland z.B. die Armee abziehen würde. Selbst wenn während
der russischen Besetzung der Rubel-Gebiete in der Ukraine eine Volksabstimmung
stattfinden würde, die den Übergang des Gebietes in Russland legitemisiert, ist diese
Volksabstimmung unwirksam, da diese auf annektierten Gebiet, das den Rubel HAT,
also auf Gebiet Russlands stattfindet und ergo keine Einfluss auf z.B. die Rechtslage - egal
welche das ist - der Ukraine hat. Und: Die Annexion der Krim unterliegt dem identischen
System, denn die Volksabstimmung dort erfolgte nach der Annexion.
Wieso Putin sich der Verhandlungsmasse der annektierten Gebiete - einschließlich Krim -
entledigt hat, ist unklar. Klar ist, wer in einem annektierten Gebiet die Währung des
die Annexion durchführenden Staates einführt, führt in diesen Gebieten den annektierenden
Staat ein, der damit das Sagen in den Gebieten hat: Diese sind im Fall der Annexion der
Ukraine Teile Russlands. Es gibt nichts zu verhandeln, das die Gebiete systemisch anders
als Teil Russlands kennzeichnet.

Auch die EU hat mit der Enteignung des Oligarchen-Clans im Zusammenhang des
Überganges annektierte Gebiete der Ukraine, wo der Rubel eingeführt wurde, in
das russische Imperium eine Schwachstelle Putins im Griff und wird diesen
gnadenlos erpressen: Putin wird schon länger in Aussicht gestellt, dass Russland
den Krieg in der Ukraine so verlieren wird, dass die annektierten Gebiete, die
Teil Russlands sind, aus diesem entfernt und in den annektierten Staat re-integriert
werden. Und das mit Hilfe von Finanzträgern des System Putins, die von der
EU enteignet werden. Es wird auch die gesamte Kriegsführung Putins in Frage
gestellt, wobei die russische Zwangsauflage, dass Energiekunden ihre Rechnung
wie vertraglich vereinbart in Euro oder Dollar zahlen, aber eben wie nicht vertraglich
vereinbart, in Rubel abgerechnet werden, nur Peanuts ist. - Warum Putin das auch
immer so will: Wer nicht so zahlt, dem stoppt Russland die Energielieferung wegen
ausbleibender Entgelterbringung. Und: Russland gilt nun als wirtschaftlich unzuverlässig,
weil Russland das Energiegeschäft als Waffe benutzt.

Das Ausbleiben von Finanzmitteln des Oligarchen-Clans, der an Putin wegen
notwendiger Rettung der Clan-Finanzen im Ausland zunehmend weniger
Interesse zeigt, UND der Wegfall der annektierten Gebiete, die den Rubel bekommen
haben, als Verhandlungsmasse, UND der Wegfall von Finanzströmen als
Nicht-Rubel-Finanzströme - all das wird weitere systemische Probleme für
Russland bringen, die Russland in die Enge treiben. Und zwar so weit in die
Enge treiben, dann Putin die Atomwaffen einsetzen wird, sobald mangels
Verhandlungsmasse die von Russen annektierten und per Rubel in Russland
integrierten Zonen militärisch aus Russland herausgelöst werden.

Mit anderen Worten: Es ist keineswegs klar, dass die Ukraine als eigenständiger
Staat überleben wird. Ebenso ist keineswegs klar, wie Putin den Russen die
atomare Verseuchung ukrainischer Gebiete und russischer Waffeneinheiten
erklären will. Es ist absolut völlig unklar, welche Zukunft Putin für sich und
seinem Clan und seinem Imperium sieht. Vielmehr ist nun zu prüfen, ob Putin
intellektuell überhaupt in der Lage ist, nicht nur seine Realität abbilden,
sondern die Kardinalfehler umgehend korrigieren zu können.

Weit davon ist Putins Realität, der in der Ukraine einen nationalsozialistischen Staat
neuer Prägung sieht, die u.a. die Ausrottung der Russen auf dem Gebiet
der Ukraine umfasst, so dass Russland zum Schutz der Russen in der Ukraine
militärisch eingreifen muss, was allerdings real so aussieht: Die Ukraine wird
in Zonen eingeteilt, von denen - abgesehen von den Zonen Luhanks und Donezk
im Donbass - es welche gibt, die es zu liquidieren, und welche, die es nur
zu annektieren gilt. Woher Putin weiß, dass in den zu liquidierenden Zonen
keine Russen leben, ist unklar. Putin lässt also auch Zonen platt bombardieren,
wo Russen leben könnten, und wie es von den Medien berichtet wird, auch
tatsächlich leben bzw. einst lebten.

Es ist also nicht das Ziel des Krieges der Russen gegen die Ukraine, Russen in
der Ukraine zu schützen. Damit muss der Krieg der Russen auch ein Instrument
der Ausrottung von Ukrainern und Russen in der Ukrainer sein:

Städte als Zonen mit Bomben etc. werden so filetiert werden, dass diese Städte
Ruinen werden. Schwerpunkt-Städte aus kriegstaktischer Sicht sind
immer filetiert. Städte, die wirtschaftlich wichtig und z.B. mit Infrastruktur
ausgerüstet sind, werden als Ressourcenquelle der Russen benutzt und als
Ressourcen für die Ukraine kaltgestellt- z.B. teilzerbombt: Hafenstädte,
Eisenbahnknoten. Zonen, deren Filetierung die Umwandlung der Rest-Ukraine
in eine auch wirtschaftlich nicht mehr eigenständig lebensfähige Gesamtzone
umwandeln, werden systematisch mit Mitteln des Krieges geschaffen. Das gilt
auch für die Zonen der "Volksrepubliken" Luhansk und Donezk. Diese
Beschaffung von Gebieten und deren Ressourcen für Russland als Kriegsbeute
zerstört zwingend menschliches Dasein. Es handelt sich damit auch um
Ausrottung Teilen des ukrainischen Volkes.

Diese Dialektik lässt keine Möglichkeit zu, Formen der Kriegsführung der
Russen so zu verselbstständigen, wie Putin es macht: Schutz von Russen,
Vernichtung von Nationalsozialisten, Vernichtung von kriegsrelevanten
Zielen ...

Das Argumentationsmodell von Putin ist zugleich weit weg von Minimalansätzen
der Kriegsbeendigung durch Russland, solange die Ukraine noch verwertbar ist
und der Russe genügend Waffen hat - letztendlich auch Atomwaffen. Und der
Russe hat. - Russland nutzt Krieg als Mittel der Einordnung von Teilen der
Welt, wo der Russe sich dominierend breit machten will: Imperial. Wobei
gegnerische Kräfte spätestens kriegerisch ausgeschaltet werden. Mit
Atomwaffen.

Es ist klar, dass Russland Methoden des Dritten Reiches benutzt, um die
russischen Ziele - also die von Putin - zu erreichen. Diese Äquivalenz
und vor allem Kongruenz der Russen mit dem Dritten Reich der Deutschen
ist z.Z. international nicht beherrschbar: Es ist also klar, dass die Behauptungen
des ukrainischen Staatschefs, der EU etc., die Ukraine wird den Krieg gewinnen,
blanke Kriegstreiberei und blanker Unsinn sind. - Innenpolitisch muss
Putin Russland auf diese Äquivalenz und Kongruenz Russlands mit dem
Dritten Reich der Deutschen (NS-Deutschland), das u.a. vom damaligen
Russland besiegt wurde, umstellen - und das ist purer Sprengstoff, wenn
Russen begreifen, dass Russland mit Methoden des deutschen NS-Faschismus
gegen die Ukraine vorgeht, um Ziele, die auch der deutsche NS-Faschismus
einst in der Ukraine hatte, zu erreichen, obwohl die Ukraine heute international
weder als NS-faschistisch eingestuft wird, noch international eine staatliche
Anerkennung der Ukraine nach Völkerrecht aberkannt wird, über das sich
Putin hinwegsetzt, solange er kann und genügend Waffen hat. Und der Russe hat.

Putin wird die Atomwaffe einsetzen! Das ist so sicher wie das Amen in
der Kirche und die Unfähigkeit auch der EU und die des elitären deutschen
Christjudentums, mit Putin fertig werden zu können. ... Putin wird bis dahin
Krieg führen und erpressen ohne Ende .... Der entfesselte Putin ist für die
Weltgemeinschaft zu einem Fundamentalproblem geworden und zwar auch
für den Kommunistenblock mit China, das daher versucht, Putin zu stützen,
solange damit Putin beherrschbar werden könnte - ein waghalsiger Irrtum ...

Es sind Verrückte am Regieren: Verrückte, die Waffenlieferungen in die Ukraine
so vollziehen, dass die Russen anschließend diese Lieferungen plattbomben.
Und den Waffenherstellern wachsen fortlaufend neue Goldene Eier. Und der
Steuerzahler wird gemolken. Und Deutschland will Panzer-Waffensysteme
an die Ukraine liefern, die von Munition, die die neutrale Schweiz herstellt,
befreit sind, denn die Schweiz liefert nicht. Und Deutschland will Polen,
das auch im Auftrag der BRD T-xx-Panzer russischer Bauart an die Ukraine
geliefert hat, nicht mit deutscher Hightech-Panzertechnik ersatzweise
beliefern, weil die deutschen Hersteller nichts auf Lager haben, obwohl
die BRD-Regierung den Polen die Ersatzlieferung zugesagt hat.

Mit Deutschland ist kein Krieg zu machen. Deutsche Technik ist zwar
"zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl", aber nicht ausreichend
verfügbar - selbst in der deutschen Bundeswehr nicht. Wofür Deutschland
sehr gut geeignet ist: Als atomares Schlachtfeld ... Und Putin wird das
nicht mal ein Lächeln abringen, denn der weiß: Deutschland macht Putin
zunehmend nicht mehr tolerierbaren Ärger (u.a. hat die christjüdische
Elite der Deutschen die EU und z.B. deren Sanktionsmethoden gegen Russland
verwanzt), also ein für alle Mal weg mit dem Ballast und den für Russland
unbrauchbaren Teil der Ukraine gleich mit...

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(26) Anpassung des Völkerrechtes

Neben der bereits erwähnten Anpassung des Völkerrechtes bezüglich Wechsel
einer Bevölkerungsgruppe (Änderung des Aus- und Beitrittsrechts eines Staates
wie z.B. der Ukraine, um die Möglichkeit der Volksabstimmung über den Entscheid
für einen Weggang aus der Ukraine nach Russland zu erhalten, wobei Russland
vorbereitend der Ukraine vorschlagen muss, wie der Verlust der Gebiete für die
Ukraine kompensiert werden kann (inklusive grenzüberschreitende Kooperation).
Und: Mit der Ukraine Kriegs-Kompensationszahlungen aus Erträgen Russlands
aus dessen internationalen Geschäfte zu vereinbaren, so dass der russische Haushalt
ertragsseitig kalkulierbar bleibt, der Rest der russischen Wirtschaft aber möglichst
unberührt bleibt), sind folgende Änderungen ebenfalls zwingend notwendig:

Das Völkerrecht ist zwingend durchzusetzen. Dafür bedarf es einer Instanz,
die die Interessen der Völker der Erde als Ganzheit durchsetzen kann - vermittelt
durch andere untergeordnete Instanzen. Diese Instanz gibt es im aktuellen
Völkerrecht nicht, da dieses z.B. auf den Gegebenheiten des 2. Weltkrieges basiert.
Damit ist die Existenzberechtigung des bisher implementierten "UN-Sicherheitsrates"
nicht nur hinfällig, sondern zu annullieren, da dieser Sicherheitsrat u.a. eine
Hochburg des internationalen elitären Christjudentums ist, das systemisch im
Konflikt mit anderen am UN-Sicherheitsrat beteiligten Religionen wie die des
Kommunismus steht: Der UN-Sicherheitsrat ist ein Instrument des Kampfes
derjenigen Religionen, die besonders als Ergebnis des 2. Weltkrieges das
Völkerrecht verwerten, um Ziele der Religion durchzusetzen.

Der zu implementierende UN-Sicherheitsrat ist ein abstrahierendes Abbild der
UN-Vollversammlung, deren teilnehmende Staaten je 1 Vertreter in diesen Sicherheitsrat
senden, wobei dieser Vertreter als Person unabhängig von staatstragenden Kräften, die
in anderen Einrichtungen der UNO vertreten sind, sein muss: Es kann keine Personal-
Union geben. Der Entsandte muss ein Botschafter des Staates sein. Ziel ist es, dass
auch der UN-Sicherheitsrat eine Statusgleichheit der teilnehmenden Länder garantiert:
Es gibt z.B. kein Veto-Recht (das den UN-Sicherheitsrat aushebelt und damit zu einem
faschistisches Instrument macht).

Ob nun Unterinstanzen des Sicherheitsrates das Völkerrecht ausgestalten,
fortschreiben und mit implementieren, spielt für den UN-Sicherheitsrat keine Rolle,
denn der ist neben der UN-Vollversammlung das 2. Standbein des implementierten
Völkerrechtes.

Die regelbasierte Durchsetzung des Völkerrechtes ist also Sache der UN-Vollversammlung
und des UN-Sicherheitsrates. Es entscheiden im jeden Fall Staaten, die ihre Abgesandten
in der UN-Vollversammlung und im UN-Sicherheitsrat haben. Die so vermittelte
Kompetenz der Staaten ist mit der Pflicht zur regelbasierten Durchsetzung des
Völkerrechtes verbunden. Es gibt also keine Möglichkeit der Enthaltung - das betrifft
auch Entscheidungen der UN-Organe und besonders der obersten wie UN-Vollversammlung
und UN-Sicherheitsrat. Ziel ist es, die klare Umsetzung des Völkerrechtes und dessen
Weiterentwicklung systemisch so zu implementieren, dass die Völkergemeinschaft ihren
Willen klar anhand von Regeln finden und durchsetzen muss.

Das zu implementierende Völkerrecht stellt alle Staaten der UN-Vollversammlung systemisch
gleich. Es spielen Staatenbündnisse in der UN-Vollversammlung und in dem UN-Sicherheitsrat
keine Rolle, wenn es um die regelbasierte Durchsetzung des Völkerrechtes geht.
Ziel ist es, dass es Bündnissen von Staaten nicht möglich ist, UN-Vollversammlung
und den UN-Sicherheitsrat im Sinn der Bündnisses zu infiltrieren, dominieren oder
zu verwerten.

Die Teilnahme am Völkerrecht sichert neben der systemischen Gleichstellung der
Staaten auch die regelbasierte Durchsetzung der völkerrechtliche Existenz eines
jeden einzelnen Staates zu: Die Staatengemeinschaft hat mit ihren Ressourcen,
Möglichkeiten, Fertigkeiten und Fähigkeiten diese Zusicherung zu vollziehen,
wobei die Fortschreibung des Regelwerkes auch durch andere UN-Organe erfolgen
kann. Die Anpassung des Völkerrechtes aufgrund von Vorgaben, Empfehlungen der
UN-Vollversammlung und des UN-Sicherheitsrates sind hoheitsrechtlich so
eingebunden, wie diese beiden UN-Instanzen Systemkomponenten des Völkerrechtes
sind.

Das Völkerrecht ist also dynamisch gehalten, legt aber das Grundregelwerk der
Beziehungen von Völkern als Gemeinschaft mit deren Rechten und Pflichten
fest - u.a. die Durchsetzung des Völkerrechtes als praktizierte Systemdaseinsform
in der UNO. Dieses Regelwerk bestimmt auch den Vollzug der Durchsetzung von
Völkerrecht wie z.B. die systemische Gleichstellung der Staaten und deren
Existenzen.

Das Völkerrecht kann nur auf solche Staaten angewendet werden, die der UNO
und damit UN-Vollversammlung und dem UN-Sicherheitsrat beigetreten sind.
Die von einem Staat vollzogene Beendigung der Mitgliedschaft in der UNO
beendet auch den Vollzug der Durchsetzung von Völkerrecht wie z.B. die
systemischen Gleichstellung dieses Staates und dessen Existenzsicherung.

Ein Regelwerk zur Behandlung von Kriegszuständen für in der UNO vertretenden
Staaten betrifft indirekt auch einen Staat, der nicht Mitglied der UNO ist,
aber ein Mitglied der UNO kriegerisch verwertet bzw. verwerten will, da
die UN-Gemeinschaft für den kriegerisch verwerteten bzw. zu verwertenden
Staat völkerrechtlich einstehen muss, wobei Bündnissen von Staaten, die
Mitglied der UNO sind, wie z.B. militärisches Bündnisse z.B. das der NATO,
eine Rolle im Sinn der Systemkomponente der UN-Staatengemeinschaft,
Ressourcen, Möglichkeiten, Fertigkeiten und Fähigkeiten für die Zusicherung
und deren Vollzug der systemischen Gleichstellung der Staaten und deren
Existenz, also auch des kriegerisch verwerteten bzw. zu verwertenden
UN-Mitgliedes, spielen. Ziel ist es, dass z.B. militärische Staatenbündnisse keine
Kriegsgegner werden, denn die UNO als Ganzheit den Schutz des kriegerisch
verwerteten bzw. zu verwertenden UN-Mitgliedes absichert. Die UNO
mit den Ressourcen, Möglichkeiten, Fertigkeiten und Fähigkeiten agiert
als Ganzheit und ganzheitlich. Ziel ist es auch, dass z.B. die atomare
Bedrohung eines UN-Mitgliedstaates ganzheitlich, also unabhängig
von militärischen Staatenbündnisse abgewehrt wird. - Damit gilt also,
dass die UNO militärisch ganzheitliche Ressourcen, Möglichkeiten,
Fertigkeiten und Fähigkeiten der Kriegsführung haben muss: Das 3. Standbein
der UNO ist bezüglich militärischer Zusicherung und Durchsetzung der
Existenz der UN-Staaten zu implementieren: UN-Armee aus Komponenten
der militärischen Ressourcen der UN-Mitglieder. Dieses 3. Standbein agiert
damit zwingend global und international und als UN-Armee ganzheitlich.
Ein Kriegsgegner der UNO hat sich also mit militärischen UN-Ressourcen
auseinanderzusetzen.

Die militärisch-ganzheitliche Kompetenz der UNO ist global und international
gesehen eine dominierende Komponente, deren Agieren im Sinne des Völkerrechtes
dieses durchsetzt, sobald ein UN-Mitglied kriegerisch verwertet wird. Diese
Dominanz trifft auch dann zu, wenn ein UN-Mitglied ein anderes kriegerisch
verwertet: Die Existenz beider Kriegsparteien, die UN-Mitglieder sind, ist
nach dem Völkerrecht durchzusetzen. Damit gilt also, dass die UN-Armee
im kriegsführenden UN-Mitglied dafür sorgen muss, dass dieses Mitglied
in seiner Existenz abgesichert wird, in dem die Kriegsführung des
UN-Mitgliedes annulliert wird, jedoch nicht, in dem der bekriegte UN-Staat
den kriegsführenden UN-Staat annulliert, auch denn der bekriegte
UN-Staat die Mittel zur Existenzauslöschung des kriegsführenden Staates
hat, weil der bekriegte Staat z.B. in Bündnis der NATO steht. Damit gilt:
Der kriegsführende Staat ist militärisch so zu dominieren, dass die Kriegsführung
endet und der kriegsführende Staat nicht in seiner Existenz gefährdet ist.

Die militärisch-ganzheitliche Kompetenz der UNO ist global und international
gesehen eine dominierende Komponente, die im Schutz der UN-Mitglieder
so agiert, dass die Befriedung im Sinne der Weiterexistenz auch des
kriegsführenden UN-Mitgliedes vollzogen wird, um dann das Regelwerk
der UNO auf die befriedete Situation anwenden zu können. Es ist daher
nicht zulässig, dass ein kriegsführendes UN-Mitglied wegen Kriegsführung
aus der UNO ausgeschlossen wird.

Die militärisch-ganzheitliche Kompetenz der UNO ist global und international
gesehen eine dominierende Komponente, die auch das Existenzlevel eines
kriegsführenden UN-Mitgliedes bestimmt, das z.B. mit Atomwaffen droht
bzw. diese einsetzen will, z.B. Erstschlag-Taktik mit Atom-Kurzstreckenwaffen.
Es ist nicht möglich, dass die UNO den Erstschlag z.B. im Atombereich
vollzieht, da die resultierenden Bedingungen nicht so vorhersehbar sind,
dass die Existenz des kriegsführenden Staates vollständig absehbar ist.
Zur Abwehr von bereits atomaren vollzogenen Militäraktionen sind nur Mittel
einsetzbar, die die atomare Kriegsführung des kriegsführenden UN-Mitgliedes
beendet - damit auch Atomwaffen, wenn nur durch diese diese Beendigung
erreicht wird. Mit anderen Worten: Die UNO ist zur Stationierung von
Atomwaffen nur dann berechtigt, wenn der vorhandene atomare Bedrohung
eines UN-Mitgliedes UND zugleich der Eintritt einer militärisch-atomaren
Verwertung eines UN-Mitgliedes begegnet und damit der Vollzug der
Bedrohung als Atomschlag verhindert werden kann.

Die militärisch-ganzheitliche Kompetenz der UNO ist global und international
gesehen eine dominierende Komponente, die im Rahmen einer Reaktion
der UNO auf eine militärische Kriegsführung gegen ein UN-Mitglied
dafür sorgen muss, dass Verhältnisse im Inneren eines bekriegten UN-Mitgliedes
so befriedet werden, dass dann Verhältnisse im Inneren eines bekriegten
UN-Mitgliedes wie VOR Kriegseintritt erweitert reproduzierbar sind. Das trifft
auch das kriegführende UN-Mitglied, dessen Ressourcen für die Kriegsführung
so zu anzupassen sind, dass die beiden Kriegsparteien nicht in ihrer Existent
gefährdet sind. Damit sind z.B. Massenbombardierungen wie im 2. Weltkrieg
oder im Vietnamkrieg als Komponenten der militärisch-ganzheitliche Kompetenz
der UNO ausgeschlossen.

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(27) Anpassung des Völkerrechtes bezüglich Ukraine-Krieg und den damit verbundenen Atomkriegen

Die o.g. Anpassung des Völkerrechtes stößt aktuell gegen die massive Unfähigkeit
der UNO selbst und der Unfähigkeit der direkt bzw. indirekten Kriegsteilnehmern.

Dass der aktuelle UN-Sicherheitsrat von kriegsführenden Russland per dessen
Veto-Recht belastet ist, bedeutet, dass der Krieg der Russen gegen die Ukraine
völkerrechtlich nicht bewertbar und schon gar nicht beherrschbar ist.
Staaten - darunter Deutschland - die behaupten, dass die Ukraine siegen wird,
haben nur 1 (gemeinsames) Ziel: Da Waffenlieferungen an die Ukraine
OHNE Anpassung an militärische Notwendigkeit der Lufthoheit erfolgen,
ist die Ukraine in ihrer staatlichen Existenz schon lange abgeschrieben worden.
Deutschland tut dieses von Anfang an: Die deutsche angekündigte Lieferung von
Luftabwehrsystemen kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Ukraine von den
Russen nun so dominiert ist, wie es die Russen seit Kriegsbeginn hätten tun
müssen, aber es erst jetzt tun: Annektiere Gebiete der Ukraine gehen in das
Gebiet von Russland ein, das in diesen annektiere Gebieten russisch-hoheitliche
Maßnahmen durchsetzt, z.B. Einbürgerung von Menschen in diesen annektierte
Gebieten. - Die angekündigte Waffenlieferung kommt also zu einem Zeitpunkt,
wo die Ukraine nicht in der Lage ist, jemals die Hoheit über die von Russen
annektierten Gebieten der Ukraine erhalten zu können: Die Deutschen haben
die Ukraine schon lange abgeschrieben ... nur haben die Ukrainer nicht konsequent
darauf reagiert: Die Ukrainer haben vergessen, dass, wer sich mit Deutschen
einlässt, vorher genau wissen muss, was damit bewirkt wird. ... Mit anderen
Worten: Die falsche Reaktion der Ukrainer hat es dem deutschen-elitär-
regierenden Christjudentum ermöglicht, dass Schulden direkt in den Gewinn
von deutschen Waffenherstellern fließen, wenn diese unpassend zur
Kriegssituation Waffen liefern, die die Ukraine z.B. für die seit Kriegsbeginn
zwingend notwendige Lufthoheit nicht einsetzen können. ... Deutschland,
USA, Briten, Kanadier etc. haben nicht umsetzen wollen, dass der Ukraine-
Krieg nur mit Aufrollen von West nach Ost der Ukraine vollziehbar ist, wobei
im Vormarsch gen Osten durch die Ukraine gesicherten Gebiete NUR mit
Lufthoheit haltbar sind: Vernichtung angreifender Flugzeuge, Raketen, Drohnen,
und zugleich Aufklärung jeder Art. - Die fatal falsche Kriegsführung der
Ukrainer und damit fatal falsch verlangten Waffen haben es den Russen
ermöglicht, nach dem Putin begriffen hat, wie unsinnig sein Krieg im Westen
oder gegen Kiew ist, nun die Ostgebiete der Ukraine militärisch-
hoheitsrechtlich nach Russland einzugemeinden - dieser Gesinnungswechsel
von Putin gereicht ihm nicht zum Nachteil, sondern bringt nun die finale
Filetierung des Ostens der Ukraine in per Krieg durch Russen übernommene
Ukraine-Gebiete: Per Raubzug der Russen im Stile des 2. Weltkrieges.
Die sogenannten "Partner" der Ukraine verwerten diese gnadenlos,
um Gewinne per Krieg zu machen, auch wenn dieser vor der Haustür
stattfindet - Deutschland hat sowieso exzellente Traditionen z.B. die
der Panzertechnik.

Wäre das UN-Völkerrecht wie o.g. angepasst und wäre der daraus
resultieren UN-Sicherheitsrat verfügbar, um das UN-Mitglied
Ukraine gegen das UN-Mitglied Russland zu verteidigen, dann
würde gelten:

Da Putin jedem zusichert, der Putins "Spezialoperation" behindert, eine
militärische Antwort derart erhalten wird, die aus Sicht desjenigen, der
Putin behindert, geschichtlich noch nie erlebt wurde, wurde von Putin die
Nutzung von Atomwaffen angekündigt: Außer Japan wurde noch kein
Staat atomar militärisch verwertet. Ansonsten kennen alle Teilnehmer des
2. Weltkrieges alle Formen der militärischen Aggression, mit denen
diese Teilnehmer direkt oder indirekt konfrontiert waren.

Unter dem Ansatz, dass Putin Atomwaffen einsetzt und diese auch im
Erstschlag einsetzt, ist Russland eine massive Bedrohung der Welt.
Das Agieren Russlands ist zwar auf Raubkrieg ausgerichtet, der
mehr Raum für Russland erobert und dabei auch Menschenmassen
bzw. deren Dasein ausrottet, aber Putin wird sich eine atomar verseuchte
Ukraine nur ungern antun, denn z.B. würde Russland mit der annektierten
Ukraine ein Monopol im weltweiten Weizenhandel erreichen und damit
Länder z.B. in Afrika erpressen können, die vom Weizenhandel mit
Russland abhängig sind. Russland wird also mit der atomaren Verseuchung
der Ukraine eines wesentlichen Instrumentes der Erpressung beraubt. Und
China hätte keine "Seidenstraße" durch die Ukraine mehr.
Putin wird den atomaren Weltkrieg nur dann eröffnen, wenn es
sich lohnt. Das wäre per Erstschlag mit Anlass aber nicht alleiniger
Grund in Form der Ukraine.

Damit gilt: Die atomare Abschreckung Russlands muss konsequent
vollzogen werden, ohne Russland atomar vernichten zu wollen.
Die atomare Abschreckung auf dem Gebiet der Ukraine ist nicht
ohne weiteres möglich, wohl aber die Abschreckung mit Waffen,
die u.a. atomare Waffeneinheiten der Russen auf dem Gebiet bzw.
im Seegebiet der Ukraine in Schach halten bzw. vernichten.

Für die Ukraine bedeutet das:

Die zu erobernden Gebiete der Ukraine, die Russland annektiert hat - außer
der Krim - sind militärisch so zu dominieren, dass die Russen nach der
Eroberung keine militärischen Chancen mehr sehen.

Da - wie auch real eingetreten - zu erwarten ist, dass der Russe seinen
Raubkrieg in der Ukraine mit der Vernichtung der ukrainischen Regierung
starten wird, aber Konflikte im Osten (Donbass) systemisch bestehen,
muss die Ukraine die Bevölkerung vor dem Raubkrieg auch im Donbass
schützen: Die Ukraine muss dort evakuieren, da die Ukraine dort
nicht nachhaltig erfolgreich militärisch agieren kann (u.a. Waffenmangel
und Unmöglichkeit der Lufthoheit).

Die Ukraine hätte auch die Sicherung aller Gebiete, die die Russen und
deren Partner noch nicht angegriffen haben, vollziehen müssen, also
im Westen. Und wie es real auch eingetreten ist, haben die Russen
im Kampf um die Ukraine als Ganzes nur sinnlos Ressourcen
verbraucht, um sich dann doch noch dem Osten der Ukraine und dessen
Einverleibung durch Russland zu widmen.

Die Ukraine hätte also auch die Südküste im Westen sichern müssen.
Die zu sichernden Gebiete sind riesig. Es hätte also von West nach Ost
militärisch vorgegangen werden müssen - die Realität ist anders.
Daher sind Argumente der Ukrainer, den Krieg so zu führen, wie
die Ukraine es auch tatsächlich tut, Argumente der blanken
Kriegstreiberei - Das Chaos im Mariupol-Stahlwerk und der
völlig sinnlosen Durchhaltebefehl aus Kiew hat die Vernichtung
der im Stahlwerk verheizten Armee-Teile bewirkt, die somit
nicht mehr verfügbar sind: Kiew zersetzt seine Truppen selbst,
anstatt sie rechtzeitig zu evakuieren und dann zu kapitulieren:
Die Russen besetzen das Gebiet und verbrauchen Ressourcen - die
Ukraine tauscht verlorene Gebiete gegen den Erhalt militärischer
Ressourcen, die gebündelt das Aufrollen der Front gegen Russland
von West nach Ost in der Ukraine ermöglichen, wenn die passenden
Waffen vor allem der Luftabwehr durch das Ausland der ukrainischen
Armee bzw. kooperierenden Söldnertruppen bereitgestellt wurden.

Die "Partner" der Ukraine wissen von Anfang an, WAS die Ukraine
militärisch braucht - zumindest Luftabwehr - und eben keine Waffen
für den Krieg im Osten der Ukraine. Dafür Waffen zum Schutz
vor angreifenden Waffeneinheiten der Russen - Waffen, um Russen
aufzuklären .... UND: Die "Partner" der Ukraine hätten liefern können.
Außer Deutschland, dessen Armee das Letzte ist, so dass die
BRD-Bundeswehr nicht ausgeplündert werden kann. Neue Waffen
dagegen schon, aber die BRD lieferte nicht mal ausgemusterte
Waffen, wobei das Problem der Bedienbarkeit durch ukrainisches
Militär besteht: Also Zeitdruck ohne Ende, die richtigen Waffen
zum richtigen Zeitpunkt an die Ukraine zu liefern.

Was das aktuelle UN-Völkerrecht zulässt:

Das Völkerrecht ist nicht durchsetzbar, da nicht nur Verrückte regieren,
sondern man nicht will, dass die Ukraine militärisch adäquat reagiert.
Deutschland finanziert vielmehr den Krieg der Russen mit.

Putins Fehler, nicht mit Kriegsbeginn den Osten der Ukraine und von
dort aus dann den Rest der Ukraine zu annektieren , hat
Ressourcen und Menschenleben massenweise gekostet. Erst
die Eroberung des Ostens mit den Methoden den 2. Weltkrieges
brachte unumkehrbar Kriegserfolge der Russen, da der Rest
der Welt absehbar versagte. Und: Russland erpresst weiterhin
mit Rohstofflieferungen.

Der Raubkrieg der Russen - wesentlich im Stil des 2. Weltkrieges - mit
modernen Waffen und die Ausrottung des ukrainischen Volkes nebst
Staat haben es geschafft, dass die "Welt" handlungsunfähig ist.
Absehbar handlungsfähig wie man bei Deutschland glas klar sieht.

In Sachen Deutschland ist sich Russland sicher, dass die Deutschen
wegen Preisexplosion und Abhängigkeit von Russland brav
an Russland weiterzahlen: Die Abhängigkeit der Deutschen ist so
tief, dass der Deutsche in Sachen Waffenlieferungen an die Ukraine
handlungsunfähig ist: Der aktuelle Nuschel-Gnom-Kanzler der BRD
hält sich brav mit Waffenlieferungen der Luftabwehr solange zurück,
bis die Russen den Osten der Ukraine sicher haben. Die Installation
der Luftabwehr in der Ukraine kommt auch viel zu spät, da viel zu
lange dauert. - Putin bedankt sich im Stillen beim BRD-Kanzler ...

Der Ukraine-Krieg wird also in der Teil- bzw. Vollbesetzung
der Ukraine durch die Russen enden. Bei Teilbesetzung
ist die Ukraine ist ein Binnenstaat und wirtschaftlich am Ende,
so dass der EU-Betritt der EU zig Milliarden Investitionen
in ein Gebiet kosten wird, das eigentlich keiner haben will.
Es ist zu erwarten, das Russland die wichtigsten Teile der
Getreidegebiete in der Rest-Ukraine annektieren wird.

Waffenlieferungen in die Ukraine haben nur noch Sinn,
wenn die Ukraine als Teilstaat existiert und keinen Friedensvertrag
mit Russland abschließt, so dass wie o.g. die Rückeroberung
der nach Völkerrecht bestehenden Ukraine-Gebiete beginnen kann,
wenn passende Waffensysteme bereitgestellt sind. Dann wird es
dem Russen an den Kragen gehen.
Exakt NUR DAFÜR ist es notwendig, Russland wirtschaftlich
so zu beeinflussen, dass sich für Russland der Krieg nicht lohnt
UND die Rückgabe des Osten an die Ukraine sich rechnet,
solange diese annektierten Gebiete nicht völkerrechtlich
anerkannt sind. - Alle anderen Waffenlieferungen dienen
nur der Verwertung der Ukraine zum Zweck der Gewinnoptimierung,
wie man das in Deutschland sieht, wo Schulden in Herstellergewinne
übergehen und die Bevölkerung dafür gemolken wird und das bis
weit in die Zukunft.

Das eigentliche Problem ist es, dass Russland bereit ist, einen weltweiten
Atomkrieg zu führen, auch wenn das ev. real nicht passiert: Putin hat
mit der Atomkrieg-Drohung Bewegung in die westlichen Bündnisse
gebracht, die begreifen mussten, dass deren Politik gegenüber Russland
zum eigenen Verhängnis wird: Wer sich mit Russen einlässt, sollte auf
gleicher Höhe sein - Deutschland hat darin vollständig versagt, da die
Gier des regierenden Christjudentum in der BRD unermäßlich
ist: Zur Freude Putins auch die Dummheit der Deutschen.

Der US-Amerikaner hat nun das Problem, den Russen zu zähmen, obwohl
der US-Amerikaner wirtschaftlich so von China abhängig ist, wie es
die BRD von Russland in Sachen Energie ist. Die USA muss also
mit einem super-riesigen Block auf der Welt, dem der Kommunisten (und
Putin IST Kommunist) fertig werden, hat aber nicht genügend Ressourcen
dazu. Und an den USA hängen noch andere Systeme.

Das Durchwirbeln des Westen mittels Ukraine-Krieg zeigt, wie
systemisch instabil der Westen ist und dass Deutschland genau genommen
nur ein Klotz am Bein ist, der sich nicht mehr ausreichend verwerten
lässt. UND: Die inneren Unruhen im Westen werden erst noch kommen.

Der zwingende Systemwechsel scheitert an den Verrückten der Welt,
also auch an Putin, der allerdings dem Westen den Spiegel vor die
Nase hält: Wer sich mit Russen einlässt, der sollte vorher genau wissen,
was das bewirkt - und kein Deutscher sein, denn die Deutschen sind,
wie erwiesen, völlig unfähig zur Selbstkritik, solange das elitäre
regierende deutsche Christjudentum nicht ausgerottet wurde.
Solange der Systemwechsel nicht erfolgt ist.

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(28) Wandel durch Annäherung - Russland

Das Prinzip "Wandel durch Annäherung" bei gemeinsamer Interessensfindung
und -fortschreibung ist für Russland mit dessen Angriff auf die Ukraine nicht
mehr anwendbar: Das Prinzip "Wandel durch Annäherung" hat den
Kalten Krieg und den Zusammenbruch des Ostblockes überlebt, nicht
aber die Politik Russlands spätestens seit 2014 mit der Annexion
der ukrainischen Krim.

Hinweise:

Es war kein Fehler, Energieversorgung aus Russland zu favorisieren,
sondern die Anhängigkeit von Russland so zu implementieren, dass es
keine Alternative vor allem zu Schröder und Putin gab: Der Ex-BRD-Kanzler
Schröder hat zusammen mit Putin die BRD verraten: Ersterer ist ein
Hochverräter und letzterer ein Kriegswahnsinniger - beide ungestraft. ...
Auch das deutsche regierende Christjudentum hält nichts davon,
Verantwortung international einzufordern, sondern setzt, nach dem das
Kind in den Brunnen gefallen ist, die unsinnige Politik in Form von
völlig überzogenen Sanktionen fort, ohne die Verursacher zur Kasse zu
bitten: Schröder ist als Teil der deutschen regierenden Christjudenelite
immer noch in Amt und würde eines BRD-Kanzlers a.D. ("Außer Dienst"). ...
Mit Putin kann nur das russische Volk selbst abrechnen, wenn es begriffen
hat, wie Russland auch durch das Gespann Schröder und Putin
über den Tisch gezogen wurde. Dass Putin dieses Elend u.a. als
Verlust der Energieversorgung in Europa den Russen zumutet,
ist erbärmlich: Ressourcen sind vorhanden, aber nicht mehr
nutzbar. Dafür haben die Russen und deren Verbündete im Ukraine-Krieg
begonnen, als Teil der "Entnazifizierung der Ukraine" deren Ressourcen
zu plündern und unter sich zu verscherbeln: Von Getreide bis
hin zu Metallrohstoffen der Ukraine. Dieser Raubkrieg zeigt
das Elend um Putin an.

Putin hat angedeutet, dass Russland solche Orte als Ziel der Bekämpfung
ansieht, wo das Ausland versucht, Langstreckenraketen für die und in der
Ukraine bereitzustellen. Russland selbst setzt Waffen auf Gebiet Russlands
gegen die Ukraine ein: Z.B. Vom Kaspischen Meer aus. Von der Krim aus
sowieso.

Falls Putin die NATO angreift, wird Folgendes passieren:

Die Ukraine bittet einen NATO-Staat um militärischen Beistand.
Damit wird der Ukraine-Krieg der Russen AUCH zum Krieg der
Russen gegen die NATO, die dann in der Lage ist, den Donbass
militärisch zu verwerten. Problem: Russland selbst muss als
Gegner ausgeschaltet werden, aber das geht nur mit Atomwaffen.
Da Putin an seiner Erstschlag-Strategie festhält, muss also
im NATO-Gebiet, jedoch nicht in der Ukraine selbst, atomarer
Widerstand implementiert werden. Die Ukraine fällt unter
die Lufthoheit der NATO, die die Ukraine befrieden will.
Putin sieht allerdings im Krieg gegen die Ukraine und die
NATO ein ganzheitliches Kriegssystem der Russen:
Die Lufthoheit und Befriedung der Ukraine durch die
NATO wird von den Russen atomar bekämpft werden.
Soll also die Ukraine befriedet werden, muss die NATO
die atomare Erschlagstrategie der Russen bedienen können.
Das setzt also verfügbare Atomwaffen im Umfeld der
Ukraine und massenhaft Luftabwehrsysteme der NATO
voraus, damit die Russen lokale Militärschläge in der
Ukraine nicht mehr vollziehen können. Das bedeutet,
dass der Russe in der Ukraine liquidiert werden muss,
es also Bodentruppen der NATO bedarf. Russland
selbst in Schach zu halten und Russland in der Ukraine
zu vernichten, das sind zwar 2 Kriege - nur aus Sicht
Russlands nicht. Putin wird in Sachen Ukraine alles
auf 1 Karte setzen, denn Putin ist charakterlich so
geprägt worden: Er bewertet den Kontext auch seiner
selbst nicht nachhaltig richtig, denn sonst hätte Putin
den Ukraine-Krieg nicht begonnen, weil der Verlauf
des Krieges nicht davon überzeugt, ob Putin überhaupt
in der Lage ist, einen Krieg solchen Kalibers führen
zu können - und an dieser Fähigkeit von Putin gilt
es inzwischen nachweislich zu zweifeln.

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(29) Recherche-Methoden bei Kriegsverbrechen

Thema nicht verfügbar da kein Audio verfügbar.

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(30) Krieg gegen die NATO auf dem Gebiet der EU - Die NATO-Russland-Grundakte

Der Zerfall der UdSSR destabilisierte u.a. die Armee des einstigen
Kernlandes der UdSSR: Von Russland, dessen Wirtschaft und
Armee zu zerfallen drohten.

Mit dem Zerfall der Armee Russlands wurde die NATO, die einst als
Gegenmacht zur UdSSR gegründet wurde, aktiv und begann die
Qualität der Beziehungen NATO-Russland zu ändern. Neben dem
NATO-Russland-Rat wurden Ereignisse, die Russlands Militär
direkt betrafen, ausgelöst - z.T. durch Russland selbst.
Auch im Interesse der NATO. Russland und die NATO erhielten
ein Regelwerk der Implementation der Zusammenarbeit von
NATO und Russland, auch im Verhältnis zu kriegerischen
Dritten und deren Formen des Agieren - u.a. Terrorismus etc..
Am 27.05.1997 wurde die Grundakte implementiert, die auch
auf den Prinzipien des Guten Willens und des Gegenseitigen
Respektes basiert. Auch wurde beschlossen, die Gegnerschaft
von NATO und Russland zu beenden und damit Europa in dessen
Freiheit und zum Nutzen aller Beteiligten zu einen - inklusive
Prinzip der Freien Bündniswahl und Unverletzlichkeit der
Grenzen. Und: Die NATO-Erweiterung durch Gebiete der ehemaligen
UdSSR wird auch von Russland als erlaubt eingestuft, da die
NATO-Erweiterung nur im Kontext der Gewährleistung der
Europäischen Sicherheit erfolgen darf.

Teile des russischen Militärs sahen schon damals in der
Grundakte eine Beschneidung der militärischen Wehrfähigkeit
Russlands - ähnlich einer Kapitulation Russlands vor der
NATO: Russlands wird die Umsetzung der strategischen
Ziele Russlands genommen: Eine NATO-Erweiterung ist
aus Sicht Russlands keinesfalls akzeptabel. Die NATO
ist ein systemischer Gegner.

Die NATO-Grundakte wurde seitens Russland von damals Russlands
Führungskräften in Divergenz zu tatsächlichen Zielen Russlands
implementiert: Der Staatschef Russlands hatte öffentlich
und einseitig angekündigt, dass Russische Atomwaffen nicht
mehr die NATO bedrohen werden (Ankündigung durch Russen-
Staatschefs Jelzin, dessen Nachfolger Putin wurde). Die Ankündigung
wurde möglich, da die Grundakte die Stationierung von Atomwaffen
in Neumitgliedern der NATO ausgeschleust. Das betrifft auch
Gebiete der ehemaligen UdSSR, die der NATO beitreten wollen,
und Gebiete des ehemaligen Warschauer Paktes wie Polen etc..

Auch Russland hat den NATO-Russland-Rat nicht so bedienen
wollen, wie es die Grundakte vorsah. Vielmehr begann Russland
Krieg in den Gebieten der ehemaligen UdSSR zu führen.
Als Reaktion auf die Russische Aggressivität haben
Georgien und die Ukraine einen NATO-Beitritt nicht
ausgeschlossen, wobei die Grundakte die freie Bündniswahl
vorsah. Daraufhin hat Russland Georgien annektiert, später
auch Teile der Ukraine.

Russland strebte und strebt die Schaffung der Situation in Europa und
im Kontext der Gebiete der ehemaligen UdSSR von vor 1997
an und hatte begonnen, die NATO-Russland-Grundakte zu annullieren.
Russland sah und sieht in der NATO einen Gegner, denn Russland
geht davon aus, dass die Gründung der NATO den Zweck der
Gegnerschaft zu Russland hat - obwohl es zum Zeitpunkt der
NATO-Gründung nur die UdSSR gab. Russland sieht sich also
in Einheit mit den Eigenschaften der ehemaligen UdSSR, auch
wenn diese zerfallen ist. Der Startzeitpunkt der Umsetzung
einer Russischen Politik, die die Gegnerschaft mit der
NATO grundsätzlich sieht, war das Amtsabtreten von Jelzin
und der Amtsantritt von Putin.

Parallel zur Verselbstständigung russischer Politik haben die
USA im Zuge von "Nine-Eleven 2001" eine Außenpolitik
und Militärpolitik betrieben, die nicht mit Russland
abgesprochen wurde: Nine-Eleven 2001 war ein NATO-
Beistandsereignis und betraf damit die NATO-Russland-Grundakte.
Die USA marschierten in ein Interessensgebiet der Russen,
die dort erfolglos Krieg geführt hatten (so wie die USA und deren
Verbündete es später auch getan haben: erfolglos) ein: Afghanistan.
(Später auch im Syrien-Kontext).
Zusätzlich sind die US-Amerikaner aus dem ABM-Vertrag ausgestiegen.

Hinweise:

Russland sieht unter Putin in der NATO eine Gegnerschaft,
die die Bekämpfung der NATO an sich systemisch erzwingt.
DAS hat u.a. den Einmarsch in die Ukraine ermöglicht, die
allerdings kein NATO-Mitglied wurde bzw. ist, so dass
Putin Freie Hand hat: Das Ende der NATO-Russland-Grundakte.
Die Fortsetzung des Kalten Krieges inzwischen wieder mit
Atomwaffenbedrohung und Aufrüstung - eine Zeitenwende
für Europa ohne Russland.
Die US-Präsidentschaft von Trump hat systemisch und
massiv für die Destabilisierung der Verhältnisse
zu Russland beigetragen, wobei Russland die entstandenen
Konflikte massiv aus- und benutzte.

Es besteht ein Analog zum Versagen der besonders durch
Deutschland angestrebten Prinzips des Wandels durch
Annäherung, das mit der Stationierung US-amerikanischer
Atomwaffen und Luftabwehrsystem in der BRD geendet ist.
Das Ende wurde durch eine SPD-Kanzlerschaft in der BRD
entgegen dem Volkswillen durchgesetzt. Dazu ist das
Analogon die SPD-Kanzlerschaft, die Energieabhängigkeit
der BRD von Russland mit implementiert hat, wobei
eine darauf folgende 16-jährige CDU-Kanzlerschaft nichts
geändert hat. Die Kanzlerschaften der CDU und SPD waren
und sind dem imperialen Streben von Putin, der sich
eine Staatsform mit Gebieten der ehemaligen UdSSR
vor Augen hält, äußerst dienlich. Die NATO-Grundakte
wurde auch durch deutsche Politik annulliert, weil
die BRD für Putin (noch) ausreichend verwertbar ist,
um dann den deutschen Klotz an Bein rechtzeitig
platt zu machen: Über Deutschland wurden Gebiete
der NATO, die in der EU liegen, so energieseitig so
wirtschaftlich abhängig gemacht, dass die wirtschaftliche
Zerstörung von EU-Ressourcen, die zur Aufrechterhaltung
der NATO in der EU benötigt werden, durch Russland
gesteuert werden kann. Das ist nichts anderes als Krieg
gegen die NATO.

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(31) Russland will ehemalige russische Gebiete in ein Imperium holen

Putin wird in Analogie zum russischen "Imperator Peter der Große" (17. und 18 Jahrhundert,
auch als "Kaiser Peter der Große" bezeichnet, ehemaliger "Zar Peter der Große") Russland
zu einem Imperium umbauen, für das Putin ehemalige russische Gebiete (bezogen auf
die UdSSR und dem Reich Peter des Großen) militärisch heim ins Reich holt. Putin sieht
sich als Fortsetzer der Politik Peter des Großen und dessen Imperiums: Es wurden dem
Imperium Gebiete entzogen, die Putin - wie einst Peter der Große - ins Reich zurückholt.
Russland hat aus Sicht Putins den Auftrag und das Schicksal, diese Rückholaktionen zu
vollziehen. Zu diesem Zweck zweifelt Russland die Rechtslage zur Unabhängigkeit
der ins Reich zurückzuholenden Gebiete an, wenn die Rechtslage der Interessenslage
Russlands als Imperium widerspricht. - Als aktuelles Rückholobjekt neben der Ukraine
visiert Russland Litauen an, weil aus russischer Sicht das Recht der staatlich-eigenständigen
Existenz Litauens annulliert werden muss. Die Ukraine wird bereits heim ins Reich
geholt.
Russland vollzieht nur das, was Russland zusteht, was also aus russischer Sicht kein
Eroberungskrieg sein kann, sondern eine "Spezielle Militäroperation" ist.
Russland versucht, den Kontext um das Russische Reich (Imperium) vollständig
zu dominieren.

Die Politik Putins ist eine Abart der Eroberung von Raum für das Deutsche Volk,
das auf diesen Raum Anspruch hat, da es als Rassenelite expansiv existieren muss.
Die deutsche Raumeroberung fand zuletzt als 2. Weltkrieg statt. - Peter der Große
konnte keinen Weltkrieg führen und beschränkte sich auf Gebiete, die der
Interessenslage entsprachen. Putin dagegen will Gebiete einverleiben, die
weltweit etabliert- integriert sind (Völkerrecht): Putin kann also nur mittels
Weltkrieg Grenzen verschieben, da Putins Kriege weltweite Interessenslagen betreffen.
Es ist also davon auszugehen, dass Russland den nächsten Weltkrieg gewinnen
muss, soll Russland als Reich existieren. Es ist damit der Einsatz von Atomwaffen
zwingend, der Gegner der Rückholung von Gebieten ins russische Reich passend
vernichtet, damit sich Russland die annektierten Gebiete einverleiben kann.
In diesen Gebieten werden Völker und Volksgruppen, die nicht in das Imperium
passen bzw. passen sollen, vertrieben, dezimiert, oder liquidiert - auch dann,
wenn eine Assimilation ins Reich nicht erfolgen kann oder soll.
Russland wird die NATO - wenn es aus Sicht Russlands nicht anders geht - angreifen.
Dazu filetiert Russland die EU bereits: Hybrider Krieg (wirtschaftlich, militärisch,
technisch). China hat passend dazu die EU und die USA wirtschaftlich im Griff.
Russland und China kooperieren.
Es ist also zwingend nötig, Russland und China wirtschaftlich so zu schwächen,
dass Russland die Rückholaktionen einstellt und einen Systemwechsel erlebt, dass
also Russland als Putin-Reich nicht überlebensfähig ist bzw. Russland ohne
Putin sich wieder entwickeln kann, ohne andere zu erpressen etc..

Der russische Systemwechsel muss neue systemische Schnittstellen von und zu
Russland und China implementieren. Daher muss auch in der BRD ein Systemwechsel
erfolgen. Bezüglich Russland und China systemisch autarke Staaten, die als
weltweites Bündnis agieren, um zu kooperieren, nicht aber um sich
(diktatorisch-imperial) zu vereinen.
Die aktuelle EU ist auf dem Weg, ein vor allem durch deutsches Christjudentum
implementiertes Reich zu werden bzw. ist es in Grundstrukturen bereits:
Blanker Faschismus unter Führung Deutschlands.

10.06.2022 tagesspiegel.de

"Eroberungen in der Zarenzeit
Offenbart Putin hier seine Pläne für das Baltikum?"

...

"Für westliche Ohren mag der Vergleich kurios klingen: Russlands Machthaber Wladimir
Putin hat sich bei einem Treffen mit Jungunternehmern am Donnerstag mit Peter dem Großen
verglichen. Der russische Zar habe - genau wie Putin jetzt - eine Rückholaktion
russischer Erde betrieben.

Der russische Zar habe im Großen Nordischen Krieg (1700 bis 1721) das Gebiet um die
heutige Millionenstadt St. Petersburg nicht von den Schweden erobert, sondern zurückgewonnen.
Das Gleiche gelte für die heutige estnische Stadt Narwa, die der Zar bereits in den ersten
Kriegsjahren besetzen ließ und später dem Russischen Reich einverleibte."

...

"'Offenbar ist es auch unser Los: Zurückzuholen und zu stärken', sagte Putin am 350. Geburtstag
des Zaren in Moskau."

...

"Man kann das als direkte Drohung verstehen.

Brisant zudem: Die Anspielung auf die Eroberung Narwas kommt nur einen Tag nachdem der
Putin-Hardliner und russische Abgeordnete Jewgeni Fjodorow in der Duma einen Gesetzesentwurf
zur Aberkennung der Unabhängigkeit des Nachbarlandes Litauen einbrachte.
Die Anerkennung der Unabhängigkeit durch die ehemalige Sowjetunion sei seiner Meinung nach
rechtswidrig erfolgt, berichtet der ?Spiegel?.

...

"'Das nächste Ziel (Russlands) könnten die baltischen Staaten, Polen, Finnland oder andere Länder
der Ostflanke sein', sagte Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki den Zeitungen der Funke
Mediengruppe wenige Tage nach Beginn der Invasion der Ukraine."

...

"Auch Putin spricht der Ukraine das grundsätzliche Bestandsrecht ab und meldet Besitzansprüche
auf große Teile des Landes an, die historisch gesehen russisches Herrschaftsgebiet gewesen seien."

Ukraine-Krise Themenliste

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(32) Erdgas-Import der BRD als langfristiges Fehlinvest

Im Zuge des Ukraine-Krieges der Russen, die dazu auch ihre Erdgasversorgung
als Waffe gegen Länder der EU einsetzen, versucht die BRD, die systemisch vom
Gasimport aus Russland abhängig ist, sich von diesem Import zu lösen, in dem - anders
als im Rest der EU - das ERSTE Flüssiggas-Terminal der BRD sich in Implementation
befindet. Die BRD ist bisher nur mit Import von Flüssiggas z.B. aus den USA in der
Lage, anstelle der Pipelines gen Russland Gas systemisch sicher zu importieren.
Die BRD will gepachtete Flüssiggas-Schiffs-Terminals (dazu gehört das ERSTE
Flüssiggas-Terminal der BRD) und fest an Land gebaute Flüssiggas-Terminals zukünftig
nutzen: Bis Ende 2022 sind es jedoch nur 2 Flüssiggas-Schiffs-Terminals, so dass 25% der
bisher aus Russland bezogenen Gasmenge ersetzt werden kann.

Einigen EU-Staaten hat Russland kurz nacheinander die Gaslieferungen annulliert. Polen ist
auch betroffen, hat aber seit Jahren die Anlieferung von Flüssiggas per Schiff implementiert
und kann daher den Wegfall von Russengas kompensieren - anders die BRD.

Die Einführung der Flüssiggasimporte der BRD stehen allerdings im krassen Widerspruch
zu den bisherigen Aktionen zur Erreichung der Klimaziele, die nur mit übergangsweise
bezogenem Gas solange erreicht werden sollen, bis regenerierbare Energie ausreichend
verfügbar sind und dann das Gas ersetzen.

Der Krieg Russlands in der EU bewirkt massives Invest der BRD in eine Energiequelle, die
letztendlich nicht nachhaltig benutzt werden soll.

Die BRD will Flüssiggas von einem weltweiten Markt importieren, der zu ca. 75% vertraglich
gebunden ist. Die BRD muss also aus noch frei verfügbaren Gasressourcen importieren und
wird dabei abkassiert, da es vertraglich gebunden Rabatte nicht gibt: Die BRD hat noch nie
Flüssiggas importiert, sondern systemisch auf Russland gesetzt.

Hinweise:

Russland hat den Gasfluss in die BRD per Nord-Stream-1-Pipeline um 60% gekürzt.
Offizieller Grund aus russischer Sicht: Aufgrund der Embargos stellt das Unternehmen
Siemens nicht ausreichend Ersatzteile für die Nutzung der Pipeline bereit, so dass Technik
nicht mehr vollständig Gas gen BRD pumpen kann.
Weitere Gründe aus Sicht der BRD: Die Auffüllung der Gas-Lager in der BRD soll
verlangsamt werden. Die Gaspreise sollen steigen, so dass Russland für weniger
Gas mehr Einnahmen hat. Die BRD gibt der deutschen Tochter des russischen
GAZPROM-Unternehmens ca. 10 Milliarden Euro Kredit, wobei die Gazprom-Tochter
in der BRD bereits durch die BRD treuhänderisch verwaltet wird (keine Enteignung).

Russland hat dem Kosovo (Teil vom ehemaligen Jugoslawien), das in die EU will, wobei
Serbien den Kosovo - wie Russland es gerade mit der Ukraine tut - in serbisches Gebiet
zurückholen will (es droht der nächste Kosovo-Krieg), einen 3 Jahresvertrag über billigeres
Pipelinegas aus Russland gewährt, so dass die EU mitnichten als Zone aus dem Energieimport
russischen Gases austreten wird. Analogon sind Ostblockländer wie Ungarn. Die EU ist
also systemisch von Russland nachhaltig steuerbar.

Es ist abzusehen, dass die BRD mit dem Bau von Windkrafträdern und Solaranlagen - abgesehen
davon, dass die regierende Christjudenelite dafür gesorgt hat, dass diese Maschinen von Importen
aus den USA bzw. China abhängig sind, dass also die BRD keine eigene Herstellung der Maschinen
mehr hat, weil die Unternehmen in Deutschland pleite gehen mussten - nicht in er Lage ist, den
tatsächlichen Bedarf an Strom zu decken. Mit anderen Worten: Strom aus Gasverbrennung und
Atomstrom haben in der BRD eine Zukunft. Alternative: Stromimport u.a. Atomstrom.

Dass das regierende Christjudentum die BRD vom Russengas abhängig UND die Herstellung
von Energiegewinnungsanlagen platt gemacht hat, ist eine Systemkomponente Russlands, die
BRD erpressbar und damit bestimmbar zu halten: Putin und deutsches Christjudentum haben
auch das gemeinsame Ziel, die Bevölkerung in der BRD zu verwerten und auszupressen.

Die akute Gefährdung der Stromversorgung per Windkraftanlagen im Meer liegt auf der Hand:
Dem Russen wird es kein Problem sein, diese Anlagen im Meer zu zerstören. - Mit anderen Worten:
Mangels Stromerzeugungsanlagen auf dem Landgebiet der BRD ist die Energiewende nicht
absicherbar, wenn es bei keinen Angriffen der Russen auf die BRD bleibt. Davon ist allerdings
nicht auszugehen. ... Dass deutsche Atommeiler locker als Waffe einsetzbar sind, liegt an dem
Umstand, dass im Gegensatz z.B. zu Frankreich, das Atomstrom massiv einsetzt, in der BRD
keine Luftabwehrsysteme um Atomwerke und Atomlager installiert wurden, weil es keine gibt.

Deutschland ist in Sachen systemischer Energiegefährdung offen wie ein Scheunentor. Die Situation
ist so katastrophal, dass Unternehmen in der BRD besser diese verlassen sollten. Es macht keinen
Sinn ohne Systemwechsel.

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(33) Atomkrieg oder Gleichstand im Ukrainekrieg

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(34) Kriegsgegner Russland, Ukraine und BRD

Im Zuge der massiven Attacken der Russen in der Ukraine, die den Russen zu unterliegen droht,
solange diese Raketenhagel auf die Ukraine loslassen, haben sich die Kriegsgegner Russland
und Ukraine den militärischen Bankrott gegenseitig vorausgesagt:
Die Ukraine will alle Gebiete, die die Russen und deren Verbündete annektiert haben,
zurückerobern. Dazu benötigt die Ukraine Schwere Waffen.
Russland wird seine Ziele in der Ukraine, also die Ziele aus Sicht Russland, so oder so erreichen.

Faktisch sieht das z.Z. so aus:

Schwere Waffen kommen auch aus Deutschland - Panzerhaubitzen, Mehrfachraketenwerfer
und 1 Luftabwehr-System, das ursprünglich an Ägypten geliefert werden sollte.

Sollte es Russland nicht gelingen, die an die Ukraine gelieferten Waffensystem zu vernichten,
wird Russland genau dann eine Niederlage erreichen, wenn die Ukraine Lufthoheit erlangen
kann und somit Bomber, Raketen der Russen vernichtet. Russland kann weiter davon ausgehen,
dass die Ukraine höchstens nur lokale Lufthoheit erreicht und nicht in der Lage ist, die Ukraine
von West nach Ost final zu befreien, weil die von den Ukrainer eroberten Gebiete nicht in
die Zone der permanenten ukrainischen Lufthoheit fallen.

Es spielt für Russland keine Rolle, ob und wann und wie die Ukrainer sich gegen die Russen
militärisch durchsetzen, denn bekannt ist bereits, dass, sollten die Russen daran gehindert
werden, ihre Ziele in der Ukraine (mit Gewalt) durchzusetzen, die Russen Atomwaffen einsetzen.

Es gibt besondere Situationen, die das politische Ende von Putin erheblich beschleunigen werden:

Deutschland ist als Waffenlieferant an die Ukraine damit Kriegsgegner der Russen. Es sind
deutsche Waffeneinheiten ohne deutsche Bodentruppen auf dem Gebiet der Ukraine im
Einsatz gegen Russland als ukrainischer Kriegsgegner. Putin hat damit das Problem,
den Russen erklären zu müssen, wieso seit dem Ende des 2. Weltkrieges deutsche
Waffen - analog zu den z.B. modernen Panzereinheiten der Wehrmacht und SS im Dritten
Reich - wieder erfolgreich gegen Russland eingesetzt werden. Es ist verwunderlich, dass eine
russische Spezialoperation in der Ukraine mit deutschen modernen Waffen bekämpft wird,
obwohl die Deutschen weder in die Ukraine noch in Russland einmarschiert sind und das
auch nicht tun werden, solange Putin die NATO nicht angreift. - Wie kommt es also,
dass zum 09.05. in Moskau die Siegesparade über das Dritte Reich der Deutschen abgehalten
wird, während deutsche Waffen den Sieg der Russen in der Ukraine abwenden versuchen ...
Das KANN also keine "Spezialoperation" der Russen in der Ukraine sein.

Russland macht sich seit geraumer Zeit Deutschland zum Feind, wobei Putin damit einen
weiteren Kardinalfehler begeht. Man macht sich nicht jemanden zum Feind, dessen
braune Vergangenheit, in der ein Staatsziel des Dritte Reiches der Deutschen auch war,
Kommunisten in Kombination mit Juden physisch auszurotten, mehr und mehr wiederbelebt
wird. Da das aktuelle Deutschland schrittweise systemisch zu seiner braunen Vergangenheit
tendiert, ist es besser, den schlafenden deutschen Löwen nicht zu wecken, so dass die
revanchistischen Strömungen, die aus dem Dritten Reich bis heute als Tradition fortleben,
nicht zur Erkenntnis kommen können, dass es u.a. wegen der Unfähigkeit Hitlers ein
gewaltiger Fehler war, Kommunisten nicht ausgerottet zu haben, dafür aber auch noch
von diesen besiegt worden zu sein.
Es ist also Dank Putins Leichtsinn nur eine Frage der Zeit, wann sich Deutsche wieder gegen
Russland als Kommunistenhochburg richten werden, wann also Stimmungen so umschlagen,
dass diese nicht mehr beherrschbar sind. - Ein Turbo des Umbruches in Richtung Ausrottung
von Russland als Systemgegner ist die Energiesituation in Sachen Russen-Gas in der BRD.

Die BRD ist mit maximal gefüllten Gas-Lagern in der Lage, maximal 2,5 Monate ohne
Nachfüllung der Lager zu überleben. Es ist also nicht egal, ob Russland weiter Gas in die
BRD liefert. Besonders ist es nicht egal, weil der absehbare Energienotstand die wirtschaftliche
Struktur der BRD so zerbrechen lässt, dass neben Preisexplosionen und Insolvenzen von
Unternehmen und Privatpersonen das Systemproblem der Abänderung der Haltung Deutschlands
zu Russland zügig neu etabliert: Sollte Russland nicht solange Gas in die BRD liefern, bis die
BRD die Gas-Verträge mit Russland wegen höherer Gewalt in Form der russischen
Spezialoperation in der Ukraine kündigt, wird die BRD an der Vernichtung russischer Truppen
in der Ukraine exorbitant interessiert sein, um die wirtschaftlichen Ressourcen der Ukraine - sollte
diese die von den Russen annektierten Gebiete der Ukraine erobern - verwerten zu können UND
um Putin so zu schwächen, dass er durch russische Inlandsströmungen politisch liquidiert wird:
NUR DAHER rührt das Interesse der BRD, die Ukraine in die EU zu bekommen !

Und: Sollten die Russen-Gaskunden in der BRD pleite gehen, wird es neben der Arbeitslosigkeit
ein prägnanteres Problem in der BRD geben: Im Zuge der christjüdisch durchgesetzten Einwanderung
von ca. 1,5 Millionen Russlanddeutschen in die BRD werden diese Zuwanderer zu einem Problem
ungeahntem Ausmaßes. Da diese Zuwanderer als Systemkomponente der christjüdischen
Einwanderungspolitik nicht zuverlässig integriert wurden, sind diese Einwanderer nichts anderes als
Schläfer: Sie finden sich in Deutschland nicht wieder, sie kennen Russland des Putin nicht,
erinnern sich aber an die Sowjetunion und sind so vermittelt Anhänger von Putin.

Es wird in der BRD zu solchen massiven Problemen kommen, dass in der BRD Strömungen, die
sich gegen Russland richten, im Zuge der verfügbaren europäischen Vernetzung von Anhängern
des Dritten Reiches alltäglich agieren werden: Nicht nur Russenhass wird zum Alltagsthema.
Es wird also zu Problemen kommen, die auch Putin nicht mehr steuern kann, und auch das auch,
wenn Russen-Gas wieder in die BRD fließen würde.

Sollte Putin dann die NATO angreifen, zündelt diese Bombe problemlos und der Griff zur
Atombombe kommt, um Russen auszuschalten und zwar nicht nur in der Ukraine. Russland
muss dann mit wirtschaftlichen und militärischen Problemen rechnen, die selbst nach einem
lokalen Atomkrieg keine Lösung bekommen.

UND: China wird gezwungen sein, seine Gebiete, die China wirtschaftlich verwertet, zu schützen:
Z.B. die EU. Es nutzt China nichts, wenn Russland militärisch siegt, aber Russland wirtschaftliches
Chaos in der EU und in Russland selbst verursacht, also China massive Probleme beschert.

Putin ist also im Zugzwang:

Stoppt Putin die Gaslieferungen in die BRD, wird die BRD in der Ukraine massiv militärisch
eingreifen wollen - im NATO-Bündnisfall auch mit deutschen Truppen. Das würde den 09.05.
als Absurdum in Russland darstellen, was in Russland nicht durchsetzbar ist.

Will Putin die Gaslieferungen in die BRD nicht stoppen, aber dominieren, muss Putin den Ukrainekrieg
gewinnen, bevor die BRD ohne Gas aus Russland auskommt. Es muss damit zugleich dafür
gesorgt werden, dass Waffenlieferungen in die Ukraine nachhaltig vernichtet werden. Das allerdings
wird Putin nicht gelingen, der damit weiß, das russische Truppen auch mit deutschen Waffen
vernichtet werden, um Putin zu vernichten, der aber nach seinen eigenen Worten die Russenziele
in der Ukraine so oder so erreichen wird: Der Russe wird also in der Ukraine weiter Krieg führen.

Putin wird den Krieg in der Ukraine beenden müssen, wenn die Ukraine ihr Gebiet von West nach
Ost - unter finaler Aufrechterhaltung der ukrainischen Luftabwehr - von den Russen und
deren Verbündeten befreit, solange diese dort das Sagen haben, UND es im Völkerrecht die
Möglichkeit der Wahl einer Bevölkerungsgruppe bezüglich deren staatlicher Zugehörigkeit unter
Bedingungen der friedlichen Verhandlungen der betroffenen Staaten nicht gibt. - Da Putin Krieg
führen will, ist Putin an der Änderung des Völkerrechtes nicht interessiert, denn Putin will die
Ukraine heim ins Reich der Russen holen, also den Staat Ukraine vernichten. - Putin wird den
Krieg nur dann beenden, wenn Russland nur noch verlieren kann: Militärisch und wirtschaftlich.
Wenn Putin also abgeschaltet werden kann.

Putin ist drauf und dran zu verlieren, da Putin den komplexen Zusammenhang um den Ukraine-Krieg
nicht mehr abbilden KANN: Die Möglichkeit der friedlichen Korrektur eines Krieges in der Ukraine
ist schon lange abgelaufen. Putin wird seine Armee total schrotten, wenn die Ukrainer begriffen haben,
dass eben NICHT die Rückeroberung aller an Russland verloren ukrainischen Gebiete das Maß des
Handelns der Ukrainer ist, sondern die Ukraine systematisch von West nach Ost von Russland befreit
wird UND die Ukraine die Möglichkeit einführt, dass Volksgruppen der Ukraine sich ihre Heimat
friedlich aussuchen dürfen. Die Ukraine wird die Krim niemals ukrainisch werden lassen können,
wenn die dortige Bevölkerung es nicht will, wieder in die Ukraine eingegliedert zu werden, so dass
dann Russland keine Entschädigung an die Ukraine zahlen muss (in welcher Form auch immer). - Putin
wird den Kontext um die Krim mit Atomwaffen erpressen: Das ist Putins Ende.

Es ist also notwendig, Putin rechtzeitig so zu dominieren, dass dieser aus purer Überlebensabsicht
sich von sich aus um den Kontext der Ukraine mit friedlichen Mitteln kümmert - und sei es, weil
Putins Armee - bis anfänglich auf die Atomwaffen - Schrott ist. Die Ukraine muss von West nach
Ost nachhaltig mit Waffenmassen ausgestattet werden, die das Vorhandensein der russischen Armee
und deren Verbündete final beenden und an der Grenze der Ukraine zu Russland einen Eisernen
Vorhang ermöglichen, der atomar von außerhalb des Gebietes der Ukraine implementiert wird.
Dazu muss die Ukraine bei der UNO-Vollversammlung um militärischen Beistand bitten und neben
diesem gleichzeitig die völkerrechtliche Lösung des Ukraine-Krieges (z.B. in Sachen Krim), wie sie
weiter oben benannt wurde, konsequent einfordern, was letztendlich dem Ersatz des UN-Sicherheitsrates
durch einen Bündnisrat der UN-Vollversammlung erzwingt. Nur in diesem Kontext sind deutsche
Truppen in der Ukraine im Kampf gegen Russland möglich. Nur in diesem Kontext lohnt sich der
Einsatz deutscher Waffen in der Ukraine. Nur in diesem Kontext lohnt sich der Einsatz von Atomwaffen
gegen Russland als Abschreckung. Nur so wird China weniger Verluste einfahren und vor allem weniger
mit Russland kooperieren.

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(35) Litauen als EU-Sanktionierer Russlands

Litauen sanktioniert im Rahmen der EU-Sanktionen Russlands
den Warentransport der Russen zur Enklave Kaliningrad.
Waren, die den EU-Sanktionen unterliegen, darf Russland
nicht durch Litauen transferieren.

Russland sieht im Zuge der EU-Sanktionen in Litauen dessen
Eigenstaatlichkeit nicht mehr gegeben.

Litauen bezieht kein russisches Gas und Öl mehr.

Litauen hält keine im Rang einer Botschaft stehende diplomatische
Beziehung zu Russland.

Die NATO-Truppen in Litauen unterstehen der Führung durch die
deutsche Bundeswehr.

Hinweise:

Kaliningrad liegt zwischen 2 NATO-Staaten und hat keinen
direkten Landweg zu Russland, zu dem Kaliningrad gehört.
Die durch Litauen gehende Versorgungsstrecke der Russen
wurde mit der EU abgesichert, denn Litauen liegt in der
NATO und EU. Im Zuge des Ukrainekrieges der Russen wird
Russland durch die EU sanktioniert, also auch der
Transportweg der Russen durch Litauen zu Kaliningrad.

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(36) Sinn der Sanktionen gegen Russland

Russland hat aus den Energieexporten genügend Finanzen auch in anderen Währungen als den Rubel.
Da Russland im Bereich Geldtransfer sanktioniert wird, kann Russland seine Zinstilgungen
im Ausland nicht zeitpunktgerecht tilgen. Dieser Umstand wird von den Ratingagenturen
berücksichtigt: Folgen der Sanktion dürfen nicht zur Abwertung wegen Zahlungsausfall
führen. Aus Sicht Russlands ist also die Sanktion des Geldtransfers eine Farce.
Ob eine Ausfallversicherung für den Geldempfänger aktivierbar ist, ist fraglich.
Auf die Folgen der Sanktion des Geldtransfers haben sich Russland und seine
Gläubiger eingestellt, so dass diese Sanktion eine rein technische Sanktion
und ansonsten sinnlos ist.

Russland verkauft sein Öl verbilligt vor allem an China und Indien.

Import von Russischem Gas in die EU könnte mit Zoll belegt werden, so dass das
russische Gas teurer wird und damit eine Absenkung der verkauften Gasmengen
wegen Preisexplosion kompensiert wird. Russland kann diesen Ansatz selbst
steuern: Russland senkt die exportieren Gasmengen bereits auch auf 0, so dass
die Preise für Gas generell explodieren. - Die zusätzliche Zollsanktion ist
damit komplett sinnlos.

Die Sanktionen gegen Russland werden dieses nicht davon abbringen, den Ukrainekrieg
weiter zu führen.

Hinweis:

Das Ziel u.a. der EU, Russland wirtschaftlich an den Abgrund zu drängen, also die
erweiterte Reproduktion des Landes zu stoppen, wird mit dem Atomkrieg enden.

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(37) NATO-Beitritt von Finnland

Finnland hatte bereits 2 kriegerische Auseinandersetzungen mit der UdSSR
und musste Gebiete an die UdSSR abtreten, sowie mit dieser die finnische
Außenpolitik abstimmen.

Finnland war das Austragungsland der KSZE-Akte von 1975, in der u.a. vereinbart
wurde, dass territoriale Aggressionen gegen Staaten verboten sind.

Finnland hat mit seinen knapp 5,5 Millionen Einwohnern ca. 0,9 Millionen
Reservisten der Armee, die mit modernen Waffensystemen ausgestattet ist,
wobei sich Finnland mit Schweden abspricht, welche Waffensysteme
beschafft werden.

Finnland hat ein Brutto-Inlandsprodukt von ca. 255 Milliarden Euro jährlich.
Finnland hat einen Militärhaushalt von 5,1 Milliarden Euro jährlich.

Die nordischen Länder ab Dänemark haben Vereinbarungen zum gegenseitigen
Beistand.

Der Ostseeraum wird von der NATO dominiert, wenn Schweden und Finnland
NATO-Mitglieder sind.

Hinweise:

Die Ostsee ist Heimat wichtiger Marineeinheiten der Russen.

Der NATO-Beitritt von Finnland und Schweden stellt Russland vor eine
u.a. militärische Situation, die Russland mit dem Ukraine-Krieg
herbeigeführt hat: Auch wenn Finnland und Schweden militärisch
gegen mögliche Aggressionen gerüstet sind, wird die militärische
Neutralität von Finnland und Schweden aufgegeben. Eine Zeitenwende
für Russland - z.B. in der Arktis (im Beitrag der ARD wurde der
Systemwechsel in der Arktis nicht thematisiert):

Putin wird es nicht egal sein, dass nun per Finnland die NATO
ihren Einflussbereich in der Arktis weiter ausbauen kann, also dort,
wo Russland bereits Waffeneinheiten (Raketen) stationiert hat:
Das imperiale Aggressionspotenzial der Russen ist einschränkbar,
während China sich in der Antarktis auch militärisch ausbreitet.
Arktis und Antarktis sind Rohstoffgebiete derart, dass es sich
lohnt, einen gewinnbaren Krieg zu führen - im Fall der Arktis
nun nicht mehr so ohne weiteres als gewinnbar. Russland ist also
so oder so im Zugzwang, denn der Ukrainekrieg entpuppt sich
nicht nur als Kardinalfehler sondern als Systemfehler Putins,
denn gegenüber der Arktis ist die Ukraine einfach nur Peanuts.

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(38) Kapitulation der Ukraine und Alternativen

Putin hat erkennen lassen, dass Verhandlungen mit der Ukraine
Kapitulationsverhandlungen der Ukraine sein müssen.

Deutsche Intellektuelle wollen den Ukraine-Krieg stoppen, in dem
Russland seine Interessen im Dialog über den Stopp des Krieges
wiederfindet. Zugleich muss Putin klar gemacht werden, dass
der Schutz vor der Aggressionsfähigkeit Russlands durch die
NATO notwendig ist, aber die Ukraine kein NATO-Schutz
erhalten darf.

Hinweise:

Wenn Russland, das per Kapitulationsgespräche der Ukrainer
verhandeln will, die Ukraine filetiert, so dass der Rest der
Ukraine einen Schutz erhält, den weder Russland will, noch
die NATO für die Ukraine vollzieht, dann muss die Ukraine
unter den Schutz der UNO gestellt werden, die dann den
Krieg beenden muss. Innerhalb der UNO stellt die NATO
dann Ressourcen bereit. Der Knackpunkt: Lässt die UNO
die Rückgewinnung annektierte Gebiete der Ukraine,
also den direkten Konflikt mit Russland zu ?

Der Versuch der deutschen Intellektuellen zeigt, dass diese
nicht in der Lage sind, den Kontext um das Völkerrecht
und den damit verbundenen Ukraine-Krieg nicht konfus abzubilden.
Putin hält sich bei diesem Versuch der deutschen Intellektuellen
vor Lachen den Bauch und weiß: Die Deutschen sind mal wieder
Schwächlinge und - was die BRD-Außenministerin auch betrifft -
Großmäuler, also als Maßstab der Entwicklung von Völkerrecht
und dem Ende des Ukraine-Krieges und für russische Interessen
völlig untauglich: Da gibt es nichts zu verhandeln außer
die Kapitulation der Ukraine.

Dass Putin plant, beim nächsten G20-Treffen dabei zu sein,
ist keine gute Idee, denn es wird sich keiner finden,
der für die Sicherheit von Putin garantieren KANN.
Putin sollte sich nur per Video zuschalten lassen.
Der Ukraine-Chef ebenfalls.

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(39) Russlands Sicht zur NATO-Erweiterung

Russland ist der Auffassung, dass Die NATO-Erweiterung durch Finnland und Schweden
schon lange geplant ist, um eine Spaltung zu Russland zu bewirken:
Die im Ostsee- und arktischen Raum befindlichen Räte mit Russland sind nun NATO-
orientierte Räte.

Die NATO hat die Absicht, an der NATO-Grenze zu Russland Brennpunkte zu schaffen.

Die militärische Spezialoperation der Russen in der Ukraine schützt die
Interessen der Russen gegenüber der NATO, die Russland und deren
Verbündete bedroht.

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(40) Russland stellt seine Wirtschaft auf Kriegswirtschaft um

Was vor dem Umstellungsbeschluss der Duma konsequent behauptet,
aber nicht beweisbar war, dass u.a. Einnahmen aus dem Energieexport
in die Kriegsfinanzierung fließen, denn Russland hatte genügend
Devisenreserven, ist nun durch den Russen selbst bewiesen worden:
Renditen der Russen aus Geschäften mit dem Ausland dienen zwingend
der Kriegswirtschaft der Russen.

Wenn sich also ein ausländischer Geschäftspartner nun aus dem Geschäft
mit Russland zurückziehen will, muss dieser bereits durch Russland erpressbar
oder andersartig z.B. per Preisdumping überzeugbar sein.

Was ein massives Risiko für alle Länder, die ihre Militärtechnik auf russische
Produkte umgestellt haben, ist: Diese Länder sind zwingend Kriegsverbündete
Russlands, was das Verhältnis dieser Länder zu anderen Ländern als Russland
beeinträchtigen kann.

Putin hat es geschafft, die Staatengemeinschaft nicht nur zu spalten, sondern
auch für Russland einzuspannen.

Es zeigt sich also, dass die BRD nicht allein dämlich ist.

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(41) Russlands G20-Beziehungen

Russland nutzt die G20-Treffen, um u.a. (wirtschaftliche) Beziehungen zu pflegen.

Auf dem G20-Treffen der Außenminister haben sich der russische und der
chinesische Außenminister zügig zu einem Einzelgespräch getroffen.

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(42) Umgang mit Russland und Ukraine

Russland ist ein weltweiter wichtiger Wirtschaftsfaktor, so dass dafür
Ebenen existieren müssen, auf denen man mit Russland reden kann.

Die Staatengemeinschaft behandelt Russland divergent - z.B. sanktioniert
der Westen Russland. Dagegen kommen z.B. Indonesien, Indien und
südamerikanische Staaten gut mit Russland aus, wofür Russland u.U.
wirtschaftliche Vorteile bietet.

Auf den o.g. Ebenen besteht nicht die Wahl eines konstruktiven Dialoges
mit Russland bezüglich Ukraine-Krieg: Russland bestimmt die Qualität
vom Kompromissen auch so, dass das Streben nach Kompromissen per Dialog
nicht lohnt.

Russland gehört der Kategorie von Gesprächen mit dem Iran und Nordkorea an.

Es ist notwendig, mit Staaten, die Partner von Putin sind, zu sprechen.
Z.B. Indien, dessen Militär auf russischen Waffensystemen basiert.
Es geht um Abhängigkeiten von Russland.

Russland wird mit der Ukraine einen Waffenstillstand aushandeln,
um sich militärisch auf die Annexion der gesamten Ukraine
vorzubereiten.

Die Ukraine ist anhand der bisherigen Waffenlieferungen des Westens nicht
in der Lage, die Annexionen der Russen zu beherrschen. Vielmehr ist der
Westen der Auffassung, dass mit Waffenlieferungen an die Ukraine und
deren Einsatz durch ukrainische Truppen die Kriegskosten der Russen unrentabel
gemacht werden können UND zugleich eine Sicherheitsgarantie des Westens
für die Ukraine vermieden werden kann.

Hinweis:

Die Ukraine wird gnadenlos verwertet, solange diese glaubt, dass Waffenlieferungen
des Westen den Krieg, den die Russen angezettelt haben, gegen die Russen siegreich
beenden können.

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(43) Überlegenheit der Kriegsgegner

Die Ukraine erwartet aufgrund von gelieferten Hochpräzisionswaffen
die Filetierung russischer Waffeneinheiten und Truppen derart,
dass die Russen in der Ukraine einen militärischen Kollaps erleiden,
so dass die gesamte Ukraine von den Russen befreit werden kann.

Die Russen finalisieren die komplette Annexion des Bezirkes Luhanks,
der an den Bezirk Donezk grenzt.

Bisher wurden im aktuellen Ukraine-Krieg ca. 10.000 Menschen liquidiert
oder verletzt.

Hinweise:

Das Audio zeigt, welche Realitäten die Ukrainer erwartet: Im Glaube
an der durchschlagenden Macht ukrainischer Waffen und Truppen
erobern die Russen die beiden "Volksrepubliken", wobei dort
die Russen per Raketenangriffe Zivilisten liquidieren.

Das Elend ist: Die Russen nutzen die Schwäche der Ukrainer aus,
denn Waffenlieferungen allein nutzen wenig: Die Russen haben
die Lufthoheit, so dass die Ukrainer sich zwar abstrampeln, aber
mit russischen Luftangriffen dezimiert werden.

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(44) Wärme-Mietkosten-Explosion in BRD

Die Einsparung von Mieter-Wärme bereits durch den Vermieter ist notwendig,
damit die verfügbare Wärmeenergie - speziell Gas - über den ganzen
Winter reicht (Strecken der verfügbaren Wärmeenergie durch Absenkung
der Anlieferungsmenge).

Der Vermieter muss seine Wärmeanlagen optimieren.

Der Vermieter soll - soweit es technisch möglich ist - die per
Gerichtsurteile festgelegte Mindesttemperatur zur Nachtzeit
liefern, also 17 bis 18 Grad Celsius, wobei Abweichungen
je nach Mieterclientel möglich sein müssen.

Die Kostenexplosion für Wärme muss der Vermieter vorfinanzieren
(bzw. Mietvorauszahlungen erhöhen), was auch kleine Vermieter
betrifft, die damit in Konkurs gehen könnten, so dass der Staat
einen Konkursschutz für Vermieter einrichten muss.

Hinweis: Sollten alle Gaslager der BRD maximal gefüllt sein,
reicht das das für 2,5 Monate, also keinen Winter lang.
Vermieter, die behaupten, dass mit Streckung der Anlieferungsmenge
der Wärmeenergie genügend Gas für den gesamten Winter gespart wird,
lügen. Der Vermieter senkt vielmehr das Ausfallrisiko der
Mieter-Tilgung für von durch den Vermieter in Vorkasse erbrachte
Energieanlieferung, also das unternehmerische Risiko.
Das ist relevant auch für Versicherungen, die Vermieter haben.
Letztendlich wird ein nichtzahlender Mieter früher oder später
wohnungslos.

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(45) Verhandlungsbereitschaft der Russen

Aus Sicht des Westens ignoriert der Russe den Kontakt des
Westens, wenn dieser über den Sinn des Ukraine-Krieges und
dessen Beendigung verhandeln will. Russland benutzt
das G20-Treffen der Außenminister, um für Russland
notwendige Kontakte zu pflegen und seine aktuelle
Position zu kennzeichnen, ohne allerdings Dialog-Absichten
des Westens zu bedienen: Russland entzieht sich diesem
Dialog und zwar auch dann, wenn neben dem Westen auch
russische Verbündete anwesend sind, z.B. Indonesien, China,
Indien. Als Ersatz für die Kontaktarmut der Russen ist die
Verhandlungsposition der Ukrainer stärken, indem
die Ukraine umfassend Waffen erhält und Russland
wirtschaftlich umfassend sanktioniert wird.

Aus Sicht der Russen führt der Westen anhand der Ukraine
einen Krieg gegen Russland, das zu diesem Zweck mit
bis zum letzten Ukrainer bekämpft wird. Friedensverhandlungen
werden mit fortschreitender Weigerung zu Friedensverhandlungen
schwieriger. Russland hat noch nicht begonnen, in der
Ukraine richtig anzufangen.

Russland re-organisiert seine Truppen während der Fortsetzung
der Kämpfe um, so dass Verhandlungen nicht anstehen. Parallel
kündigt Russland an, dass Russland, wenn Kanada die
Gasverdichtungsturbine, die zur Wartung in Kanada ist, zurück
an Russland liefern lässt, diese Turbine in die Pipeline
Nordstream I einbaut, um dann mehr Gas zu liefern.

Hinweise:

Dass für Russland das G20-Treffen der Außenminister nicht
zu einer Debatte um den Ukraine-Krieg mutieren soll, ist
nachvollziehbar. Außerdem war es extrem unklug, im
Anschluss an die Rede des russischen Außenministers
die BRD-Außenministerin sprechen zu lassen, so dass
die damit erwartbare Eskalation des Dialoges nicht
zumutbar ist, so dass der russische Außenminister
direkt nach seiner Rede abgereist ist.

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(46) Atomwaffensituation u.a. Russland, China und USA

Die USA wollen trotz ihren Waffenlieferungen an die Ukraine einen
Krieg von Russland gegen die USA vermeiden.

Es besteht die Möglichkeit, dass Russland zum Zweck der Herbeiführung
einer Stärke in einem Krieg, der sich nachteilig für Russland entwickelt,
Atomwaffen als Erstschlag einsetzt.

Es besteht die Möglichkeit, dass die NATO einen atomaren Erstschlag führt.

Es besteht die Möglichkeit, eine Atomwaffe (vor ihrem Einsatz) als Mittel
der (politischen) Erpressung zu verwenden.

Es ist möglich, dass Russland den Ukraine-Krieg als eine Materialschlacht gegen
die Ukraine gewinnen wird, wobei es möglich ist, dass Russland nur deswegen
keine Atomwaffen einsetzt.

Die USA und Russland sind vertraglich per Start-Abkommen bis zum
Jahr 2026 gebunden, falls keiner von beiden das Abkommen kündigt.

Die USA und China haben keine Rüstungskontrollabkommen.

Rüstungskontrolle im Bereich Cyberabwehr und Modernisierung nicht-nuklearer
Waffen ist auch notwendig.

Deutschland als nuklearer Partner innerhalb der NATO ist durch US-Nukleardoktrin
ersetzbar, so dass es keine Rolle spielt, ob die BRD-Bundeswehr uralte
Tornado-Flugzeuge oder moderne F35-Kampfflugzeuge aus den USA einsetzt,
um die vermutet 20 Atombomben, die in der BRD unter Zugriff der USA
lagern, abzuwerfen.

Hinweise:

Selbstverständlich dient der Ukraine-Krieg dazu, den Einsatz von Atomwaffen
nicht nur zu plausibilisieren, anzudrohen, sondern auch praktikabel
zu machen: Als russische Stärke.

In Sachen Atomwaffen der Russen ist es ein Kardinalfehler, davon auszugehen,
dass der Russe nicht den Erstschlag mit Atomwaffen vollziehen wird.

Es ist schlichtweg gelogen, dass Russland nicht mit dem Einsatz von Atomwaffen
klar gedroht hat: Russland wird denjenigen, der versucht, die Erreichung
der Ziele der Russen in der Ukraine zu behindern, exorbitant mit Mitteln,
die der Widersacher der Russen noch nie erlebt hat, bekämpfen.

Da wichtige Waffenlieferanten auch Alliierte im 2. Weltkrieg waren, kann
Russland NUR den Einsatz von Atomwaffen meinen, denn bisher kamen diese
weltweit nur in Japan zum Einsatz. Alle anderen Kriegsversionen sind
bereits weltweit vollzogen worden.

Auch Russland benutzt seine Atomwaffen als Mittel der Verhandlung, Erpressung
und Drohung, um Zeit dafür zu gewinnen, nicht-nukleare Waffen an die
Möglichkeiten der Atomwaffen anzunähern, um den Atomwaffeneinsatz
vor allem lokal ersetzen zu können: Die Verhandlungen um Atomwaffen,
Raketensystemen, Anzahl von Waffeneinheiten und Ort der Stationierung
etc. dienen NUR einem Zweck: Friedliche ABER beherrschbar-manipulierbare
Bedingungen, um im konventionellen Bereich aufzurüsten, wenn dort die
Rüstungskontrolle versagt bzw. es gar nicht (mehr) gibt. - Das Ende
des "Kalten Krieges" hat eine Phase der Aufrüstung unter Verwertung der
globalisierten Wirtschaftsbeziehungen eingeleitet, die dann endete,
als es sich lohnte, lokale Kriege zu führen, die beherrschbar sind,
in dem der Kriegsgegner an der atomaren Erpressungsleine zwar gehalten,
aber mit modernisierten konventionellen Waffen seziert wird - Russland
hat zu diesem Zweck die Hyperschall-Raketen entwickelt, deren Abfangbarkeit
durch gegnerische Waffensysteme beschränkt ist.

Die Atommächte haben scheinbar atomar abgerüstet - spätestens seit der
US-Regierung Trump ist das Geschichte - und parallel aufgerüstet.
Die Deutschem tun das im Panzertechnik-Bereich, der sehr lange Tradition
hat. Die Russen mit der Hyperschall-Technik, die Amerikaner mit
SDI etc.. Ziel ist es, lokale Kriege gewinnbar zu machen, ohne
Atomwaffen auch lokal einzusetzen.

Der "Kalte Krieg" wurde NIE abgeschafft.

Russland ist dabei, an seiner Grenze zu NATO den Eisernen Vorhang
wieder auferstehen zu lassen und lokale Kriege trotzdem zu gewinnen,
um dafür auch mit Atomwaffen zu drohen.
Dazu muss Russland die Staatengemeinschaft spalten und teilweise von
Russland wirtschaftlich abhängig machen, auch wenn dabei die
globalisierten Wirtschaftsbeziehungen teilweise geopfert werden und
das besonders dann, wenn der Gegner damit geschwächt wird: Russland
setzt Energielieferungen daher gnadenlos als Waffe ein und macht sich
damit die betroffenen Staate systemisch zum Feind, wenn sich dieser
nicht erpressen lässt: Spätestens dann muss ein (lokaler) Hybrid-Krieg
angezettelt werden und sei es mit haarsträubenden Gründen wie beim
Ukrainekrieg.

Das o.g. Dilemma lässt sich nur mit der UN-Staatengemeinschaft lösen.

Die BRD ist mangels systemischer Kompetenz in Sachen nuklearer
Abschreckung und Kriegsfähigkeit nur noch für Panzerschlachten
in Europa interessant, die Verhältnisse ändern sollen, die die
USA betreffen, aber nicht in den USA stattfinden. Russland
und die USA verwerten Teile Europa gnadenlos, die keine
Atomwaffen haben. So gesehen ist auch der Ukraine-Krieg ein
Stellvertreterkrieg der USA und Russland, nur dass die USA
an diesem Krieg kein Interesse haben, solange die USA die
Hauptkraft in der NATO ist. Mit dem Vorhaben der US-Regierung
Trump, die NATO abzuschaffen, wären die USA in Europa isoliert,
das dann fette Beute für die Russen ist: Und DAS ist für
die USA extrem gefährlich, zumal die USA von China wirtschaftlich
abhängig sind und China ähnliche Wege wie Russland geht.
Also muss die NATO herhalten, wobei die Ukraine als Staat
annulliert wird, wenn die Russen gewinnen: Siehe oben. Der
Kreis schließt sich.

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(47) Abberufung des ukrainischen Botschafters Melnyk in der BRD

Die Abberufung des ukrainischen Botschafters Melnyk in der BRD ist
ein Fehler: Auch wenn Melnyk kontrovers agierte, tat er das authentisch
und mit Elan - eine starke Position. Zudem war Melnyk bekannt wie ein
bunter Hund. Beides - Position und Bekanntheit - gibt man nicht auf,
denn Aufgabe ist ein Zeichen von Schwäche der ukrainischen
Staatspräsidentschaft. Zu dieser hat Melnyk allerdings sehr gut
gepasst - beides sind Aushängeschilder - da von Melnyk nun Geschichte.

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(48) Änderung Völkerrecht unf Einsatz von UNO-Waffeneinheiten im Ukraine-Krieg

Nachfolgend werden eine zwingende Änderung der Kriegsführung der Urkainer in Verbindung
mit der zwingenden Änderung des Völkerrechtes und dem Einsatz von UNO-Truppen und
UNO-Waffeneinheiten im Ukraine-Krieg angezeigt und begründet.

(1) Die Nation der Ukrainer umfasst folgende völkerrechtliche Qualität:

(1.1) Die Nation ist eine Gemeinschaft von Menschen GLEICHER Herkunft, die als
Gesellschaft gemeinsame Sprache, Sitten und Bräuche praktizieren. Dazu gehören auch
gemeinsame politische Werte, zu denen sich alle Mitglieder der Gemeinschaft bekennen.

(1.2) Tatsächliche Gemeinsamkeiten eines Volkes oder einer Volksgruppe, wobei diese
nach Art. 1 und 55 der Charta der Vereinten Nationen ein Recht auf auch lokale
Selbstbestimmung haben und zwar unabhängig davon, ob sie bereits Teil eines Staates
sind, oder nicht sind.

Es muss davon ausgegangen werden, dass eine Landesverfassung auch Art. 1 und 55
der Charta der Vereinten Nationen entspricht: Diese Entsprechung ist eine der
Wesenskomponenten für die Beendigung des Ukraine-Krieges.

Folgende Veränderung muss eintreten:

(1.3) Unter Einberufung der UN-Vollversammlung auf Initiative der Ukraine muss in der
Vollversammlung das Recht der Ukraine auf Art. 1 und 55 explizit bestätigt werden.
Exakt damit ist dann von der UNO festgestellt worden, dass der Krieg der Russen
gegen die Ukraine schon deswegen völkerrechtswidrig ist, weil Russland die
Ukraine mit Gewalt daran hindert, die Veränderungen in den Bezirken Donezk und
Luhansk verfassungskonform zu regeln. Die ukrainische Verfassung muss
die lokale Selbstbestimmung per Volksentscheid auch bezüglich Zuordnung
eines Landesbezuges erlauben.

(2) Die Ukraine ist ein vor allem mit kriegerischen Mitteln historisch geprägter
Mehrvölkerstaat, der in verschiedenen Staatsformen existierte. Diese Prägung
muss enden: Der aktuelle Ukraine-Krieg muss der letzte Krieg gewesen sein, der die
Ukraine fremdbestimmt hat. Das hat das Völkerrecht zu garantieren.

(3) Infolge der "Orangenen Revolution" in der Ukraine gab es in 2004 massive
und brutale Unruhen in der Ukraine: Unberechenbare Systemwechsel in der Ukraine.
Diese Wechsel heben Völkerrecht nicht auf, können aber Landesrecht verändern.
Diese Veränderungen müssen zwingend völkerrechtskonform sein.
Diese Wechsel können daher nicht als Grund angesehen werden, dass Russland
Gründe sucht und anwendet, um die Ukraine fremdzubestimmen.

Dieses Prinzip muss in der UN-Vollversammlung von dieser explizit bestätigt werden.

Für die Bestätigung muss allerdings auf Russlands Intentionen - auch wenn diese irre sind -
eingegangen werden - z.B.:

Russland sieht die Ukraine als ein von drogensüchtigen Nationalsozialisten geführten Staat an,
der Russland in seiner Existenz grundsätzlich gefährdet. Dieser Konflikt, den die Ukraine aus
Sicht Russlands schön langer implementiert hat, muss gelöst werden, bevor der Konflikt
zwischen beiden Ländern ausbricht: Russland übt den Erstschlag aus, in dem die
Ukraine annektiert wurde, um

- militärische Strukturen, die die Aggressionen der Ukraine führen können, zu liquidieren.

- alle Infrastrukturen, die die Ukraine zu Aggression gegenüber Russland befähigt, zu liquidieren.

- in der Ukraine eine Führung zu implementieren, die die Ukraine nicht in die NATO
eingliedert, stattdessen die Ukraine zu einem neutralen Staat umgestalten will, der aus Sicht
Russlands so militärisch neu aufgestellt werden muss, dass die ukrainischen Waffeneinheiten
von Russland beherrschbar sind: Die Ukraine muss also Teilstaat von Russland werden.

Auch wenn Putin als Staatschef der Russen kruden Unsinn als Grund heranzieht, ist eine
Systematik der Russen zu erkennen, die benannt und kritisiert werden muss. Es sind also
systemisch divergente Argumente zu benennen und als konträr so darzustellen, dass diese
Divergenz nicht das Recht der Russen auf Bruch des Völkerrechtes herbeiführt. DAS muss
in der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(4) Russland hat militärisch den Vertrag der Ukraine und Russlands bezüglich gegenseitiger
Versicherung des Status Quo und bezüglich Grenzverlauf Ukraine mit Russland beendet. - Das
muss als ein durch Russland herbeigeführter Bruch des Völkerrechtes in der UN-Vollversammlung
explizit klargestellt werden.

(5) Der Bruch durch Russland von völkerrechtlichen Prinzipien muss in der Absicht der Russen
zum Bruch klar klargestellt werden:

Der Kriegsherd Ukraine wurde durch den Trick der Gründung der Volksrepubliken Donezk und
Luhansk als Krieg Russlands gegen die Ukraine möglich: Russland erkennt diese Teile der Ukraine
als eigenständige Staaten an und versucht, die Annexion der Ukraine mit Völkerrecht zu kaschieren,
wissend, dass die Annexion der Ukraine gegen Völkerrecht verstößt, dass Donezk und Luhansk
völkerrechtlich weiterhin Teil der Ukraine, aber von Russland abhängig gehalten sind:
Per aus Russlands Sicht völkerrechtlichem Freundschaftsvertrag der Russen mit Donezk und Luhansk
wird u.a. russisches Militär an die Inlandsgrenze der Ukraine verlegt, so dass damit Russland den
Inlandskrieg steuern kann.

Es handelt sich also nicht allein um Bruch von Völkerrecht, sondern klar um eine Aggression
gegen die Ukraine. Das macht die Begründung der Russen, es handle sich um eine "Spezialoperation"
völlig hinfällig.

Diese Dialektik muss in der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden, denn nur so
lässt sich das Vorgehen der Russen grundlegend systemisch als illegal nicht nur im Völkerrecht,
sondern auch zwischenstaatlich und zwischen Bündnissen kennzeichnen: Russland ist
nicht nur ein Risiko für alle, die mit Russland (geschäftlich) verbündet sind, sondern
weltweit ein Risiko.

(6) Die aktuelle Form des Ukraine-Krieges hat u.a. folgenden Wesenszug:

Russland ist dabei, die Ukraine vollständig zu annektieren, auch um z.B. Waffenlieferungen an die
Ukraine zu verhindern, um also den Krieg gegen die Ukraine steuern zu können. Dass die NATO in
den an Russland angrenzenden NATO-Staaten Waffeneinheiten stationiert, nimmt Russland in Kauf
und beklagt gleichzeitig diese "Aggressionen" der NATO gegenüber Russland. Diese NATO-
Waffeneinheiten spielen für die russische "Spezialoperation" jedoch keine Rolle, sondern sind
Teil der Rahmenbedingungen, die Russland in Kauf nimmt. Denn:
Russland beruft sich u.a. auf die Putin-Doktrin der Kriegsführung Russlands gegen die Ukraine, die,
solange Russland dort das Sagen hat, oder die Ukraine keine souveräne Staatlichkeit mehr hat, nicht
NATO-Mitglied werden kann. Teil der Doktrin Putins ist auch die Gleichschaltung der Duma
(russisches Parlament) und z.B. die Behauptung, dass die Ukraine keine eigene sondern Teil der
russischen Nation ist und damit heim nach Russland geholt werden müsse. Auch diese Behauptung
hat es im Jahr 2014 Russland ermöglicht, die Krim, die einst Teil des russischen Teils der UdSSR
war, nach Russland zu holen: Militärischen Annexionen der Ukraine durch Russland.
Der Ukraine-Krieg von heute ist eine Fortsetzung, allerdings in totalitärer Form. Es kann sich
auch deswegen nicht um eine "Spezialoperation" handeln. Diese Dialektik muss in der
UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(7) Auch wenn folgendes nicht gefallen wird, muss der nachfolgend genannte Wesenszug
des Ukraine-Krieges berücksichtigt werden:

Russland wird wirtschaftlich, politisch, kulturell, emotional etc. massiv geschädigt. Der
Hass, den Russland dabei erlebt, lässt sich mit dem Ukraine-Krieg allein nicht erklären.
Vielmehr verbreitet sich in der gesamten Welt eine normierte aggressive Gesinnungshaltung
aus, die auf dem Umstand, DASS Russland in der Ukraine Krieg führt, nur formal basiert.
Eine Wirkungsbedingung, die Putin nur scheinbar kalt lassen kann und ev. irrationale
Reaktionen Putins herbeiführt.

Die Sanktionen und Umbrüche in den Beziehungen zu Russland sind so massiv, dass deren
Revision nicht möglich ist, wenn in Russland keinen Systemwechsel weg von Putin erfolgt.
Und dieser Systemwechsel kann nicht kommen, wenn Russland systemisch so beschädigt
wurde, dass der Atomkrieg sich rechnet, weil es nichts mehr zu verlieren gibt. - Hass ist ein
Kriegstreiber. Systemsanktionen sind immer Kriegstreiber.

Wieso die Argumentation für Russland ? - Was besonders die deutsche Außenministerin
intellektuell nicht analysieren und per Synthese verdichten kann, das ist der Umstand:
Wird Russland als Gesellschaft an deren Erweiterten Reproduktion gehindert und damit
zerstört, wird Russland zügig zu Atomwaffen greifen.

Der Begriff "Erweiterte Reproduktion" umfasst die Menge an vorhandenen, verfügbaren
Fähigkeiten, Fertigkeiten und Ressourcen, mittels Wertschöpfung u.a. Mittel für
Investitionen in die Gesellschaft nachhaltig zu gewinnen. - Putin ist zwar Kommunist, aber
zugleich bekennender Christ und damit nicht zwingend in der Lage, "sein" Russland aus Sicht
der OBJEKTIV notwendigen "Erweiterten Reproduktion" zu sehen: Die Russen führen Krieg
auf Verschleiß und opfern dafür schrittweise Ressourcen, die Russland auch aus dem
Ausland beziehen muss, um ÜBERHAUPT erweitert reproduzieren zu KÖNNEN.

Mit anderen Worten: Das Argument, dass Russland Einnahmen aus z.B. Energieexport
für die Finanzierung des Krieges nutzt, ist nur dann korrekt, wenn Russland bereits
nicht mehr erweitert reproduzieren KANN. - Man kann dann endlos sanktionieren
und Russland schwächen: Putin ist damit NICHT davon abzuhalten, Atomwaffen
einzusetzen.

Diese Dialektik muss die Ukraine vor der UN-Vollversammlung darlegen und klar
kennzeichnen, dann damit wird verschärft klar, wie gefährlich Russland für die
Welt IST.

(8) Instabilität Russlands, Chinas, EU und Eurozone

Die nachfolgende Dialektik ist so komplex, dass nur prinzipielle Argumente heranziehbar
sind, um der UN-Vollversammlung klar zu machen, wie extrem gefährlich die Situationen
der Ukraine und des Restes der Welt sind.

Russland stellt seine Wirtschaft auf Kriegswirtschaft um, so dass u.a. Einnahmen aus
dem Energieexport in die Kriegsfinanzierung fließen. Renditen der Russen aus Geschäften
mit dem Ausland dienen zwingend der Kriegswirtschaft der Russen. Die erweiterte
Reproduktion der Gesellschaft wird nun der Kriegswirtschaft angpasst, so dass
nicht mehr zwingend ganzheitlich erweitert reproduziert werden kann und soll. Russland
wird dann auf Verschleiss gefahren.

Russland steht aktiv außerhalb des Völkerrechtes und kann dieses somit nicht AKTIV für sich
in Anspruch nehmen, u.a. weil der UN-Sicherheitsrat von Russland seit Jahrzehnten fremdbestimmt
wird. Trotzdem muss Russland als völkerrechtlicher Staat behandelt werden, so dass z.B. die
Kriegserklärung der deutschen Außenministerin, Russland zerstören zu wollen, das Verhältnis
zu Russland eben nicht als Kriegstreiberei verwertbar machen kann, sondern ein Armutszeichen
deutscher Außenpolitik kennzeichnet.

Beziehungen und Geschäfte mit Russland auf Basis des Völkerrechtes sind auch deswegen schwer
möglich, da Russland Probleme unberechenbar u.a. per hybriden Krieg löst, um russische Interessen
weltweit dominieren zu lassen. Dass Russland auch deswegen isoliert wird, ist allerdings wegen der
wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, dem Einfluss Russlands und wegen dem Bündnis mit China
und Nordkorea nicht zu erwarten, denn Russland ist so schnell nicht ersetzbar (vermutlich gar nicht
ersetzbar).

Die Innenverhältnisse in der EU und der Euro-Zone sind alles andere als stabil, so dass Russland diese
Schwächen verwertet, ohne allerdings zu beachten, dass Russland - wie China - innenpolitisch
instabil ist. China, Russland und Nordkorea haben gemeinsam, dass ihr jetziges Dasein keine
Zukunft hat: Es sind skrupellose Mächte, die nicht nur ihre Umwelt, sondern, wenn es nötig ist, auch
sich gegenseitig auslöschen werden.

Mit anderen Worten: Es sind Argumente, die einen Systemwechsel auch in der EU anzeigen,
dessen bisherige Unterlassung eben den Ukraine-Krieg der Russen mehr als begünstigt.

Was die BRD-Regierung eben der deutschen Bevölkerung nicht sagt - z.B.:

Die Mindestmengen-Entgeltung von russischem Gas, das nicht zwingend geliefert werden,
aber zwingend bezahlt werden muss .... WER soll das bezahlen ?

Die in der BRD verfügbaren Gaslager haben eine maximale Kapazität, die 2,5 Monate lang
für Gaszufuhr sorgen kann; danach muss Gas von außen kommen.

Mit anderen Worten: Die Situation von Deutschland weist ganz klar auf innere Unruhen
hin, so dass Deutschland als "Partner" wegfallen kann (vermutlich auch wird).

In den Teilen der Welt, die von China und Russland abhängig gehalten werden, müssen
Systemwechsel gegenüber deren Abhängigkeitsproblematiken erfolgen, von denen die
NATO-Ost-Erweiterung nur Peanuts ist. Betroffen sind besonders die USA und die BRD,
die als Partner der Ukraine wegen fehlenden Systemwechseln nur eingeschränkt handeln
können. Russland weiß zudem, dass China hinter Russland steht und mit Russland kooperiert
und zwar nicht nur im UN-Sicherheitsrat.

(9) Auswirkungen der in (1) bis (8) gezeigten Bedingungen für die Beendigung des Ukraine-Krieges.

(9.1) Wie auch immer der Krieg beendet werden soll: Kann Russland nicht mehr
erweitert reproduzieren, wird der Krieg atomar enden.

(9.2) Welche Gründe Putin auch immer für die Ursache des Krieges und dessen
Daseinsformen nennt: Die Gründe sind völkerrechtlich nichtig. - Exakt das stört Putin nicht.
Es handelt sich dabei nicht nur um reinen Irrsinn, auch nicht nur um Überschätzung, sondern
um eine Denkweise Putins, die Analogien zum Zweiten Weltkrieg klar erkennen lassen. - Das
muss vor der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(9.3) Die völkerrechtliche Lösung des Ukraine-Krieges ist nur mit Anpassung des
Völkerrechtes möglich:

Die UN-Vollversammlung muss Stati feststellen, die als Argumente, Gründe und
Entschlüsse auch weltweit wirksam werden, ohne dass der UN-Sicherheitsrat
dass verhindern kann. DAS ist zwingend für die Beendigung des Ukraine-Krieges !

Dafür ist es zwingend, dass die Ukraine die UN-Vollversammlung einberuft, um
u.a. die in (1) bis (8) benannten Bedingungen vor der UN-Vollversammlung
explizit klarzustellen und von der UN-Vollversammlung so bewerten zu lassen, dass die
UN-Vollversammlung Entschlüsse fasst, die u.a. für die Ukraine auch militärisch essenziell
sind.

(9.4) Auch wenn folgendes nicht gefällt, aber es ist objektiv folgender Umstand klar
sichtbar: Der Ukraine-Krieg kann so, wie er bisher geführt wird, NICHT erfolgreich sein.
Vielmehr verschleißen die Ukrainer ihre eigene Armee, ohne dass die Bevölkerung
ein Mehr an Schutz hat.

Folgende Veränderungen in der Kriegführung sind objektiv zwingend:

Einschränkung der militärischen Aktivitäten der Ukraine in den Gebieten, die
Russland als "Volksrepubliken" anerkannt hat. Es ist NICHT möglich, den
Russen daran zu hindern, dass diese Gebiete formal nach Russland abwandern.

Das ukrainische Militär muss die Evakuierung der Bevölkerung aus den
Gebieten absichern, BEVOR die Russen dort physisch auftauchen.
Damit stellt sich das Thema Kapitulation nicht: Die Russen übernehmen
die Gebiete, die sie vorher zerstört haben. Auch dieser Ansatz der Russen zeigt,
wie wahnsinnig und gefährlich Putin ist.

Eine Katastrophe war die Entscheidung der Ukraine, die Armee aus dem
Stahlwerk in Mariupol nicht rechtzeitig zu evakuieren (um damit Ressourcen zu
sparen), obwohl sich die notwendige Änderung der Kriegsführung bereits damals
abzeichnete.

Es ist so: Die von Russland eingekrallten Gebiete sind FORMAL verloren.
Putin denkt allerdings irrtümlich: Für immer verloren.

(9.5) Es muss die Abänderung des Völkerrechtes - wie oben gezeigt - angewendet werden,
um die Ukraine soweit militärisch zu befähigen, dass die Ukraine als Staat weiter existieren
KANN, also Völkerrecht nachhaltig VOLLZOGEN wird.

Die Ukraine hat objektiv nur folgende Möglichkeit, als Staat weiter zu existieren, wenn die
Ukraine also - so bitter auch das ist - folgendes herbeiführt:

(9.5.1) Die Ukraine sorgt für die Einberufung der UN-Vollversammlung, um von dieser nicht nur
o.g. Wesenszüge des Lage im und um den Ukraine-Krieg klar feststellen zu lassen,
sondern um die UN-Vollversammlung transparent zu befähigen, der Ukraine
so Waffen bereitzustellen, dass die Kriegsführung den Gegebenheiten angepasst werden kann.

Die ukrainischen Waffen und Truppen müssen das Gebiet der Ukraine absichern, das für den
Schutz der evakuierten Bevölkerung und die Bildung von Ressourcen u.a. an Waffen geeignet ist:
Die Ukraine MUSS ZWINGEND die TOTALE Lufthoheit über diese Schutzgebiete haben.

Die Ukraine muss dafür sorgen, dass von West nach Ost (und NICHT allein IM OSTEN)
Gebiete gesichert werden, die die Russen dann per Raketen etc. nicht mehr angreifen können.

Wenn dazu Waffeneinheiten und Truppen von UN-Staaten in der Ukraine aktiv sind, ohne
Russland anzugreifen, ist das der Vollzug von Völkerrecht.

Es sind also Waffenlieferanten zu ermitteln, die dem Vollzug von Völkerrecht entsprechen wollen.
Das geht NUR mit der UN-Vollversammlung, denn dort sind Bündnisse wie die NATO Elemente der
Staatengemeinschaft und können damit im völkerrechtlichen Interesse der Staatengemeinschaft
und eben nicht nur allein im zwischenstaatlichen Bündnisinteresse handeln. DAS ist eine völlig
NEUE Qualität für das Völkerrecht !

Es sind also Staaten wie die USA - BRD weniger, denn die Deutsche Armee ist eh ein Häufchen
Elend - oder Kanada oder Briten dazu bewegen, sofort massiv Flugabwehrsystem zu liefern und zu
stationieren. Waffen und Systeme in internationalen Gewässern sind ebenfalls neutral zum
Gebiet Russlands. Es ist ebenfalls ZWINGEND, dass die NATO ihre Atomwaffen an der Ostgrenze
zu Russland in Bereitschaft hält, denn das Risiko, dass Putin zu Atomwaffen greift, ist EXTREM
hoch, so dass Atomwaffen das Ukraine-Gebiet schützen müssen, ohne selbst in der Ukraine
stationiert zu sein und ohne das Gebiet Russland anzugreifen, solange Russland nur auf dem
Gebiet der Ukraine - egal ob mit oder ohne Atomwaffen - Krieg führt.

Auch das ist eine neue Qualität des Völkerrechtes: Atom-Waffeneinheiten von UN-Ländern, die
das militärisch zu unterstützende Gebiet atomar schützen, ohne dort direkt stationiert zu sein.
Ein militärisches Bündnis des UNO-Vollversammlung, die auch einen weltweiten atomaren Schutz
erlaubt, so dass sich Atomkriege auch lokal nicht lohnen.

Es ist egal, WER Waffen liefert, solange es die passenden Waffen sind.

Problem: Die Russen haben auf dem Gebiet Russlands Militär-Ressourcen, die für den Angriff auf
die Ukraine verwendet werden, aber eben nicht in der Ukraine bzw. nicht im ukrainischen
Hoheitsbereich zur See liegen:

Wenn die Ukraine sich gegen Angriffe auf ihrem Gebiet und nur dort wehrt, ist das generell
kein Angriff auf Russland - egal ob die Abwehr mit Völkerrecht oder nicht erfolgt. Russland
kann dann also eine (erwartete) Mobilmachung der russischen Bevölkerung NUR als
Fortsetzung des Ukraine-Krieges durchführen: Es ist eine Frage der Zeit, bis Putin
das vollzieht und den Kontext so erweitert, dass die Ukraine als Kriegstreiber dargestellt
wird, der den Kriegseintritt gegen Russland parallel zu dessen "Spezialoperation" vollziehen
will. - Trotz allem: Russengebiete DÜRFEN NICHT durch die Ukraine und deren
Verbündete wie UN-Truppen angegriffen werden !

UN-Länder müssen also Kampfflugzeuge, Bomber und Truppen etc. bereitstellen, die dazu in
der Lage sind, russische Waffeneinheiten und Truppen auf dem Gebiet der Ukraine effektiv
zu vernichten, wenn diese nicht die Ukraine verlassen. Dabei geht es NICHT um eine
Kapitulation, sondern um Notwehr zur Aufrechterhaltung der Staatlichkeit, also um Vollzug
von Völkerrecht. DAS ermöglicht es, die absurde Denkweise Putins "Spezialoperation" außen
vor zu lassen, da Putin einen Angriffskrieg führt, der Bruch des Völkerrechtes ist, also ein
"Bündnisfall" der UN-Staaten auslöst, an den z.B. die NATO teilnimmt, ohne dass die Ukraine
in der NATO sein muss: Die Ukraine kann also staatlich neutral sein und ist per UN-Truppen
geschützt. DAS ist eine neue Qualität der NATO als Bündnis, das völkerrechtliche ausgerichtet
wird, wenn die NATO mitmacht, was vermutlich nicht ohne weiteres der Fall sein wird.

(9.5.2) Die lokale Bekämpfung von russischen Waffeneinheiten und Truppen innerhalb der Gebiete
Donezk und Luhansk ist zu unterlassen.
In diesen Gebiete müssen Volksabstimmungen unter UN-Aufsicht erfolgen, die den Verbleib der
Gebiete in der Ukraine betreffen. Aus diesen Gebieten evakuierte Bevölkerung, die in der
Ukraine verblieben ist, muss am aktuellen Daseinsort entscheiden dürfen. Nach Russland
abgewanderte bzw. verschleppte Bevölkerung kann nicht mitentscheiden, wenn diese
Bevölkerung in die Ukraine nicht bereits zurückgekehrt ist.
Ebenfalls muss die Ukraine in der UN-Vollversammlung explizit klarstellen, dass ein Volksentscheid
unter Kriegsbedingungen (inklusive Verschleppung) keinesfalls völkerrechtlich sein kann. - Die
Ukraine und Russland MÜSSEN einen Waffenstillstand vereinbaren, auch wenn Donezk
und Luhansk von Russen besetzt bleiben. Dieser Waffenstillstand ist das, was die Situation
auf der Krim kennzeichnet: Die Russen sind einmarschiert, haben Ruhe gegeben und dann
für den Übergang der Krim nach Russland entscheiden lassen, ohne allerdings ukrainisches
Recht zur lokalen Selbstbestimmung zum Zuge kommen zu lassen UND ohne die Ukraine zu
entschädigen. Die Annexion der Krim ist also ein Raubfeldzug, egal ob es eine Volksabstimmung
gab oder nicht. Die NEUE Qualität des Völkerrechtes MUSS die Entschädigung bei Gebietswechsel
umfassen.

Entscheidend sind also die Volksabstimmungen unter Bedingungen des Waffenstillstandes für den
Verbleib in der Ukraine UND die bei durch Volksabstimmung bewirkten Gebietsverlust zwingend
zu vollziehende Entschädigung der Ukraine.

Es muss der ukrainischen Führung klar sein, dass Grenzen sich auf Basis völkerrechtlicher Regeln
verschieben können, wenn es Bevölkerungsgruppen in den betroffenen Gebieten so wollen.
DAS IST die EINZIGE Möglichkeit, völkerrechtlich und ohne Gewalt Grenzen verschieben
zu können - DAS muss in der UN-Vollversammlung exakt klargestellt werden und DAS muss
die UN-Vollversammlung per Willenserklärung auch rechtlich implementieren.

Der Prozess, der entsteht, wenn Grenzen friedlich verschoben WURDEN bzw. tatsächlich WERDEN
SOLLEN, spielt zunächst keine Rolle für die Einleitung der Volksbefragungen und für den Kriegszustand.
DENN: Sollte die friedliche Grenzverschiebung nach Völkerrecht möglich sein, verändert DAS die
Kriegslage der Russen SOFORT: Da Putin nicht auch nur eine Spur über die völkerrechtlich
bedingte Grenzverschiebung, ohne also dabei Gewalt anzuwenden, nachgedacht hat, ist bereits
die Konzeption des Krieges gegen die Ukraine - egal wie der Krieg auch bezeichnet wird - ein
Kriegsverbrechen an sich (faktisch eine völkerrechtliche Straftat). Exakt ab dieser Konzeption
der Russen hat die Ukraine das Recht, sich wegen Kriegsverbrechen UN-Hilfe in das Land zu holen.
DAS ist eine neue Qualität des Völkerrechtes.

Fazit: Ohne dass Kampfflugzeuge etc. der UNO-Staaten, die der Ukraine helfen, die Ukraine als Staat
überleben zu lassen, im Luftraum der Ukraine agieren, um die militärische Rückeroberung und Sicherung
von West nach Ost zu ermöglichen, ist der Krieg gegen die Russen AUCH völkerrechtlich nicht gewinnbar.

(10) Die Ukraine sollte sich von "Partner" wie die BRD nicht beschwatzen lassen und schon gar nicht der
BRD-Außenministerin trauen: Die hochmoderne Panzertechnik der Deutschen wird durch Raketen
und wenn nötig durch Atomgrananten der Russen liquidiert. ... Es ist einfach irrig, dass eine
Panzerschlacht zum Sieg führt, denn Putin fährt Russland auf Verschleiß (Wegfall der erweiterten
Reproduktion), wendet Methoden der damaligen Wehrmacht und der SS-Waffeneinheiten im
Zweiten Weltkrieg an und will damit russischen Frieden per Diktat schaffen: Die Ukraine habe Gebiet
an die Russen abzutreten - mit der Garantie, dass Russland irgendwann weiter annektiert.

Die Ukraine muss sich Verbündete in der UNO suchen, diese mit glasklaren Argumenten motivieren und
überzeugen, jede Form von Investitionen und Schutz des angepassten Völkerrechtes nachhaltig bild- und
vollziehbar zu machen - also auch militärisch und unabhängig von Bündnissen, z.B. von militärischen
Bündnissen.

(11) Die Ukraine sollte nicht denjenigen Glauben schenken, die den aktuellen Eiertanz um die Mitgliedschaft
der EU führen. Auch Geberkonferenzen zur Finanzierung des Aufbaues der Ukraine sind völlig sinnlos,
wenn die o.g. militärische Befähigung der Ukraine, die Staatlichkeit erhalten zu können, nicht vorhanden ist:
Der Russe muss ERST aus der Ukraine verschwinden. Die Ukraine muss als souveräner Staat ohne Krieg
existieren und kann erst damit einem Staaten- oder Wirtschaftsbündnis betreten.
Die Beendigung des Ukraine-Krieges hat zunächst höhere Priorität.

Ukraine-Krise Themenliste

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(49) Folgen der Sanktionen gegen Russland

Russland sieht in den Sanktionen gegen Russland die Eigenschädigung
der Sanktionierer, die einen Blitzkrieg gegen Russland führen.

Russland agiert ausschließlich für die Umsetzung nationaler Interessen
und dem Schutz der Wirtschaft und Bürger.

Die aktuelle Wartung der Pipeline Nordstream I dauert erstmalig länger:
10 Tage sind angesetzt (in diesem Zeitraum fließt kein Gas).

Die Abkopplung der EU vom russischen Gas dauert mindestens 2 Jahre.
Die Fortgeschrittenheit der Abkopplung ist unterliegt den hauseignen
Problemen auch von der BRD: Man hat zu spät angefangen, sich abzukoppeln.

Russland muss für Gas-Neukunden erst Pipelines bauen, was mindestens
10 Jahre dauert.

Russland dominiert Schaltstellen des Öltransportes aus Kasachstan
nach Europa: Abschaltung. Gasdrosselung gab es an der Schaltstelle
von Russland zur Ukraine.

Russland erzielt mit der Gasdrosselung einen steigenden Gaspreis,
so dass weniger Gas mehr Einnahmen bringt.

Ukraine-Krise Themenliste

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(50) Flüssiggas-Chaos in BRD

Nachfolgend die Aktivitäten in der BRD. um Flüssiggas importieren zu können.
Es handelt sicht um 2 Projekte - eines davon in den Händen des Staates
BRD und das andere rein privatwirtschaftlich. Beide Projekte sind so
divergent, dass anhand dieser Projekte das Chaos in der BRD gezeigt wird.

Das staatliche Projekt

Die Flüssiggas-Branche in BRD fordert schon lang, da wo ein Hafen ist, auch den
Gas-Import per Schiffe zu implementieren, um den Gasbedarf mit Flüssiggas
(LNG) alternativ zu decken.

Die Politik und Investoren in der BRD sind vor dem Ukraine-Krieg nicht im LNG-Bereich
aktiv, da 0,5 Milliarden Euro Investmittel fließen müssten, was sich nur bei einer
sehr hohen Nachfrage an LNG lohnt, wenn der Staat nicht mit eingreift.
Und: Die Bundespolitik hat auf Gasimport aus Russland gesetzt, so dass keine
Alternativen möglich waren. Die BRD sollte abhängig vom Russengas sein.

Erst in 2017 haben 2 niederländische Staatsunternehmen und ein deutsches
Unternehmen Interesse an einem Bau eines LNG-Terminals in der BRD gezeigt.
Geplant war, dass das Terminal Ende 2022 fertig wird. 165.000 Kubikmeter
Flüssiggas sollte gelagert werden. Die geplanten Baukosten können aber nicht
mit der erwartbaren Rendite refinanziert werden. Erst mit dem Ukraine-Krieg in 2022
ist der Staat BRD mit einer Beteiligung in Höhe von 50% eingestiegen. RWE
ist ebenfalls eingestiegen. Der Bau des Terminal kann wegen fehlender Gutachten
nicht beantragt werden. Deshalb wird derweil ein schwimmendes Terminal benutzt,
das Ende 2022 verfügbar sein soll.

Das rein privatwirtschaftliche Projekt

Ein mittelständisches Unternehmen wird an der deutschen Schnittstelle zur Gaspipeline
Nordstream 1 den Zugang von Gas aus Flüssig schaffen, um das Gas in das deutsche
Netz einzuleiten. Es wird erwartet, dass es einen sehr starken Bedarf an Gas gibt, so
dass das Unternehmen das Invest selbst vorfinanziert. Der technische Partner ist ein
französisches Unternehmen. Der steigende Gaspreis rechnet sich für die Errichtung
des Zuganges von Fas aus Flüssiggas. Der Staat BRD ist nicht beteiligt.
Das Projekt ist so weit fortgeschritten, dass ab 01.12.2022 importiertes Flüssiggas
als Gas in die Schnittstelle gelangt. Pro Jahr kann aus Flüssiggas bis zu 4,5 Milliarden
Kubikmeter Gas bezogen werden: 10% der Russengas-Menge sind damit ersetzbar.
Da LNG-Tanker mehr Tiefgang als die Ostsee im Bereich Bodden haben, werden
LNG-Tanker mit bodden-ostseefähigen kleineren LNG-Tankern entladen, die dann
das Terminal im Hafen anfahren. Das Terminal ist ein geleastes Schiff, das Flüssiggas
zu Gas umwandelt. Es müssen also nur Zuleitungen zur Schnittstelle gebaut werden.
Alles andere erfolgt per mariner Technik.

Hinweis:

Die BRD kann mangels langfristiger Verträge Flüssiggas nur zu höheren
Preisen einkaufen, so dass die Preisexplosionen trotz Bereitstellung von
Gas die deutsche Wirtschaft und die deutschen Haushalte belastet
werden, was zu einer geringeren Nachfrage an Gas führt, wenn diese
Bereiche nicht zahlungsfähig sind, was für deutsche Haushalte regelmäßig
sein dürfte.
Damit gilt: Die Investition in LNG sind zwar sinnvoll, aber kommen
deshalb zu spät, weil die BRD von Russengas so abhängig gehalten wurde,
dass Preisexplosionen - z.B. wegen Wegfall von Russengas - die Steuereinnahmen
des Staates optimieren, um aktuell u.a. Waffen für den Ukraine-Krieg
zu finanzieren. Erst die Normalisierung der Gaspreis würde dieses
Kriegsinvest des Staates BRD absenken, allerdings hat Russland die
Möglichkeit, trotz verfügbare Technik Russengas in die EU zu liefern,
nachhaltig vergeigt: LNG als Zusatzquelle zu Russengas ist kein Thema,
da Russland den Export von Gas in die EU teilweise eingestellt hat und
somit das LNG-Chaos in der BRD nicht optimal verwerten und
steuern kann - ein weiterer Kardinalfehler von Putin, der u.a.
die Pipeline Nordstream 2 für seine Kriegsgier in der Ukraine
absichtlich geopfert hat und damit als Wirtschaftspartner nicht
mehr herhalten kann: Das Risiko ist für u.a. Energiebezieher
von Russengas einfach nicht kalkulierbar.

Ukraine-Krise Themenliste

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(51) Gefährlichkeit Russlands

Russland setzt im aktuellen Ukraine-Krieg auch Methoden aus dem 2. Weltkrieg ein:
Methoden, die die Deutsche Wehrmacht und Waffen-SS verwendet haben, um
Kriegserfolge aus Sicht des Angreifers und nicht, um Kriegserfolge,
die der realen Lage entsprechen und nachhaltig sind, zu erlangen.
Russland überschätzt sich genauso, wie es das Dritte Reich getan hat.
Es hat dem Nazi-Deutschland nichts genutzt, fremdes Gebiet zu zerstören,
um es dann zu besetzen bzw. den Rest zu verwerten und auszurauben. Es hat
auch nichts genutzt, dass die Nazi-Deutschen Massenmorde an potenziellen
Arbeitskräften vollzogen haben, denn diese sind mangels Verfügbarkeit nicht
verwertbar.

Im Ukraine-Krieg der Russen lässt sich - außer genau eines - kein Argument finden,
warum Russland Gebiet zerstört, dass dann besetzt werden soll - und sei es in den
Bezirken Donezk und Luhansk. Das einzige Argument lautet: Der Kriegsherr
ist inzwischen so abgedreht wie es Nazideutschland erging.

Die Unberechenbarkeit der Russen in wirtschaftlichen und zwischenstaatlichen
Gebieten ist schon deswegen gegeben, weil Russland die Gaskrise in der
EU zwar verwertet, aber nicht mehr steuern kann: Die inneren Unruhen in der EU
werden auch ein Fiasko für Russland. Das gilt auch dann, wenn Putin wieder
100% Gas nach Deutschland liefert. Der Stein ist ins Rollen gekommen.

Putin hat es nicht verstanden, die Notbremse dann zu ziehen, bevor die
Preisexplosionen für Energie in der EU einen Prozess initiiert haben,
der weder durch die EU noch durch Russland beherrschbar ist.
Was Putin - gerade WEIL er Kommunist ist - nicht beachtet hat, sind die
subjektiven Bedingungen der Umwälzungen in der EU im Zuge des
Ukraine-Krieges. Und zwar vor allem dann, wenn z.B. die BRD
tatsächlich NATO-kampffähig ist bzw. einen Systemwechsel erlebt hat,
der sich aktuell langsam herauskristallisiert.

In der BRD sind die subjektiven Bedingungen für einen Staatserhalt ohne
Systemwechsel nicht mehr gegeben. U. a. im Zuge der durch besonders
dem elitären Christjudentum ermöglichten Masseneinwanderung von Menschen,
die hauptsächlich aus Not eingewandert sind, oder im Fall der
Russland-Deutschen Heim ins Reich geholt wurden, bedarf es eines
Mehr-Generationszeitraumes, innerhalb diesem sich Eingewanderten
integrieren können - abgesehen von Wollen. Z.B. in Berlin ist klar
ersichtlich, dass ganze Stadtteile von Einwanderung betroffen sind,
die nicht nur Mangel an Integration belegen, sondern auch den Willen,
sich nicht eingliedern zu wollen. Spätestens wenn auf der Straße
kein Deutsch mehr geredet wird, ist klar, dass es eine Integration
nicht gibt.

Im Bereich Hartz 4 hat der Staat seit 2003 eine Systematik
in Kombination mit dem Niedriglohnsektor implementiert, die
Betroffene gezielt als Randständige einstuft und behandelt, um
eine Isolation von ca. 7 Millionen Menschen im Bereich Hartz 4
(ca. 8% der Bevölkerung) so nachhaltig zu betreiben, das diese
Menschen gebrochen werden, um diese zu verwerten, Klar ist,
dass es somit nicht ausgeschlossen ist, dass Betroffene ihre
Peiniger, die der Gesetzgeber mit implementiert hat, und den
Gesetzgeber selbst lieber ab Bäumen hängen sehen, als nur 1 Finger
für den Staat im Krisenmodus zu machen.

Das zeigt sich z.B. auch an der aktuellen Empfehlung des elitären
Christjudentums, Menschen das Gassparen beizubringen, in dem die
Gaspreise erhöht werden.

Oder das Vorhaben des BRD-Finanzministers, der auf der Insel Sylt
unter Nutzung eines steuerfinanzierten Polizeischutzes
seine Hochzeit vollzogen hat: Die Finanzierung der Förderung
im Bereich Hartz 4 wird zum Zweck der Ersparnis abgesenkt - Was
der FDP-Bonze mit brauner Gesinnung aber wirklich will:
Es wird mit der Ersparnis das verfügbar Geld für die Finanzierung
von Verwaltungsauf- und -ausgaben abgesenkt, denn im Bereich
ALGII ist eine Förderung grundsätzlich Sache der behördlichen
Gnade und keine nachhaltige Systemgestaltung von "Grundsicherung
als Eingliederung in Arbeit" (daher die massenweise
Langzeitarbeitslosigkeit). Fördergelder sind Finanzressourcen, die
die Unterdeckung der JobCenter refinanzieren.

Wie auch immer: Gepeinigte werden sich um den Krisenstaat BRD nur
in soweit kümmern, dass ein Leben überhaupt finanzierbar ist.

In Berlin ist der Zusammenhalt seit Jahren pervertiert. Berlin wird
von Politikern geführt, die mit elitärer Dummheit unter dem
Schutz der Immunität die Stadt abgewirtschaftet haben, z.B.:

Das Christjudentum hat vor vielen Jahren den Sozialen Wohnungsbau
abgeschafft, so dass die Reste aus diesem Wohnungsbau wie geplant
die Sozialbindung verlieren, aber kein Sozial-Wohnungsbauprogramm
mehr puffert.

Besonders die Christjuden haben die Berliner Bankenpleite
des Stadtstaates implementiert und das unschuldig, befand die
Gerichtsbarkeit.

Die SPD hat mit dem Ausufern des BER-Skandals den Regierenden Bürgermeister
verloren: Der hat sich verpisst. Sein Nachfolger glänzte mit intellektueller
Schlichtheit und hat sich dann auch verpisst. Dessen Nachfolgerin, die
aktuelle Stadt-Bürgermeisterin glänzt genauso intensiv mit einem nachhaltig
geschädigten Sozialverhalten: Betrug in der Diplom- und in der Doktorarbeit.
Nur den Doktor hat sie abgegeben und der Rest wurde in der Verjährungsfrist
nicht auf Betrug geprüft. Da sitzt also eine SPD-Bonzin an der Spitze
in Berlin, die bar Moral und einer Fähigkeit zur wissenschaftlichen
Arbeit regieren darf. Zumal die Wahlen in Berlin, wo diese Bonzin zum
Zuge kam, in Teilen ungültig ist, wenn der BRD-Bundestag das bestätigt,
also sich nach der Feststellung der zuständigen Wahlkommission
richtet ... oder eben nicht richtet: Wunschkonzert.

Ein weiterer Hammer für die Dreckstadt Berlin: Die sich ebenfalls verpisste
Senatorin für das, was auch den Corona-Bereich betrifft (in Berlin werden
Gebiete nach gut Dünken kombiniert), wurde vom Rechnungshof
bezüglich Versagen der Senatorin explizit "gelobt" ... Auch
da regierte also eine moralisch-sozial inkompetente Bonzin.

Was nicht so sichtbar ist, aber die älteren Jahrgänge, die aus
Kommunistenzeiten kommen und es sich in der BRD teilweise gut
gehen lassen, sind teilweise der Meinung, dass die Ukraine lange genug
Russland militärisch bedroht hat - u.a. mit der NATO - und es
nun Zeit wurde, dass sich die Russen militärisch gegen die
Nazis in der Ukraine wehren (sowas kommt von sowas) ... Dieser
Ansatz ist keineswegs der einer Querdenkerei sondern vielmehr der
einer Systemschädigung im analytischen Denken dieser "Ossis", denn zu
Zeiten der Ostzone war trotz und wegen Westmedienzugang das Vermögen
der analytischen Antizipation zum Zweck der Synthese weder nachgefragt
noch ausreichend trainierbar und wurde also durch Schablonendenken
ersetzt, also auch durch das, was man z.B. für die Ära des Ex-BRD-
Bundeskanzlers Kohl als seine Systemkomponente bezeichnet: Aussitzen.
Die Sache aussitzen. - Auch eine Methode der Christjüdin Bundeskanzlerin
a.D. Merkel.
Die ideologischen Mauern der "Ossis" sind Nebenprodukt der Meinungsfreiheit
und kombinieren sich daher auch mit Pegida, Querdenker oder AfD etc.. Nur
eines sind sie nicht: Die wahrheitsgemäße Abbildung einer Realität, deren
Komplexität die Denkweisen der deutschen Bevölkerung im Alltag völlig
überfordert. Unterbelichtetes Denken schweißt zusammen, denn man muss
schließlich weder viel denken, noch sich und anderen Kontext kritisch
hinterfragen. .... Die Mühen der Ebene, wie Volker Braun einst schrieb.

In der BRD werden Medien vom Staat gesteuert, allerdings weniger,
wenn es sich um privatrechtliche Medien handelt. Staatsmedien
werden per Zwangsgebühr also faktisch per Steuer finanziert, so dass
auch der Staat mitentscheidet, welche Programmstruktur existiert.
Z.B ist der TV-Sender "Phönix" vom Ex-Bundeskanzler Kohl mitinitiiert
worden. Auch zum ZDF war Kohl gnädig. In Berlin pervertiert die
Staatsmedienkultur seit Jahren: Unter dem Namen "Deutschland" xxx
mit xxx z.B. Radio Kultur oder Sender etc. gibt es eine berliner
Sendeeinrichtung, die Deutsche Kultur verbreiten will, glaubt man
dem Sendernamen. Allerdings ist die Realität völlig anders. Der
Sender heißt im Berliner Volksmund "Kanackensender", denn dort
läuft massiv Musik, die sich an Mitbürger nichtdeutscher Herkunft
und deren Kultur wendet. Klatsch und Tratsch in einer Qualität,
die die Haare zu Berge stehen lässt, gibt es dazu.
Wer deutsche Kultur hören will, ist im Abendprogramm fündiger
oder stellt am besten gleich einen anderen Sender ein, um
nicht Lebenszeit zu verschwenden.

Zum Zeitpunkt von Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab", ist
Deutschland bereits abgeschafft worden - das hätte Sarrazin erkennen
können, wenn er in der Lage gewesen wäre und es mit seinem Texten
bewiesen hätte, wissenschaftlich zu arbeiten. Hat er aber nicht,
also landen Sarrazins Pamphlete auf dem Müllhaufen der Geschichte.

Es sind also ganze Volksstrukturen, die historisch und auch im Zuge
der Einwanderung keinen solchen Bezug zu Deutschland haben, dass
diese Volksstrukturen sich in Krisenzeiten des Landes für dieses
einsetzen - im Gegenteil ! ... Die systemischen Strömungen wie
die der AfD, Querdenker oder braunen Strukturen in Armee,
Polizei und Politik sind gegenüber der erwartbaren Entsagung
ganzer Volksstrukturen, sich für Deutschland einzusetzen,
nur Peanuts.

Einen Zusammenhalt kann es in der BRD bei den aktuellen subjektiven
Bedingungen objektiv nicht geben.

Was Putin - und dafür ist er ja Kommunist - nicht beachtet hat,
ist die Destabilisierung der EU von innen heraus durch
systemische Zerfallsprozesse der EU, die bereits mit Beginn
der EU - und in Sachen Eurozone sowieso - implementiert
wurden.

So gesehen kann man feststellen, dass Putin in einfachen
Kategorien denkt - wie es übertragen der Sarrazin tun - und
damit der Skrupellosigkeit in der Kriegsführung exzellenten
Vorschub bietet, aber damit eine systemische Gefährlichkeit,
also die extreme Gefährlichkeit Russlands, also Russland
als extremes Risiko auch für diejenigen, die eigentlich
NUR wirtschaftliche Beziehungen pflegen wollen, an den
Tag legt, dessen Ende eben nicht mehr vorhersehbar ist:
Die Hölle wie in der Ukraine, oder als per Erpressung
in die Ecke getriebenes Karnickel. - Unausgewogenheit
ohne vorhersehbares Ende. ... Ideal für Parasiten, die
den Ukraine-Krieg gnadenlos verwerten und z.B. der Ukraine
Waffen liefern, die die Ukraine nicht befähigen, die
Lufthoheit über die Ukraine zu erhalten. Diese
Systemschwäche der Ukraine im Krieg gegen Russland nutzt
dieses natürlich aus und greift nun zu solchen Waffen,
die die an die Ukraine gelieferten Raketensysteme in
Ruhe plattbomben, denn Russland hat die Lufthoheit.
Langstrecken-Raketen der Russen greifen Ziele in
der Ukraine an und der Ukrainer wagt es nicht,
Russland anzugreifen - wozu auch, denn eine Lufthoheit
der Ukrainer im eigenen Land - abgesehen von den
Bezirken Donezk und Luhansk - reicht aus ... aber
woher nehmen bzw. bekommen ?

Die Gefährlichkeit Russlands ist nicht nur personifiziert mit
Putin und dessen mafioses System. Systemisch gekennzeichnet
ist die Gefährlichkeit Russlands in der absehbaren
nicht ausreichenden Reproduktion Russlands - wie auch
immer begründet.

Es reicht nicht, dass Milliarden Devisen-Reserven Russland
in die Lage versetzen - gäbe es die Finanzsanktionen nicht - die
Auslandsschulden zu tilgen und den Krieg zu finanzieren.
Die erweiterte Reproduktion kann schon lange nicht mehr allein
von Innen eines Landes heraus erfolgen, da die Wertschöpfung
und damit Bezug von wichtigen Waren und Dienstleistungen
global arbeitsteilig sind - selbst China setzt das konsequent
um, dass Importe nach China erfolgen, die, solange es
die globale Arbeitsteilung gibt, nicht durch chinesische
Eigenressourcen der Wertschöpfung am Binnenmarkt
ersetzt werden müssen - der Ersatz wäre erst bei Sanktionen
gegen China nötig. ... Dieses Prinzip lässt Putin als Kriegsherr
außen vor, in dem Russland sich selbst isoliert bzw. sich
auf China ausrichtet, das aber Russland genauso verwerten
will, wie es China mit den USA und der EU macht.

Es reicht übrigens auch nicht aus, zu behaupten, dass
Russland die Einnahmen aus dem Energie-Export benutzt,
um davon den Ukraine-Krieg zu finanzieren. Diese Behauptung
ist pure Dummheit, wenn nicht zugleich auf die Fähigkeit
zur erweiterten Reproduktion Russlands reflektiert wird.
Und diese Fähigkeit hat Putin mit der Umstellung der
Wirtschaft auf Kriegswirtschaft so verbogen, dass
letztendlich Planwirtschaft den Staat prägt. - Aus
diesem Grund wandern Unternehmen aus Russland ab:
Das Risiko der Fremdbestimmung ist nicht mehr verhandelbar,
kalkulierbar, verwertbar und profitabel.

Die Gefährlichkeit Russlands liegt auch an einer Kette von
Kardinalfehlern Putins, der sich seiner Sache sicher ist,
aber keinen Erfolg haben kann, wenn z.B. die
Sanktionen Russland nicht so erfolgen, dass Russland
im Tausch gegen das Ende des Ukraine-Krieges die
global-arbeitsteilige erweiterte Reproduktionsfähigkeit
wiedererhält und anstelle Krieg besser fette Geschäfte
mit Russenenergie macht. .... Nur leider: Es wird Putin
niemand mehr glauben. Das hat er vergeigt.

Die Gefährlichkeit Russlands basiert auch auf der klar
ersichtlichen Unfähigkeit der Ukraine, den richtigen
Krieg gegen Russland zu führen, also per Einbezug
der UN-Vollversammlung und einer Änderung von Völkerrecht,
das nicht allein für die Problemlösung in Sachen Donezk
und Luhansk dringend angepasst werden muss. ...

Russland im System Putin und in Verbindung mit veraltetem
Völkerrecht und auch mit Gier, anhand es Krieges Gewinne
aus Waffenhandel zu erzielen - dieser Kontext macht
nicht nur Russland gefährlich, sondern zeigt eine
Tendenz, dass aus Russland ein Terrorstaat wird, der
im Völkerrecht keine Zukunft haben kann, auch wenn z.B.
China, Indien, Nordkorea und Syrien das völlig anders
sehen.

Ukraine-Krise Themenliste

Webseite - Grundauswahl

(52) Verhandlungsunfähigkeit der Kriegsparteien und deren Partner

Am 07.06.2022 hat der Autor dieser Dokumentation folgend Email gesendet - Auszug:

...

"Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland
Seine Exzellenz Dr. Andrij Melnyk, LL.M.
Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Ukraine in der BRD

Albrechtstrasse 26, 10117 Berlin
Email: emb_de@mfa.gov.ua

Werte Exzellenz Herr Dr. Melnyk !

Ich bitte Sie, sich Zeit zu nehmen, um nachfolgende Informationen zu lesen und als
Anregung zu nehmen, denn es ist Zeit für Veränderung - der Ukraine-Krieg zwingt
zu nachfolgend dargestellten Veränderungen, die die Ukraine im Interesse des Landes
und des Völkerrechtes entscheidend initiieren muss.

(1) Die Nation der Ukrainer umfasst folgende völkerrechtliche Qualität:

(1.1) Die Nation ist eine Gemeinschaft von Menschen GLEICHER Herkunft, die als
Gesellschaft gemeinsame Sprache, Sitten und Bräuche praktizieren. Dazu gehören auch
gemeinsame politische Werte, zu denen sich alle Mitglieder der Gemeinschaft bekennen.

(1.2) Tatsächliche Gemeinsamkeiten eines Volkes oder einer Volksgruppe, wobei diese
nach Art. 1 und 55 der Charta der Vereinten Nationen ein Recht auf auch lokale
Selbstbestimmung haben und zwar unabhängig davon, ob sie bereits Teil eines Staates
sind, oder nicht sind.

Es muss davon ausgegangen werden, dass eine Landesverfassung auch Art. 1 und 55
der Charta der Vereinten Nationen entspricht: Diese Entsprechung ist eine der
Wesenskomponenten für die Beendigung des Ukraine-Krieges.

Folgende Veränderung muss eintreten:

(1.3) Unter Einberufung der UN-Vollversammlung auf Initiative der Ukraine muss in der
Vollversammlung das Recht der Ukraine auf Art. 1 und 55 explizit bestätigt werden.
Exakt damit ist dann von der UNO festgestellt worden, dass der Krieg der Russen
gegen die Ukraine schon deswegen völkerrechtswidrig ist, weil Russland die
Ukraine mit Gewalt daran hindert, die Veränderungen in den Bezirken Donezk und
Luhansk verfassungskonform zu regeln. Die ukrainische Verfassung muss
die lokale Selbstbestimmung per Volksentscheid auch bezüglich Zuordnung
eines Landesbezuges erlauben.

(2) Die Ukraine ist ein vor allem mit kriegerischen Mitteln historisch geprägter
Mehrvölkerstaat, der in verschiedenen Staatsformen existierte. Diese Prägung
muss enden: Der aktuelle Ukraine-Krieg muss der letzte Krieg gewesen sein, der die
Ukraine fremdbestimmt hat. Das hat das Völkerrecht zu garantieren.

(3) Infolge der "Orangenen Revolution" in der Ukraine gab es in 2004 massive
und brutale Unruhen in der Ukraine: Unberechenbare Systemwechsel in der Ukraine.
Diese Wechsel heben Völkerrecht nicht auf, können aber Landesrecht verändern.
Diese Veränderungen müssen zwingend völkerrechtskonform sein.
Diese Wechsel können daher nicht als Grund angesehen werden, dass Russland
Gründe sucht und anwendet, um die Ukraine fremdzubestimmen.

Dieses Prinzip muss in der UN-Vollversammlung von dieser explizit bestätigt werden.

Für die Bestätigung muss allerdings auf Russlands Intentionen - auch wenn diese irre sind -
eingegangen werden - z.B.:

Russland sieht die Ukraine als ein von drogensüchtigen Nationalsozialisten geführten Staat an,
der Russland in seiner Existenz grundsätzlich gefährdet. Dieser Konflikt, den die Ukraine aus
Sicht Russlands schön langer implementiert hat, muss gelöst werden, bevor der Konflikt
zwischen beiden Ländern ausbricht: Russland übt den Erstschlag aus, in dem die
Ukraine annektiert wurde, um

- militärische Strukturen, die die Aggressionen der Ukraine führen können, zu liquidieren.

- alle Infrastrukturen, die die Ukraine zu Aggression gegenüber Russland befähigt, zu liquidieren.

- in der Ukraine eine Führung zu implementieren, die die Ukraine nicht in die NATO
eingliedert, stattdessen die Ukraine zu einem neutralen Staat umgestalten will, der aus Sicht
Russlands so militärisch neu aufgestellt werden muss, dass die ukrainischen Waffeneinheiten
von Russland beherrschbar sind: Die Ukraine muss also Teilstaat von Russland werden.

Auch wenn Putin als Staatschef der Russen kruden Unsinn als Grund heranzieht, ist eine
Systematik der Russen zu erkennen, die benannt und kritisiert werden muss. Es sind also
systemisch divergente Argumente zu benennen und als konträr so darzustellen, dass diese
Divergenz nicht das Recht der Russen auf Bruch des Völkerrechtes herbeiführt. DAS muss
in der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(4) Russland hat militärisch den Vertrag der Ukraine und Russlands bezüglich gegenseitiger
Versicherung des Status Quo und bezüglich Grenzverlauf Ukraine mit Russland beendet. - Das
muss als ein durch Russland herbeigeführter Bruch des Völkerrechtes in der UN-Vollversammlung
explizit klargestellt werden.

(5) Der Bruch durch Russland von völkerrechtlichen Prinzipien muss in der Absicht der Russen
zum Bruch klar klargestellt werden:

Der Kriegsherd Ukraine wurde durch den Trick der Gründung der Volksrepubliken Donezk und
Luhansk als Krieg Russlands gegen die Ukraine möglich: Russland erkennt diese Teile der Ukraine
als eigenständige Staaten an und versucht, die Annexion der Ukraine mit Völkerrecht zu kaschieren,
wissend, dass die Annexion der Ukraine gegen Völkerrecht verstößt, dass Donezk und Luhansk
völkerrechtlich weiterhin Teil der Ukraine, aber von Russland abhängig gehalten sind:
Per aus Russlands Sicht völkerrechtlichem Freundschaftsvertrag der Russen mit Donezk und Luhansk
wird u.a. russisches Militär an die Inlandsgrenze der Ukraine verlegt, so dass damit Russland den
Inlandskrieg steuern kann.

Es handelt sich also nicht allein um Bruch von Völkerrecht, sondern klar um eine Aggression
gegen die Ukraine. Das macht die Begründung der Russen, es handle sich um eine "Spezialoperation"
völlig hinfällig.

Diese Dialektik muss in der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden, denn nur so
lässt sich das Vorgehen der Russen grundlegend systemisch als illegal nicht nur im Völkerrecht,
sondern auch zwischenstaatlich und zwischen Bündnissen kennzeichnen: Russland ist
nicht nur ein Risiko für alle, die mit Russland (geschäftlich) verbündet sind, sondern
weltweit ein Risiko.

(6) Die aktuelle Form des Ukraine-Krieges hat u.a. folgenden Wesenszug:

Russland ist dabei, die Ukraine vollständig zu annektieren, auch um z.B. Waffenlieferungen an die
Ukraine zu verhindern, um also den Krieg gegen die Ukraine steuern zu können. Dass die NATO in
den an Russland angrenzenden NATO-Staaten Waffeneinheiten stationiert, nimmt Russland in Kauf
und beklagt gleichzeitig diese "Aggressionen" der NATO gegenüber Russland. Diese NATO-
Waffeneinheiten spielen für die russische "Spezialoperation" jedoch keine Rolle, sondern sind
Teil der Rahmenbedingungen, die Russland in Kauf nimmt. Denn:
Russland beruft sich u.a. auf die Putin-Doktrin der Kriegsführung Russlands gegen die Ukraine, die,
solange Russland dort das Sagen hat, oder die Ukraine keine souveräne Staatlichkeit mehr hat, nicht
NATO-Mitglied werden kann. Teil der Doktrin Putins ist auch die Gleichschaltung der Duma
(russisches Parlament) und z.B. die Behauptung, dass die Ukraine keine eigene sondern Teil der
russischen Nation ist und damit heim nach Russland geholt werden müsse. Auch diese Behauptung
hat es im Jahr 2014 Russland ermöglicht, die Krim, die einst Teil des russischen Teils der UdSSR
war, nach Russland zu holen: Militärischen Annexionen der Ukraine durch Russland.
Der Ukraine-Krieg von heute ist eine Fortsetzung, allerdings in totalitärer Form. Es kann sich
auch deswegen nicht um eine "Spezialoperation" handeln. Diese Dialektik muss in der
UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(7) Auch wenn folgendes nicht gefallen wird, muss der nachfolgend genannte Wesenszug
des Ukraine-Krieges berücksichtigt werden:

Russland wird wirtschaftlich, politisch, kulturell, emotional etc. massiv geschädigt. Der
Hass, den Russland dabei erlebt, lässt sich mit dem Ukraine-Krieg allein nicht erklären.
Vielmehr verbreitet sich in der gesamten Welt eine normierte aggressive Gesinnungshaltung
aus, die auf dem Umstand, DASS Russland in der Ukraine Krieg führt, nur formal basiert.
Eine Wirkungsbedingung, die Putin nur scheinbar kalt lassen kann und ev. irrationale
Reaktionen Putins herbeiführt.

Die Sanktionen und Umbrüche in den Beziehungen zu Russland sind so massiv, dass deren
Revision nicht möglich ist, wenn in Russland keinen Systemwechsel weg von Putin erfolgt.
Und dieser Systemwechsel kann nicht kommen, wenn Russland systemisch so beschädigt
wurde, dass der Atomkrieg sich rechnet, weil es nichts mehr zu verlieren gibt. - Hass ist ein
Kriegstreiber. Systemsanktionen sind immer Kriegstreiber.

Wieso die Argumentation für Russland ? - Was besonders die deutsche Außenministerin
intellektuell nicht analysieren und per Synthese verdichten kann, das ist der Umstand:
Wird Russland als Gesellschaft an deren Erweiterten Reproduktion gehindert und damit
zerstört, wird Russland zügig zu Atomwaffen greifen.

Der Begriff "Erweiterte Reproduktion" umfasst die Menge an vorhandenen, verfügbaren
Fähigkeiten, Fertigkeiten und Ressourcen, mittels Wertschöpfung u.a. Mittel für
Investitionen in die Gesellschaft nachhaltig zu gewinnen. - Putin ist zwar Kommunist, aber
zugleich bekennender Christ und damit nicht zwingend in der Lage, "sein" Russland aus Sicht
der OBJEKTIV notwendigen "Erweiterten Reproduktion" zu sehen: Die Russen führen Krieg
auf Verschleiß und opfern dafür schrittweise Ressourcen, die Russland auch aus dem
Ausland beziehen muss, um ÜBERHAUPT erweitert reproduzieren zu KÖNNEN.

Mit anderen Worten: Das Argument, dass Russland Einnahmen aus z.B. Energieexport
für die Finanzierung des Krieges nutzt, ist nur dann korrekt, wenn Russland bereits
nicht mehr erweitert reproduzieren KANN. - Man kann dann endlos sanktionieren
und Russland schwächen: Putin ist damit NICHT davon abzuhalten, Atomwaffen
einzusetzen.

Diese Dialektik muss die Ukraine vor der UN-Vollversammlung darlegen und klar
kennzeichnen, dann damit wird verschärft klar, wie gefährlich Russland für die
Welt IST.

(8) Instabilität Russlands, Chinas, EU und Eurozone

Die nachfolgende Dialektik ist so komplex, dass nur prinzipielle Argumente heranziehbar
sind, um der UN-Vollversammlung klar zu machen, wie extrem gefährlich die Situationen
der Ukraine und des Restes der Welt sind.

Russland steht aktiv außerhalb des Völkerrechtes und kann dieses somit nicht AKTIV für sich
in Anspruch nehmen, u.a. weil der UN-Sicherheitsrat von Russland seit Jahrzehnten fremdbestimmt
wird. Trotzdem muss Russland als völkerrechtlicher Staat behandelt werden, so dass z.B. die
Kriegserklärung der deutschen Außenministerin, Russland zerstören zu wollen, das Verhältnis
zu Russland eben nicht als Kriegstreiberei verwertbar machen kann, sondern ein Armutszeichen
deutscher Außenpolitik kennzeichnet.

Beziehungen und Geschäfte mit Russland auf Basis des Völkerrechtes sind auch deswegen schwer
möglich, da Russland Probleme unberechenbar u.a. per hybriden Krieg löst, um russische Interessen
weltweit dominieren zu lassen. Dass Russland auch deswegen isoliert wird, ist allerdings wegen der
wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, dem Einfluss Russlands und wegen dem Bündnis mit China
und Nordkorea nicht zu erwarten, denn Russland ist so schnell nicht ersetzbar (vermutlich gar nicht
ersetzbar).

Die Innenverhältnisse in der EU und der Euro-Zone sind alles andere als stabil, so dass Russland diese
Schwächen verwertet, ohne allerdings zu beachten, dass Russland - wie China - innenpolitisch
instabil ist. China, Russland und Nordkorea haben gemeinsam, dass ihr jetziges Dasein keine
Zukunft hat: Es sind skrupellose Mächte, die nicht nur ihre Umwelt, sondern, wenn es nötig ist, auch
sich gegenseitig auslöschen werden.

Mit anderen Worten: Es sind Argumente, die einen Systemwechsel auch in der EU anzeigen,
dessen bisherige Unterlassung eben den Ukraine-Krieg der Russen mehr als begünstigt.

Was die BRD-Regierung eben der deutschen Bevölkerung nicht sagt - z.B.:

Die Mindestmengen-Entgeltung von russischem Gas, das nicht zwingend geliefert werden,
aber zwingend bezahlt werden muss .... WER soll das bezahlen ?

Die in der BRD verfügbaren Gaslager haben eine maximale Kapazität, die 2,5 Monate lang
für Gaszufuhr sorgen kann; danach muss Gas von außen kommen.

Mit anderen Worten: Die Situation von Deutschland weist ganz klar auf innere Unruhen
hin, so dass Deutschland als "Partner" wegfallen kann (vermutlich auch wird).

In den Teilen der Welt, die von China und Russland abhängig gehalten werden, müssen
Systemwechsel gegenüber deren Abhängigkeitsproblematiken erfolgen, von denen die
NATO-Ost-Erweiterung nur Peanuts ist. Betroffen sind besonders die USA und die BRD,
die als Partner der Ukraine wegen fehlenden Systemwechseln nur eingeschränkt handeln
können. Russland weiß zudem, dass China hinter Russland steht und mit Russland kooperiert
und zwar nicht nur im UN-Sicherheitsrat.

(9) Auswirkungen der in (1) bis (8) gezeigten Bedingungen für die Beendigung des
Ukraine-Krieges.

(9.1) Wie auch immer der Krieg beendet werden soll: Kann Russland nicht mehr
erweitert reproduzieren, wird der Krieg atomar enden.

(9.2) Welche Gründe Putin auch immer für die Ursache des Krieges und dessen
Daseinsformen nennt: Die Gründe sind völkerrechtlich nichtig. - Exakt das stört Putin nicht.
Es handelt sich dabei nicht nur um reinen Irrsinn, auch nicht nur um Überschätzung, sondern
um eine Denkweise Putins, die Analogien zum Zweiten Weltkrieg klar erkennen lassen. - Das
muss vor der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(9.3) Die völkerrechtliche Lösung des Ukraine-Krieges ist nur mit Anpassung des
Völkerrechtes möglich:

Die UN-Vollversammlung muss Stati feststellen, die als Argumente, Gründe und
Entschlüsse auch weltweit wirksam werden, ohne dass der UN-Sicherheitsrat
dass verhindern kann. DAS ist zwingend für die Beendigung des Ukraine-Krieges !

Dafür ist es zwingend, dass die Ukraine die UN-Vollversammlung einberuft, um
u.a. die in (1) bis (8) benannten Bedingungen vor der UN-Vollversammlung
explizit klarzustellen und von der UN-Vollversammlung so bewerten zu lassen, dass die
UN-Vollversammlung Entschlüsse fasst, die u.a. für die Ukraine auch militärisch essenziell
sind.

(9.4) Auch wenn folgendes nicht gefällt, aber es ist objektiv folgender Umstand klar
sichtbar: Der Ukraine-Krieg kann so, wie er bisher geführt wird, NICHT erfolgreich sein.
Vielmehr verschleißen die Ukrainer ihre eigene Armee, ohne dass die Bevölkerung
ein Mehr an Schutz hat.

Folgende Veränderungen in der Kriegführung sind objektiv zwingend:

Einschränkung der militärischen Aktivitäten der Ukraine in den Gebieten, die
Russland als "Volksrepubliken" anerkannt hat. Es ist NICHT möglich, den
Russen daran zu hindern, dass diese Gebiete formal nach Russland abwandern.

Das ukrainische Militär muss die Evakuierung der Bevölkerung aus den
Gebieten absichern, BEVOR die Russen dort physisch auftauchen.
Damit stellt sich das Thema Kapitulation nicht: Die Russen übernehmen
die Gebiete, die sie vorher zerstört haben. Auch dieser Ansatz der Russen zeigt,
wie wahnsinnig und gefährlich Putin ist.

Eine Katastrophe war die Entscheidung der Ukraine, die Armee aus dem
Stahlwerk in Mariupol nicht rechtzeitig zu evakuieren (um damit Ressourcen zu
sparen), obwohl sich die notwendige Änderung der Kriegsführung bereits damals
abzeichnete.

Es ist so: Die von Russland eingekrallten Gebiete sind FORMAL verloren.
Putin denkt allerdings irrtümlich: Für immer verloren.

(9.5) Es muss die Abänderung des Völkerrechtes - wie oben gezeigt - angewendet werden,
um die Ukraine soweit militärisch zu befähigen, dass die Ukraine als Staat weiter existieren
KANN, also Völkerrecht nachhaltig VOLLZOGEN wird.

Die Ukraine hat objektiv nur folgende Möglichkeit, als Staat weiter zu existieren, wenn die
Ukraine also - so bitter auch das ist - folgendes herbeiführt:

(9.5.1) Die Ukraine sorgt für die Einberufung der UN-Vollversammlung, um von dieser nicht nur
o.g. Wesenszüge des Lage im und um den Ukraine-Krieg klar feststellen zu lassen,
sondern um die UN-Vollversammlung transparent zu befähigen, der Ukraine
so Waffen bereitzustellen, dass die Kriegsführung den Gegebenheiten angepasst werden kann.

Die ukrainischen Waffen und Truppen müssen das Gebiet der Ukraine absichern, das für den
Schutz der evakuierten Bevölkerung und die Bildung von Ressourcen u.a. an Waffen geeignet ist:
Die Ukraine MUSS ZWINGEND die TOTALE Lufthoheit über diese Schutzgebiete haben.

Die Ukraine muss dafür sorgen, dass von West nach Ost (und NICHT allein IM OSTEN)
Gebiete gesichert werden, die die Russen dann per Raketen etc. nicht mehr angreifen können.

Wenn dazu Waffeneinheiten und Truppen von UN-Staaten in der Ukraine aktiv sind, ohne
Russland anzugreifen, ist das der Vollzug von Völkerrecht.

Es sind also Waffenlieferanten zu ermitteln, die dem Vollzug von Völkerrecht entsprechen wollen.
Das geht NUR mit der UN-Vollversammlung, denn dort sind Bündnisse wie die NATO Elemente der
Staatengemeinschaft und können damit im völkerrechtlichen Interesse der Staatengemeinschaft
und eben nicht nur allein im zwischenstaatlichen Bündnisinteresse handeln. DAS ist eine völlig
NEUE Qualität für das Völkerrecht !

Es sind also Staaten wie die USA - BRD weniger, denn die Deutsche Armee ist eh ein Häufchen
Elend - oder Kanada oder Briten dazu bewegen, sofort massiv Flugabwehrsystem zu liefern und zu
stationieren. Waffen und Systeme in internationalen Gewässern sind ebenfalls neutral zum
Gebiet Russlands. Es ist ebenfalls ZWINGEND, dass die NATO ihre Atomwaffen an der Ostgrenze
zu Russland in Bereitschaft hält, denn das Risiko, dass Putin zu Atomwaffen greift, ist EXTREM
hoch, so dass Atomwaffen das Ukraine-Gebiet schützen müssen, ohne selbst in der Ukraine
stationiert zu sein und ohne das Gebiet Russland anzugreifen, solange Russland nur auf dem
Gebiet der Ukraine - egal ob mit oder ohne Atomwaffen - Krieg führt.

Auch das ist eine neue Qualität des Völkerrechtes: Atom-Waffeneinheiten von UN-Ländern, die
das militärisch zu unterstützende Gebiet atomar schützen, ohne dort direkt stationiert zu sein.
Ein militärisches Bündnis des UNO-Vollversammlung, die auch einen weltweiten atomaren Schutz
erlaubt, so dass sich Atomkriege auch lokal nicht lohnen.

Es ist egal, WER Waffen liefert, solange es die passenden Waffen sind.

Problem: Die Russen haben auf dem Gebiet Russlands Militär-Ressourcen, die für den Angriff auf
die Ukraine verwendet werden, aber eben nicht in der Ukraine bzw. nicht im ukrainischen
Hoheitsbereich zur See liegen:

Wenn die Ukraine sich gegen Angriffe auf ihrem Gebiet und nur dort wehrt, ist das generell
kein Angriff auf Russland - egal ob die Abwehr mit Völkerrecht oder nicht erfolgt. Russland
kann dann also eine (erwartete) Mobilmachung der russischen Bevölkerung NUR als
Fortsetzung des Ukraine-Krieges durchführen: Es ist eine Frage der Zeit, bis Putin
das vollzieht und den Kontext so erweitert, dass die Ukraine als Kriegstreiber dargestellt
wird, der den Kriegseintritt gegen Russland parallel zu dessen "Spezialoperation" vollziehen
will. - Trotz allem: Russengebiete DÜRFEN NICHT durch die Ukraine und deren
Verbündete wie UN-Truppen angegriffen werden !

UN-Länder müssen also Kampfflugzeuge, Bomber und Truppen etc. bereitstellen, die dazu in
der Lage sind, russische Waffeneinheiten und Truppen auf dem Gebiet der Ukraine effektiv
zu vernichten, wenn diese nicht die Ukraine verlassen. Dabei geht es NICHT um eine
Kapitulation, sondern um Notwehr zur Aufrechterhaltung der Staatlichkeit, also um Vollzug
von Völkerrecht. DAS ermöglicht es, die absurde Denkweise Putins "Spezialoperation" außen
vor zu lassen, da Putin einen Angriffskrieg führt, der Bruch des Völkerrechtes ist, also ein
"Bündnisfall" der UN-Staaten auslöst, an den z.B. die NATO teilnimmt, ohne dass die Ukraine
in der NATO sein muss: Die Ukraine kann also staatlich neutral sein und ist per UN-Truppen
geschützt. DAS ist eine neue Qualität der NATO als Bündnis, das völkerrechtliche ausgerichtet
wird, wenn die NATO mitmacht, was vermutlich nicht ohne weiteres der Fall sein wird.

(9.5.2) Die lokale Bekämpfung von russischen Waffeneinheiten und Truppen innerhalb der Gebiete
Donezk und Luhansk ist zu unterlassen.
In diesen Gebiete müssen Volksabstimmungen unter UN-Aufsicht erfolgen, die den Verbleib der
Gebiete in der Ukraine betreffen. Aus diesen Gebieten evakuierte Bevölkerung, die in der
Ukraine verblieben ist, muss am aktuellen Daseinsort entscheiden dürfen. Nach Russland
abgewanderte bzw. verschleppte Bevölkerung kann nicht mitentscheiden, wenn diese
Bevölkerung in die Ukraine nicht bereits zurückgekehrt ist.
Ebenfalls muss die Ukraine in der UN-Vollversammlung explizit klarstellen, dass ein Volksentscheid
unter Kriegsbedingungen (inklusive Verschleppung) keinesfalls völkerrechtlich sein kann. - Die
Ukraine und Russland MÜSSEN einen Waffenstillstand vereinbaren, auch wenn Donezk
und Luhansk von Russen besetzt bleiben. Dieser Waffenstillstand ist das, was die Situation
auf der Krim kennzeichnet: Die Russen sind einmarschiert, haben Ruhe gegeben und dann
für den Übergang der Krim nach Russland entscheiden lassen, ohne allerdings ukrainisches
Recht zur lokalen Selbstbestimmung zum Zuge kommen zu lassen UND ohne die Ukraine zu
entschädigen. Die Annexion der Krim ist also ein Raubfeldzug, egal ob es eine Volksabstimmung
gab oder nicht. Die NEUE Qualität des Völkerrechtes MUSS die Entschädigung bei Gebietswechsel
umfassen.

Entscheidend sind also die Volksabstimmungen unter Bedingungen des Waffenstillstandes für den
Verbleib in der Ukraine UND die bei durch Volksabstimmung bewirkten Gebietsverlust zwingend
zu vollziehende Entschädigung der Ukraine.

Es muss der ukrainischen Führung klar sein, dass Grenzen sich auf Basis völkerrechtlicher Regeln
verschieben können, wenn es Bevölkerungsgruppen in den betroffenen Gebieten so wollen.
DAS IST die EINZIGE Möglichkeit, völkerrechtlich und ohne Gewalt Grenzen verschieben
zu können - DAS muss in der UN-Vollversammlung exakt klargestellt werden und DAS muss
die UN-Vollversammlung per Willenserklärung auch rechtlich implementieren.

Der Prozess, der entsteht, wenn Grenzen friedlich verschoben WURDEN bzw. tatsächlich WERDEN
SOLLEN, spielt zunächst keine Rolle für die Einleitung der Volksbefragungen und für den Kriegszustand.
DENN: Sollte die friedliche Grenzverschiebung nach Völkerrecht möglich sein, verändert DAS die
Kriegslage der Russen SOFORT: Da Putin nicht auch nur eine Spur über die völkerrechtlich
bedingte Grenzverschiebung, ohne also dabei Gewalt anzuwenden, nachgedacht hat, ist bereits
die Konzeption des Krieges gegen die Ukraine - egal wie der Krieg auch bezeichnet wird - ein
Kriegsverbrechen an sich (faktisch eine völkerrechtliche Straftat). Exakt ab dieser Konzeption
der Russen hat die Ukraine das Recht, sich wegen Kriegsverbrechen UN-Hilfe in das Land zu holen.
DAS ist eine neue Qualität des Völkerrechtes.

Fazit: Ohne dass Kampfflugzeuge etc. der UNO-Staaten, die der Ukraine helfen, die Ukraine als Staat
überleben zu lassen, im Luftraum der Ukraine agieren, um die militärische Rückeroberung und Sicherung
von West nach Ost zu ermöglichen, ist der Krieg gegen die Russen AUCH völkerrechtlich nicht gewinnbar.

(10) Die Ukraine sollte sich von "Partner" wie die BRD nicht beschwatzen lassen und schon gar nicht der
BRD-Außenministerin trauen: Die hochmoderne Panzertechnik der Deutschen wird durch Raketen
und wenn nötig durch Atomgrananten der Russen liquidiert. ... Es ist einfach irrig, dass eine
Panzerschlacht zum Sieg führt, denn Putin fährt Russland auf Verschleiß (Wegfall der erweiterten
Reproduktion), wendet Methoden der damaligen Wehrmacht und der SS-Waffeneinheiten im
Zweiten Weltkrieg an und will damit russischen Frieden per Diktat schaffen: Die Ukraine habe Gebiet
an die Russen abzutreten - mit der Garantie, dass Russland irgendwann weiter annektiert.

Die Ukraine muss sich Verbündete in der UNO suchen, diese mit glasklaren Argumenten motivieren und
überzeugen, jede Form von Investitionen und Schutz des angepassten Völkerrechtes nachhaltig bild- und
vollziehbar zu machen - also auch militärisch und unabhängig von Bündnissen, z.B. von militärischen
Bündnissen.

(11) Die Ukraine sollte nicht denjenigen Glauben schenken, die den aktuellen Eiertanz um die Mitgliedschaft
der EU führen. Auch Geberkonferenzen zur Finanzierung des Aufbaues der Ukraine sind völlig sinnlos,
wenn die o.g. militärische Befähigung der Ukraine, die Staatlichkeit erhalten zu können, nicht vorhanden ist:
Der Russe muss ERST aus der Ukraine verschwinden. Die Ukraine muss als souveräner Staat ohne Krieg
existieren und kann erst damit einem Staaten- oder Wirtschaftsbündnis betreten.
Die Beendigung des Ukraine-Krieges hat zunächst höhere Priorität."

...

"Es ist Zeit für eine Veränderung, Herr Dr. Melnyk.

Mit freundlichen Grüßen. "

...

Die aktuelle Situation (16.10.2022) im Ukraine-Krieg ist folgende:

Russland und Ukraine führen einen Mehr-Frontenkrieg im Osten und Süden.

Russland beginnt, die Ukraine als Gesellschaft auszurotten und hat den Völkermord eingeleitet:
Die Ukraine wird in ihrer Infrastruktur zerstört, da die Russen wegen den der Ukraine fehlenden
Luftabwehrsystemen im Gesamtbereich der Ukraine über diese Raketen niedergehen lassen.
Dass der Bevölkerung die u.a. Energieversorgung im direkt bevorstehenden Winter fehlt,
ist ein Ziel Russlands.

Russland beruft "Reservisten" zum Militär ein, die keine Kampferfahrung haben und somit als
Kanonenfutter an der Front verrecken. - Eine klare Unfähigkeit zur Kriegsführung.

Aus Russland fliehen im Rahmen der Visa-Regelungen angrenzender Länder massenweise Männer, die
mit der Einberufung zum Kriegsdienst rechnen.

Die Krim ist nun Kriegsziel geworden. Da Russland davon ausgeht, dass die Ukraine die von Russland
annektierte Krim bekämpft, bombardiert Russland die Stadt Kiew mit Raketen, um dort die Bevölkerung
auszurotten: Versorgungsanlagen werden durch die Russen vernichtet.

USA und Großbritannien liefern sich ergänzende Luftabwehrsysteme Luft-Luft und Boden-Luft.

Die Ostsee-Gas-Pipelines Nordstream wurden auf dem Gebiet von Dänemark und Schweden
unterwasser teilzerstört, obwohl Russland schon längst kein Gas mehr durch die Pipelines
liefert. Dänemark und Schweden haben es versäumt, Systemkomponenten der europäischen
Gasversorgung zu schützen, auch denn die Pipelines Eigentum der Russen sind.
Die o.g. Zerstörung rückt nun den bisher nicht vorhandenen Schutz von anderer Systemtechnik
wie Glasfaserkabel oder Windräderparks unter bzw. auf See in den Fokus, die potenzielle
Ziele sind. Die NATO meint, mit mehr maritimer Präsenz in der Ostsee besser schützen zu können.
(Vermutung: Dass diese Ziele militärische Sperrgebiete, wo der Schießbefehl herrscht, werden, ist
offensichtlich nicht nötig - ein klares Zeichen für die Kampfunfähigkeit der NATO.)

Deutschland hat 0,9 Millionen Ukrainer aufgenommen, die allerdings mit Arbeitserlaubnis ausgestattet
sind (Mindestlohn).

Deutschland liefert weder für Russlands Armee gefährliche deutsche MODERNE Panzer, noch
ausreichend deutsche MODERNE Flugabwehrsysteme.

Die UNO-Vollversammlung hält Versammlungen ab, in denen mehr und mehr Staaten
zum Völkerrecht halten und gegen den Krieg Russlands gegen die Ukraine sind. Allerdings
sind Beschlüsse der UN-Vollversammlung Wunschkonzert, das im Kriegslärm schnell verhallt.
Die UNO nimmt keinen Einfluss auf den Krieg in der Ukraine. Vielmehr zeigt es sich, dass
ca. 25% der Mitglieder der UN-Vollversammlung kein Interesse haben, sich an das Völkerrecht
zu halten und also zwingend den Krieg der Russen in der Ukraine abzulehnen.
Mit anderen Worten: Die UNO reagiert nur in so weit, wie sie muss.

Der russische Präsident Putin befindet sich wegen der Feststellung, dass der Ukraine-Krieg
nicht nur völkerrechtlich widrig sondern auch zugleich Terrorismus eines Staates ist,
in einer anderen rechtlichen Position, für die es allerdings historische Beispiele gibt.

Russland ist auch wegen der Einstufung als Terrorstaat in einer besonderen völkerrechtlichen
Situation: Russland muss prüfen, ob von Russland noch akzeptierte internationale Verträge,
die auf Anwendung des Völkerrechtes basieren, noch gehalten werden können und eben
keine Nichtigkeit dieser Verträge vorliegt, weil Russland sich nicht an das Völkerrecht hält.
Russland muss prüfen, ob Putins Politik und Macht die Existenz von Russland schrottet,
wenn wegen Nichtigkeit von Verträgen, die auf Völkerrecht basieren, die erweiterte
Reproduktion Russland im Rahmen der weltweiten Arbeitsteilung und eben nicht im
Rahmen der Annäherung Russlands an China möglich ist. Die Prüfungsergebnisse dürften
direkten Einfluss auf den russischen Präsidenten Putin haben. Es könnte sein, dass
dieser Wegfall von Verträgen mehr Wirkung zeigt als die Sanktionen gegen Russland.
UND: Wenn sich ein Vertragspartner an das in der UNO-Vollversammlung festgestellte
und zu vollziehende Recht des Völkerrechtes hält, könnte dieser Partner systemisch
so verloren gehen, dass weitere Unternehmen Russland final verlassen. - Die drohende
Schrottung der russischen Wirtschaft, die sich auch noch selbst weltweit isoliert.

Aus Sicht des Autor dieser Dokumentation ist der Ukraine-Krieg inzwischen kein
beherrschbarer Krieg geworden, da aus Sicht des Autors dieser Dokumentation
eigentlich nur Vollidioten regieren. Dass das Gebiet Donezk und Luhansk nicht
kriegsfrei eine Volksabstimmung zum Übergang nach Russland machen konnte,
ist das Ergebnis der mangelnden Intelligenz der Kriegsteilnehmen und deren Partner.
Denn: Wie Russland behauptet, dass 90% der in diesen Gebieten abstimmenden Menschen
Russen werden wollen, und unter der Annahme, dass kein Russenbold agiert, dass also
nicht gelogen wird, bedeuten diese 90%, dass diese Menschen zwar in der Ukraine leben,
aber nichts von der Ukraine halten, und bisher trotzdem nicht nach Russland ausgewandert
sind. ... Um solchen idiotischen Abstimmungen unter Kriegsbedingungen keine Chance
zu geben, hätten sich die Ukraine und Russland auf den militärischen Rückzug an die
Grenze zu Donezk und Luhansk bzw. auf due Grenze zur Ukraine einigen müssen.
Mit anderen Worten: Die ukrainische Regierung weiß offensichtlich nicht, was der
Status der Bevölkerung in der Ukraine bezüglich Abwanderung zu Russland ist,
wobei die Grenze Ukraine / Russland transparent ist. Noch anders gesagt: Würde
die ukrainische Regierung wissen, dass sie eine Bevölkerung regiert, die sich
teilweise als Russen sieht, dann hätte der ukrainische Gesetzgeber die Möglichkeit
des Wechsels der Staatsbürgerschaft auch mit Abtritt UND Schadensersatz von
bzw. für Gebiete der Ukraine schaffen müssen: Menschen, die sich nicht für
das Land, wo sie leben, interessieren, sind nicht zu halten. Dafür liefert Deutschland
glasklare Beweise: Deutschland schafft sich ab !

Dass die ukrainische Regierung erklärt hat, alle ukrainischen Gebiete zurückzuerobern,
ist die Erklärung des Totalen Krieges, den z.B. in Deutschland im 2. Weltkrieg verloren
hat. Die Etablierung des Totalen Krieges in Verbindung mit der Unterlassung o.g.
Volksabstimmung unter Bedingungen des Waffenstillstandes, der für eine freie
Beschlussbildung der Einwohner der o.g. Gebiete zwingend nötig ist, ist kein
Bruch des Völkerrechtes, denn das stellt das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine
höher. ... Das Völkerrecht ist Steinzeit und damit passend für Putin, der so mit seinem
Krieg weitermachen kann, ohne gezwungen zu werden, friedliche Abstimmungen
zu akzeptieren, wobei die Ukraine militärisch solange Ruhe gibt. Das Völkerrecht
erleichtert zu dem, dass Völkermord (durch Russen) vollziehbar wird.

Offensichtlich haben das alles die UNO und Ukrainer nicht begriffen. Putin vermutlich schon.

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